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Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 4625 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2021 Gesehen / Gelesen: 19166 / 15641 [82%] Bewertung Teil: 8.78 (45 Stimmen)
Verliere ich meine Frau an meinen Schwager?

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie wären wohl schon bei dem Thema Scheidung angekommen, aber sie wolle sich eigentlich nicht trennen. Ich fragte sie, was ich für sie tun könnte, worauf sie sagte, dass sie von ihrer Schwester wisse, dass ich für jedes Problem eine Lösung fände.

Ich erklärte ihr, dass ich Ingenieur bin und daher für technische Probleme in der Regel auch eine Lösung fände, aber ob ich jetzt der Richtige wäre, Ihre Probleme mit ihrem Mann zu lösen, verneinte ich.

Sie bat mich heulend doch noch mal mit meinem Schwager zu sprechen. Ich empfahl ihr eine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Am Wochenende war ich mit Freunden von mir zum Fußballgucken verabredet, meine Frau wollte zu Hause bleiben und sich es dort gut gehen lassen. Der Abend verlief wie immer, heiße Diskussionen über Kleinigkeiten, die dann doch Spielentscheidend hätten werden können. Da ich nur ein kleines Bier getrunken hatte fuhr ich gegen Mitternacht nach Hause.

Vor unserem Haus sah ich den Wagen von meinem Schwager. Ich parkte und ging ins Haus, meine Frau saß im Wohnzimmer oben komplett frei und der Mann ihrer Schwester kniete vor ihr und nuckelt an ihrer Brust. Die freie Brust drückte und massierte er mit der anderen Hand. Ich war baff, ich konnte mich nicht bewegen. Ich stand da und dachte, dass nicht er der Trottel ist, sondern ich.

Meine Frau sagte ihm in einem Befehlston, dass er jetzt die andere Brust nehmen soll, was er auch sofort umsetzte. Jetzt drückte und drehte er an der anderen Brust. Er winselte etwas, was ich nicht verstanden habe, meine Frau drückte ihn brutal von ihrer Brust weg, gab ihm eine Ohrfeige und sagte ihm. Du darfst an meine Titten, aber auch das nur, wenn ich es Dir erlaube. Du wirst mich niemals ficken, kapierst Du das oder muss ich Dich bestrafen?

Was lief denn hier ab, ich dachte kurz ich bin im Kino. Meine Frau als kleine Domina und der Schwager ihr Lustsklave. Jetzt stand meine Frau auf, sagte ihm er soll sich verpissen. Sie meldet sich bei ihm, wenn sie wieder Lust hat ihm sich ihre Titten verwöhnen zu lassen. Er guckte total blöd aus der Wäsche, sagte nichts und ging tatsächlich.

Nachdem er weg war, sprach ich meine Frau an, was das denn eben war? Sie guckte mich total überrascht an, fragte mich, wieso ich denn schon zu Hause wäre und seit wann ich da im Flur gestanden habe. Ich antwortete nicht, sondern ging in unser Schlafzimmer und packte mir einige Sachen zusammen. Meine Frau kam oben wieder angezogen dazu und fragte mich, was ich denn vorhätte. Worauf ich sie anguckte und ihr sagte, dass ich vorerst in einem Hotel unterkommen werde.

Meine Frau stellte sich mir in den Weg, bat mich doch darüber zu reden. Ich konnte und wollte aber nicht, daher schob ich sie zur Seite und ging ohne ein weiteres Wort.

Meine Frau:

Ich wollte heute das klärende Gespräch mit meinem Schwager führen. Ich hatte meinem Mann nichts von unseren Treffen gesagt, weil es auch etwas aus dem Ruder lief. Er benahm sich immer mehr wie ein kleines Kind, der wortwörtlich das tat, was ich ihm sagte. Dabei gestand er, dass er seit unserem Urlaub nur noch am mich und meine Brüste denken könnte.

Ich erklärte ihm, dass das in der Türkei eine Ausnahme war und ich es auch nie wieder zulassen würde. Fing mein Schwager an zu weinen. Er drückte sein Gesicht gegen meine Schulter, umarmte mich dabei. Dann ging er mit seinem Gesicht immer weiter hinunter, bis er mit seinem Gesicht auf meinen Brüste drückte.

Ich war wie versteinert, ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ein erwachsener Mann, der richtig weint mit echten Tränen. Erst als er meine Knöpfe meiner Bluse geöffnet und mein BH hochgehoben hatte, wachte ich auf, aber da hatte er meine Brustwarze schon im Mund und die andere Brust bearbeitete er. Ich wollte ihn wegdrücken, aber er ließ es nicht zu.

Meine Brustwarzen hatten sich auch schon längst aufgerichtet und mein Atem wurde auch schon schneller. Ich schaffte es ihn dann doch weg zudrücken. Er guckte mir ins Gesicht und fiel auf seine Knie. Er bettelte darum weiter machen zu dürfen. Er würde alles für mich tun. Er würde sich auch sofort wieder mit meiner Schwester vertragen.

Ich bin mir nicht sicher was genau dazu führte, dass ich ihn tatsächlich wieder an meine Brüste gelassen habe. Ich gestehe, dass mir diese Macht über ihn sehr angenehm war. Wie ein Hündchen, er tat alles was ich wollte. Ich ließ ihn Kaffee kochen, staubsaugen, Staubwischen, unser Klo reinigen u.v.a., aber auch an meine Brüste, weil es für ihn die Belohnung war und so unangenehm war das war er mit ihnen machte, dann ehrlich gesagt auch nicht.

Mein Mann war zum Fußballgucken bei seinen Freunden, da kam in er in der Regel nicht vor 2:00 Uhr morgens zurück. Also hatte ich meinen Schwager erlaubt zu uns zu kommen. Er hatte die Hausarbeit erledigt und bekam seine Belohnung. Da wurde er sogar frech und fragte mich doch tatsächlich, wann ich ihn mich ficken lassen würde. Ich stieß ihn böse weg und sagte ihm, dass er niemals mich ficken dürfe, selbst an meine Brüste dürfe er nur, weil ich ihm es erlaube.

Um noch Eins drauf zu setzen, sagte ich ihm, dass ich ihn dafür bestrafen werde. Dann sagte ich ihm, dass er sich verpissen soll. Solche Worte hatte er bis dahin nicht von mir gehört, daher guckte er überrascht, aber als er merkte, dass es mir ernst war, ging er auch.

Schock, meine Mann kam herein und fragte mich, was das denn eben gewesen wäre. Ich war so unter Schock, dass ich nicht wusste, was ich sagen soll. Ich saß da oben komplett frei und musste meinem Mann die Situation erklären, aber mein Mann wartete nicht, sondern ging aus den Wohnzimmer.

Ich zog mich sofort wieder an und ging hinterher, er war im Schlafzimmer und packte Sachen von sich in seine Sporttasche. Ich wurde fast verrückt, ich stellte mich ihn in den Weg. Ich musste ihm doch alles erklären, aber mein Mann schob mich zur Seite und ging. Ich habe nur etwas von Hotel gehört, danach saß ich auf unserem Bett und weinte. Jetzt war ich es, der weinte.

Mein Schwager:

Ich hatte meine Schwägerin endlich soweit, sie ließ mich wieder an sich heran. Ich konnte mit ihren Titten machen was ich wollte und ihr ging auch jedesmal einer ab. Ich brauche vielleicht noch ein bis zwei mal und kriege sie auch ins Bett.

Heute hat sie mich angerufen und gesagt, dass meine bescheuerter Schwager nicht zu Hause wäre. Die Gelegenheit mit ihr ins Bett zugehen, war meine Hoffnung. Damit wir schnell zu unserem Vergnügen kommen, half ich ihr bei ihrem Haushalt. Danach war es wieder so weit, sie saß da auf der Couch oben komplett frei, so dass ich keine zeit mit dem Ausziehen vergeuden brauchte.

Sie war wieder lecker, ihre Brustwarzen, ihre Haut, einfach nur herrlich. Heute werde ich sie küssen und sie verführen. Es will mir nicht mal vorstellen, wie es sein wird sie endlich zu ficken. Bei diesem Gedanken bekomme ich schon fast ein Orgasmus. Da frage ich sie und werde von ihr weggestoßen. Ich war zu früh, sie war noch nicht soweit. Sie sagt mir, dass ich mich verpissen soll, ich gucke sie mit bedauern an und gehe.

Ich:

Ich fuhr die ganze Zeit ohne echtes Ziel, hatte auch tränen in den Augen. Ich konnte nicht verstehen, dass meine Frau mich so hinter geht. Wir haben uns doch sonst immer alles erzählt und jetzt geht sie mit diesem Trottel fremd. Nein, der Trottel bin ich.

Ich sehe ein Hotelschild, fahre auf den Parkplatz und gehe zur Rezeption. Ich nehme mir ein Zimmer für ein Woche. Auf dem Zimmer versuche ich mir klar zu werden, bekomme aber dieses Bild nicht mehr weg, dass mein Schwager meine Frau verwöhnt. Wie oft haben sie das schon gemacht? Wie oft sind sie im Bett gelandet, in meinem Bett? Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen.

Am nächsten Tag wurde ich durch mein Handy geweckt. Meine Frau rief an. Ich ging ran und meine Frau fragte mich weinend, wo ich denn wäre? Sie müsse unbedingt mit mir sprechen, dass wäre alles aus dem Ruder gelaufen usw. Ich sagte ihr kurz und bündig, dass ich meine Ruhe brauche, dass sie mich nicht mehr anrufen soll, ich würde mich melden, wenn ich es für richtig halte.

Meine Frau:

Was habe ich nur getan? Wie konnte ich es nur dazu kommen lassen? War ich vielleicht eine Frau, die nicht treu sein kann? Gerade der Mann meiner Schwester, damit hintergehe ich auch meine Schwester. Was macht jetzt mein Mann? Ich wünsche mir nichts sehnlicher als ihn nochmal zurück zu gewinnen. Ich hoffe, dass er mir das verzeihen kann. Er hat doch meine Schwester sogar gefickt und ich habe ihm verziehen, aber er hat es auch nicht nochmal getan im Gegensatz zu mir.

Ich werde mich erkundigen, ob ich eventuell eine Therapie benötige, ich will meinen Mann behalten. Alles Andere ist total zweitrangig.

Ich:

Mit der Zeit kam ich zu dem Schluß, dass meine Frau wohl doch nicht die sexuelle Zufriedenheit fand, wie ich dachte. Da gibt es doch Themen, die sie mit mir nicht besprechen konnte und die ich ihr auch nicht geben konnte. Wie gehe ich vor, wenn ich ein Problem lösen will, ich gehe rational vor. Ich bestimme den Status Quo, überlege was das Ziel ist und definiere dann den Weg vom Status Quo zum Ziel. Diese Vorgehensweise ist bei meinem jetzigen Problem zwar etwas schwerer einzuhalten, aber ich versuche es einfach mal.

Status Quo: Ich bin glücklich mit meiner Frau, sowohl sexuell als auch in der Partnerschaft mit ihr. Meine Frau ist soweit ich es beurteilen kann mit der Partnerschaft auch glücklich, möchte aber sexuell noch andere Wege gehen, die sie mir entweder nicht mitteilen möchte oder sie geht davon aus, dass ich diese Wünsche nicht erfüllen kann.

Ziel: Ich möchte weiterhin meine Frau behalten und sowohl sexuell als auch in der Partnerschaft glücklich sein.Meine Frau will fast das Gleiche, aber diese Sonderwünsche in sexueller Hinsicht müssen auch befriedigt werden.

Wie erreiche ich unser Ziel? Nun musste ich mir nur über einige Dinge klar werden, was nicht allzu lange dauerte. Jetzt werde ich das Gespräch mit meiner Frau suchen. Ich rief meine Frau an und lud sie zum Abendessen ein, was sie mit Erleichterung und einer sehr glücklichen Stimme annahm.

Ich holte meine Frau um 19:00 Uhr pünktlich ab, wir gingen zu unserem Italiener. Meine Frau hatte ein neues Kleid an, was ihr verdammt gut stand. Ihre Brüste waren zwar nur zu einem Viertel zu sehen, aber der Stoff ließ jeden erahnen, welches Schönheiten hinter dem Stoff verborgen sind. Ihre frauliche Figur wurde offensichtlich von dem dunkelroten Stoff umrahmt. Sie sah zum Anbeißen aus.

Meine Frau freute sich sehr, dass ich sie angerufen hätte und ihr die Chance gegeben hätte, mir alles zu erklären. Ich schnitt ihr das Wort ab, bat sie einfach nur zu zuhören und fing an ihr meine Idee zu berichten. Ich sagte ihr, dass ich kein Interesse an anderen Frauen hätte, daher wäre die Lösung für uns, ihre Gelüste und Wünsche zu erfüllen. Da sie diese bei ihrem Schwager finden würde, wäre ich bereit ihnen die Zeit dafür zu zustehen.

Ich werde auf keinen Fall zugegen sein, da ich schon bei dem Gedanken vor Eifersucht koche, aber meine Liebe zu ihr müsse damit klar kommen. Ich sagte ihr, dabei guckte ich ihr in die Augen, dass sie ein ganzes Wochenende im Monat zur freien Verfügung mit ihrem Schwager hätte. Meine Bedingungen dazu wären, dass sie sich in einem Hotel oder sonst wo, aber auf keinen Fall bei uns zu Hause, treffen. Die zweite Bedingung wäre, dass ich nichts über diese Treffen hören möchte, weder von ihm noch von ihr.

Meine Frau guckte mich mit offenem Mund an, sie brauchte bestimmt 5 Minuten. Dann fing sie an zu weinen, guckte mir in die Augen und fragte mich, ob ich sie wirklich so sehr liebte, dass ich ihr ernsthaft diesen Vorschlag machen würde. Ich nickte nur, zu mehr war ich nicht in der Lage, weil sich mein Magen alleine bei diesem Gedanken schon fest zuzog. Aber ich wollte meiner Frau zuliebe es tatsächlich durchziehen.

Meine Frau stotterte, sie wusste nicht was sie sagen soll. Der Kellner fragte kurz nach, ob alles in Ordnung wäre. Meine Frau nickte nur und ich sagte ihm kurz, dass es Freudentränen sind.

Meine Frau:

Endlich hatte sich mein Mann gemeldet, er wollte mich zum essen ausführen. Mir gingen tausend Dinge durch den Kopf. Zuerst musste ich mir etwas neues kaufen, um ihm zu zeigen, wie wichtig er mir ist und wie sehr ich ihn liebe. Ich fand im dritten Laden ein dunkelrotes Kleid. Es gefiel mir auf Anhieb, als ich es anprobierte, sagte mir die Verkäuferin, dass ich bezaubernd aussehen würde. Ich kaufte es, obwohl es eigentlich nicht in meiner Preisklasse lag, aber für diesen wichtigen Termin war es genau das Richtige.

Ich machte mich für das Essen mit meinem Mann fertig. Nicht zu viel Make Up, meine Haare frisch gewaschen und offen, das Lieblingsparfüm, was ich vor 4 Monaten von meinem Mann geschenkt bekommen hatte. Nun musste mein Prinz nur noch kommen und mich abholen. Ich würde ihm überall hin folgen, hoffentlich weiß er das und ich kann es ihm heute Abend auch zeigen. Nur der Gedanke, dass ich ihn heute noch küssen werde, machte mich total irre und ich wurde klitschnass zwischen meinen Beinen.

Er war pünktlich da, am liebsten hätte ich ihn einfach reingezogen und über ihn hergefallen. Aber er war tatsächlich noch relativ distanziert. Ich bekam nur ein Küsschen auf meine Wange, keine Umarmung, nicht mal berührt hatte er mich mit seiner Hand.

Aber sein Blick zeigte mir doch, wie ich ihm gefiel. Weshalb hielt er sich immer noch so zurück, ich konnte es mir nicht erklären. Als ich sah, dass wir zu unserem Italiener fuhren, war ich schon wieder glücklich, weil wir fast immer danach eine super Nacht zu hause im Bett hatten. Es wird alles wieder gut, machte ich mir Mut.

Wir hatten bestellt und ich bedankte mich bei ihm, dass er mir die Gelegenheit gab, ihm alles zu erklären, da hob er seine Hand und bat mich nichts zu sagen. Er fing an zu reden und erklärte mir, dass er kein Interesse an anderen Frauen hätte, aber er würde mich so sehr lieben, dass er akzeptiert, dass ich da auch andere Interessen hätte und mehr erwarten würde gerade in sexueller Hinsicht. Ich war in einem Schockzustand. Worauf wollte mein Mann da hinaus?

Dann sagte er mir, dass er "uns", dabei meint er mein Schwager und mich, ein Wochenende im Monat zur Verfügung stellen würde mit 2 Bedingungen. Ich sollte mich auf keinen Fall bei uns zu Hause mit ihm treffen und mein Mann will nichts über diese treffen hören, weder von mir noch von meinem Schwager. Er gab zu, dass er zwar Eifersüchtig sei, aber er aus Liebe zu mir, damit klar kommen müsse.

Mein Mann, meine Liebe meines Lebens machte mir gerade klar, wie sehr er mich liebt. Er würde akzeptieren, dass ich mit einem anderen Mann ein Wochenende im Monat machen könnte, was ich wollte. Als ich dann zu mir kam, fragte ich ihn, ob er es ernst meint. Mein Mann nickte nur. Ich konnte nichts weiter dazu sagen. Ich stand auf, nahm seine Hand und ging mit ihm zu Auto. Ich sagte ihm, ich will sofort nach Hause. Er erwiderte nichts, ging aber nochmal zurück, um zu bezahlen und fuhr uns dann nach Hause. Dort angekommen guckte er mich fragend an, ich schüttelte mein Kopf, ich stieg aus, ging auf seine Seite, machte seine Tür auf, zog ihn mit aller Kraft aus dem Auto und fiel ihm um den Hals. Ich küsste ihn, steckte ihm meine Zunge soweit mir möglich war in sein Mund, ich hatte meine linke Hand an seiner Hose und zog ihm den Reißverschluss herunter. Als er plötzlich mich von sich wegschob und mir mit Tränen in den Augen sagte, dass er Zeit bräuchte. Er muss ich noch an diese Abmachung gewöhnen.

Ich:

Meine Frau hatte nichts gesagt, sie guckte mich aber wieder so an, wie ich es von ihr kannte. Voller Liebe und Begierde. Ich hatte also den richtigen Nerv getroffen, aber es wollte sich bei mir diesbezüglich keine Freude einstellen. Sie stand auf, zog mich hoch und ging dann mit mir zum Auto. Dort flüsterte sie mir zu, dass sie nach Hause wolle.

Ich dachte nur, wie Geil sie aufgrund meines Vorschlages geworden ist. Sie konnte es kaum abwarten nach Hause zu fahren. Ich ging noch einmal zurück. Ich musste ja noch bezahlen, rief drinnen kurz meinen Schwager an und ging dann zurück zum Auto.

Ich fuhr zu uns nach Hause, dort angekommen, stieg sie aus, kam auf meine Seite und zog mich heftig aus dem Auto und küsste und umarmte mich, wobei sie eine Hand direkt zu meiner Hose führte und mich dort streichelte und mein Reißverschluss öffnen wollte. Ich schob sie sanft von mir weg und erklärte ihr, dass ich etwas zeit benötige, um mich an die neue Situation zu gewöhnen. Meine Frau war so geil, dass sie mich nur mit großen Augen ansah.

Ich lächelte und sagte ihr, dass sie aber nicht zu kurz kommen wird, da ich ihren Schwager angerufen hätte, der sicher gleich da sein werde. Ich stieg wieder ins Auto, guckte meine Frau an, die, nach allem Anschein, immer noch nicht von ihrem erregten Höhenflug herunter kommen konnte so freundlich wie möglich an und fuhr dann weg. Die Ankunft ihres Liebhabers musste ich mir nun wirklich nicht geben.

Mein Schwager:

Meine Frau und ich hatten mal wieder voll gestritten. Ich war in der Küche und sie saß im Wohnzimmer als mein Handy klingelte. Mein Schwager rief an, als ich ran ging, sagte er mir nur, dass ich sofort zu ihnen fahren soll. Seine Frau würde da schon auf mich warten. Sie würde mir auch alles weitere erklären. Dann legte er auf. Für mich war es die Gelegenheit von meiner streitlustigen Frau wegzukommen. Ich sagte ihr, dass ein freund meine Hilfe bräuchte und ich weg wäre. Dann fuhr ich direkt zu meiner Schwägerin.

Meine Frau:

Mein Mann ließ mich nicht zu Wort kommen, er unterstellte mir, dass ich mich über sein Vorschlag gefreut hätte und deshalb so aufgekratzt wäre. Er sagte mir, dass er meinen Schwager hergebeten hätte und er selber bräuchte Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen, damit ich aber heute nicht zu kurz käme, wäre mein Schwager gleich da. Ist mein Mann total verrückt geworden, schoss es mir durch den Kopf. Was passiert hier gerade, werde ich verrückt. Ich bin so geil auf meinen Mann, der mir sagt, dass er einen Anderen zu mir schickt.

Ich wurde richtig sauer, was glaubt mein Mann von mir, er geht davon aus, dass ich gleich mit meinem Schwager ficken werde. Mein erster Gedanke war, wenn e das von mir denkt, kann er es haben. In dem Augenblick hielt mein Schwager vor mir, er stieg aus, kam auf mich zu umarmte mich und fragte, was denn mit mir passiert wäre.

Ich war immer noch so erbost über meinen Mann, dass ich ihm alles erzählte, während er mich in unser Haus bugsierte. Im Wohnzimmer hatte ich mich immer noch nicht beruhigt als mein Schwager mir ein Kuss gab, den ich auch noch erwiderte. Er griff mit über mein Dekolletee direkt zu meinen Brüsten, dann öffnete er die hinteren Knöpfe an meinem Kleid, zog an den Schultern das Kleid herunter. Ich hatte nicht mal einen BH an, also fing er auch gleich an meine Brüste zu streicheln und zu küssen.

Mein Schwager:

Als ich vor dem Haus meiner Schwägerin ankam, stand sie total aufgelöst und weinte. Ich ging sofort zu ihr und umarmte sie und versuchte sie zu beruhigen. Auf meine Frage, was denn los sei, erzählte sie mir, dass meine Schwager ihr tatsächlich vorgeschlagen hätte, dass ich sie einmal im Monat ein ganzes Wochenende für mich haben könnte.

Was für super Aussichten, sie war immer noch vollkommen außer sich, ich führte sie langsam zum Haus, holte dort aus ihrer Tasche einen Schlüsselbund mit dem ich die Tür öffnete. Dann führte ich sie in ihr Wohnzimmer, dort küsste ich sie ausgiebig, gleichzeitig wanderten meine Hände zu ihren Brüsten. Ich war wieder im Himmel, aber diesmal wollte ich sie ganz für mich. Ich wollte sie ficken, bis sie ihren Mann vergisst. Ich machte ihr Kleid hinten auf, zog an den Schultern, so dass sie oben komplett nackt vor mir war. Sie hatte nicht mal ein BH an. Ich fing sofort an, ihre Brüste zu bearbeiten.

Ich biss vorsichtig in ihre Brustwarzen. Leckte ihre Brüste komplett ab und saugte mich in den genau zwischen ihren Brüsten fest. Sie fing an zu stöhnen. Jetzt wollte ich sie ganz ausziehen, ich hob meinen Kopf und machte mich an ihrem Kleid zu schaffen, Sie hatte einen fast durchsichtigen Slip an. Mir fielen fast meine Augen aus, sie war vollkommen glatt rasiert nicht wie meine Frau mit einem Urwald bedeckt. Ich zog den Slip herunter und wollte mich über ihre Schamlippen hermachen.

Meine Frau:

Ich hatte mich vollkommen ergeben, mein Schwager machte sich über Meine Brüste her. Er leckte und saugte, dass ich schon fast ein Orgasmus bekam. Dann zog er mich ganz aus, er sagte mir, dass er total begeistert wäre, weil ich glatt rasiert bin, er zog mir mein Slip aus und ich spürte seinen Atem an meiner super heißen und feuchten Pflaume.

Dann traf es mich wie ein Blitz. Ich lasse gerade einen fremden an mich heran, hätte dann wohl auch gleich mit ihm gefickt. Ich stieß meinen Schwager von mir, machte meine Beine zu. Mein Schwager wollte sich aber nicht so einfach davon abhalten lassen, er fasste meine Unterschenkel, schob sich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er wollte jetzt ficken, aber er hatte die Rechnung ohne mich gemacht. Ich wand mich unter ihm heraus. Stand auch sofort auf und sagte ihm, dass er sofort verschwinden soll, sonst zeige ich ihn an wegen Vergewaltigung.

Er kam dann auch wieder zur Besinnung. Er fragte mich, ob ich noch ganz dicht bin, erst mache ich ihn heiß und dann lass ich ihn nicht mal zum Zug kommen? Er fragte, ob er nicht wenigstens Oral von mir befriedigt werden würde. Da reichte es mir und ich knallte ihm eine. Er zog sich an, guckte giftig und ging ohne weitere Maßnahmen.

Ich ging sofort duschen, ich empfand mich als so dreckig. Hatte mein Mann recht, bin ich eine Hure. Nach fast 2 Stunden rief ich meinen Mann an, der zu meinem Glück auch ran ging. Ich sagte ihm, dass er sofort nach Hause kommen soll. Er fragte doch tatsächlich, ob ich denn auch alleine sein. Ich sagte ihm, dass ich werte und legte auf.

20 Minuten später war er endlich da. Ich ging mit ihm ins Wohnzimmer und erzählte ihm, was gerade hier abgelaufen wäre. Ich guckte ihn an und fragte ihn, ob er mich wirklich liebe. Er nickte wieder nur, dann hilf mir, ich will keinen anderen außer Dir. Ich erklärte ihm, dass ich eine Therapie machen werde, um für mein Problem ein Lösung zu finden und ich ihn als Unterstützung bräuchte.

Er küsste mich und versprach mir mich zu unterstützen. Er gab zu, dass er es nicht ausgehalten hätte, wenn ich auf sein Vorschlag eingegangen wäre. Er hätte mich dann verlassen, aber er dazu gelernt hat. Er wäre vielleicht in Zukunft bereit für Experimente, die über sein im Moment herrschenden Grenzen hinaus gehen, aber versprechen wolle er da auch nichts.



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