Mein erstes mal als Julia- Teil 2 (fm:Schwul, 5558 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JuliaBi | ||
| Veröffentlicht: Jun 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 11051 / 9041 [82%] | Bewertung Teil: 9.79 (24 Stimmen) | 
| Der Crossdresser Bernd alias Julia wird von Richard anal entjungfert. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich danke allen für die tollen Mails und den tollen Bewertungen. Hier jetzt der zweite Teil. Lasst mich wissen, ob meine Geschichte euch  gefällt.  
 
Richard hat seine Hände seitlich in die Beinausschnitte meines weißen Spitzen- Hipsters gleiten lassen und massiert meine nackten  Arschbacken. Er knetet sie, zieht sie leicht auseinander, hin und  wieder gleitet ein Finger durch meine Arschfurche und  massiert meinen  sternförmigen Anus. "Und, wir müssen deinen süßen Arsch noch auf seine  Entjungferung, heute Abend vorbereiten", schnurrt Richard. Während  seine Fingerkuppe ganz leicht in mich eindringt, was mir ein lautes  Stöhnen entlockt. Doch dann lässt er, zu meinem Bedauern, von mir ab.  Richard schiebt mich von seinen Schoß und steht auch auf. Er nimmt  meine linke Hand und zieht mich hinter sich her in sein Badezimmer,  welches hinter seinem Schlafzimmer liegt. Richard nimmt mich in seine  Arme und gibt einen zärtlichen kurzen Kuss. "So meine süße, nun werden  wir deinem süßen Arsch mal eine ordentliche Spülung verpassen. Aber  dafür solltest du dich ausziehen, zumindest dein hübsches Kleid und  deinen Slip", verkündet Richard mir. Ich drehe ihm meinen Rücken zu und  sehe ihn über meine Schulter hinweg an, "Machst du mir mein Kleid bitte  auf?" frage ich Richard mit einem niedlichen Augenklimpern. Er öffnet  den Knopf, dann zieht er ganz langsam den Reißverschluss bis zu meinem  Arschansatz hinunter. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinen nackten  Rücken. Richard überzieht ihn mit kleinen Küssen, während seine Hände  die Träger meines Kleides über meine Schultern streifen, mein Kleid  rutscht zu Boden. Er greift unter meine Arme an meine selbsthaftenden  Silikonbrüste in den weißen, transparenten Spitzen BH. Er drückt sie  leicht und sagt staunend, "Die Dinger sehen nicht nur täuschend echt  aus, sie fühlen sich auch so an".  
 
Seine Hände gleiten zärtlich über meine Taille, seine Daumen verhaken sich hinter den Spitzenbund  meines Hipsters, in dem Richard auf sein  rechtes Knie geht, zieht er mir meinen Slip bis an meine Knöchel. Er  richtet sich wieder auf und steht ganz dicht hinter mir, seine warmen  Hände liegen auf meinem nackten Bauch und ziehen mich fest an ihn  heran. Ich fühle, wie sich sein wunderschöner, großer Schwanz in meine  Arschfurche drückt. Ich lehne mich an seine Brust, wieder streicht  seine rechte Hand meine langen, blonden Haare hinter mein Ohr. Richard  knabbert zärtlich an meinem rechten Ohr, "Und nun gehst du zur  Badewanne, beugst dich nach vorne und  stützt dich mit deinen  Ellenbogen auf den Wannenrand ab", sagt Richard bestimmend. Ich löse  mich von ihm und mache einen Schritt Richtung Badewanne. In dem Moment  klatscht eine Hand auf meine nackte, rechte Arschbacke und hinterlässt  einen brennenden Schmerz. Ich ignoriere es, gehe zur Badewanne, stütze  mich mit meinen Ellenbogen auf den Wannenrand ab und strecke ihm meinen  nackten Hintern entgegen.  
 
Ich drehe meinen Kopf ein wenig zur Seite und sehe,  wie Richard etwas aus dem Badezimmerschrank nimmt. Einen kleinen schwarzen Ball mit einer  ca. 15 cm langen Spitze und eine kleine Tube, vermutlich Gleitgel. An  der langen Spitze sind 4 Kugeln, die erste hat vielleicht einen  Durchmesser von einem Zentimeter. Zum Ball hin werden die Kugeln immer  dicker, so müsste die vierte Kugel schätzungsweise bei drei-  dreieinhalb Zentimeter liegen. Richard lässt lauwarmes Wasser in das  Waschbecken laufen, drückt die Spitze unter Wasser, saugt es in den  Ball und kommt damit zu mir. Er stellt die Tube mit dem Gleitgel auf  den Wannenrand und zeigt mir den Ball. "Hier ist ein viertel Liter  warmes Wasser drin, du weißt wie eine Darmspülung funktioniert,  Schatz"? Ich nicke und ein schüchternes " Ja, mein süßer", kommt über  meine Lippen.  
 
Richard nimmt das Gleitgel und verteilt etwas auf die Spitze und vor allem auf die vier Kugeln. Erneut drückt er eine Portion Gleitgel auf  die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand und  verreibt es auf meinem Anus. Eine Fingerkuppe übt rotierend ein wenig  Druck auf meinen Schließmuskel aus. "Entspann dich, Julia. Ich möchte  dir nicht weh tun", sagt Richard fürsorglich. Während seine linke Hand,  zärtlich meinen unteren Rücken streichelt. Ich atme tief ein und  versuche  mich so gut es geht zu entspannen und schon flutscht Richard  sein Mittelfinger bis zu Anschlag in meinen Enddarm. Ich zucke kurz  zusammen und drücke ihn meinen Arsch entgegen. Meine roten Lippen  öffnen sich wie von selbst Kreisrund, "Uhhhooooo.... Richard....süßer,   was machst du mit mir"? Stöhne ich laut, als seine Fingerkuppe kreisend  meine Prostata massiert. "Dich verwöhnen und ein bisschen weiten. Du  geile Fickstute hast aber auch ein enges Arschfötzchen......das wird  
 
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