Mein erstes mal als Julia- Teil 3 (fm:Schwul, 9449 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JuliaBi | ||
| Veröffentlicht: Jul 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 8388 / 6279 [75%] | Bewertung Teil: 9.79 (19 Stimmen) | 
| Diese Geschichte könnte auch unter "Romantisch" stehen, denn Richard und ich entwickeln wirkliche Gefühle für einander. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich danke euch allen, für das tolle und stelleweise sehr liebe Feedback. Wie eingangs beschrieben, könnten die jetzt folgenden Fortsetzungen  auch unter "Romantisch" stehen. Denn Richard und ich entwickeln  wirkliche Gefühle für einander. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.  Julia  
 
Ich werde wach, weil die Sonne ins Schlafzimmer scheint. Ich öffne schlaftrunken meine Augen und sehe in dein Gesicht, deine strahlend  blauen Augen lächeln mich an, "Gute morgen, Schlafmütze". du kommst  näher und deine weichen, warmen Lippen legen sich auf die meinen. "Hast  du mich etwa beobachtet, während ich schlafe", grummele ich. "Schon  eine ganze Zeit, du siehst so süß aus, wenn du schläfst". Ich gebe dir  ein kleines Küsschen und murmele: "Lügner". Du beugst dich über mich,  streichelst mit deiner warmen Hand über meine linke Gesichtshälfte,  "Ich lüge nie", flüsterst du. Wieder legen sich deine weichen Lippen  auf meinen Mund und deine Zunge schiebt sich in meine Mundhöhle. Deine  linke Hand streichelt zärtlich über meinen Rippenbogen, durch meine  haarlose Achsel über mein Schulterblatt und meinen Rücken zu meinen  Arsch, immer im Kreis. Ich schließe meine Augen und genieße deinen Kuss  und die Zärtlichkeiten, während meine langen rotlackierten Fingernägel  durch dein kurzes Nackenhaar kraulen.  
 
<<Oh mein Gott, dieser Mann ist der Hammer>>, denke ich dabei. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper, "Mhhhhh" stöhne ich wohlig  vor mich hin. Dann trennen sich leider, zu meinem Bedauern, unsere  Lippen. "Es ist sieben Uhr, in drei Stunden kommt mein Schwesterchen.  Ich stehe jetzt auf, koche uns Kaffee und mache Frühstück", sagst du  lächelnd. "Och schade, ich hätte so gerne noch Stunden mit dir  geschmust", sage ich gespielt maulig. "Aber gut ich muss nur kurz ins  Bad dann komme ich nach", murmel ich. Daraufhin drückst du mir noch ein  paar flüchtige Küsse auf meinen Mund, rollst dich zur Seite und gehst  in Boxershorts hinunter in die Küche.  
 
Auch ich rolle mich aus dem Bett und trolle mich ins Bad. Ein Blick in den großen Spiegel verrät mir, dass ich mich, nach unserem  Hammermäßigen Sex gestern Nacht, nicht mehr abgeschminkt habe. Denn ich  sehe um die Augen aus, wie ein Waschbär. Das hole ich nach, gleich nach  dem ich meine Zähne geputzt habe und wieder einen besseren Geschmack im  Mund habe. Anschließend nehme ich Rasierschaum und meinen Nassrasierer  aus meiner Kulturtasche und rasiere mich gründlich. Zum Glück hatte ich  noch nie einen starken Bartwuchs. Selbst wenn ich ins Büro gehe, brauch  ich mich nur jeden dritten Tag rasieren. So gehe ich jetzt in meinem  roten Satin Negligé und den knappen Slip, barfuß hinunter in die Küche.  Es duftet schon   herrlich nach frisch gebrühtem Kaffee. Du stehst mit  nackten Rücken zu mir, in Boxershorts, vor der Küchenzeile und  bereitest unser Frühstück. Ich schleiche mich an dich heran, zärtlich  fahren meine Hände über deine Rippen zu deinem Brustkorb. Ich bedecke  deinen warmen, nackten Rücken mit kleinen Küssen und schmiege mich  dann, mit meiner linken Wange, an dein Schulterblatt. "Hey sie  wunderschöner Mann, so allein hier" flüstere ich und fahre dabei, ganz  zärtlich, mit meinen langen roten Krallen durch deine Brustbehaarung.  
 
Du drehst dich zu mir um und küsst meine Nasenspitze, "Jetzt nicht mehr, denn nun bist du hier". Wir nehmen uns in die Arme, mein Kopf liegt an  deinem Schlüsselbein und ich lasse meine roten Krallen zärtlich über  deinen Rücken gleiten. "War es letzte Nacht schön für dich, oder habe  ich mich zu dumm angestellt, mein süßer", hauche ich dir ins Ohr. Du  nimmst mein Gesicht  in beide Hände und deine strahlend blauen Augen  leuchten  förmlich, "Du bist der  Wahnsinn, meine süße, sowas würde ich  gerne so oft es geht haben. Es ist schon ein irres Gefühl, dich in  deine enge Arschfotze zu ficken, dich zum Orgasmus zu vögeln". "Hmm,  das lässt sich eventuell einrichten. Ich habe schon mal von einem  analen Orgasmus gehört. Aber nie hätte ich gedacht, dass mich ein  Arschfick sooo mitreißen könnte. Ich dachte, ich werde wahnsinnig, als  du mir immer wieder deinen wundervollen, harten Fleischbolzen in meinen  Darm gerammt hast. Du hast mich förmlich in den siebten Himmel gevögelt  ", flöte ich. Dann wirst du plötzlich sehr ernst, "Ich muss dir etwas  beichten, Julia. Ich schließe meine Augen und spüre wie sie sich mit  Tränen füllen, (ich war schon immer sehr nah am Wasser) "Fuck, was  kommt denn jetzt"? schießt es mir durch den Kopf. Zärtlich gibt du mir  einen kleinen Kuss und ich öffne meine Augen. Ich sehe alles  verschwommen, mit deinen Daumen wischt du meine Tränen aus meinen  Augenwinkeln und siehst mir tief in meine Augen, "Bitte verzeih mir,  süße, ich glaube ich habe mich verliebt", flüsterst du und vergräbst  dein Gesicht in meiner Halsbeuge.  
 
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