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Quid pro quo 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2487 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2021 Gesehen / Gelesen: 12629 / 10085 [80%] Bewertung Teil: 9.05 (61 Stimmen)
Ehefrau setzt ihre weiblichen Reize ein, um die Chefs ihres Mannes davon zu überzeugen, ihren geschassten Mann wieder zu rehabilitieren.

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in den Damenausstatter, vor dem ich Sie getroffen habe, und wissen Sie was, wir beide tun im Geschäft so, als ob Sie meine Mutter wären." Und die nächsten Worte betonend: "Meine folgsame Mutter. Haben wir uns verstanden?"

Als Antwort nickte Maria nur. Sie fragte sich in Gedanken, vorher der Mann wusste, dass sie heute um diese Uhrzeit im HEZ sein würde. Hatte ihr Mann etwa gegenüber seinem Chef geplaudert?

Nachdem beide ihren Kaffee getrunken und Mario Schulte bezahlt hatte, gingen sie, wieder Händchen haltend, zum Bekleidungsgeschäft zurück und betraten den Verkaufsraum. Sofort kam eine Verkäuferin, geschätzt in Marias Alter, geschäftsmäßig auf sie zu mit der Frage, ob sie ihnen helfen könnte.

Mario Schulte erzählte, dass er heute Geburtstag hätte und seine Mutter ihm seinen Wunsch, sie einmal nach seinen Vorstellungen einkleiden zu dürfen, heute erfüllen würde. Er skizzierte der Frau den Dress, den er für seine Mutter im Sinn hatte. Dann übergab er ihr seine Kreditkarte. "Bezahlen Sie damit unseren Einkauf, wenn wir fertig sind."

Die Verkäuferin hörte Mario Schulte still zu. Dann schaute sie zuerst den Mann, danach Maria lächelnd an und sagte zweideutig, dass sie sich vorstellen könne, was er wolle. Sie forderte beide auf, ihr in Richtung Umkleidekabine zu folgen.

Die Umkleidekabinen waren gut frequentiert. Sie mussten ein paar Minuten warten, bis, Maria bewertete es als Glück, die letzte Umkleidekabine in der Reihe frei wurde. Die Verkäuferin zog den Vorhang auf und forderte Maria auf, in den Raum zu gehen und sich vollständig zu entkleiden. Als Maria protestieren wollte, unterbrach Mario Schulte sie barsch. "Hast du nicht verstanden, was die nette Verkäuferin dir gerade gesagt hat, Mutter? Mach es bitte!" Und zur Verkäuferin gewandt: "Bitte holen Sie meiner Mutter als erstes die Unterwäsche, einen weißen Strumpfgürtel und dazu hautfarbene Strapsstrümpfe mit Naht."

Die Verkäuferin grinste wissend, stellte sich, auf ihr Namensschild zeigen, als Gabriele Kraft vor und ging los, die Order auszuführen. Maria schaute Mario Schulte ein paar Sekunden an, unsicher, was sie nun tun sollte. Als sie schließlich den Vorhang zuziehen wollte, hielt er sie auf. Ohne weitere Gegenwehr fing Maria resigniert an, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Mario trat einen Schritt zurück, zückte sein Smartphone und begann, Maria bei ihrem Striptease in der offenen Kabine zu filmen. "Mein Bruder soll sich ärgern, dass er diesen geilen Anblick in natura verpasst hat, wenn er erst den Film sieht", sagte er mehr zu sich selbst als zu Maria. Als die Verkäuferin zurückkam, zog Maria gerade ihren Slip aus.

Frau Kraft stellte sich vor Maria und begutachtete die nackte Frau für einige Sekunden, um sich dann Maria mit dem Hinweis zu nähern, dass sie doch erst ihre Körpermaße aufnehmen müsse. Schließlich sollte doch die neue Kleidung auf Anhieb passen.

Die Verkäuferin ging beim Maßnehmen sehr gründlich vor. Als sie Marias Oberweite messen wollte, fragte sie Mario Schulte, ob sie mit ihrer Annahme richtig liegen würde, dass er für seine Mutter doch auf eine weiße Büstenhebe, statt eines ordinären BHs, bestehen würde und dass sie wohl auf die Maße für einen Slip verzichten könne. Als Mario Schulte zustimmend anmerkte, sie könne wohl Gedanken lesen, stellte sich die Frau hinter Maria und legte das Maßband unter Marias Brüsten an, um den Unterbrustumfang zu messen, nicht ohne dabei "unbeabsichtigt" die Festigkeit Marias Brüste zu prüfen.

Geschäftsmäßig kniete sich Frau Kraft dann vor Maria hin und maß die Länge ihrer Beine sowohl an der Außenseite bis zur Hüfte als auch an der Innenseite bis in den Schritt. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen. das Maßband an Marias große Schamlippen anzulegen und dabei langsam zwei Fingerkuppen in Marias Scheide einzuführen. Die Verkäuferin murmelte so leise, dass es nur Maria hören konnte: "Die Schlampe ist ja feucht." Maria zuckte unwillkürlich zusammen, ließ sich aber ansonsten nichts anmerken. Allerdings gestand sie sich insgeheim ein, dass die Frau wohl Recht hätte und sie die Situation mehr und mehr erregen würde.

Die Verkäuferin packte mit dem Hinweis, die sollten wohl passen, die mitgebrachten Strapsstrümpfe aus und gab Maria den Strumpfhalter und die Strümpfe und forderte sie auf, die Sachen doch mal anzuziehen.

"Deine Mutter", Frau Kraft duzte plötzlich Mario Schulte, "ist ja eine echt scharfe Milf. Ich hätte Interesse sie auszuprobieren, wenn du sie mir mal ausleihen würdest."

Statt einer Antwort gab Mario Schulte der Verkäuferin Instruktionen für die weiteren Dessous, die Oberbekleidung und die Schuhe. Mit dem Hinweis, dass dies wohl ein paar Minuten dauern würde, verlies Frau Kraft das Paar.

Mario ging zu Maria in die Kabine, zog den Vorhang hinter sich zu und bemerkte: "Jetzt kennen wir uns schon ein Weilchen, Mutter, und wir haben unsere gegenseitige Zuneigung noch nicht mit einem Kuss gekrönt. Ein Fehler meinerseits, den ich schnell ausmerzen möchte." Er nahm Marias Kopf in seine Hände und führte ihren Mund auf den seinen. Seine Zunge teilte ihre Lippen und drang in ihre Mundhöhle ein. Mario Schulte hatte erwartet, dass Maria seinen Kuss nicht erwidern würde. Doch damit hatte er sich getäuscht. Maria nahm den Chef ihres Mannes in den Arm, drückte sich an ihn und ihre Zunge begann wild und ungestüm mit seiner Zunge zu "fechten". Marios Hände glitten dabei abwärts und kneten Marias Pobacken.

Die beiden lösten ihren Kuss erst, als der Vorhang mit einem Ruck wieder zur Seite gezogen wurde. Verschämt sah Maria der Verkäuferin zu, wie diese die georderten Kleidungsstücke und die High Heels in der Kabine ablegte. Sie erkannte auch, dass an allen Kleidungsstücken bereits die Preisschilder und die Diebstahlsicherungen entfernt worden waren.

Ohne eine weitere Aufforderung zum Ankleiden abzuwarten zog Maria erst die Büstenhebe, anschließend die weiße Bluse an. Sie ließ die oberen drei Knöpfe der Bluse offen, so dass ein Teil ihrer Brüste gut sichtbar war. Gleichwohl spannte der Blusenstoff über ihren Brüsten und da sie nur eine Büstenhebe trug, drückten ihre steifen Nippel auch gut gegen den Stoff.

Dann zog sie den schwarzen, elastischen und kniebedeckenden Bleistiftrock, Teil eines Business Kostüms, an. Weil sie den über dem Gesäß befindlichen Reißverschluss nicht selber schließen konnte oder wollte, drehte sie sich zu Mario um. Doch bevor dieser reagieren konnte, war die Verkäuferin zur Stelle und zog den Reißverschluss hoch, gefolgt von einem kleinen Klaps auf Marias Hintern. Maria schlüpfte noch schnell in die Jacke und die schwarzen High Heels. Sie fühlte sich auf Anhieb in der Kleidung wohl. Direktor Schulte hatte das ganze Geschehen wieder mit seiner Smartphone-Kamera festgehalten.

Den Mantel in streng taillierter, femininer Linie zog sie nur über, um zu sehen, ob er passte. Und wie er passte. Er komplettierte das gesamte Kunstwerk. Aber nur fast, denn die Verkäuferin wies Maria an, den Mantel auszuziehen und sich mit dem Rücken zu ihr umzudrehen. Dann öffnete sie schnell den Reißverschluss an dem Rock, so dass dieser zu Boden glitt. "Beine etwas auseinander und Hintern rausstrecken", waren die nächsten Anordnungen von Frau Kraft.

Die Verkäuferin griff in ihre Hosentasche und holte einen kleinen Analstöpsel heraus, der mit einem schönen Zierstein versehen war. Sie befeuchtete den Stöpsel mit ihrer Zunge und setzte ihn an Marias Rosette an. Ohne große Probleme verschwand der Stöpsel in Marias Hintern, bis nur noch der Zierstein zu sehen war. "Anziehen!", war Frau Kraft nächster Befehl. Und zu Mario Schulte gewandt: "Jetzt ist das Outfit perfekt. Der Plug ist eine Leihgabe von mir. Bis vor ein paar Minuten habe ich ihn noch selber getragen. Wenn du es wünscht, hole ich ihn bei passender Gelegenheit gerne wieder ab. Hier hast du meine Telefonnummer. Meinen Namen kennst du ja. Ruf einfach an", und gab Mario Schulte verschmitzt lächelnd den Zettel und seine Kreditkarte wieder zurück. "Deine Kreditkarte habe ich bereits mit dem Einkauf belastet, zusätzlich auch mit dem Pauschalpreis für meine Dienste. Diesbezüglich hast du aber noch ein kleines Guthaben."

Mario Schulte raffte Marias alte Kleidung zusammen und entsorgte sie in einem Abfalleimer. Er reichte Maria den Mantel und ihre Handtasche, nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie, wie auf einem Laufsteg, den Flur an den anderen Umkleidekabinen entlang, vorbei an den vor den Kabinen wartenden Männern, die Maria mit großen Augen anstarrten. Ihre Einkleidung war natürlich nicht unbemerkt geblieben.

Wieder in der Einkaufspassage angekommen, ging Mario Schulte mit Maria unverzüglich in die Tiefgarage des Einkaufszentrums zu seinem Wagen. Wortlos legte er den neu erstandenen Wintermantel auf die Motorhaube seines Fahrzeuges. Maria ahnte, dass er sie jetzt ficken würde. Auch wenn das Parkhaus nur wenig beleuchtet war, befanden sie sich doch in der Öffentlichkeit. Aber das schien Mario nicht zu interessieren. Er öffnete Marias Rock, lies in achtlos zu Boden gleiten und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Motorhaube. Maria spreizte ein wenig, aber einladend genug, ihre Beine. Mario setzte seinen Penis an ihren Scheideneingang an und stieß mit einem einzigen Stoß sein Organ tief in sie. Maria stöhnte. Nicht dass der Penis zu groß gewesen wäre, er war durchschnittlich und deshalb optimal für eine Frau, die Lust und nicht Schmerz beim Ficken empfinden möchte. Es war mehr die Selbstverständlichkeit, mit der Direktor Schulte sie nahm. Sie war für ihn eine Nutte, ein Spielzeug. Sie hatte sich an ihm und seinem Bruder für den Fortbestand ihrer Ehe verkauft, für das Glück ihres Mannes. Sie sollte sich auch wie eine Hure benehmen. Und schließlich war sie gutem und auch hartem Sex in keinster Weise abgeneigt. Jetzt hatte sie zwei erfolgreiche, dominante, gutaussehende und offensichtlich mit einem Mutter-Komplex gezeichnete, junge Männer, die sie benutzten und die sie hoffte, mit Sex und gespielter Zuneigung manipulieren zu können.

Leise rammelte Mario Schulte "seine Mutter" noch eine ganze Weile, bis er schließlich in sie abspritzte. Er verblieb noch in ihr, bis sein Penis erschlaffte und aus ihrer Vagina herausrutschte.

Als Maria dies merkte, stand sie unaufgefordert auf, drehte sich um und kniete sich vor dem Chef ihres Mannes hin. Sie nahm seinen Penis in die Hand, säuberte ihn mit ihrem Mund und saugte dabei den letzten Rest Sperma aus ihm heraus. Dann stand sie auf und bevor Mario sich versah, war er in einem innigen Zungenkuss mit Maria gefangen.

"Hat es Ihnen gefallen, Herr Direktor?", fragte Maria, den Kuss lösend, um dann in sein Ohr zu flüstern "Ich spüre, wie Ihr Samen meine Beine herunterrinnt. Ich spüre jetzt noch Ihren harten Schwanz in meiner Muschi." Und nach einer kurzen Pause, in der sie ihren Unterleib an Marios Schwanz rieb, "Und ich spüre auch, dass er schon wieder hart wird."

Mario Schulte entzog sich der Umarmung. Schnell zog er seine Hose hoch und richtete seine Kleidung. "Frau Becker, Sie sind eine wunderbare Frau. Ich wünschte, Sie wären wirklich meine Mutter. Gern würde ich noch ein Weilchen Sie und Ihre Gegenwart genießen, aber ich muss noch mal zurück in den Laden und die Verkäuferin ficken. Deshalb kann ich Sie auch nicht nach Hause fahren. Aber ich lade Sie ein, Silvester in einem kleinen Kreis mit meinem Bruder und mir, und wirklich nur ein paar Gästen, bei uns zu Hause zu feiern. Meine Sekretärin wird Sie noch heute Abend anrufen und Ihnen die Adresse geben. Wir erwarten Sie gegen 22 Uhr. Das Motto des Abends sind die Zwanziger Jahre." Damit ließ er sie halbnackt stehen und ging zum Aufzug.

Auch Maria zog sich an. Als sie Mario Schulte nicht mehr sehen konnte, ging auch sie zurück in das Einkaufszentrum. Schließlich brauchte sie noch ein passendes Outfit aus den Goldenen Zwanziger.



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