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(20) China girls - Il Cavallino (fm:Ehebruch, 9234 Wörter) [20/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2021 Gesehen / Gelesen: 4904 / 4042 [82%] Bewertung Teil: 9.64 (11 Stimmen)
Sarah beginnt ihren Mann immer mehr zu überraschen, angefangen mit ihrem Kleid und ihrer Tanzlust

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Il Cavallino

"Noch mehr Klamotten einkaufen?" Richard sah ein wenig müde und skeptisch auf, als Sarah zur Tür hereinkam, beladen mit einem Dutzend Tüten. Zum Glück verdrehte er nicht die Augen, denn sonst hätte sie ihm diese auskratzen müssen, atmete sie kurz und heftig durch.

"Nur ein paar Kleinigkeiten!", bewahrte sie aber laut Plan Ruhe und ging ins Schlafzimmer, um die einzelnen Taschen abzuladen.

Nun, es war schon ein wenig mehr als nur ein paar Kleinigkeiten. Sie hatte eine gute Stunde gebraucht, um das alles zusammenzustellen, natürlich mit Unterstützung von Sandra, aber das musste sie ja nicht sagen. Und in den Augen des Verkäufers waren nur noch abwechselnd Herzchen und dann wieder Dollar zu sehen - so quasi das Geschäft des Monats, wenn nicht schon bald seines Lebens, denn er war auch sehr jung und sehr interessiert und bemüht. Aber diese Arbeiten in der Kabine, die hatte schon Sandra übernommen - auch wenn er sehr gerne seine Finger und wohl noch ein paar Dinge mehr von seinem gut trainierten Körper zur Verfügung gestellt hätte.

Wilde sexy Dessous. Ein paar neue Paar Stilettos. Röcke und Ober-teile, zwei neue kleine schwarze Kleider, ein paar weitere Kleider, ein oder zwei etwas exotischere Anschaffungen, die sie bei ihrem Anblick erröten ließen. Die steckte Sarah vorerst sofort weg, dann betrachtete Sarah die Kleider sorgfältig und steckte dann ihren Kopf aus der Schlafzimmertüre heraus.

"Schatz, sollen wir zum Abendessen ausgehen? Es ist ein bisschen spät, um zu kochen."

"Klar!" Richard war manchmal sehr einfach. So leicht zu berechnen und das war gut so. Dass er heute sogar früher als sie nach Hause gekommen war, überraschte sie vom Prinzip her positiv. Aber da hatte Sandra schon ordentlich etwas bewirkt, wie sie ja zuletzt auch versprochen hatte, dass sie mit diesem Richard mal wirklich sozusagen von Mann zu Mann reden musste. Ja, wirklich, von Mann zu Mann hatte sie gesagt und dabei nicht auch nur den Hauch einer Wimper verzogen, während Sarah in Tränen ausgebrochen war, derart hatte sie lachen müssen. Aber davon wusste sie natürlich nichts, offiziell gar nichts. Aber es wirkte, hatte es den Anschein. Mit Ausnahme der ersten Spontanreaktion hinsichtlich der Kleider ... aber er sollte nur warten und sich überraschen lassen.

"Toll, gib mir fünfzehn Minuten!"

"Nehmen Sie sich Zeit."

Das aber tat sie gar nicht. Fünf Minuten unter der Dusche, kombi-niert mit einer schnellen Rasur überall, nur um sicherzugehen. Nicht dass es nach der gründlichen Rasur bei Mei La viel zu entfernen ge-geben hätte, vor allem eben dort nicht, wo Richard durch seine Abwesenheit das noch nicht einmal entdeckt hatte. Wie verrückt war denn das, aber das musste sich ändern. Und heute war wieder ein Tag, um das ein für alle Male in andere Wege zu lenken. Das hatte sie auf jeden Fall vor - inklusive Tipps von Sandra.

Fünf Minuten, um ihr Make-up aufzutragen. Das Anziehen ging schnell. Das kleine schwarze Spitzenhöschen im französischen Stil hatte sie gekauft - oder besser gesagt, Sandra hatte darauf bestanden, dass sie es unbedingt erstehen musste. Sie zögerte, das als Höschen zu bezeichnen, wirklich, sie waren locker sitzende Spitzenhöschen und an beiden Hüften bis zum Bund geschlitzt. Vollkommen auf leichten Zugang ausgelegt. Ein Hauch von Stoff vorne und fast noch weniger hinten. Ein Hauch von nichts - aber genau das machte es wohl aus. Diese Art und Weise wie man damit bald schon mehr offenbaren konnte, als man versteckte. Und doch war man nicht nackt, sondern erregte immer noch die Phantasie ganz gewaltig.

Sarahs Puls flatterte, als sie den String überstreifte und daran dachte, wie sie Richard gefallen würden. Wie leicht seine Hand in sie hineinschlüpfen würde, wann immer er wollte. Sie schlüpfte in eines ihrer neuen schwarzen Kleider, ein lockeres, kleines, rückenfreies Kleid mit weitem Ausschnitt und einem Saum auf Höhe der Ober-schenkel. Kein BH. Sie wollte Richard necken, ihn erregen - und sei es dadurch,

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