Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 2 (fm:Schlampen, 6642 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 8491 / 6784 [80%] | Bewertung Teil: 9.23 (22 Stimmen) |
Nach einem turbulenten Flug landet Kate endlich in Brasilien, jedoch entwickeln sich die Dinge anders als geplant aber am Ende trifft sie doch noch auf "Groovy Pants" und lernt das Richtige Brasilien kennen. |
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befohlen und ging rüber zu Andrew der auf meinem Stuhl saß. Er stand auf und schnappte mich und schon hatte er mich über´s Knie gelegt. Er zog meinen Tanga nach unten so das mein blanker Arsch ihm jetzt hilflos ausgeliefert war. Er fuhr mit seinen Fingern durch meine Ritze die natürlich umgehend feucht wurde und mich zum Stöhnen brachte. "Hast Du auch alles schön drauf , Pete? Klar, ist ja nicht die Erste", lachte er. Ich erschrak und wollte aufstehen, jedoch hielt er mich fest und schon kurz darauf schrie ich auf vor Schmerzen als seine Hand auf meinen Po klatschte.
"Beherrsch´ Dich gefälligst und kreisch´ nicht so rum!", sagte er als er mich zum zweiten Mal schlug. "Ahhhhh!" stöhnte ich. "Das gefällt Dir wohl? Patsch!" Zum Dritten Mal, langsam wandelte sich der Schmerz in Lust. "Jaaaaa! Schlagt mich! Benutzt mich!" Ich wand mich auf seinen Beinen als er mich abermals auf meine brennenden Backen schlug und dabei immer geiler wurde. "Pete, die Schlampe läuft ja aus! Kuck mal, wie nass ihre Fotze ist!"
Er steckte zwei Finger in meine Fotze was mich nur noch mehr antörnte. "Fickt mich! Bitte, bitte, fickt mich! Ich brauch es soooo dringend!" Pete stellte sein Handy auf eine Frachtkiste und kam zu uns rüber. Er stand jetzt vor mir und schaute mich an. "Ich glaube, Du solltest mir vorher gepflegt einen lutschen bevor wir Dich ficken!" Er öffnete seine Hose und ein prächtiger Schwanz schwang mir entgegen. "Dreh Dich um, damit ich Deine Maulfotze gescheit ficken kann!" Andrew nahm seine Finger aus mir und so drehte ich mich um und Pete griff meinen Kopf, als er seinen harten Penis in meinen gierigen Mund schob.
"Würg, würg, würg", sein Teil war wirklich lang und klopfte mit jedem Stoß an mein Zäpfchen so das ich Mühe hatte meinen Würgereiz zu unterdrücken. Der Gaber rannte aus meinen Mundwinkeln und er klatschte mir seinen Pimmel auf die Backen. Schon spürte ich Andrews Finger wieder an meinem Vordereingang. Zwei Finger, drei .. ich war so glitschig, das ich alles wollte. "Schieb´ mir die Faust rein und dann gib´s mir!", schrie ich. "Aber gerne", und schon hatte ich seine Faust in meine überschwemmten Grotte. Peter fickte jetzt wieder gnadenlos meinen Mund und ich lutschte so gut das in dieser Position irgendwie möglich war. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, durch Andrews gekonnte Stimulation würde ich schon bald so weit sein.
Pete´s Stöße wurden schneller. "Ich komme gleich, und dann pump´ ich Dir meinen Saft direkt in Deine Speiseröhre!" Ich griff mir seine Eier und massierte sie. Langsam aber sicher spürte auch ich wie es in meinem inneren zu kribbeln begann. Und plötzlich war es soweit. Es blitzte vor meinen Augen und ich verlor die Kontrolle, als mich ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelte und Pete seinen Samen in meinen Hals spritze. Endlich zog er seinen Schwanz heraus und ich hechelte nach Luft. Nun wollte aber auch Andrew auf seine Kosten komme und drückte er mich bäuchlings auf eine der Kisten und drang von hinten in mich ein.
Hart und tief fickte er mich das es eine wahre Pracht war. Auch er war gut bestückt und so drückte ich mein Becken willig seinem Schwanz entgegen. Nach einer Weile zog er mich hoch und sagte: "Ich will Dein Gesicht sehen, wenn Du kommst!" Er legte sich hin und sagte: "Na los! Reit´ den Schwanz wie ein Cowgirl!"
Langsam glitt ich nach unten und verleibte mir seinen Freudenspender ein. Gekonnt lies ich meine Hüften kreisen und durch das Lecken an meinen brettharten Nippeln kam ich zu meinem Zweiten Höhepunkt. Meine Muschi klammerte sich wie ein Schraubstock um seinen Pimmel und dann krallte ich meine Finger in seine Brust und schrie meine Lust hinaus. Kraftlos sank ich auf ihn doch er wollte ja auch noch kommen. Er hielt mich und legte mich auf den Rücken. Sein steifer Schwanz glitt aus mir und so platzierte er ihn an meiner Hinterpforte. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette und plötzlich drang er brutal und ohne Vorwarnung in mein Arschloch ein. Ich rang nach Luft und wurde überwältigt von all den Gefühlen, die mich durchströmten. Er rubbelte meinen geschwollenen Kitzler und lies seinen harten Prügel immer wieder bis zur Eichel an meinen Ausgang gleiten, nur um danach wieder bis zur vollen Länge in mich einzutauchen. Das machte mich fast wahnsinnig und so befahl ich ihm, mich härter zu ficken.
Er griff mein Gesicht. "Du willst es also hart, Du kleine Schlampe? Jaaaa, fick mich so hart Du kannst! Oder kannst Du nicht mehr?" Er griff meinen Hals und fickte mich jetzt wie ein Stück Fleisch. "Gib´s mir!", spornte ich ihn an. "Mach schon! Ich will Deine Sahne in meinem Arschloch!"
Er fickte mich nun wie ein Geisteskranker und durch seine Massage meiner Perle rollte mein nächster Orgasmus an. "Mach schon! Ich komme gleich, ich ..", ich griff nach seinem Hintern und drückte sein Becken meinem verkrampften und zuckenden Unterleib entgegen als ich kam und mich wie ein Äffchen um ihn klammerte. Nun war auch er so weit und grunzend entlud er sich in meinem Darm. Er pumpte mehrere, tiefe, Schübe in mich bevor wir kraftlos zu Boden sanken und eine gewisse Zeit brauchten um wieder klar denken zu können.
Sein Sperma lief aus meinem Arschloch und so drückte ich und mit einem lauten Plopp flutschte der Rest aus mir. Ich stand auf und zog meinen Tanga an, während mir immer noch sein Saft die Beine hinunter lief. Kunststück, das schmale Bändchen des Tangas konnte ja auch nichts aufsaugen. Ich packte meine Glocken wieder in meinen BH und stieg in mein Kleid.
"Darf ich jetzt wieder zurück, oder muss ich den Rest des Fluges hier verbringen?" Sie schauten sich und sagten dann: "Unter den gegebenen Umständen halten wir es nicht mehr für notwendig, Dich hier noch weiter fest zu halten. Danke, seit Ihr eigentlich immer auf diesen Flug? Meistens, wenn es sich einrichten lässt. Auf diesen Strecken sind die meisten Stewardessen Latinas, und die wissen wie man sich die Zeit vertreibt", lachten sie.
So so, der Sache musste ich nach gehen. "Dann kennt ihr auch bestimmt das Fräulein, mit dem ich vorhin aneinander geraten bin? Sicher, das ist Isabella .. ein heißer Feger. Habt ihr es mit ihr auch schon Mal getrieben? Natürlich, wenn hier alles pennt dann werden die rollig wie sonst was. Kriegt eh keiner von den Passagieren mit. Die lassen sich schön voll laufen, so wie Du, und wachen dann kurz vorm Ziel wieder auf. Ich könnte Dir da Geschichten erzählen .. vielleicht auf dem Rückflug. Was willst Du eigentlich in Rio? Ich treffe mich mit einem jungen Brasilianer, ich will mal das wahre Brasilien erleben. Wie lange hast Du vor zu bleiben? Ein Woche, mindestens. Ok, eventuell sehen wir uns auf dem Rückflug. Hier hast Du meine Karte. Ruf mich an, ich sag´ Dir dann ob´s bei uns klappt. Danke. Können wir jetzt wieder nach vorne gehen? Ich habe Durst und würde mich gerne etwas ablegen".
So gingen wir zurück in den Passagier Bereich und ich in die Erste Klasse. Die Armen mussten zurück in der Holzklasse bleiben. Ich setzte mich und rief: "Isabella, würden Sie mir bitte noch einen Drink bringen?" Sie kam angetrottet. "Woher kennen Sie meinen Namen?" Sie beugte sich zu mir herunter und ich flüsterte ihr ins Ohr: "Das tut jetzt nichts zur Sache, Du Flittchen. Ich weiß, was Du hier so während der Nachtschicht treibst!" Sie erschrak und lief knallrot an. "Ist schon in Ordnung", grinste ich. "Sie werden das doch Wohl für sich behalten? Das kommt ganz darauf an, wie Du Dich für den Rest des Fluges verhältst. Jetzt sei ein braves Mädchen und bring´ mir einen Drink, ja?"
Sie lief von dannen und kam nach kurzer Zeit mit meinem Drink zurück. "Dankeschön, ich rufe nach Dir wenn ich noch etwas brauche". Ich nahm die In Touch und begann etwas zu lesen. Der Neuste Tratsch aus Hollywood interessierte mich immer. Nachdem ich fertig war, und auch mein Drink leer war, beschloss ich noch ein wenig zu schlafen. Ich musste mich etwas erholen nach der Nummer mit Pete und Andrew. Mit Isabella war ich noch nicht fertig. Das Hübsche Ding hatte es mir angetan. Ca. 1,68cm groß, lange schwarze Haare und einen wohlgeformten Hintern mit ein paar strammen C Körbchen. Wie alt mochte sie wohl sein? Mitte zwanzig, schätzte ich mal. Mir kamen schon die schönsten Schweinereien in den Sinn, was ich mit ihr alles anstellen könnte. Ich hatte sie ja in der Hand. Ich grinste zufrieden, das Blatt hatte sich gewendet. Ich setzte den Kopfhörer auf und lies mich von der Bord Musik berieseln, bevor ich erneut einschlief.
Ich erwachte und schaute auf mein Handy. 03:30 Uhr, also noch zwei Stunden bis wir in Rio landen würden. Ich blickte mich um und alle schliefen, also beschloss ich die Toilette aufzusuchen. Ich musste dringend meine Blase entleeren. Ah, tat das gut. Wie ich da so saß und meinen Gedanken nach hing, wurde ich natürlich geil. Ich wollte schon Hand anlegen als mir Isabella wieder einfiel. Ich ging zurück und lockte sie unter dem Vorwand, das die Toilette wohl verstopft sei in die schmale Kabine. Sie ging hinein, schaute, und sagte: "Ich kann jetzt hier aber nicht ungewöhnliches entdecken. Sind Sie sicher, das hier ein Problem vorliegt?" Und wie ich sicher war, ich drängte sie zurück und verschloss die Tür.
"Mit Dir habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen, wegen Dir wäre ich fast verhaftet worden!" Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich ihren Kopf in meine Hände und schob ihr meine Zunge in den Hals. Sie versuchte sich zu wehren, jedoch gab sie schon nach kurzer Zeit auf und so züngelten wir wild und hemmungslos auf der Toilette. Ich bugsierte sie auf die Schüssel und machte es mir zwischen ihren Beinen gemütlich. Ich schob ihren Rock etwas nach oben damit ich besser an ihr Höschen kam. Ich schob es zur Seite und fuhr meine Zunge aus. Langsam leckte ich ihre rosa Schamlippen, was sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte. "Si! Continuar! Eso está bien!"
Da ich auf dem College Spanisch hatte, verstand ich was sie sagte. "Te gusta eso, pequeña perra? Du sprichst Spanisch?", fragte sie erstaunt. Ich antwortete nicht, sondern zog ihr mit einem Ruck ihr Höschen aus. Feucht schimmernd lag ihr junges Fötzchen jetzt vor mir und wollte verwöhnt werden. Ich steckte zwei Finger hinein und begann ihre Klitoris zu liebkosen. Más rápido!", stöhnte sie, während sie meinen Kopf kraulte. Meine Finger flutschen jetzt in einem Affentempo in ihr vor und zurück als ich plötzlich spürte, wie sie sich verkrampfte und ihr Unterleib zu zucken begann. Ich leckte jetzt nur noch ihre Perle und sie drückte mich fest auf ihren Venushügel.
Nun war sie so weit und sie flutete mein Gesicht mit einer beachtlichen Ladung ihres Fotzensaftes während sie sich komplett gehen lies und einfach nur ihrer Lust hingab. Ich bemühte mich, keinen Tropfen ihres köstlichen Saftes vorbei laufen zu lassen und schleckte was das Zeug hielt. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte sagte sie, mit glasigen Augen: "Gracias, cariño .. so gut ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Das freut mich für Dich, aber jetzt bist Du am Zug. Ich will auch auf meine Kosten kommen", grinste ich, während ich ihr aufhalf und sie innig küsste. Ich zog meinen Tanga aus und wir wechselten die Plätze. Ich bemerkte, wie sie meinen Tanga mit großen Augen ansah.
Ich rutschte nach vorne, damit sie besser ran kam. Ich zog meine Schamlippen auseinander und genoss das Gefühl als ihre Zunge in mich eintauchte. Ich war keine Lesbe, nur wussten Frauen einfach besser wie sie es einer anderen Frau besorgen konnten. Ich würde mich eher als Bisexuell bezeichnen. Schon zu College Zeiten war ich einer saftigen Möse niemals abgeneigt. "Schieb´ mir Deine Finger in den Arsch! Nun mach schon! Das bringt mich tierisch in Fahrt!"
Sie blickte mich, leicht verstört , an. "Jetzt sag nicht, Du wurdest noch nie in den Arsch gefickt? Nein, das ist doch ekelhaft! Da weißt Du nicht, was Dir entgeht wenn zwei dicke Schwänze in Dir stecken und Dich einfach nur durch ficken! Meinst Du wirklich? Na sicher, die Kerle können nicht genug davon bekommen, glaub´ mir! Wenn Du meinst, vielleicht sollte ich das wirklich Mal ausprobieren. Das solltest Du wirklich, aber jetzt mach hin und steck sie rein!"
Zögerlich steckte sie erst einen, dann zwei Finger in meinen Arsch. "Siehst Du, ist doch gar nichts dabei. Und jetzt mach hin, ich halt´ es kaum mehr aus - ich will endlich auch kommen! Und Deine andere Hand solltest Du in Deine Muschi stecken."
Endlich hatte sie den Dreh raus und ich konnte mich um meine Titten kümmern. Ich leckte meine steifen Brustwarzen und lies mich einfach treiben. Ein Analer Orgasmus war was feines, würde er jedoch mit einem Klitoralen gepaart werden konnte ich für nichts mehr garantieren - und darauf lief es momentan hinaus. Sie war echt begabt und machte das fantastisch! Ich zwirbelte jetzt hart meine Nippel und wand mich unter ihren Liebkosungen. Da! Nun war es so weit! Ich konnte es spüren, wie es aus der Ferne kam und immer näher rückte. Ich holte ein letztes Mal tief Luft, hielt mir die Hand vor den Mund und dann schüttelte sich mein Körper auch schon. Isabella hielt mich an meiner Hüfte fest, sonst wäre ich sich vom Sitz gerutscht, und leckte weiter während sich meine Säfte wie ein Sturzbach in ihren Mund ergossen. Gierig leckte sie alles auf bis sie sicher war, auch nicht übersehen zu haben.
"Danke, das war fantastisch! Ich habe zu danken", sagte sie. "Ich glaube, Du hast eine andere Seite in mir zum Vorschein gebracht die ich bisher immer unterdrückt hatte. Das freut mich zu hören, ein bisschen Bi schadet nie, sagt doch der Volksmund". Sie griff unsere Unterwäsche vom Boden auf und gab mir meinen Tanga. Ich schaute sie an und sagte: "Warum hast Du vorhin meinen Tanga so angeschaut? Nun ja, bei uns tragen so etwas nur die Huren und es war uns Mädchen früher strengstens verboten, mit so einem winzigen Stück Stoff rum zu laufen. Du bist doch aber kein kleines Mädchen mehr und kannst tragen was Du möchtest, oder? Eigentlich schon, aber .. Papperlapapp!", fuhr ich ihr über den Mund. Zieh in doch mal an, ich seh´ doch das er Dir gefällt".
Zögerlich nahm sie meinen Tanga und zog ihn an. "Siehst Du, passt und sieht gut aus. Findest Du nicht? Ja, irgendwie macht mich das an so halb nackt untenrum zu sein. Dann behalt´ ihn doch einfach. Wirklich? Vielen, herzlichen, Danke .. wie heißt Du eigentlich? Ich bin Kate und Deinen Namen kenne ich ja schon. Danke, Kate. Aber was ist mit Dir? Das ist kein Problem, ich laufe eigentlich immer ohne Höschen rum. Aber nicht heute, lass mich Dir mein Höschen zum Geschenk machen. Ich schmier´s auch nochmal schön mit meinem Fotzenschleim voll, damit Du meinen Duft nicht vergisst".
Sie nahm ihr Höschen und zog aus ausgiebig durch ihre nasse Spalte. "Hier, riech´ Mal". Es duftete verführerisch, am liebsten hätte ich sie gleich nochmal vernascht. Ich zog es an und sagte: "Danke, Schatz. Das ist wirklich lieb von Dir". Wir knutschen noch ein wenig rum, bevor wir die Toilette verließen und zurück in die 1. Klasse gingen. Ich setzte mich hin und schon kam eine Durchsage: "Liebe Fluggäste, wir werden ein einer halben Stunde in Rio landen. Danke, dass Sie mit American Airlines geflogen sind". Nur noch Dreißig Minuten, wow! Hatten wir´s doch wirklich 1,5 Stunden auf der Toilette getrieben!
Nach einer Weile leuchtete das Signal zum Anschnallen auf, in fünf Minuten sollten wir in Rio landen. Hoffentlich war "Groovy Pants" bereits da und wartete auf mich. Endlich setzten wir auf und nach ein paar Minuten konnten wir das Flugzeug verlassen. Ich lächelte Isabella an und ging die Gangway hinab. Ich kramte mein Handy aus der Handtasche und schaltete den Flug Modus aus. Eine Nachricht von "Groovy Pants"!
"Sorry Kate, aber ich schaff´s nicht Dich abzuholen. Bin zu stoned, um noch zu fahren. Nimm Dir ein Taxi und lass´ Dich ins Confeitaria Colombo fahren. Das ist in der Stadtmitte, wir treffen uns um 09:00 Uhr da".
Na super, das waren noch 3,5 Stunden! Was sollte ich so noch lange machen? Ich wurde wütend und wäre am liebsten wieder direkt ins nächste Flugzeug nach ATL gestiegen. Aber was für eine Wahl hatte ich? Es war 05:30 Uhr in Rio und vor 08:00 Uhr öffnete keines der Geschäfte. Aber was gab es an jedem Flughafen? Natürlich, eine Bar! Ich lief ein wenig umher und so dauerte es auch nicht lange, bis ich sie gefunden hatte. Die Eingang wurde von einem schweren Vorhang bedeckt und so teilte ich ihn und ging hinein. Dunkel und schummerig, genauso wie an eigentlich jedem Flughafen. Ich setzte mich an die Theke und bestellte ein Bier und Whiskey mit Ginger Ale.
Ich sondierte das Lokal doch außer mir und dem Barkeeper saßen nur ein paar Japanische Geschäftsleute an einem runden Tisch in der Ecke. So dauerte es auch nicht lange, bis einer Mut gefasst hatte und neben mich trat und mich in Oxford English ansprach. "Hallo Miss, möchten Sie vielleicht rüber zu uns kommen und uns Gesellschaft leisten?" Ich schaute den Barkeeper an und fragte ihn auf Spanisch: "Kann man denen trauen? Nun ja, sie denken wohl dass sie eine Nutte wären weil sie die Einzige Frau in diesen Schuppen um diese Uhrzeit sind. Könnten Sie zu ihrem Vorteil nutzen". Da hatte er Recht, ich hatte genug Zeit und warum sollten die Schlitzis nicht für meine Getränke aufkommen?
Ich nahm mein Bier, der Whiskey war bereits leer, und folgte ihm an den Tisch. "Kon'nichiwa, mein Name ist Kate. Sehr erfreut Sie kennen zu lernen, Miss Kate. Das ist Haru San, Iruka San .." Ich verstand nur San und nickte freundlich. Irgendwann hörte er auf zu reden, also musste er fertig sein. "Es freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen sagte ich. Die Freude ist ganz auf unserer Seite, Miss Kate. Möchten Sie noch etwas zu trinken? Bestellen Sie, was sie möchten. Zahlt alles die Sumitomo Rubber Industries", lachte er und zückte eine Goldene Amex. "Champagner, zum Frühstück, wäre ganz nett. Yorokonde", sagte er und rief nach dem Barkeeper. "Eine Flasche Ihres bestens Champus für die Dame. Natürlich, kommt sofort!"
Der Champus kam und die Stimmung stieg. Kein Wunder, Asiaten vertrugen bekanntlich nicht viel Alkohol. Nun ging das Gefummel los und plötzlich hatte ich links und rechts zwei Hände auf meinen Schenkeln. Das konnte ich auch, also schickte ich meine Hände auf Erkundungstour bis ich zwei harte Prügel durch die Hosen spürte. Geschickt öffnete ich die Reißverschlüsse und massierte ihre Schwänze. Groß waren sie nicht, ich schätzte sie mal auf 13cm. Der Asiatische Durchschnitt halt. Durch meine gekonnte Stimulation dauerte es auch nicht allzu lange bis sie abspritzen und ihren Saft in ihre Unterhosen entluden. Ich zog meine Hand heraus, schloss die Verschlüsse und sagte: "Die Nächsten, bitte." Die Beiden standen auf und gingen Richtung Toilette, während die nächsten neben mir Platz nahmen und grinsend ihre Reißverschlüsse öffneten.
Also weiter im Programm bis auch die soweit waren und ihre Nachfolger. Hatte ich das gerade wirklich getan? War ich schon so tief gesunken, das ich wildfremden Männern am Flughafen einen runter holte für Alkohol? Daraus musste ich noch Profit schlagen, schließlich brauchte ich noch ein neues Kleid. Das Alte war durchgeschwitzt und roch bereits wie eine Bett Unterlage. Ich schnappte mir den mit der Goldenen Amex und zerrte ihn ihn den Duty Free Shop, wo ich mir ein sündhaft teures Chanel Kleid + neuer Unterwäsche aussuchte und ihn dafür blechen lies. Selbstredend durfte er bei der Anprobe dabei sein und mein "altes" Höschen behalten, was für ihn der Jackpot zu sein schien. Ohne mit der Wimper zu zucken zahlte er den fünfstelligen Betrag, der an der Kasse aufleuchtete. Ich ging noch mit zurück in die Kneipe und verabschiedete mich, natürlich nicht ohne mich für das großzügige Geschenk zu bedanken.
Vor dem Flughafen stieg ich in ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse. Wir fuhren los und der Fahrer sagte: "In ca. 26 Minuten sollten wir unser Ziel erreicht haben, sofern der Verkehr mitspielt." Ich lehnte mich zurück und entspannte mich. Endlich würde ich "Grooy Pants", Auge in Auge, gegenüberstehen. "Da sind wir Miss, macht 200 Real". Ich gab ihm meine Kreditkarte und er zog sie durch sein Gerät. Einmal, zweimal .. was war da los? "Die funktioniert nicht, haben Sie Bargeld?" Aufgeregt wühlte ich in meiner Handtasche, konnte aber nur drei Dollar finden. Verzweifelt versuchte ich zu erklären: "Das kann doch gar nicht sein, gestern hat sie noch funktioniert. Sie sind eine Betrügerin! Nein! Fahren Sie mich zum nächsten Bankautomaten, dann werden wir ja sehen. Immer das selbe mit Euch Yankees, verarschen lass´ mich mich nicht!"
Er drückte einen Knopf am Armaturenbrett und die Türen verschlossen sich. Er startete den Motor und fuhr los. "He! Was soll das? Wo bringen Sie mich? Zur Polizei, natürlich. Dann können Sie denen Ihr Märchen erzählen!" Ich versuchte die Türen auf zu bekommen, jedoch ohne Erfolg. Wir hielten vor dem Revier und er stieg aus. Nach ein paar Minuten kam er mit einem Beamten wieder. Der Fahrer öffnete die Tür. "Steigen Sie bitte aus und kommen Sie mit .. und keine Faxen - ist das klar?" Ich stieg aus und versuchte weg zu rennen. Leider kam ich nicht weit in meinen Stöckelschuhen und so hatte mich der Polizist nach wenigen Metern eingeholt und legte mir Handschellen an. Wie eine Schwerverbrecherin führte er mich ins Revier wo er mich in eine Zelle steckte.
"Nehmen Sie mir wenigstens die Handschellen ab und ich habe das Recht auf ein Telefonat! Betrüger haben hier keine Rechte und wenn Sie sich nicht beruhigen bleiben die Handschellen dran!" ich begriff, das ich in einer aussichtslosen Situation war und mich besser fügen sollte bevor es noch schlimmer wurde. "Schon gut, ich kooperiere ja. Nehmen Sie mir jetzt bitte diese Dinger ab?" Ich streckte meine Hände durch das Gitter und endlich war ich sie los. "Danke, das ist ein großes Missverständnis", sagte ich. "Können Sie mich zu Ihrem Captain bringen? Ich bin Amerikanerin, wir können das bestimmt aus der Welt schaffen. Oh, welch Glanz in unserer Hütte. Eine Amerikanerin. Der Boss kommt erst am Mittag und so lange bleiben Sie hier drinnen. Lassen Sie mich wenigstens telefonieren!", flehte ich, jedoch schien ihn das nicht zu interessieren und er ging von dannen.
So ein verdammter Mist, "Groovy Pants" wartete bestimmt schon und ich saß hier fest. Warum habe ich ihn nicht gleich angerufen? In meiner Panik hatte ich das total verschwitzt. Nun blieb mir nichts anderes übrig, als auf den Captain zu warten. Die Zeit schlich dahin und nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich jemand. "Sie da! Aufstehen und mitkommen! Der Captain will Sie sehen! Na das wird ja aber auch Zeit!", sagte ich trotzig. "Mund halten und mitkommen!" Er griff mich am Arm. "Aua, Sie tun mir weh! Benimm´ Dich, oder willst Du zurück in Deine Zelle?"
Das wollte ich nicht, also lies ich mich abführen. "Rein da!" Er öffnete eine Tür und schubste mich hinein und schloss die Tür. Ich stand vor einem Schreibtisch, hinter welchem ein braungebrannter Mittfünfziger saß. "So so, Sie sind also unser Celebrity aus dem schönen Amerika. Hören Sie, das ist ein Missverständnis. Lassen Sie mich bitte telefonieren, dann können wir das aufklären. Wissen Sie was auf Betrug bei uns steht? Ich kann Sie wochenlang in Untersuchungshaft stecken und sie in eines unserer berühmten Frauengefängnisse stecken .. wollen Sie das?"
Mir schauderte bei dem Gedanken, hatte ich doch Dokumentationen über die Härtesten Gefängnisse der Welt gesehen - und in so eines wollte ich partout nicht rein. "Nein, natürlich nicht. Sehen Sie?", sagte er und stand auf. "Ich wusste doch, das Sie vernünftig sind". Er ging zur Tür und schloss ab. Was sollte das jetzt? "Ich denke, wir werden für beide Seiten eine zufriedenstellende Lösung finden", sagte er, während er die Jalousien verdunkelte. Er setzte sich zurück in seinen Stuhl. "Sie wollen doch telefonieren? Ja, das will ich. Das musst Du Dir verdienen", sagte er und zeigte unter den Tisch. Ich begriff nicht. "Da ist doch kein Telefon. Stell Dich nicht so dumm an! Natürlich ist da kein Telefon!" Er öffnete seine Hose und lies sie zu Boden fallen. Jetzt kapierte ich, auf was das hier hinaus lief. Ich krabbelte unter den Tisch und näherte mich ihm. Ich legte meine Hand auf seinen Schritt und spürte einen harten Schwanz durch die Unterhose. Ich zog sie herunter, griff seinen Pimmel und lies ihn in meinen Mund gleiten. Gekonnt lutschte ich seinen Schaft und vergaß auch nicht seine Eier, die ich liebevoll in meinen Mund nahm während ich seinen steifen Schwanz wichste. "Das machst Du gut, schön weiter so machen!" Er hielt meinen Kopf in seinen Händen und langsam fand auch ich Gefallen an der Sache, so das meine Hand instinktiv den Weg an meine Fotze fand. Das blieb auch ihm nicht verborgen.
"Na, das scheint Dir wohl zu gefallen?" Er griff sein Handy und sagte: "Bitte lächeln, ist für meine Sammlung". Sammlung? Ich schien nicht die Erste hier zu sein, bestimmt machte der Taxi Fahrer gemeinsame Sache mit den Bullen! Ich lächelte, so gut das eben mit einem Schwanz im Maul ging, und saugte weiter. Jetzt schön an seiner Eichel, dann würde er bestimmt bald abspritzen und ich würde endlich telefonieren können. "Immer schön langsam, ich habe noch was mit Dir vor". Er drückte mich weg, entstieg seiner Hose und stand auf. "Nun komm schon raus da unten. Kann ich jetzt bitte telefonieren? Gleich, da gibt es noch eine letzte Hürde", sagte er und kam mit einem diabolischen Lächeln auf mich zu.
Er stand jetzt hinter mir und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Er streifte die Träger meines Kleides ab und so fiel es zu Boden. Er griff nach meinen Titten und stöhnte mir ins Ohr: "So ein Prachtweib wie Dich, wollte ich schon immer mal ficken!" Er lenkte mich zu seinem Schreibtisch, drückte mich nach vorne, und schob mein Höschen zur Seite. Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinen Schamlippen und langsam drückte er ihn rein. Er steckte jetzt bis zum Anschlag in mir und hielt sich an meinen Hüften fest. Langsam nahm er Fahrt auf und fickte mich, sichtlich, genussvoll. "Gefällt Dir das, Du kleine Schlampe? Jaaaa!", keuchte ich. "Etwas schneller wäre gut!" Er erhöhte sein Tempo, was meine Lust nur noch steigerte. "Hast Du Dir das so vorgestellt? Nach Brasilien kommen und mit Deiner Gaunerei durchkommen?" Er schlug mir auf den Arsch. "Jaaaa! Genau das war mein Plan! Fick mich, Du geiler Bock! Gib´s mir!"
Er fickte mich jetzt wie ein Karnickel, so das ich auch nicht mehr lange brauchen würde um zu kommen. "Mas rapido! Hazlo! Ya voy!" Er drückte meinen Oberkörper auf den Tisch und hielt mich fest, während mich mein Orgasmus durchschüttelte und ich seinen Schwanz mit meiner Muschi zu melken versuchte. Ich schrie so laut, das es mit Sicherheit das ganze Revier hören musste. Als es abebbte, steckte er noch immer in mir. "Was ist los, noch nicht abgespritzt? Du kriegst meinen Saft noch früh genug", sagte er und glitt aus mir. Schon spürte ich ihn an meiner Hinterpforte, jedoch drückte er ihn mir brutal in einem Stoß herein bevor ich etwas sagen konnte.
Erneut schrie ich auf, vor Lust allerdings. Ein dicker, langer, Schwanz in meinem Arsch bringt mich voll auf Touren! "Ohhh jaaaa! Das ist es, was ich brauch! Pump mir Deine Ficksahne tief in meinen Darm! Das hättest Du wohl gerne! Ja! Bitte, bitte, bitte!", flehte ich. Ich gab mich ganz seinen Stößen hin und rubbelte wild meinen Kitzler. Lange würde es nicht mehr dauern, bis mich mein zweiter Orgasmus hinweg fegen würde. Endlich kündigte er sich an und dann war es auch schon so weit. Wie ein Schraubstock umklammerte ich seinen Penis, richtete mich auf und lies meiner Lust freien Lauf. Ich schrie, wie am Spieß, jedoch hielt er mir dieses Mal den Mund zu bis ich kraftlos auf den Schreibtisch sank und nach Luft rang.
Er steckte noch immer in mir. Was sollte ich noch machen, damit er endlich abspritzte? Er griff mich an meinen Haaren. "Komm her und leg´ Dich auf den Boden! Ich will jetzt Deine Titten ficken!" So lag ich auf dem Boden und er setzte sich auf mich und platzierte seinen Prügel zwischen meinen Hügeln. "Drück´ sie schon zusammen!", sagte er und spuckte darauf. Es war ein geiler Anblick, wie sein hartes Teil so zwischen meinen Titten hin und her flutschte. Er gab mir eine leichte Backpfeife. "Schau mich an! Ich will in Deine Augen schauen, wenn ich abspritze!" Er gab jetzt alles und kurz darauf stöhnte er: "Ich komme! Ich spritz´ Dir jetzt meinen Saft in Dein Süßes Gesicht!" Laut grunzend versprühte er seinem Samen über mein Gesicht und traf mit einem Schub voll meine Augen. Für einen Moment war ich blind, bis ich mir die Sahne aus den Augen wischte und ihn ansah. Er verschmierte jetzt seine Wichse auf meinen Eutern und sagte: "Leck´ gefälligst noch meine Schwanz sauber! Danach darfst Du auch telefonieren". Endlich, darauf hatte ich so lange gewartet. Ich leckte seinen Schwanz sauber und stellte sicher, dass ich auch den letzten Tropfen aus seinem Schaft gelutscht hatte. Wir zogen uns an und setzten uns.
"Kann ich bitte meine Handtasche wieder haben? Ich brauche mein Handy". Er stand auf, öffnete die Jalousien, und ging zur Tür. Er entriegelte sie und rief: "Hey, Ramon! Bring´ mal die Handtasche der Amerikanerin!" Zwei Minuten später erschien besagter Officer und brachte meine Handtasche. "Hier, Boss. Danke, Ramon .. und jetzt verpiss´ Dich!"
Ramon verließ das Büro und ich holte mein Handy hervor. Fünf Anrufe von "Groovy Pants" und zehn Nachrichten. Ich musste ihn schnellstens anrufen! Ich wählte die Nummer: "Tuuut, tuut. Hallo? Groovy Pants? Kate? Bist Du das? Ja, ich bin´s", sagte ich erleichtert. "Wo bist Du? Kannst Du mich im Departamento da Polícia Federal abholen? Klar, was ist denn passiert? Lange Geschichte, erzähl´ ich Dir später. Nur hol´ mich jetzt bitte hier raus! Gib´ mir 15 Minuten und ich bin da! Ok, bis dann!"
Ich zählte die Sekunden und endlich klopfte es an der Tür. "Herein". Die Tür ging auf und nun sah ich "Groovy Pants" zum ersten Mal in in Wirklichkeit. Er sah noch besser aus als auf den Bildern. Ein richtiger Sunnyboy, braun gebrannt von der Sonne der Copacabana und ein Waschbrettbauch zeichnete sich unter seinem enganliegenden Hemd ab.
"El Jefe! Freut mich, Dich zu sehen! Eduardo! Du Alter Gauner! Hätte ich mir doch gleichen denken können, dass das Deine Schlampe ist!" Mir fehlten die Worte, die zwei kannten sich?? "Ähh, Ihr kennt Euch? Sicher, Eduardo ist ein "Geschäftsfreund", nennen wir es mal so", lachte er. "Was liegt gegen sie vor? Das übliche, bei Touristen. Versuchter Betrug mit ungedeckter Kreditkarte. José und sein Taxi? Woher weißt Du das nur?", lachte er. "Hier sind 500 Real für ihn und 1000 für Dich. Das sollte alle Kosten decken, oder? Wie immer, zu gütig. Es war ein Vergnügen, mit Dir Geschäfte zu machen. Bis zum nächsten Mal! Komm, Kate. Zeit zu verschwinden!"
Ich folgte ihm und als wir draußen waren, wartete ein 64er Chevy Impala Cabrio mit zwei Typen auf uns. Flashback, hatten wir 1990 und waren in Compton? "Geiler Schlitten Eduardo! Schwing´ Deinen Arsch auf den Rücksitz! Ich zeige Dir jetzt das echte Rio!"
Wir fuhren los und die Gegend änderte sich rapide. "Eduardo, wo sind wir hier? Das ist das wahre Brasilien, Kate! Nicht der Bullshit, den Du im TV siehst. Das ist meine Favela, hier gibt's nur ein Gesetzt - und zwar meines!" Ich war schockiert aber auch irgendwie fasziniert. South Central L.A. schien mir dagegen wie ein Kinderspielplatz zu sein. Wir stoppten und hielten vor einem Haus, wo ein paar Kids mit AK47 Maschinengewehren standen.
"Willkommen in Rio, Kate! Das ist das Brasilien, was sie nicht im Fernsehen zeigen! Komm mit, wir wollen was trinken und uns entspannen!" Ich folgte ihm und wir gingen zwei Etagen hinauf bis wir auf einer Dachterrasse waren. Na ja, eigentlich war es das Dach. Höher ging es nicht mehr. Es standen ein paar Palmen und Sitzlandschaften herum, überspannt von einem großen Sonnensegel. Es sah gemütlich aus und der Ausblick war fantastisch! "Ist das nicht bombastisch?", sagte er. "Ja, das ist wirklich mal ein Ausblick. Kann ich ein Foto machen? Sicher, tu Dir keinen Zwang an".
Ich machte ein Foto und wollte es schon in meine Insta Story stellen. Jedoch fiel mir noch früh genug ein, dass das auch mein noch Ehemann sehen würde und meine Lüge mit dem Familien Aufenthalt in Montana auffliegen musste. "Hey, Chicas .. bringt uns mal was zu Bechern und die Bong! Du rauchst doch einen mit? Klar, bei guten Stoff sag´ ich nicht nein".
Die Mädels stellten zwei Brahma vor uns und eine riesige Glas Bong. "Prost, Eduardo! Salud, Kate!" Er warf mir einen Beutel Gras herüber. "Hmm, Purple Haze. Meine Lieblings Sorte. So ein Haze hast Du noch nicht geraucht. Das knallt Dich weg wie sonst nichts. Abwarten, ich habe schon vieles geraucht. Nun gut, wir werden sehen ..", grinste er. Ich stopfte den Kopf und reichte ihm die Bong. "Du zuerst, ich will sehen wie es wirkt". Er nahm ein Feuerzeug und zündete den Kopf an. Laut blubbernd glühte er ihn durch und zog das Rohr leer. Respekt, er wusste wie man ´ne Bong zischte!
Ich klopfte die Asche in den Aschenbecher und stopfte den Kopf erneut. Ich glühte ihn bis auf´s Sieb durch und zog den Rauch mit einem Zug tief in meine Lunge. Ich wartete ein paar Sekunden, bevor ich ausblies und der Kick einsetzte. Holy Shit! Er hatte, wirklich, nicht übertrieben - das Zeug knallte barbarisch! "Alles klar, Kate? Ja, ja .. geht schon. Echt gutes Zeug. Hab´ ich doch gesagt, ein Wunder das Du nicht direkt KO gegangen bist. Irgendwie fühle ich mich schon leicht schläfrig, muss der Jetlag sein und der Zwischenstopp bei den Bullen war jetzt auch nicht gerade förderlich. Leg´ Dich doch ein wenig ab und entspann´ Dich. Du musst fit heute Abend sein. Wir haben eine große Party geplant. Carlota, bringst Du unseren Gast bitte auf ihr Zimmer? Geht klar, Eduardo. Komm´ mit, ich bringe Dich auf Dein Zimmer".
Wir gingen eine Etage tiefer und am Ende des Flures blieb sie stehen. Sie öffnete die Tür zur rechten Seite. "Das ist Dein Zimmer, Schlüssel gibt es bei uns nicht. Hier kommt nichts weg. Die Toilette ist am anderen Ende die letzte Tür links. Danke, Carlota. Ruh´ Dich aus, heute Abend wird heftig werden. Ich hol´ Dich dann später ab. Ok, bis dann".
Es war brütend heiß in meinem Zimmer, also zog ich mein Kleid aus und legte mich auf das Bett. Ich musste jetzt unbedingt etwas Schlaf bekommen bevor die Party heute Abend startete. Leicht war das nicht bei dieser Hitze nicht, aber in Georgia herrschten um diese Jahreszeit ähnliche Temperaturen so das ich auch schon kurz darauf einschlief.
© by Uncle G. in 2021
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