Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 3808 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 11848 / 11058 [93%] | Bewertung Teil: 9.21 (48 Stimmen) |
Wenn mir jemand vorher gesagt hätte, dass ich das tun würde, wäre ich jede Wette eingegangen, dass ich es bestimmt nicht tun würde ... und hätte verloren |
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ICH:
Ich hatte nicht viel geschlafen, aber es war genug, damit ich wieder vernünftig denken konnte. Meine Frau ist eine Schlampe, die Frage war nur noch, ob ich das für mich klären konnte und ob ich damit klar kommen konnte oder auch nicht.
Ich machte mir wirklich Gedanken darüber, wie ich mich damit arrangieren könnte, dass sich meine Frau regelmäßig mit anderen Männern vergnügt. Ich musste meine Eifersucht in den Griff kriegen, ich versuchte mir klar zu machen, was Eifersucht ist.
Ich definierte es für mich folgendermaßen, es ist die Angst etwas zu verlieren, von dem man ausgeht, dass es einem gehört. Ich habe meine Frau noch nie als Besitz angesehen, sondern immer als gleichberechtigten Partner. Mit einer stillen Vereinbarung, dass Sex und alles was dazu gehört nur unter uns stattzufinden hätte. Aber war das meiner Frau auch bewusst, so wie es aussah eher nicht, aber sie kam immer wieder zurück, also hatte sie da wohl doch eine andere Definition.
Je mehr ich mich mit diesen Themen auseinander setzte, wurde mir bewusster, dass ich das Gespräch mit ihr führen musste. Ich musste ihr die Chance geben ihre Sicht zu schildern, ob und wie es dann weiter geht, müssten wir dann sehen.
Ich rief bei meiner Arbeit an und nahm eine Woche Urlaub, danach rief ich meine Frau an, nachdem ich die Sperre wieder löschte. Sie ging sofort ran, sagte nur fast heiser nur "Hallo, Schatz". Ich erwiderte es genauso, dann sagte ich ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie zu mir ins Hotel käme, weil ich nicht nach Hause kommen möchte. Sie fragte nur welches Hotel, sagte mir, dass sie mich lieben würde und legte auf.
In meinem Bauch kribbelte es eigenartiger Weise, ich freute mich auf meine Frau, obwohl sie mich nach Strich und Faden betrogen hatte. Nach 30 Minuten war sie im Hotel und wurde von der Rezeption angekündigt, die müssen inzwischen auch ein eindeutiges Bild von mir haben. Damen Besuch im 12 Stundentakt.
Ich erwartete sie an der Tür, ließ meine Frau in meine Zimmer, schloss die Tür und schon lag sie in meinen Armen, heulte und steckte ihr Gesicht tief in meinen Nacken. Ich umarmte sie, beließ es aber erst mal dabei. Keine Ahnung wie lange wir so dort gestanden haben, aber sie beruhigte sich und ließ meinen Hals so langsam los. Ich bat sie doch bitte Platz zu nehmen, sie setzte sich auf das Bett. Ich nahm ein Stuhl und setzte mich ihr gegenüber. Ich guckte sie nur an und wartet darauf, dass sie mir erzählte, was sie so auf dem Herzen hat.
MEINE FRAU:
Mein Mann hatte sich endlich gemeldet, er sagte mir, dass er mich gerne im Hotel sprechen wolle. Es war mir vollkommen egal, ich wäre auch an das Ende der Welt gefahren. Nachdem er mir das Hotel nannte fuhr ich los. Ich hatte nur noch den Gedanken, dass er mich "Schatz" genannt hatte.
Es gab vielleicht doch noch eine Hoffnung. Ich fuhr so schnell wie möglich zu meinem Mann, es war mir total egal, ob ich ein Strafzettel bekommen würde für zu schnelles Fahren. Dort angekommen fragte ich an der Rezeption nach meinem Mann und man nannte mir seine Zimmernummer.
Ich lief die Treppen hoch, weil es mir zu lange dauerte bis der Fahrstuhl kam. Mein Mann erwartete mich schon an der Tür, also hatte die Rezeption mich angekündigt. Mein Mann ließ mich in das Zimmer. Als er die Tür zugemacht hatte wurde ich von meinen Gefühlen übermannt, ich fiel ihm um seinen Hals, vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und weinte. Ich konnte nicht anders, eigentlich wollte ich nicht weinen, aber es überkam mich einfach. Mein Mann hielt mich nur fest, aber es war genau dieses Gefühl, was ich an meinen Mann liebte. Ich beruhigte mich dadurch wieder und wollte mit ihm reden, deswegen löste ich meine Arme von ihm und ging ein Schritt zurück als er seine Arme von mir nahm.
Er bat mich Platz zu nehmen, ich setzte mich instinktiv auf das Bett und
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