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Der Neue von Nebenan - Teil 2 (fm:Schwul, 2033 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2021 Gesehen / Gelesen: 7252 / 6227 [86%] Bewertung Teil: 9.42 (24 Stimmen)
Elias hatte keine Ahnung wer ich bin, und ich nutzte das aus...

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Unser Lehrer wies Elias an sich auf den freien Platz zwei Reihen vor mir zu setzen. "Hallo" sagte er kurz in die Runde und sein Blick überflog uns. Scheinbar war er ein wenig verlegen. Verständlich, wenn man neu in eine Klasse kommt, keinen kennt und jeder einen anstarrt.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass Tom ihm vielleicht am Handy ein Foto von mir zeigen würde, als ich gestern so eilig verschwunden bin. Jetzt freute es mich, dass er das nicht gemacht hatte, denn trotzdem Elias sich gelegentlich in der Klasse die Leute ansah, blieb sein Blick nie auf mir hängen. Er hatte also offensichtlich keine Ahnung, dass ich der geheimnisvolle Unbekannte bei der geilen Aktion von gestern war. Diese Tatsache gefiel mir gut.

Nachdem unser Lehrer einiges über den Jahresstoff erläutert hatte, bat er Elias sich ein wenig vorzustellen und von sich zu erzählen. Sehr viel erfuhren wir nicht, nur wo er davor gewohnt hat und dass er bei seiner Mutter lebt, die beruflich hierher gewechselt hatte. Elias schien eher ein schüchterner Typ zu sein, aber zum Glück war er dabei nicht mehr so nervös wie anfangs.

In der Pause wurde er natürlich von andern Schülern ausgefragt und ich wollte mich nicht aufdrängen. Speziell die Mädchen unserer Klasse interessierten sich für den "Neuen". Nach der nächsten Stunde gab es eine große Pause. Ich unterhielt mich mit Freunden über die Ferien, hatte dabei aber immer ein Auge auf Elias.

Die Pause war noch nicht mal zur Hälfte um, da verließ er den Raum. Ich war neugierig und folgte ihm. Elias ging zielgerichtet zur Toilette. Ich hatte ein wenig Druck auf der Blase, also logisch, dass ich ihm da nachging.

Als ich reinkam stand Elias vor dem zweiten Pissoir, öffnete gerade seinen Gürtel und machte die Hose auf. Kurz blickte ich mich um und vergewisserte mich, dass wir alleine waren. Dann stellte ich mich vor das erste Becken direkt neben ihm, obwohl nach ihm noch drei weitere Pissoire waren und ich weiter hinten viel mehr Abstand zu ihm gehabt hätte. Wenn mehr frei ist stellt man sich eigentlich nicht direkt neben einen anderen, daher sah er mich auch ein wenig erstaunt an.

Nachdem es zwischen den einzelnen Pissbecken keine Abtrennungen gibt, kann man beim Nebenmann eigentlich gar nicht "nicht" hinsehen. Natürlich sah ich aus dem Augenwinkel rüber wie er pisste, dann ließ es auch ich laufen. Elias wirkte dabei nicht sonderlich locker und unterbrach zweimal seinen Strahl. "Alles klar?" fragte ich und lächelte ihn an. Ich fing an Spaß an der Situation zu haben und wollte sehen, wie weit ich gehen kann.

Nun sah auch er mich an und nickte nur. Dann konnte ich zufrieden feststellen, dass sein Blick bei mir nach unten ging und ein wenig auf meinem Schwanz verharrte. Wieder ging sein Blick nach oben zu mir und er bemerkte, dass ich ihn direkt angesehen habe wie er mir auf den Schwanz gestarrt hat. Mit ertapptem Blick sah er schnell wieder weg.

"Mein Schwanz gefällt dir also?", fragte ich provokativ. In seinem Blick war nun völlige Unsicherheit zu erkennen. Inzwischen war ich fertig und schüttelte ab. "Und, was ist?" fragte ich ganz ernst weiter, "gefällt er dir oder nicht?" Während er ebenso abschüttelte sah ich Elias nun ganz direkt an und drehte mich ohne meinen Schwanz wieder einzupacken direkt auf ihn zu. Er konnte gar nicht anders als mich anzusehen.

Ich genoss richtiggehend seine Unsicherheit. Als er nun seinen Schwanz wieder einpacken wollte hielt ich seine Arme fest. "Nicht so schnell", sagte ich und drehte ihn zu mir, "du hast dir meinen Schwanz angesehen, jetzt will ich auch deinen ansehen." Weiter hielt ich seine Arme, wodurch er sich nicht wieder anziehen konnte.

"Entschuldige", sagte Elias leise, "ich hab das nicht absichtlich gemacht. Man sieht halt einfach hin, wenn einer nebenan steht." Wieder versuchte er sich anzuziehen aber ich ließ ihn nicht los. "Du hast nicht geantwortet", fragte ich lächelnd, "gefällt er dir nun?" Eingeschüchtert zuckte er mit den Schultern.

"Also mir gefällt deiner ganz gut", sagte ich zu ihm, "und was ich besonders geil finde ist, dass du da unten rasiert bist." Ohne abzuwarten nahm ich nun meine rechte Hand von seinem Arm, griff gleich

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