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China Girls (10) - Samantha ... (fm:Verführung, 3334 Wörter) [10/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2021 Gesehen / Gelesen: 6722 / 4858 [72%] Bewertung Teil: 9.06 (18 Stimmen)
Während Sarah sich in der Abstellkammer verführen lässt, wartet Samantha auf ihren Auftraggeber

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Ähnliches hatte sich wohl Tom auch erhofft, dass seine Frau ihn auf vergleichbare Art und Weise begrüßen würde, wie sich Sarah auf unerklärlich heftige Art und Weise gegen die erregte Latte von James rieb - in diesem wahrlich unansehnlichen Abstellraum. Wo es wahrlich nicht viel fehlte und sie hätte aus freiem Willen und auch vollkommen aus heiterem Himmel heraus das mit ihm getan, was bislang nur ihrem Ehemann vorbehalten war. Eine Art von Wut, Resignation, unglaubliche Erleichterung und Lust, von der sie sich hinweg reißen ließ bis an die Grenze des erlaubten.

Und als sie fühlte, wie seine Hände sich zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln zu schaffen machten, da schien sie aus dieser Trance heraus zu erwachen. Da konnte sie kaum glauben, in welche Situation sie sich begeben hatte. Da wollte sie nicht für möglich erachten, wie unglaublich knapp sie davor gewesen war, sich einem immer noch wildfremden Mann hinzugeben, der ihr unglaubliche Dinge erzählt, von Bedrohung und dergleichen gefaselt hatte und nun sie um ein Haar auch in diesem Ambiente zu ficken begann.

"Nein ... nein ... was mach ich ... ich ... kann nicht, ich bin ... verheiratet", stammelte sie in seine tastenden Finger hinein. Finger, die ihr Höschen zur Seite schoben, das nasse Kleinod nicht über die Schenkel herab zogen, sondern neben ihren klebrig geschwollenen Schamlippen zu drängen begannen. Sarah konnte nicht glauben, wie ihr Körper so ganz anders reagierte als ihre Vernunft, in der es immer noch dröhnte und pochte, dass sie ja verheiratet war. Und dass sie das nicht tun durfte, was so wunderbar erotisch zu prickeln und sehnsüchtig zwischen ihren Beinen zu jucken begann. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich ihm entgegen stemmt, sich für ihn breit machte, dass sie tief in seinen Mund hinein jaulte, als seine Finger sich unter ihre Bluse schoben und ihren Busen zu streicheln, dann kneten und dann süßlich zu zermalmen begannen. Ihre harten Nippel, wie sie seinen tastenden Fingerkuppen wahrlich entgegen strebten und sich danach sehnten, dazwischen gezogen, geschnippt und zerrieben zu werden.

Sie konnte kaum glauben, was er ihr zwischen geilen Beteuerungen, wie scharf er auf sie war. Und wie geil sieh ihn mit dem Anruf erst recht gemacht hatte, den sie scherzhaft auf seine Mailbox gesprochen hatte. Sie konnte nicht glauben, wie einfach es ihr fiel, das zu tun, was vollkommen undenkbar über Jahre hinweg in ihrem Kopf nicht einmal existiert hatte. Dass sie ihre Beine breit machte und noch weiter sich ihm entgegen streckte, wie sie dieses gar so erschreckend und prägnante Zurren seines Reißverschlusses hörte.

Sie jammerte und jubelte und fühlte Hitzen über ihren Rücken herab wallen, als sich seine harte und pochende Latte in ihren nassen Schlitz zu drücken begann. Der Länge nach, wie er sich an und in ihr rieb, einem Aal glatt, wie er sich zwischen ihren immer weiter auseinander klaffenden Lippen zu bewegen begann. Wie sie ihm entgegen rockte und zuckelte, auf seinen Hüften ritt, ihn spüren wollte. Diese harte Männlichkeit, die fordernd und voller Macht und Geilheit noch außen in ihr glitt. Wie er sie immer fordernder und verlockender in der zusammenlaufende Hautfalte ihre glatt rasierten Lippen berührte. Wie diese kleine Perle sich zu zeigen, zu öffnen, zu manifestieren begann und wie sie stöhnten und röhrte, von seinen küssenden Lippen immer wieder versiegelt. Und wie er Dinge voller Unglaublichkeit parallel zu seinen Liebesbeweisen zuflüsterte. Dass sie sich vor allem vor ihrem Chef in Acht nehmen musste aber auch, sie wollte es nicht glauben, konnte es kaum glauben, vor ihrem eigenen Mann. Sie hörte Andeutungen, die sie nicht erfassen konnte, von wegen, was es mit den Abschlussveranstaltungen zu Geschäftsabschlüssen auf sich haben würde ... sie dachte irgendwie an seine süßliche Rache, die sie aber nicht begründen konnte. Und sie dachte an ihre eigene Rache, die sie aber auch aufgrund eines reines Verdachts und einer Behauptung alleine doch nicht gelten lassen konnte. Aber all das, es war kein Vergleich und es zählte nichts gegenüber dem, was sie erstmals in ungebremster Gier und Vehemenz zu fühlen begann. Da war jemand nicht müde und sah es als halbe Verpflichtung an, mit ihr Liebe zu machen. Da spürte und fühlte und sah und roch sie diese ungeändigte Verlangen. Da fühlte sie die Lust in jeder Faser seines Körpers und in jeder Länge und Dicke, die immer noch zwischen ihren Schenkel pochte. Immer noch nicht in ihr Heiligtum eingelassen, immer noch nicht diesen letzten Schritt ihm zugestanden, der nur ihrem Mann bislang vorenthalten war.

Und dann - sie fühlte diese Zittern in ihr, ausgehend von ihrer weit und

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