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Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 1632 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2021 Gesehen / Gelesen: 12721 / 10634 [84%] Bewertung Teil: 8.90 (39 Stimmen)
Meine Frau betrügt mich und ich merke es viel zu spät

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Frau ging seit 3 Wochen 2 Mal die Woche zu ihrer Therapie. Sie hatte ihren Drang nach Dominanz im Griff, denn unsere Rollenspiele fanden seitdem nicht mehr statt. Wobei unser Sex sowohl von der Anzahl als auch vom Ablauf ziemlich nachgelassen hatte. Meine Frau hatte entweder keine Lust, war viel zu fertig oder immer öfter kam hatte sie auch Kopfschmerzen. Wenn wir dann doch Sex hatten, lag sie relativ teilnahmslos unter mir und ließ es über sich ergehen.

Ich war ziemlich eingebunden in der Firma, daher viel es mir auch nicht gleich auf, aber so langsam fragte ich mich schon, was mit ihr los war. Ich nahm mir vor, sie sobald sie von der Therapie zurück war, zu verführen.

Sie kam durch die Tür, ich begrüßte sie mit einem Kuss, den sie aber kaum erwiderte, weil sie sofort unter die Dusche und dann ins Bett wolle. Ich ließ sie aber nicht los, sondern küsste sie intensiver, jetzt erwiderte sie meinen Kuss, um mir nur danach wieder zu sagen, dass sie unbedingt erst mal duschen möchte.

Ich war zwar enttäuscht, aber ich ließ sie gehen. Dann dachte ich mir, dass wir ja auch mal wieder gemeinsam duschen könnten. Ich zog mich aus und ging ins Bad, meine Frau hatte sich auch gerade ausgezogen. Ich nahm sie sofort in meine Arme, nahm eine Brustwarze von ihr in meinen Mund, mit einer Hand zwirbelte ich ihre Brustwarze und knetete ihre Brust. Mit meiner freien Hand ging ich sofort nach unten und suchte zwischen ihren Schamlippen ihre Klitoris.

Ich fühlte eine klebrige Feuchtigkeit, ich ging ein Schritt zurück und roch an meiner Hand, eindeutig Sperma. Ich guckte meiner Frau ins Gesicht. Sie fing sofort an zu weinen und wollte zu mir, um mich zu umarmen, aber ich hob meine Hand, schüttelte meinen Kopf. Dann drehte ich mich um und verließ das Badezimmer. Meine Frau kam mir sofort nach, bat mich es erklären zu dürfen, aber ich wollte keine Erklärung, ich wollte nur raus.

Ich zog mich vor dem Badezimmer wieder an, ging die Treppen hinunter, nahm mein Autoschlüssel, machte hinter mir die Tür zu und fuhr weg. Mein Handy klingelte, ich hatte sie in meiner Hosentasche. Ich holte mein Handy heraus und sah, dass es meine Frau war. Ich drückte sie weg. Sofort versuchte sie es erneut, so dass ich rechts an den Straßenrand fuhr. Ich sperrte ihre Nummer und stellte den Ton komplett ab. Dann fuhr ich weiter. Ich dachte wirklich kurz sogar an Selbstmord, weil ich das Gefühl hatte, ich kann mich auf nichts mehr verlassen. Wenn meine Frau mich schon hintergeht, wem sollte ich da noch vertrauen.

Auf einem Parkplatz hielt ich an, weil alles vor mir nur noch durch einen Schleier zu sehen war. Ich konnte nicht weinen, nicht schreien, selbst das Atmen fiel mir schwer. Mir wurde schwarz vor den Augen. Als ich wieder zu mir kam, war es schon dunkel. Ich guckte auf mein Handy, es war schon nach 22:00 Uhr und ich hatte über 40 Anrufe und noch mehr an Nachrichten. Ich musste überlegen, was ich jetzt tun musste, also fuhr ich zu einem mir bekannten Hotel, dort hatte ich schon mehrmals Gäste unserer Firma untergebracht, und nahm mir ein Zimmer für 1 Woche im Voraus. Da ich nichts weiter mit hatte, ging ich so auf das Zimmer und duschte ausgiebig.

Danach setzte ich mich auf das Bett vollkommen nackt und konnte an nichts anderes denken als, dass meine Frau mir einem oder mehreren geschlafen hat. Deswegen auch keine Lust mehr hatte mit mir zu schlafen. Mir wurde schlecht als mir die Situation mit meiner Hand an ihrer Fotze einfiel. Diese klebrige Feuchtigkeit, sie hatte es nicht mal für nötig angesehen sich wenigstens sauber zu machen.

Sie kam von ihrem Fremdfick und duschte dann zu Hause, dass tat sie dann doch lieber zu Hause. Ich machte mir auch gleichzeitig Vorwürfe, weshalb mir das nicht schon früher aufgefallen wäre. Jetzt nahm ich mein Handy und guckte die Nachrichten durch. Es waren Freunde von uns, die sie bestimmt gebeten hatte mich anzurufen. 2 Nachrichten waren von meiner Schwägerin.

Ich rief meine Schwägerin an, an und für sich wollte ich nur wissen, ob ihr Mann der Stecher meiner Frau war. Sie ging gleich nach dem 2. Klingeln ran. Sie sagte nur "Hallo" und wartete auf meine Antwort. Ich fragte sie, ob sie wisse, was vorgefallen wäre. Sie sagte, dass sie nur das wisse, was ihre Schwester ihr erzählt hätte.

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