Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 2867 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 14355 / 11228 [78%] | Bewertung Teil: 9.05 (58 Stimmen) |
Fremdgehen und ihre Konsequenzen |
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Der Kuss war kein "ich will jetzt Sex" Kuss, sondern ein "Ich bin für Dich da" Kuss. Tatsächlich beruhigte mich die Zärtlichkeit meine Schwägerin. Dann nahm sie meine Hände guckte mich an und erzählte mir von ihrer Schwester, wie sie früher war. Herrschsüchtig und Rechthaberisch soll sie gewesen sein.
Sie hatten sehr viel Stress miteinander, weil meine Frau immer bestimmen wollte, egal worum es ging. Mit ihren Eltern hatte sie deshalb auch immer Ärger. Das hörte dann plötzlich auf, nachdem sie mich kennen gelernt hatte. Durch meine Art und ihre große Liebe zu mir, hätte sie diese Eigenschaften von einem zum anderen Tag verloren.
Aber da hätte sich meine Schwägerin wohl doch vertan. So wie es schien, hat sie es nur unterdrückt. Als aber ihr Mann mit seiner unterwürfigen Art sie bezirzt hat, kam dieses Gefühl wieder hoch und sie konnte es nicht bremsen. Sie ist sich sicher, dass sie ihrem Mann nur an sich ließ, weil sie ihn dominieren konnte und das Gefühl begehrt zu werden sie reizte, nicht weil ihr Mann sie sonst dazu hätte verführen können.
Meine Schwägerin war sich sogar sicher, dass meine Frau wirklich nur mich liebt, aber bei einem Mann, der sich unterwürfig ihr gegenüber zeigte, nicht aufhören konnte ihre Dominanz auszuleben. Ich hörte ihr die ganze Zeit zu, unterbrach sie nicht, aber mein Magen, mein Kopf spielten langsam verrückt.
Da könnte jeder mit meiner Frau alles machen, wenn er sich devot gibt und sie dominant auftreten lässt. Meine Schwägerin sah mich an und sagte nichts mehr. Sie fing an mein Gesicht zwischen ihre Hände zu nehmen und sagte zu mir, dass sie sehen könne, wie sehr mich das Ganze belastete und mitnahm. Sie äusserte den Wunsch, mir helfen zu können, aber sie wusste leider auch nicht, was man hätte tun können.
Meine Frau:
Ich saß zu Hause auf dem Sofa und heulte mir die Augen aus. Thomas, dieses Arschloch, hatte mich doch tatsächlich bei der letzten Sitzung soweit gebracht mit seiner Massagetherapie, dass ich mich von ihm habe ficken lassen. Ich sagte mir immer wieder, dass er Schuld habe, aber im Innersten wusste ich, dass ich selbst Schuld war.
Thomas hatte mich wie bei den vorangegangenen Sitzungen auch massiert. Die Massage von ihm war wirklich sehr gut, alle Muskeln und Verspannungen waren jedesmal wie weggeblasen. Aber die Beziehung zwischen uns wurde immer mehr, so wie ich es mir wünschte. Ich war die Herrin und Thomas mein Knecht. Ich wollte es auf die Probe stellen und befahl im bei der letzten Sitzung, dass er mir meine Zehen lutschen sollte und er setzte es ohne zögern sofort um.
Nach den 2 Zehen erkundigte er sich unterwürfig, ob e es richtig machen würde und ich verlangte von ihm noch mehr Einsatz seiner Zunge, was er auch gleich wieder umsetzte. Er leckte und saugte meine Zehen, ich fand es ab und an leicht kitzelnd, aber ich war kein Fußfetischist wie sich heraus stellte.
Als er mit meinen Zehen fertig war, leckte er meine Füße komplett und massierte meine Fußsohlen. Ich ließ ihn gewähren, aber auch das fand ich jetzt nicht so berauschend. Als er auch damit fertig war, glitt er mit seiner Hand mein Bein hinauf bis zum Übergang zu meinem Becken und ließ dann seine Hand auf meinem Schambein liegen.
Er fragte mich, ob er denn eine Frage stellen dürfte. Ich fühlte mich in meinem Element und erlaubte ihm die Frage und er sollte seine Hand etwas fester dort belassen, wo sie sich gerade befand. Er zeigte seine Freude und drückte seine Hand fester auf mein Schambein. Ich hatte mir nach dem Fiasko der ersten Massage angewöhnt nur noch mit Slips zur Therapie zu gehen. Die waren Blickdicht und verdeckten auch den wichtigsten Teil meines Hinterns.
Er ging mit der Hand ein ganz klein Wenig weiter nach unten, so dass seine Fingerspitzen direkt auf meine Vagina drückte. Seine Frage wäre etwas delikater Art, deshalb bat er mich so weit wie möglich Großzügig zu sein. Dann stellte er seine Frage, ob er mich auch zum Orgasmus massieren dürfte. Es wäre ihm ein Riesenbedürfnis, seine Herrin vollkommen Befriedigt nach Hause zu schicken.
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