Lehrreich (fm:Ältere Mann/Frau, 3037 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 20764 / 15387 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (76 Stimmen) |
Älter zu werden, bedeutet nicht, die Freude am Sex zu verlieren. Die Mutter meiner Freundin führte es mir beispielhaft vor Augen. |
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uns Frauen, aber Männer schütten das immer zusammen in einen Topf. Es ist so, als ob man eine Gemüsesuppe mit Knödeln und Nudeln kocht. Ist ja auch nicht schlimm. Wir Frauen reizen doch genau mit diesen Vorzügen unseres Körpers. Das ist uns zu eigen.
Also, es kam da so ein potenzieller Käufer. Er suchte nach Reizwäsche für seine Frau oder Freundin. Ich führte ihn zu dem entsprechenden Regal. Er stand etwas ratlos davor. "Was würden Sie empfehlen", fragte er ganz höflich. Nun musste ich erstmal wissen, worauf er denn nun stand. Ich fragte ihn: "Bevorzugen sie, Weiß, Rot oder Schwarz?" Im Prinzip kaufen Männer Reizwäsche immer nur für sich selbst. Sie wollen, daß ihre Braut reizvoll aussieht. Er gehörte zur Kategorie Schwarz. Ich suchte ihm einen Slip und einen BH raus und zeigte sie ihm. Er zeigte sich unschlüssig. "Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen", faselte er, "ich muss sowas live sehen", behauptete er, "um zu wissen, wie es in echt aussieht."
Ich zeigte ihm einen Katalog des Herstellers mit entsprechenden Fotos. "Ja", sagte er, "aber das ist immer noch nur Papier. Das sind hübsche und schöne junge Models, aber sie entsprechen nicht meiner Freundin." Er war also nicht verheiratet. "Sie haben die gleiche Figur wie sie, und auch das Alter dürfte so ungefähr hinkommen. Können Sie mir das nicht mal präsentieren?" Er wollte mich in dieser Reizwäsche sehen. Nun bin ich nicht so sehr zickig, auch wenn das schon etwas außergewöhnlich war. Ich ging in die Umkleidekabine, zog mich aus und den BH und den Slip an, dann rief ich ihn herein. Im Laden konnte ich mich ja so nicht zeigen, wenn ein anderer Kunde oder eine andere Kundin hereingekommen wären.
Er bestaunte mich, und ich musste mich um die eigene Achse drehen. Kaum hatte ich ihm meinen Rücken zugewandt nestelte er am Verschluss des BH rum. Plötzlich stand ich gänzlich ohne da. Sofort langte er von hinten herum an meine Brüste. "Es ist genauso, wie ich mir das vorgestellt habe, wenn ich meine Freundin ausziehe", wisperte er. Hatte er überhaupt eine Freundin? Aber was er tat, hatte Stil. Er ließ es sanft und sachte angehen. Charly hatte mich schon wieder seit Tagen nicht mehr gefickt. Alle Sinne in mir sprangen an. Meine festen, großen Nippel wurden sofort steif. Natürlich entging ihm das nicht. Er machte es sich zu Nutze. Meine Milchdrüsen wurden von jeweils zwei seiner Finger mit Beschlag belegt. Ich lehnte mich an ihn und genoss die Zuwendung eines Mannes, den ich überhaupt nicht kannte. Meine beiden Milchproduzenten wurden kräftig gebeutelt. Ich spürte an meinem Hintern den wachsenden Schwanz in seiner Hose.
Männer sind so, und wir Frauen sind auch so. Gib uns einen Anlass und wir fahren drauf ab. Seine rechte Hand glitt von oben hinein in diesen nagelneuen Slip. Dort wartete das auf ihn, was Männer eine geile Fotze nennen. Ich war angeregt, ich war angeturnt. Tagelang ohne Sex geht nicht! Hier war einer, der wusste, was er wollte. Er hatte das geschickt und fast unaufdringlich angefangen. Nun zog er mir auch noch den Slip aus. Beide Hände von ihm arbeiteten oben und unten unermüdlich. Ich konnte es nicht mehr erwarten, endlich gefickt zu werden. Ich lehnte mich vorwärts mit den Händen gegen die Wand der Umkleide und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Schon hörte ich ihn den Reißverschluss seiner Hose öffnen. Und dann spürte ich einen schönen, steilen und prallen Schwanz da, wo ich ihn erwartete.
Es ist so, wenn ich tagelang nicht gevögelt wurde, dann hatte ich es nötig. Es war Donnerstag, ich erinnere es noch genau, und Charly hatte mich das letzte Mal am vergangenen Sonntag gevögelt. Es würde noch mindestens zwei Tage brauchen, bis er es wieder tat. Dieser Käufer, von dem ich eigentlich nicht wusste, ob er wirklich was kaufen wollte, nagelte mich im Stehen von hinten, daß es eine Pracht war. Er hatte seine Hose gänzlich runterrutschen lassen, und seine Hände umklammerten von hinten herum meine Titten. Ich war ein williges Opfer. Jetzt war er nicht mehr zart und zurückhaltend, jetzt war er fast schon brutal, was meine Nippel anbetraf. Er zwirbelte diese steilen Dinger, daß es eine Freude war.
Als er tief in mir abspritzte, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Ich hoffte nur, daß kein weiterer Kunde inzwischen den Laden betreten hatte. Ich jubelte unüberhörbar. Er zog seine Hose wieder hoch und verschwand. Gekauft hat er nichts. Dieses benutzte Set konnte ich nicht mehr weiterverkaufen. Ich zog es wieder an und ging am Abend, nachdem ich den Laden abgeschlossen hatte, nach Hause. Ausnahmsweise war Charly schon vor mir an diesem Abend aus seiner Firma gekommen. Und ausnahmsweise war er mitten in der Woche scharf auf mich. Er machte rum mit mir und an mir, und ich hatte keinerlei Einwände. Zweimal am Tag ist besser als keinmal.
Noch im Wohnzimmer zog er mich aus. Als er mir den Slip abstreifte, entdeckte er die ausgelaufene Ficksahne von dem Lover am Nachmittag. Der Slip war gut durchtränkt. "Du hast Dich ficken lassen", stellte er nüchtern fest. Er stieß mich etwas unsanft auf einen Sessel, drückte mit seinen Händen meine Beine auseinander, und dann spürte ich seine Zunge genau da, wo mich am Nachmittag der andere gevögelt hatte. Er leckte und leckte und schien gar nicht genug bekommen zu können. Sofort regte sich in mir wieder etwas. Er lutsche und sog nicht nur an meiner durchgefickten Möse, er ließ auch seine Zunge an meinem Kitzler spielen. Ich zog ihn rauf zu mir und küsste ihn. Und dann hauchte ich: "Und jetzt will ich nochmal!" Er vögelte mich, als sei es das erste Mal.
Zurück zu Margit und ihrer Schwimmbadparty. Es waren also alles gestandene Eheleute in doch schon fortgeschrittenem Alter, die dort mitmachten. Es waren keine Junghengste und Heißsporne und keine jungen Milchkühe, die auf den ersten Sprung warteten, es waren eingefahrene Ehepaare. Jeder wusste, wie es geht, oder wie es am besten gehen sollte. Margit war in ihrer Schilderung jetzt nicht mehr zu stoppen.
Peter, ihr Mann, schnappte sich eine der Freundinnen. Er warf sie in den Pool. Sie kreischte, und er sprang hinterher. Als sie wieder herauskamen, trocknete er sie hingebungsvoll ab. "Mit hingebungsvoll", erläuterte Margit, "verstehst Du sicher, was ich meine. Er betatschte sie überall von oben bis unten." Dann, so erzählte sie weiter, war es der Mann dieser Freundin, der Margit ebenfalls in den Pool stieß, und alle anderen sprangen hinterher. Lauter Paare kamen plötzlich zueinander, die sich vorher allenfalls mal freundschaftlich umarmt hatten. Es war so etwas wie in Happening in jungen Jahren. Es wurde, wenn auch unter Wasser, gegrapscht und gefummelt ohne jegliche Scheu. Niemand störte sich daran. Die Männer ertasteten mit ihren Händen die Körper der Frauen. Die Frauen ließen sich die fremden Hände nur zu gerne gefallen. Endlich war mal wieder Leben in der Bude.
"Du musst das verstehen", erklärte Margit, "wenn man jahrzehntelang immer nur von dem gleichen Schwanz gefickt wurde, ist es schön, zu erleben, daß auch ein anderer Schwanz noch steif wird, wenn Du nackt bist." Sie lächelte vielsagend. Dann fuhr sie fort. Nachdem schon so einiges im Pool gelaufen war, entstiegen alle dem Wasser. Aber die Paare in immer noch gemischter Formation lösten sich nicht voneinander. Es wurde gemacht und getan, als ob der Frühling der Gefühle gerade erst begonnen hätte.
Margit wurde fest umklammert vom Mann ihrer Freundin. Ihr eigener Mann hielt dessen Frau in den Armen. Margit beobachtete das natürlich genauestens. Als ihr Mann nicht nur die Titten von ihr kräftig massierte, sondern ihr auch noch zwischen die Beine griff, drängte sie sich immer enger an ihren Partner. Margit wollte nicht zurückstehen, und bei dem, was sie sah, fingen ihre Säfte an, zu fließen. "Du glaubst es vielleicht nicht", versuchte sie, es zu erklären, "aber ich wurde immer geiler." Sie blickte mich fragend an. Ich wusste nicht, was ich sagen und wie ich reagieren sollte. Wenn man in diesem Alter noch so erfülltem Sex haben kann, dann ließ es mich wirklich hoffen.
Es würde noch ungefähr fünfzehn Jahre brauchen bis ich das damalige Alter von Margit erreichen würde. Wir Frauen wollen Sex, wir wollen angefasst werden, genauso wie die Männer es gerne tun. So, wie Margit es schilderte, schien sich da mit zunehmendem Alter nicht so viel zu verändern. Es ist immer schon eine Frage der Einstellung, habe ich immer schon gerne gevögelt? Margit konnte diese Frage ja wohl mit einem eindeutigen JA beantworten.
Sie setzte die Beschreibung dieser "Aber-Ohne-Party" fort. Der Mann ihrer Freundin ließ inzwischen zwei Finger immer tiefer noch im Stehen in ihre Ehefotze eindringen. Auch ihr Mann, Peter, sah das und er begann, ihre Freundin ebenfalls mit zwei Fingern zu ficken. Die anderen Paare waren nicht weniger untätig. Peter und ihre Freundin ließen sich einfach auf den Rasen sinken und machten dort weiter. Sie fing unverzüglich an, den Schwanz von Peter mit dem Mund zu verwöhnen. Margit griff an den steilen Ständer von ihrem Gegenüber und knetete ein wenig dran herum, während sie seine Finger immer noch in ihrer Fickspalte spürte. Sie war dabei eher zurückhaltend, denn sie wollte sich ja nicht den Spaß verderben. Ein Mann, der schon "außerhalb" abgespritzt hat, taugt zu nichts mehr, und sie wollte doch gerne mehr.
Auch Peter wurde nur eher vorsichtig bedient vom Mund ihrer Freundin. Die anderen Paare waren nicht zurückhaltender, bis schließlich alle sich auf dem Rasen wälzten. "Du glaubst es nicht", warf Margit ein, "was da abging." Sie rückte sich zurecht auf ihrem Sessel, bevor sie fortfuhr. "Ich hockte mich kniend verkehrt herum über ihn mit meiner Dose direkt über seinem Gesicht. Er begann, mich umgehend mit seiner Zunge zu lecken, und ich fing an, ihn zu blasen. Rundherum imitierten uns andere Paare, als sie das sahen. Es war die reinste Orgie, was wir da abzogen."
Ich wurde immer gespannter und konnte gar nicht abwarten, was Margit weiter erzählen würde. Peter hatte sich inzwischen seine Braut zurecht gelegt. Sie lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken, und er hielt ihre Beine mit seinen Händen weit auseinander gespreizt. Es war keine Frage mehr des Was, des Wie und des Ob, es war nur noch eine Frage des Wann. Auch der Lover von Margit sah es. Er kopierte Peter und dann konnten beide Männer sich nicht mehr zurückhalten. Sie nagelten die Frauen unter ihnen unerbittlich. Beide Frauen stöhnten, kreischten und zogen die Schwänze der Männer immer tiefer in sich hinein.
Um sie herum bot sich das gleiche Bild. Vier nicht miteinander verheiratete Paare fickten um die Wette. Ich konnte es kaum glauben, was Margit mir gerade erzählte. Kaum war ihr Fickpartner in ihr gekommen, und Peter war in seiner Fickpartnerin gekommen, stürzten beide Männer sich auf ihre eigenen Ehefrauen und schleckten die Ficksahne des anderen aus ihren Ficklöchern. Diese vier waren nicht die einzigen. Die anderen Männer der vier Paare taten es ihnen gleich. Und nach einer kurzen Erholungsphase, wie Margit es berichtete, vögelten alle angestammten Paare nochmal gemeinsam.
"Das ist jetzt fast zehn Jahre her", erläuterte Margit, "aber es war schön, mit fünfzig nochmal so ein Erlebnis zu haben, wie ich es aus meinen jungen Jahren kannte. Alle waren gut drauf, alle waren spontan, und alle waren immer noch geil." "Und jetzt", fragte ich nach, "mit fast sechzig?" "Es ist ruhiger geworden", antwortete sie, "es gibt keine Orgien mit vier Paaren mehr, aber das bedeutet nicht, daß es keinen Sex mehr gibt." Nun lauerte ich gespannt darauf, was sie noch erzählen würde.
"Peter ist natürlich auch älter und ruhiger geworden, aber er ist immer noch geil auf mich. Weißt Du, was für ein Gefühl das ist, wenn Du immer noch von einem Mann begehrt wirst? Er schaltet den Fernseher mitten im Film aus und kommt zu mir rübergerückt. Inzwischen weiß ich ja, was er dann von mir will. Er will eine Frau anfassen, er will meine Titten abgreifen. Er küsst mich zunächst zärtlich und liebevoll und dann immer wilder. Seine Hände langen immer mehr zu. Natürlich geht es darum seinen Eheschweif steif werden zu lassen, aber sollte ich ihn deswegen zu einer Nutte schicken? Wir machen es dann genauso wie dreißig Jahre vorher oder so. Ich bin seine Ehenutte! Ich liebe ihn immer noch, und ich mag es ebenso immer noch, wenn er mich anfasst. Er versteht es inzwischen, es so geschickt zu tun, daß er mich mitreißt."
Margit plauderte weiter aus der Schule. Ihre Titten, ihre Nippel, alles gehörte zum Programm von Peter. Bevor er an ihre Möse ging, holte er eine Gleitcreme hervor. Und wieder war es wie bei der Aber-Ohne-Party, aber diesmal waren es die Finger ihres eigenen Mannes. Er drang immer tiefer in ihre Furche ein. Er suchte und fand ihren G-Punkt. Margit hätte Applaus klatschen mögen, aber ihr waren die Hände gebunden vor Erregung. Endlich durchschüttelte sie mal wieder dieses Gefühl unendlicher Lust. "Es ist nicht mehr ganz so wie in jungen Jahre", versuchte sie zu erklären, "aber es ist unverändert schön, geil gemacht zu werden." Ich versuchte zu verstehen, was sie meinte. "Als Frau bist Du nicht mehr auf dem Höhepunkt Deiner Karriere, aber Du bist immer noch die Frau Deines Ehemanns", führte sie weiter aus, "und natürlich willst Du gerne mal wieder von ihm gevögelt werden. Er soll Dir seinen Schwanz da reinschieben, wo Dein G-Punkt lauert."
Langsam begriff ich, was Margit mir sagen wollte. Es war nicht mehr alles wie in jungen Jahren, aber nur wer aufgibt, hat schon verloren. Peter und sie pflegten ihre Ehe, und dazu gehört auch Sex. "Ich lasse mich gerne von ihm vögeln, immer noch", setzte sie nach, "ich will, daß er in mir kommt und nicht in irgendeiner Nutte, die er auch noch bezahlen muss. Und wenn dann auch ich noch einen Höhepunkt dabei habe, ist es doppelt schön."
Würden auch mein Mann und ich in fünfzehn Jahren noch so eine ungezügelte Aber-Ohne-Party feiern? Würde er mich, wenn ich sechzig geworden bin, immer noch vögeln? Ich will nicht, daß es zu Ende geht und aufhört!
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