Mein erstes mal als Julia- Teil 4 (fm:Schwul, 7421 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JuliaBi | ||
| Veröffentlicht: Aug 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 9987 / 6250 [63%] | Bewertung Teil: 9.62 (21 Stimmen) | 
| Ein Pfingstsonntag mit Schmetterlingen im Bauch. | ||
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Ich danke allen Lesern für die Bewertungen der ersten drei Teile und auch für die lieben Mails die mich erreicht haben. Ich hoffe auch der  vierte Teil meiner Geschichte spricht euch an. Viel Spass, Julia.  
 
So langsam werde wach, ich bin nackt, aber ich habe sehr gut geschlafen. Mit geschlossenen Augen taste ich dein Bett ab, es ist leer, du hast  dich davongeschlichen. Ganz langsam öffne ich meine Augen, es ist hell  im Schlafzimmer, draußen scheint die Sonne. Verschlafen stapfe ich ins  Badezimmer erleichtere meine Blase und stelle mich anschließend unter  die Dusche. Das Wasser tut gut und weckt meine Lebensgeister.  Anschließend noch die Zähne putzen für besseren Geschmack und besseren  Atem. Ein bisschen Deo und ein paar Spritzer von meinem  Lieblingsparfüm. Dann nehme ich meine selbsthaftenden Silikonbrüste und  ändere die Brustwarzen. Heute sollen es die Dunklen mit 5 Zentimeter  Durchmesser und den zwei Zentimeter Stehnippeln sein. Anschließend  platziere ich sie dann sorgfältig an meinem Oberkörper und drücke mit  meinen Fingerkuppen die Ränder sauber an. Zufrieden mit dem Resultat  gehe ich ins Schlafzimmer zum Kleiderschrank, ich nehme einen knappen  Slip, weiß und fast transparent und den dazugehörenden BH heraus und  ziehe beides an. Durch den transparenten BH kann man die dunklen  Warzenhöfe deutlich erkennen und Stehnippel pieken wie Igelnasen durch  den dünnen Stoff. Ich werfe mir ein weißes, langes Oversizeshirt über,  welches mir mindestens zwei Nummern zu groß ist und gehe ganz leise  barfuß die Holztreppe runter.  
 
Die Küche und die Stube sind leer, die Uhr in der Küche zeigt 12.50 Uhr, auch auf der Terrasse kann ich dich nicht finden. Von irgendwoher höre  ich leise Musik und das Klappern einer Computertastatur. Ich öffne die  Tür zu deinem Büro und da sitzt du, an deinem Schreibtisch und  arbeitest. Du bist so vertieft darin, dass du mein kommen nicht  bemerkst. Ich stelle mich hinter deinen Stuhl, gebe dir ein Küsschen  auf deine rechte Wange und lasse meine langen, rote Fingernägel durch  dein graues Brusthaar gleiten. Mhhh, und du riechst so verdammt gut.  "Guten Morgen Liebster, warum hast du mich nicht geweckt"?  
 
Du siehst mich lächelnd an, "Hallo mein Sonnenschein, hast du ausgeschlafen"? Vorsichtig, auf meine nackten Füße achtend, rollst du  mit deinem Bürostuhl zurück, ziehst mich auf deinen Schoß und küsst  mich liebevoll. Ich lehne meinen Kopf an dein Schlüsselbein und lege  meine Beine seitlich über die Lehne. Du stützt mich mit deinem linken  Arm, deine rechte Hand streichelt meinen nackten Oberschenkel. "Ich bin  vor ungefähr zwei Stunden aufgestanden und du hast noch tief und fest  geschlafen. Du sahst so süß und friedlich aus, da habe ich mich raus  geschlichen und bin hier arbeiten gegangen. Ich hebe meinen Kopf und  küsse dich zärtlich, "Kein Wunder, so wie du mich letzte Nacht  durchgefickt hast". Du siehst mich schuldbewusst an, "Sorry Jule, du  hast mir ganz schön Angst gemacht, als du so weggetreten warst". Ich  küsse dich abermals zärtlich, "Ohh Richard, es war der pure Wahnsinn  letzte Nacht. Ich habe noch nie so einen intensiven Orgasmus erlebt. Es  fühlt sich so irre an, wenn du mir deinen wunderschönen, dicken und  langen Schwanz so tief in meinen Arsch schiebst und mich mit langen  Stößen fickst. Als er dann noch so tief in mir begonnen hat zu zucken  und ich gespürt habe, wie du in mir abspritzt, bin ich über die Klippe  gefallen", schnurre ich.  
 
"Hmm, ich hatte vor dir zwei Männer, denen war er einfach zu groß und auch meine Frau hat mich nach 6 Jahren Ehe verlassen. Deshalb bin ich  unendlich glücklich, aber auch erstaunt, dass du kein Problem hast,  mein Schwanz in dir aufzunehmen, wenn ich dich ficke", sagst du leise.  Ich streichele sanft dein Gesicht, "Ich liebe es sogar wenn du mich  fickst, Richard und du mir deinen wunderschönen Zauberstab tief in  meinen Arsch schiebst. Aber du hast mir gar nicht erzählt, dass du mal  eine Frau hattest und sogar verheiratet warst". Du siehst traurig aus,  "Sorry mein Engel, ich habe mit 23 geheiratet, mit 25 wurde ich Vater  und mit 29 Jahren war ich geschieden". "Vater bist du auch", frage ich  erstaunt. "Ja, Daniela ist jetzt 35 und Leiterin der  Marketingabteilung, bei einem Unternehmen hier in Hamburg. Ab und zu,  wenn es ihre Zeit erlaubt, kommt sie mal vorbei und besucht mich, du  wirst sie bestimmt noch kennen lernen", sagst du kurz. Ich habe das  Gefühl, du willst im Moment nicht weiter darüber reden und belasse es  dabei.  
 
Mein Oversizeshirt ist leicht verrutscht, meine linke Schulter ist frei und der weißen Träger meines BH's blitzt hervor. Du bedeckst meine  Schulter mit kleinen, weichen Küssen, wanderst mit deinen warmen Lippen  
 
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