Noch keine neunzehn (fm:Sonstige, 3048 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 14256 / 9624 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (150 Stimmen) |
Probieren geht über Studieren, heißt es. Wenn man im Bett ausprobiert hat, was man alles noch nicht studiert hat, kann ich das nur bestätigen. (Sorry, eine passende Kategorie hierzu fehlt mir.) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Sein Name war Doktor Martin Biermann, sonst hätte er nicht als Gastdozent an der Uni referieren können, wenn er nicht promoviert hätte. Es handelte sich also nicht nur um einen gut aussehenden sondern auch um einen intelligenten Mann. Zudem war er immer freundlich und gut gelaunt. Intelligente Männer, die gut aussehen, wissen, wie sie eine Frau um den Finger wickeln können. Martin fing an, mit mir zu flirten. Er machte das geschickt und nahezu unauffällig. Eine kleine Bemerkung hier, eine kleine Bemerkung da, und immer nur ganz am Rande. "Haben Sie sich gut eingelebt, fühlen Sie sich einsam", sei als Beispiel angeführt. Es war unaufdringlich, es war einfühlsam. In der folgenden Woche lud er mich wieder zum Kaffee ein. Ich gewöhnte mich nicht nur daran, es war mir angenehm. Es war eine Abwechslung im täglichen Einerlei.
Mein neunzehnter Geburtstag kam unweigerlich, und meine Zimmergenossin organisierte eine Fete in einer Studentenkneipe. Alle unsere Kommilitonen und Freunde waren gekommen. Es waren zwanzig oder sogar dreißig Leute, und jeder zahlte für sich selbst, denn das hätten meine Freundin und ich ja finanziell gar nicht wuppen können. Die Stimmung stieg von Stunde zu Stunde. Natürlich machten die Männer mit uns Mädchen rum, und als Geburtstagskind hatte ich die freie Auswahl. Ich suchte mir ein Schmuckstück heraus. Groß, schlank, gut gebaut und immer einen Spruch auf den Lippen.
Es ging bis um zwei Uhr nachts, dann verabschiedeten sich langsam alle. Ich angelte mir mein Schmuckstück und schleppte ihn in unsere Studentenbude ab. Auch meine Freundin hatte sich einen gegriffen. Diesmal landeten wir im Zimmer meiner Freundin zu viert. Ihr Zimmer war etwas größer als meins, und sie war schlauer als ich, sie hatte ein Doppelbett. Nach dem üblichen Schmusen und grabbeln, wurden unsere beiden Lover immer anzüglicher. Es dauerte nicht lange, und sie und ich lagen nackt in ihrem Bett. Die beiden Jungbullen hatten natürlich auch nichts anderes zu tun, als sich auszuziehen. Meiner Freundin und mir sollte das nur Recht sein. Wir mögen es beide nicht, nur aus dem Hosenschlitz heraus gefickt zu werden. Wir wollen Haut, wir wollen Wärme, wir wollen das Verlangen eines Mannes förmlich spüren können. Eine schnelle Nummer im Korridor kann ja auch mal ganz nett sein, es ist aber eigentlich mehr so wie Selbstbefriedigung.
Die beiden Männer machten uns richtig an, jeder die seine. Busen, Arsch und natürlich unsere Möse waren ihre Angriffspunkte, und wir beide hielten alles hin, was wir zu bieten hatten. Sollten sie uns und unseren Körper doch benutzen. Es beruht immer auf Gegenseitigkeit. Sex ohne Partner kann schnell langweilig werden. Sex mit einem steilen Burschen ist für eine Frau der Traum aller Wünsche. Wir wollen verführt, überrannt und genommen werden. Wenn der Mann keine Beherrschung mehr kennt, wenn er uns völlig unbeherrscht seinen Schwanz aufzwingt, dann ist es der richtige Mann.
Diese beiden waren genau die Richtigen. Während meine Freundin und ich sie nebeneinander auf dem Bett ritten, klatschten sie sich gegenseitig ab. Dann wendeten sie unisono das Blatt und vögelten uns beide in der immer noch beliebten Papa-auf-Mama-Stellung. In diesem Moment ist man als Frau dem Mann ausgeliefert. Er bestimmt das Tempo, er bestimmt, wie tief er eindringt in die bereite und klitschnasse Fotze der Frau. Man ist nur noch ein williges Opfer, und man ist es nur allzu gern.
Unsere beiden Jungbullen blickten sich kurz an, dann passierte es. Sie wechselten die Positionen. Der andere fickte mich, und meiner vögelte meine Freundin. Es dauerte nur drei oder fünf Sekunden als sie die Frau wechselten. So schnell und geschickt, wie sie das hinkriegten, konnte man gar nicht gucken. Meine Freundin und ich wurden jetzt von einem anderen Schwanz gebumst. Die beiden Männer benutzten uns als reine Ficklöcher. Es war ihnen egal, wo sie ihren Schwanz gerade drin stecken hatten. Aber auch meiner Freundin und mir war es egal, Hauptsache war, sie hörten nicht auf.
Dann sahen wir beiden Frauen uns kurz an. Wir warfen die Männer ab und machten sie reitend zu unseren Hengsten. Jetzt waren wir beide es, die sich abklatschten. Und dann wechselten wir nochmal die Schwänze. Jede von uns ritt wieder ihren eigenen Schwanz wie zu Beginn. Wir hielten dabei ihre Arme auf die Matratze gedrückt, sodass sie kaum Bewegungsfreiheit hatten, aber unsere Hintern hielten wir leicht angehoben, sodass sie kräftig in uns zustoßen konnten. Es war ein Furioso, was die Höhepunkte von uns vieren begleitete.
Das Studieren und das Studentenleben gefielen mir immer mehr. Und dann kam da wieder dieser Mathe-Lehrer ins Spiel. Unser wöchentliches Treffen nach der Vorlesung stand auf dem Plan. "Wollen Sie nicht mal mich zu einem Kaffee bei sich einladen", fragte er mich, "das wäre schön." Ich wusste, daß meine Freundin an dem Nachmittag noch in einem Seminar war. Ich hatte also sturmfreie Bude.
Aber er war mein Mathe-Lehrer gewesen, er war mein Klassenlehrer gewesen, und er war vierzehn Jahre älter als ich. Vier, fünf oder auch sechs Jahre Unterschied waren in meinem Alter ja nicht so ungewöhnlich, aber über zehn Jahre? Wollte ich das? Mann ist Mann, Hauptsache er kann! Ich habe mal einen deutlich jüngeren verführt, was ich hier ja gar nicht erzählen darf, aber er hatte einen ordentlichen Ständer. Mann ist Mann, auf den Schwanz kommt es an! Es geht nicht um die Länge, die Dicke oder die Breite, es geht darum, was er damit anfangen kann. Wenn er nur einen wegstecken will, klassifiziere ich ihn als ungeeignet. Wenn er es versteht, mich mitzunehmen, dann ist es der richtige für mich. Ich will vorbereitet werden, ich will glühen, ich will wild gemacht werden. Ich biete ihm alle meine weiblichen Geschlechtsmerkmale, damit er sie benutzt. Wenn er nur meine Fotze als Reservoir benutzt, dann ist er ungeeignet.
Ich machte uns also einen Kaffee, meinem ehemaligen Klassenlehrer und mir. Wir saßen in der kleinen gemeinsamen Küche von meiner Freundin und mir. Irgendwie ritt mich der Teufel. Er sah gut aus, er war freundlich und gebildet. Ungebildete Proleten sind mir ein Gräuel. Aber so einen gebildeten und doch deutlich älteren Mann zu verführen, wäre eine Aufgabe für mich. Ich überlegte, wie ich vorgehen sollte. Volle Breitseite oder Taktik war hier die Frage. Ich entschied mich für Taktik. Lasse einen Mann denken, er hätte das Ruder in der Hand, und er frisst dann dir aus der Hand.
Ich entschuldigte mich und ging kurz in mein Zimmer. Ich kam wieder in die kleine Küche und hatte nur noch mein Trägerhemdchen an. Es war aus sehr fein gewebter Baumwolle und schmiegte sich entsprechend meinen Körperformen an. Anschmiegen hieß, meine Titten waren unübersehbar. Ich weiß doch, worauf Männer stehen. Da ich keinen BH trage und auch nicht nötig habe, waren natürlich meine Brustwarzen, die Nippel, an denen Männer so gerne nuckeln von klein auf an, unter dem Stoff deutlich erkennbar. Taktik! Meine Taktik verfing, ich sah wohin seine Augen stierten.
Wie rein zufällig und ganz sanft berührte ich seine Hand beim Nachschenken des Kaffees. Er zuckte nicht zurück sondern ließ seine Hand ruhig dort liegen, wo sie war. Wie ich meine Strategie fortführen sollte, war mir noch nicht ganz klar, aber ein Anfang war gemacht. Ich hatte seine Sinne geweckt, der Mann in ihm kam zum Tragen. Ich las es ab in seinen Augen. Wir Frauen können das, es ist uns angeboren. Wenn die Pupillen sich weiten, sind wir auf dem richtigen Weg. Nach den Pupillen weiten sich dann auch noch ganz andere Dinge bei einem Mann. Jetzt streichelte ich seine Hand ganz offensiv. Ich gab mir wirklich alle Mühe.
Ich schlug vor, unsere zweite Tasse Kaffee doch in meinem Zimmer in etwas gemütlicherer Atmosphäre zu trinken. Willig folgte er mir. Männer seines Alters folgen einer gerade mal neunzehnjährigen Frau immer willig. Jetzt musste ich etwas aufdrehen, um den Schwung nicht zu verlieren. Er saß auf meinem Schreibtischstuhl mir direkt gegenüber. Ich hockte auf meiner Bettkante. Ich ließ meine Beine etwas auseinandergleiten, und er konnte mir nun direkt unter den Rock sehen. Ich kenne keinen Mann, der dann nicht dorthin sieht. Mein ehemaliger Lehrer war da keine Ausnahme. Er bemühte sich, es verstohlen zu tun, aber so ganz gelang ihm das nicht.
Martin übernahm die Initiative. Er rückte mit meinem Schreibtischstuhl etwas näher heran und legte seine freie Hand auf meinen linken Oberschenkel. Dann stellte er seinen Kaffeebecher auf meinem Schreibtisch ab. Jetzt hatte er beide Hände frei. Ich fühlte, wie zwei Hände meine beiden Oberschenkel unter meinem Rock immer weiter hinaufglitten. Es löste eine Gänsehaut auf meinen beiden nackten Armen aus. Eine Hand streichelte über meinen Slip genau zwischen meinen Beinen. Meine Gänsehaut breitete sich weiter aus.
Eine Hand von ihm blieb dort auf meinem Slip verweilen, sanft und doch fordernd. Seine andere Hand streifte den Träger von meinem Shirt auf der rechten Seite ab. Jetzt lag meine rechte Brust frei. Er griff zu und jetzt schon etwas fordernder. Ich neigte mich leicht vor und hielt ihm meine Lippen hin. Wir küssten uns, während seine Hände eifrig weitermachten. Er setzte sich neben mich auf mein Bett und schon war mein Träger-Shirt Vergangenheit. Während seine eine Hand weiter an meiner einen Seite oben knetete und sein Mund zu meiner anderen Zitze den Weg fand, suchte seine zweite Hand den Zugang zu meinem Slip. Ich erleichterte es ihm und zog Rock und Slip einfach aus. Aber ich wollte auch keinen angezogenen Mann neben mir haben. Ich knöpfte sein Hemd auf, löste seinen Gürtel, und jetzt war er es, der Schützenhilfe leistete, indem er sich ganz auszog.
Plötzlich lag ich mit Martin, meinem ehemaligen Klassenlehrer, nackt in meinem Bett. Ich hatte es drauf angelegt. Mit meinen gerade mal neunzehn Jahren verführte ich einen gestandenen Mann. Natürlich konnte ich überzeugen mit meinem Körper, meinen Titten und meinem Arsch. Ich bin doch kein Schneewittchen. Seine Hände, sein Mund waren überall auf und an mir. Er leistete seinerseits Überzeugungsarbeit, um mich noch williger zu machen. Jede Frau kennt das, wenn eine Hand deinen Arsch fest umspannt hält und massiert, und wenn die andere Hand deine Titten abwechselnd massiert. Zwischendurch wirst du innig, tief und verlangend geküsst. Du kannst es nicht erwarten, bis er dir an die Möse geht.
Und da war er auch schon, der Finger, der meine Spaltenlippen zunächst einmal sanft voneinander trennte. Er strich hindurch und machte mich immer hibbeliger. Seine Vorarbeit musste erfolgreich gewesen sein, denn ich war schon so feucht, daß es ihm ohne Mühe gelang. Dann steckte er diesen Finger tiefer in meine Spalte. Das löste neue Emotionen bei mir aus. Würde er meinen G-Punkt finden? Bevor ich noch zu Ende denken konnte, folgte ein zweiter Finger dem ersten. Die Ouvertüre hatte begonnen. Beide Finger waren jetzt nicht mehr sanft und rücksichtsvoll. Eher schien es mir so, als ob sie ein Tänzchen in mir veranstalteten. Die Musik da drinnen war gekennzeichnet von einem harten Beat. Meine Vulva, meine Fickhöhle, alles vibrierte. Ich stemmte mich seinen Fingern entgegen, um den Druck zu erhöhen. Endlich fand er auch diesen empfindlichen Punkt, der uns Frauen zum Ausrasten treibt. Meine Klit hatte er noch gar nicht berührt.
Es ist der Moment, wo wir Frauen nur noch eins wollen, einen Schwanz, der uns vögelt. Wir wollen ausgefüllt werden, wir wollen die Reibung spüren, die dieses Instrument in uns verursacht. Es muss hart und unnachgiebig sein, der Mann und sein Schwanz sollen uns zeigen und beweisen, wie sehr sie uns begehren. Martin war an diesem Punkt angekommen. Er presste mich rücklings auf mein Bett und spreizte meine Beine. Es war endlich soweit, er begann, mich zu vögeln. Das Eindringen gelang ihm fast schon zu problemlos, so klitschnass wie ich inzwischen war, aber das bedeutete auch, er konnte mich ungehindert und sturmbereit nageln. Ich war gerade zur Hochform aufgelaufen, da stoppte er und entzog sich mir. Ich hätte heulen mögen. Ich wollte jetzt richtig durchgefickt werden.
Er legte sich auf mich, sein Schwanz ruhte auf meinem Venushügel, und er küsste mich erneut. Was für ein gemeines Spiel er doch mit mir trieb. Aber seine eigene Beherrschung war bewundernswert. Junge Männer können sowas nicht. Gestandene Männer wie Martin beherrschen die ganze Palette des Liebesspiels. Sie wissen, wie sie es für eine Frau so unerträglich machen, um sie wimmern zu hören: "Fick mich weiter!"
Ich wimmerte tatsächlich. Er wendete mich, und nun lag ich auf dem Bauch. Wieder stieß er meine Beine auseinander. Gekonnt führte er seinen Schwanz von hinten in meine bereits waidwunde Fotze ein. Gleichzeitig langte er vorne herum an meine Titten. Er krallte sich drin fest. Es war fast unbeschreiblich, wie fest er mit seinen Händen zulangte. Aber auch seine Beherrschung kannte wohl Grenzen. Nun hatten ich beziehungsweise meine Fickmuschel viel auszuhalten. Martin gebärdete sich wie ein ungezähmter Rüde auf einer läufigen Hündin. Und genau das war ich ja auch. Ich hielt ihm mein Hinterteil entgegen, damit er mich ordentlich und tief in mich rein stoßen konnte. Es war schon abenteuerlich, welche Laute wir beide von uns gaben. Unser Höhepunkt glich einem Crescendo. Er hörte nicht auf, zu pumpen, und meine Fotzenwände krampften und krampften um seinen zuckenden Schwanz.
Kontinuität bedeutet Beständigkeit. Ständig fickten wir künftig einmal die Woche miteinander. Es gibt da aber auch noch einen anderen Aspekt, den ich nicht unerwähnt lassen möchte. Ich vögelte also regelmäßig mit einem vierzehn Jahre älteren Mann. Er hatte viel drauf, was jüngeren Männern abgeht. Das machte mich hoffen. Irgendwann würde auch ich vierzehn oder auch zwanzig Jahre älter sein. Ältere Männer wissen, was Frauen wünschen! Ich fragte meine zwanzig Jahre ältere Tante, wie es denn so mit dem Sex in ihrem Alter bestellt sei. Was ich zu hören bekam, ließ mir Augen und Ohren übergehen.
Sie war seit fünfzehn Jahren verheiratet. "Sex, mein Liebling", sagte sie, "ist nicht nur für Euch junge Leute erfunden worden. Ihr glaubt zwar, die Welt gepachtet zu haben und alles besser zu wissen, aber so, wie man mit zunehmender Erfahrung besser Autofahren kann, kann man auch immer besseren und vor allem heißeren Sex mit zunehmender Erfahrung haben. Ich werde Dir demnächst mal ein paar Geheimnisse verraten." Nun hatte sie mich wirklich neugierig gemacht.
Bevor ich es vergesse, jetzt dürfen alle Nörgler wieder zuschlagen mit einer sieben, einer sechs oder einer fünf. Aber bitte wie üblich anonym, ich will die Namen gar nicht wissen!
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