überraschendes Unwetter (fm:Ehebruch, 1245 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Blick bleibt kurz an meine Boxershorts hängen.

"Bekomme ich einen Kaffee oder wirfst du mich jetzt so wieder raus?" und drehe mich dabei um die Achse. Sie lacht. "Komm mit". Bewusst wackelt sie mit Hüfte und Arsch als sie vor mir ganz beschwingt in die Küche geht. Ich erfahre das sie Maria heißt, 20 ist und studiert. Als sie sich nach der Kaffeedose im Schrank streckt stell ich mich ganz dicht hinter sie und fahre ihren Arm ab "brauchst du Hilfe?". Sie drückt mir ihren Arsch entgegen und ein leises Schnurren ist zu hören "dabei nicht, aber danke der Nachfrage" und fängt an unbeirrt den Kaffee zu kochen. "Brauchst du vielleicht Hilfe?" grinst sie mich über die Schulter an und packt nach hinten an meinen Kolben der sich deutlich in den Shorts abzeichnet.

Mit einem "vielleicht" zerr ich ihren String zur Seite und versenke meinen Schwanz in einem Stoß in ihrer vor Nässe schmatzenden Muschi. Eine Mischung aus Jaulen uns Stöhnen erhellt die Küche als ich sie fest auf die Arbeitsplatte drücke und meinen steinharten Schwanz cm für cm tiefer zwischen ihre nassen Lippen drücke. Immer wieder entziehe ich mich dieser herrlichen Enge um treibe ihn dann mit Wucht und Härte in sie bis ich irgendwo tief in ihr andocke. Sie bockt und schreit. Ihre Muschi wird nochmal deutlicher enger und ich drücke meinen linken Arme quer unter ihre Schulterblätter um sie auf der Arbeitsplatte zu fixieren. Mit einem langgezogen "aaah" ihrerseits entziehe ich mich und kleiner Schwall Fotzensaft tropft auf den Boden. Ich nehme meinen verschmierten Knüppel in die Hand und teile damit ihre knackigen äußerst ansehnlichen Arschbacken und drücke die Spitze etwas gegen ihr Hintertürchen.

Ein gurgelndes "oh jaaaa" ertönt unter meinem linken Arm mit dem ich sie immer noch auf die Platte drücke. Ich packe mir den Pferdeschwanz und zieh ihren Kopf etwas unsanft in den Nacken. Meine rechte Hand klatscht auf ihre Arschbacke und raune ihr ins Ohr "wie bitte?" - die ersten mm meiner Knüppelspitze drücken sich gegen ihr faltigen Kranz. "Bitte" japst es kurz. *Klatsch* "Bitte was?" - "Fick meinen Arsch du Mistkerl". Ich drücke ihn die paar cm hinein bis der Kranz meiner Eichel verschwunden ist. Grad als sie wieder anfängt zu jammern und zu bocken entziehe ich mich. Irritiert und enttäuscht schaut sie nach hinten. Sanft fahre ich mit den Fingern über ihren Arsch die Wirbelsäule hinauf und streiche über ihren Nacken. Beuge mich zu ihr runter und flüster ihr ins Ohr "du hast Recht, meine Frau hätte was dagegen". Ich verpacke meinen immer noch steinharten und zum Bersten gefüllten Schwanz. Und zieh mich dann an.

Ein herrliches Bild, völlig perplex mit immer noch ordentlich geöffneter schleimiges Fotze schaust du mich an wie ich deine Wohnung verlasse.

Im Auto angekommen stelle ich fest das die Decke fehlt. Das nasse Oberteil und die tropfende Hose vom Rücksitz lasse ich mal lieber schnell in meinem Rucksack verschwinden. Naja vielleicht kann ich sie ja irgendwann nochmal tauschen grinse ich vor mich hin.... Starte das Auto und hole pünktlich die Kids in der Kita.