Erwischt (4) (fm:Dominanter Mann, 1867 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 8887 / 6332 [71%] | Bewertung Teil: 9.50 (44 Stimmen) |
Der "Einstieg" in der Diele findet für die Unnahbare eine Fortsetzung im Schlafzimmer! |
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Fesseln. Er lachte, "Eigentlich dient es nur dazu, dass Du mir nicht doch noch Schwierigkeiten machst. Aber sicherlich werde ich es mir öfters in einsamen Stunden anschauen!". Er legte die Kamera beiseite und masturbierte wieder sein Glied. "Eine sexy ältere Stute, die darauf wartet, bestiegen zu werden!"
Er kniete sich wieder neben ihren Oberkörper. "Du sollst es intensiv erleben, mit all Deinen restlichen Sinnen!". Er löste das Tuch von dem Kopfteil, das dort gehangen hatte, und verband ihr die Augen. "Heb Deinen Knackhintern hoch!". Bea spürte, dass ein kleines, pralles Kissen unter ihren Po geschoben wurde, sie wusste, dass ihr Venushügel sich jetzt erhaben anbot!
Die Beinschere offenbarte Viktor nun ihre fein säuberlich freirasierten Schamlippen bis hin zu der Kerbe ihres Hinterns. Durch die Spreizung standen sie etwas offen, die Blätter der kleinen Lippen erblühten aus dem feuchten Spalt. Er berührte den flachen Bauch, streichelt bis hin zu den Locken, durchfuhr den drahtigen Wald und verwöhnte die Innenseiten der muskulösen Oberschenkel. Zwei Finger zogen die Wülste der Vulva auseinander während der Dritte das erhabene Zentrum ihrer wieder entfachten Lust umkreiste und masturbierte.
Die Arme und Beine ruckten an den Seile, das wollüstige Stöhnen vereinbarte sich nicht mit dem Bild von der Unnahbaren! Viktor beugte sich zu ihr hinunter, küsste saugend die kleinen Brüste und knabberte an den steifen Zitzen. Er verschloss ihre Lippen mit seinem Mund, seine Zunge wollte sie teilen. Sie öffneten sich erst in dem Moment, da die beiden Fingerkuppen durch die nasse Furche glitten und mühelos in ihre Vagina eindrangen. Sie begannen, sie tiefer zu befriedigen, und der Mann erstickte mit seiner Zunge die hechelnden Laute ihrer aufkommenden Geilheit.
Immer wieder wartete sie sehnsüchtig darauf, dass die Eindringlinge zurückkehrten würden, wenn sie aus ihrer Vagina glitten, um kurz nur ihre Klitoris zu stimulieren. Ihr Unterleib zuckte jedes Mal zusammen, als der klatschende, leichte Schlag seiner Hand ihre offenstehende, wollüstig geschwollene Scham traf. Sie dehnten sie in zunehmendem Tempo, während der Daumen den steifen Kitzler nach oben verschob.
Seine Zunge füllte ihren Mund, erhielt ihre verlangend saugende Antwort, sein Speichel nässte ihre Mundwinkel. Margit war ihm und seinen Fingern ausgeliefert, ihre fixierten Schenkel bebten vor Lust. Ihr Unterleib zog sich zusammen, als die Welle sie erfasste, gegen seine Handfläche spülte und das Kissen nässte. Sie schrie ihre Erlösung heraus und Viktor leckte über den offenstehenden Mund, während seine Finger ihre wellenförmige Enge weiter schmatzend vögelten.
Erschöpft lag sie heftig atmend da, als er sich aufrichtete und sich zwischen ihre Schenkel kniete. Er drängte sie auseinander, um mit seinem Mund zu der ergiebigen Quelle gelangen zu können. Weich und nachgebend war deren Grund, seine Zungenspitze schob sich tief in die Öffnung und tastete sie dehnend aus. Ihre Erregung flammte erneut auf, als die angespitzte Zunge vibrierend an ihrem Kitzler spielte.
Einem Reflex folgend wollte Margit ihre Beine schließen, als Viktor ihre Fußfesseln löste, doch er fasste ihre Kniekehlen und drückte sie weit auseinander. "Du hast eine wunderschöne Pussy, sie schreit förmlich nach mehr!". Sein Gewicht zwang ihre Schenkel nach oben. Wieder hörte sie das Klicken seines Handys. "Es wäre schade, wenn man diesen Moment der Bereitschaft nicht bildlich festhalten würde!"
Es entstand eine Pause, und Bea wartete nervös darauf, wo er sie wieder berühren würde. Ihr Beine zuckten zusammen, als die Zungenspitze ihre Rosette berührte. Sie hatte es immer als Demütigung empfunden, wenn ein Mann, ihr Mann, sie dort berührte oder sogar penetrierte. Doch dieser Macho ließ sich Zeit und massierte den Muskel mit der Kraft seiner Zunge, bis er sich entspannte. Geringfügig drang sie ein und folgte dann der feuchten Spur zu ihrer klaffenden, rosafarbenen Spalte. Er hatte Recht, nie zuvor hatte sie es so intensiv erotisch erlebt, wenn ein Mann ihre Vulva leckte. Sie merkte selbst, dass ihre Geilheit ihren Spalt wieder schlüpfrig werden ließ!
Viktor ließ von ihr ab, als er merkte, dass die Frau sich einem neuen Höhepunkt näherte. Sein harter Stab glitt in dem feuchten Tal vor und zurück, fingierte den Einstieg. Er berührte den Kitzler und weitete die sehnsüchtig geöffnete Vagina nur ansatzweise. Im Wechselspiel klopfte sein Schwanz gegen den erigierten Kitzler, bevor er wieder kurz in sie eindrang. Dieser alte Sack beherrsche dieses erregende Spiel perfekt, hielt ihre Geilheit auf einem hohen Level!
"Komm endlich mit Deinem fetten Schwanz und fick mich richtig!" Er lächelte, leckte den Schweißfilm an ihrem Hals auf, ließ seine Zungenspitze die hart erigierten Zitzen aufreizend umkreisen. "Das ist aber nicht besonders ladylike!". Sie schien ihn ohne Worte anzuflehen, als seine Eichel wieder abwärts strich und sich gegen die Öffnung presste. Langsam schob sie sich vor. Bea atmete mit offenem Mund, je mehr sein harter Schwanz sie pfählte. So bewusst hatte sie diesen Augenblick noch nie erlebt, sie spürte jeden Zentimeter, den er sie mehr ausfüllte.
Die Wärme ihres Schosses umhüllte sein Glied vollständig, und Viktor genoss diesen Augenblick der Dominanz, den Moment, da diese Frau seinen pulsierenden Schwanz tief in sich empfing und verlangte, von ihm gevögelt zu werden. Er beobachtete ihren missbilligenden Gesichtsausdruck, als er sich zurückzog. Die kleinen Lippen ihrer Schamspalte schienen den Stab festhalten zu wollen, der sich nass glänzend entfernte. "Bitte!!".
Er weitete ihre Beinschere extrem, um noch tiefer vordringen zu können. Er kannte den Widerstand, der sich ihm entgegen drängte, den Widerstand ihres Muttermundes. Der Gedanke, dass er diesen mit seinem Samen fluten würde, erregt ihn zusätzlich. Ihre Beine schlossen sich um seinen Leib, gaben ihn kurz frei, wenn er ausholte, um sie erneut aufzuspießen. Keuchend entwich ihr Atem und fachte sein Verlangen an.
Viktor vögelte sie fast brutal, nahm keine Rücksicht mehr auf ihre Empfindungen. Doch genau das schien sie zu wollen, denn ihre Unterschenkel trommelten im gleichen Takt auf seinen Hintern. "Ja, Du brutales Schwein, fick mich wie eine Hure!". Sie machte ihn an, ihre ordinäre Ausdrucksweise, und er stieß heftig zu. "Ich werd sie füllen, Deine alte Fotze!" Er verharrte tief in ihr. "Jetzt!!".
Die Unnahbare empfing seine Hitze, die sie in Intervallen ausfüllte. Ihre Beine klammerten sich an ihn, als sie selbst den Orgasmus durchlebte und schrie. Viktor sackte erschöpft auf ihrem schweißigen Leib zusammen, wälzte sich von ihr und hinterließ eine weißliche Spur auf dem Kissen und in ihrem dunklen Schamhaar.
"Bind mich bitte los, ich möchte mich an Dich kuscheln.". Viktor kroch zu ihr hoch und löste die Fesseln und die Augenbinde. Ihre befreite Hand umschloss die klebrige Schlange, die über ihren Brüsten schwebte, und zog die Haut zurück. Sie küsste den verdickten Kopf. "Jetzt kann ich Bea verstehen, dass sie immer wieder zurückkehrt, zu diesem alten Mann mit dem ausgeprägten primären Geschlechtsmerkmal und dem besonderen Stehvermögen!" Viktor bog abrupt ihre Beine wieder nach oben und versetzte ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den gespannten Hintern, im Bereich der ungebräunten Haut waren die Finger rot abgemahlt. "Ich glaube, Dir fehlt es noch etwas an Demut dem Alter gegenüber!"
Als er das Kissen unter ihrem Po hervorzog, bemerkte sie die alten Flecken neben den neuen darauf. "Hast Du sie heute Nacht auch so gevögelt?". Viktor lächelte, "Nein, sie liebt es mehr doggysytle.". Wieder tasteten ihre Finger nach seinem weichen Glied, spielten mit seinen Hoden, "Wenn es ihr gut tut, vögel sie weiter, mir würde es egal sein, wenn ich mich dahinter einreihen muss!". Margit stülpte ihre verwischten Lippen über das Ende seines Schwanzes und versuchte, ihn zu neuem Leben zu erwecken! "Ein direkter Vergleich wäre interessant!", sinnierte er scherzhaft. Schmerzhaft quetschte sie seine Gonaden und ließ ihn ihre Zähne an der Eichel spüren.
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
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