Quid pro quo 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3552 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Omega666 | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 12173 / 9757 [80%] | Bewertung Teil: 9.20 (85 Stimmen) |
Ehefrau setzt ihre weiblichen Reize ein, um die Chefs ihres Mannes davon zu überzeugen, ihren geschassten Mann wieder zu rehabilitieren. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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die beiden Vorstände seiner Firma alle Bereichsleiter mit Anhang und wohl auch einige Geschäftspartner zu sich nach Hause eingeladen hätten, um gemeinsam aufs neue Jahr anzustoßen. Da er ja leider so weit weg wäre, würde sie alleine "ihre Fahne hochhalten" müssen, so wie er es ja wohl in Japan getan hätte. Dabei lächelte sie ihn wissend an. Klaus erwiderte nur, dass das ja schön wäre und sie sich gut amüsieren solle.
Pünktlich um 21 Uhr 30 kam das bestellte Taxi. Die Fahrt zu den Schultes dauerte nur knapp 20 Minuten. Maria wies den Taxifahrer an, an dem Haus vorbeizufahren und erst an der nächsten Straßeneinmündung zu halten. Sie bezahlte und stieg aus. Es waren nur wenige Menschen auf der Straße. Diese bemerkten sie nicht, als sie sich langsam der Eingangstür der Villa näherte.
Um genau 22 Uhr betätigte sie die Türklingel. Ein als Page kostümierter junger Mann öffnete die Tür und ließ Maria eintreten. Nachdem er ihren Mantel entgegengenommen hatte, forderte er Maria auf, ihm ihr Smartphone und sonstige Kameras auszuhändigen. Er begründete dies damit, dass dies eine private Veranstaltung wäre, von der keine Fotos oder Videos gemacht werden dürften.
Marias Handy wurde in einer mit ihrem Namen beschrifteten Tüte verpackt und in einem Schrank mit vielen bereits vorhandenen Geräten verstaut. Anschließend führte der Page Maria in den Festsaal des Hauses.
Es dauerte ein wenig, bis sich Marias Augen an die schummerige Beleuchtung im Raum gewöhnt hatten. Sie konnte aber sofort die ausgelassene Stimmung fühlen. Eine Live-Band spielte im Hintergrund einen Charleston.
So wie Maria es überblicken konnte, waren nur Frauen im mittleren Alter und im Gegensatz dazu deutlich jüngere Männer im Raum. Die Frauen waren alle im Stil der Goldenen Zwanziger bekleidet, die Herren im Smoking. In den Ecken des Raumes standen junge Pagen, ebenso an der Getränke- und Speiseausgabe. Es wurde offensichtlich viel getrunken, gelacht und getanzt und manch ein Pärchen konnte sie beim ungenierten Knutschen und Fummeln beobachten.
Mario Schulte stand plötzlich wie aus dem Nichts vor ihr. Er begrüßte sie überschwänglich, lobte ihr Aussehen.
"Meine liebe Maria, ich freue mich, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Ich habe allerdings auch nichts anderes erwartet, von der Hauptattraktion des Abends. Kommen Sie, ich stelle Ihnen einige unserer besten Geschäftspartner vor."
Bevor Maria nachfragen konnte, was es sich mit der "Hauptattraktion" auf sich hätte, nahm er Maria bei der Hand und führte sie von einem Mann und von einer Frau zur nächsten. Immer stellte er Maria als die Wahl des Abends vor, worauf die Angesprochenen zustimmend nickten und Mario Komplimente für seine Wahl machten. Maria schätze die Anzahl der Gäste auf 20 bis 25, davon zirka die Hälfte Mitarbeiter:innen und die andere Hälfte Geschäftsfreunde. Die Pagen, so erfuhr sie auf Nachfrage, waren Trainees der Firma.
Im Vorbeigehen registrierte Maria die Verkäuferin aus dem Bekleidungsgeschäft. Sie erinnerte sich noch an ihren Vornamen, Gaby, und an ihr geäußertes Interesse, Maria mal auszuprobieren. Sie ertappte sich in Gedanken dabei, wie sie sich vorstellte, Gaby intensiv zu küssen. Es stieß sie zumindest nicht ab.
Nach der Vorstellungsrunde wurde Maria sofort von einem der Partygäste auf die Tanzfläche gezogen. Die nächste Stunde wurde sie unter fast allen Gästen durchgereicht. Jeder Mann und fast jede Frau wollte sie mal in den Arm nehmen, mit ihr tanzen, mit ihr einen Sekt trinken, sie küssen. Maria trank in der kurzen Zeit, in der sie auf der Party war, mit so vielen Brüderschaft, dass sie bald nicht mehr wusste, mit wem sie eigentlich per "du" war und wen sie alles schon geküsst hatte. Sie war bereits ein wenig angetrunken. Bislang schien die Party eine ganz normale Silvesterparty zu sein.
Gegen 23 Uhr 30 aber kam Petra Schönborn zu ihr auf die Tanzfläche und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihr folgen solle. Als Maria dem Befehl zuerst nicht befolgen wollte, herrschte Frau Schönborn sie an, dass dies keine Bitte wäre, sondern sie einen Auftrag der beiden Direktoren auszuführen hätte und Maria endlich ihren Arsch in Bewegung setzen solle.
Petra ging voraus durch einige Flure und dann hinab in die Kellerräume, wo sie schließlich durch eine große Eingangstür einen ebenso großen Raum wie den Partysaal betraten. Dieser Raum war stockdunkel. Als Petra einen Wandschalter drückte, hüllte ein scharf abgegrenzter Lichtkegel ein kleines, rundes Podest mitten im Raum in ein gleißendes Licht. Maria konnte in diesem Licht eine von der Decke, mitten über dem Podest herabhängende Kette sehen. Weitere kleine Lampen an den Wänden leuchteten schwach auf. Maria sah einige Sitzgruppen, die jeweils zwei bis drei Leuten Platz boten. Im hinteren Bereich des Zimmers erkannte sie darüber hinaus ein sehr großes Polsterbett mit vielen kleineren Kissen. An den restlichen Wänden waren Andreaskreuze, Ketten, Handschellen und viele andere Sexspielzeuge installiert bzw. davor ausgelegt. Maria erinnerte das ganze Ensemble an eine Folterkammer.
"Los, steig auf das Podest und zieh dich aus, Schlampe!", fauchte Frau Schönborn Maria an. "Schließlich bist du doch heute die Hauptattraktion des Abends und ich muss dich noch für die Damen und Herren vorbereiten."
Maria stieg nur zögerlich aufs Podest, fing aber sofort an, sich auszuziehen. Sie brauchte allerdings nur ihr Kleid abzustreifen, denn Unterwäsche trug sie nicht und die Strümpfe und High Heels wollte und sollte sie anbehalten.
Petra stieg zu Maria aufs Podest, eine Fernbedienung in der Hand. Damit ließ sie die von der Decker herabhängende Kette weiter herunter. Erst jetzt sah Maria die beiden Handschellen, die am Ende der Kette befestigt waren. Petra legte diese um Marias Handgelenke und ließ die Kette wieder hochfahren, bis sich Marias Hände deutlich über ihren Kopf befanden. Danach befestigte Petra an Marias High Heels Bänder, gesichert mit kleinen Schlössern, sodass Maria die Schuhe nicht mehr alleine abstreifen konnte.
"Spreiz deine Beine, ich will kontrollieren, ob du den Analplug trägst." Mit diesen Worten ging Petra hinter Maria, zog ihr die Arschbaken auseinander und erfühlte den Plug.
"Sehr schön, Hure!", lobte Petra. "Jetzt können die Gäste kommen."
Maria sah zu, wie sich Petra eine kleine Gerte mit einer breiten Klatsche aus einem der Regale holte. Sie hielt den Atem an, als Petra die Gerte mit einem beängstigen Laut die Luft zerteilen ließ. "Freu dich aufs neue Jahr", kommentierte Petra ihr Tun. Dann band sie Maria eine Augenbinde um und ließ sie in der Dunkelheit zurück. So langsam wurde es Maria doch ein wenig mulmig.
Es dauerte aus ihrer Sicht eine gefühlte Ewigkeit, bis plötzlich, es war kurz vor Jahreswechsel, die Eingangstür aufgedrückt wurde und die Partygäste in den Raum strömten. Auf Maria starrend ließen sie sich auf den Sitzgelegenheiten nieder, Die beiden Schulte Brüder stiegen auf die Empore und stellten sich rechts und links neben Maria.
Andreas Schulte richtete das Wort an die Gäste: "Liebe Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen. Der Tradition unseres Vaters folgen wollen wir mit euch angemessen das neue Jahr einläuten. Vater hatte dazu immer seine Frau, unsere Mutter, als Hauptattraktion des Abends bestimmt. Nun, unsere Mutter weilt leider nicht mehr unter uns und so haben wir die Frau unseres für das Auslandgeschäft zuständigen Bereichsleiters, der gerade in Japan weilt, dafür gewinnen können, uns für die nächsten Stunde zu jedweden Diensten zur Verfügung zu stehen."
Er hielt einen kurzen Moment inne und betrachtete dabei prüfend Marias Körper.
"Die letzten 10 Sekunden des alten Jahres wird meine Lieblingssekretärin Petra herunterzählen, indem sie jede Sekunde Maria einen Hieb mit einer Gerte auf ihrem süßen Arsch verpasst. Ich bitte darum, dass mitgezählt wird.
Ach, übrigens, ich erwarte von jedem Mann in diesem Raum, dass er bis zum Ende unserer Party mindestens einmal seinen Samen in Marias Körper versenkt hat, sei es in ihrem Mund, in ihrer Fotze oder in ihrem Arsch. Mein Bruder und ich werden die Ersten im neuen Jahr sein, die damit anfangen werden.
So, liebe Freunde, jetzt zieht euch alle aus, übergebt eure Kleidung den Pagen und habt Spaß an- und miteinander. Jede Frau steht bis morgen früh jedem Mann und auch jeder Frau ohne Wenn und Aber zur Verfügung und umgekehrt."
Kurz vor Mitternacht standen alle Partygäste nackt, mit einem Sekt Glas in der Hand, um das Podest herum und zählten jeden Gertenhieb von Petra mit, die diese mit voller Kraft auf Marias Arschbacken austeilte. Maria stöhnte bei jedem Schlag vor Schmerzen auf. Die breite Klatsche der Gerte hinterließ mit jedem Treffer einen weiteren roten Fleck auf Marias Pobacken, ohne dass die Haut aber aufplatzte. Maria wollte ruhig stehen bleiben, doch instinktiv versuchte sie, den Schlägen auszuweichen, woran sich die Anwesenden noch mehr aufgeilten.
Mit dem letzten Schlag war es Null Uhr, das neue Jahr hatte endlich angefangen.
Mario fuhr die Kette, an der Maria hing, etwas nach oben, bis sie gerade noch mit ihren High Heels den Boden berühren konnte. Dann stellte er sich vor sie, hob ihr linkes Bein an, so dass er ihre Vagina gut sehen konnte.
"Heute werden wir dich beide gleichzeitig ficken, meine Schöne." Mit diesen Worten positionierte er sein Glied an ihre feucht glänzenden Schamlippen und schob seinen Schwanz bis zur Schwanzwurzel in ihre Körperöffnung. Anschließend stellte er sich ein wenig breitbeiniger hin, hob ihr anderes Bein mit seiner freien Hand auch hoch und ließ Marias Kniekehlen in seine Armbeugen gleiten. Sie hatte nun keinen Bodenkontakt mehr. Andreas fuhr die Kette weiter nach oben, bis Maria in den Handschellen hing und sein Bruder das Gewicht der Frau leicht tragen konnte.
Anschließend entfernte Andreas den Analplug aus Marias Darmausgang, schmierte seinen Penis und ihren Anus mit Vaseline ein und schob mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz tief in ihren After. Maria schrie auf ob des Schmerzes.
Dann fingen die beiden Brüder an, Maria im Takt zu ficken. Immer wenn der eine seinen Penis herauszog, schob der andere sein Glied tief in sie hinein. Maria war noch nie so hart genommen worden. Sie wurde zusehends geiler. Die Aussicht, heute von mehr als 10 Männern gefickt zu werden, flöhste ihr Angst ein, geilte sie aber auch weiter auf.
"Nehmt mir die Augenbinde ab und küsst mich!", forderte sie ihre Liebhaber auf. Sie wollte die Augen ihrer Stecher sehen, sie wollte das Geschehen um sie herum beobachten können.
Andreas zog ihre die Binde vom Kopf und fing an, ihren Nacken, ihre Schulter zu küssen und spielerisch in Marias weißes Fleisch zu beißen.
Mario hingegen küsste sie auf den Mund. Gierig empfing sie seine Zunge und saugte sie in ihren Mundraum. Dann fingen die beiden Zungen an, einen imaginären Fechtkampf auszutragen.
Es mögen fünf oder mehr Minuten des intensiven Fickens und Küssens gewesen sein, bis die beiden Männer fast zeitgleich anfingen schwerer zu atmen. Bald darauf kündigten sie ihren Orgasmus an. Wie ein eingespieltes Team rammten beide gleichzeitig noch einmal ihren Schwanz tief in Maria und spritzten dann unter Stöhnen ab. Nachdem ihre Orgasmen abgeklungen waren, ließ ein Page die Kette wieder herab, sodass Maria wieder auf ihren Beinen stand. Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und zusammen mit ihnen beobachteten die Partygäste fasziniert, wie der Samen der beiden Männer Maria aus Fotze und Arsch heraustropfte. Es wurde laut applaudiert.
Ein Page, nur noch an den roten Pagenhut auf dem Kopf zu erkennen, ansonsten ebenfalls nackt, kam und brachte Andreas einen wasserfesten Faserstift. Damit malte er jeweils einen Strich über Marias Gesäßbacken und einen über ihren kahlen Venushügel.
"Wenn die Party vorbei ist, wollen wir wissen, wie oft du genommen worden bist. Die Pagen werden darauf achten, dass du jedes Mal entsprechend gekennzeichnet wirst."
Süffisant wünschten sie Maria noch viel Spaß und stiegen von der Empore herunter. Sofort stand der nächste Mann bereit, sich mit ihr zu beschäftigen. Der Page gab ihm die Fernbedienung für die Kette, die er erst einmal ausgiebig teste. Vom Pagen fordert er dann ein Leder-Paddel und Brustklammern. Er wollte Maria erst noch ein wenig mehr züchtigen. Der Page brachte ihm die Utensilien. Maria hielt den Atem an, als der Mann erst schonungslos ihre Brustwarzen zwirbelte und, sobald sie hart genug waren, die Klammern daran befestigte. Vor Schmerz schloss sie die Augen, blieb aber lautlos. Dann stellte der Mann sich neben sie und schlug mit dem Paddel auf ihren bereits geschundenen Hintern. Maria gab weiterhin keinen Laut von sich. Sie hatte beschlossen, den Schmerz, die brutale Behandlung zu genießen. Sie war heute nur ein Stück Fickfleisch für die Anwesenden und so wollte sie auch behandelt werden. Wie hatte Andreas es so richtig gesagt, sie würde für jedwede Dienste zur Verfügung stehen.
Mit rotem Kopf hielt der Mann nach 20 oder 30 Schlägen inne, ließ das Paddel fallen und positionierte seinen Penis an Marias After. Maria drückte ihren Hintern etwas heraus, so dass er leichter Zugang zu ihrer Rosette bekam. Auch er hielt sich nicht lange mit einem vorsichtigen "Rein-Raus" auf, sondern rammte seinen Schwanz rücksichtslos in sie rein.
Maria stöhnte. Sie schloss die Augen. Der Analverkehr fing an, ihr zu gefallen, auch wenn er ihr keine sexuelle Befriedigung brachte. Als sie nach endlos scheinenden Fickstößen mal wieder die Augen öffnete, sah sie ihre Intimfeindin Petra Schönborn direkt vor sich. Petra nahm wortlos Marias Kopf in ihre Hände, schaute ihr für einige Sekunden tief in die Augen und fing dann an, Maria intensiv zu küssen. Maria erwiderte die Liebkosung und für die verbleibende Dauer des Arschficks küssten sich die beiden verfeindeten Damen wie ein Liebespaar.
Erst als Maria den Faserstift wieder über ihren verlängerten Rücken spürte, registrierte sie, dass der Mann mit ihr fertig war.
Aber Petra war noch nicht mit ihr fertig. Sie nahm Maria fast zärtlich die Brustklammern ab, ließ sich die Fernbedienung geben und befreite Maria von den Handschellen. Ein Page brachte das georderte Hundehalsband mit Leine, das Petra um Marias Hals befestigte. Maria hinter sich herziehend ging sie zu einem der Federbetten, ließ sich darauf auf den Rücken fallen und befahl Maria mit einem scharfen Ton "Leck mich, Hure!"
Maria kniete sich zwischen die gespreizten Beine der Sekretärin und bemerkte sarkastisch, dass sie dafür wohl keinen Strich bekommen würde. Dann aber bediente sie ihre Kontrahentin, als ob sie ihr Leben lang eine Lesbe gewesen wäre. Bereits nach fünf Minuten war Petra nur noch ein zitterndes Häufchen Frau, das ihren Orgasmus auslebte und die Welt um sich herum vergaß.
Maria ließ von der Frau ab, stand auf und wollte sich gerade im Raum orientieren, als sich ihr ein Page näherte. "Frau Becker, wir haben Anweisung von Herrn Direktor Schulte, dass, wann immer sie heute mit einer Frau intim waren, sie einen von uns Pagen den Schwanz blasen müssen. Wir dürfen auch in ihren Mund abspritzen. Also bitte, knien Sie sich hin und machen Sie Ihren Mund auf."
Zuerst perplex, dann belustigt so formell angesprochen zu werden, obwohl nackt und bereits mit etlichen Samenspuren auf ihrem Körper gezeichnet, kniete sie sich vor dem Jungen hin, nahm den Penis des Jünglings in den Mund und tat ihr Bestes, es ihm schön zu besorgen. Maria ist eine begnadete Bläserin und schon bald kam der Page mit lautem Stöhnen, hielt dabei ihren Kopf fest und spritzte mit jeder weiteren Fickbewegung einen Schub seines Samens in ihren Mundraum. Als er fertig war, sagte er nur: "Bitte schlucken Sie mein Sperma." Die Bitte war unnötig, denn für Maria war es selbstverständlich, den Samen des Mannes zu schlucken, dessen Schwanz in ihrem Mund abspritzen durfte. Maria bedankte sich bei dem Jungen noch, indem sie seinen Penis mit ihrer Zunge vom Rest seines Spermas und von ihrem Fotzenschleim säuberte. Ein anderer Page malte ihr derweil einen Strich auf die Stirn. Es sollte heute nicht ihr einziger bleiben.
Erst jetzt kam Maria dazu, das bunte Treiben um sich herum intensiver zu beobachten. Im ganzen Raum wurden Frauen gefickt, teilweise von mehreren Männern gleichzeitig aber auch von Frauen. Auch Maria würde im Laufe des Abends noch einige Frauen mit Umschnalldildos Lust bereiten und auch bereitet bekommen. Der Alkohol floss in Strömen und auch der Vorrat an den kleinen blauen Pillen, von den Pagen diskret und ungefragt den Männern gereicht, nahm stetig ab.
Maria versuchte, Ausschau nach der Verkäuferin aus dem Bekleidungsgeschäft zu halten. Aber bevor sie meinte, sie erkannt zu haben, wurde sie schon wieder zu einer der Spielwiesen oder zu einer der "Foltermöbel" geleitet. Dort wurde ihr Körper in vielen Stellungen, von Männern und von Frauen allein, zu mehreren oder im Mix, mit Spielzeugen oder auch ohne, unter Schmerzen oder mit dem Ziel, ihr einen Orgasmus zu verschaffen, benutzt. Sie genoss jede dieser Behandlungen.
Auch die Pagen meinten es gut mit ihr, denn nach jedem Fick pflegten sie ihre Vagina und ihren Anus mit einer kühlenden Lotion und schmierten die Öffnungen anschließend mit Gleitgel ein. So war Maria ständig bereit.
Gegen vier Uhr verabschiedeten sich nach und nach die Partygäste. Gegen sechs Uhr waren nur noch die Pagen, die zwei Hausherren, ihre Sekretärin und Maria übrig.
Andreas Schulte hob das Fotografierverbot auf, indem er einen Pagen anwies, mit Marias Smartphone Gruppenbilder von ihnen zu machen. Auf manchem Bild knieten die beiden Frauen vor den Männern und befriedigten sie oral. Auf anderen küssten sich die Frauen und die beiden Männer standen hinter ihnen und fickten sie dabei. Und auf wieder anderen küssten die Männer die Frauen und kneten dabei deren Ärsche.
Andreas forderte anschließend einen Pagen auf, Marias Kleidung zu holen und sie anzukleiden. Bei nur einem Kleid und einem Mantel ging dies recht schnell. Dann gab er ihr auch ihr Handy zurück.
"Die Fotos sind für Sie zur Erinnerung. Sie haben sich mehr als genug für Ihren Mann eingesetzt. Das erkennen wir an. Mein Bruder und ich haben deshalb beschlossen, dass er bis zu seiner Pensionierung seinen alten Job behalten darf, auch ohne, dass Sie uns weiterhin zur Verfügung stehen. Sie sind frei, zu lassen und zu tun, was Sie wollen."
Ohne weitere Worte oder Erklärungen drehten sich die beiden Direktoren und ihre Sekretärin um und stiegen die Treppe zu den oberen Räumlichkeiten empor. Maria blickte ihnen wortlos hinterher. Erst als ein Page ihr meldete, dass ein Taxi draußen auf sie warten würde, erwachte sie aus ihrer Starre. Sie drehte sich schnell um und verließ, ohne sich noch einmal umzusehen, das Haus. Sie war sich nicht sicher, ob dies ein Abschied auf immer oder nur auf Zeit war.
Ende!
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