(21) China Girls - Tanzstunde ... (fm:Schlampen, 10666 Wörter) [21/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 5363 / 4275 [80%] | Bewertung Teil: 9.64 (11 Stimmen) |
Sarah reizt ihren Mann durch ein sehr intensives Tänzchen mit Luan und auch Tuan .. |
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(Einiges an Formatierung geht hier leider verloren, da eine automatische Übernahme etwa von kursiv gedruckten Zeichen oder anderen Fonts nicht möglich ist ... sorry ... aber nicht mein Bier ;)
Tanzstunde
Tuan nahm eine ihrer Hände, Luan nahm die andere und führte sie so voller Eleganz auf die Tanzfläche. In gewisser Hinsicht glich es einer Inszenierung, hatte Sarah den Eindruck. Dem Einzug der Debütanten beim Opernball in Wien gleichend, wie sie von einer Übertragung ganz begeistert gewesen war, wenn auch mit vollkommen anderer Musik untermalt. Aber sie hatte den Eindruck, als wären Wolken unter ihren Füßen. Als hätte sie beinahe Flügelschuhe, dem Götterboten gleich, so einfach schien sie in gewisser Hinsicht zu schweben, so locker und leicht und so beschwingt.
Was alles hatte sie über Bord geworfen, um so unbeschwert agieren zu können. War es diese Leichtigkeit des Seins oder waren es moralische Bedenken, die sie hinter sich gelassen hatte. Oder war es doch noch süßliche Rache oder die primäre Intention, ihren Mann so richtig dünsten zu lassen und heiß zu machen, zu reizen. Vielleicht in Richtung von Versöhnung hin sich anzubieten, wenn er endlich darauf einsteigen würde? Sie wusste es nicht und sie wollte und konnte gar nicht darüber nachdenken, was ihre wirkliche Intention war. Selbst wenn es sie verwunderte, aber es fiel ihr leicht, sich gehen zu lassen - eins zu werden mit der Musik, der Tanzfläche, dem Rhythmus ... und vielleicht auch ... den Tänzern?
Es machte Spaß, mit beiden zu tanzen, zwischen ihnen zu tanzen, sich von einem zum anderen zu drehen. Die Tanzfläche war jetzt voll, kaum Platz zum Bewegen, Sarah fand sich zwischen die beiden gepresst, mit dem Rücken zu Luan, mit der Vorderseite zu Tuan. Die Hände des einen an ihrer Taille und die Finger des anderen an ihren Hüften. Die verrückte Aussage von Sandra von wegen Sandwich kam ihr in den Sinn, wie sich die Körper enger an sie heran zu schmiegen begannen, im wiegenden Schritt des Tanzes und der Musik. Musik, die nun auch zarter wurde, romantischer, vertraulicher und verliebter, zur Nähe einladend, Verliebtheit und Romantik suggerierend. Es wirkte ansteckend, beruhigend und inniger ... intimer sogar!
Wie peinlich Sarahs Frage doch gewesen war, dass sie bei Sandwich an ein Essen gedacht hatte - ach du Dummerchen. Und so wie sich die beiden jungen Männer nun um sie herum und mit ihr bewegten, schunkelten und andrückten, da kam das schon bald dem immer näher, was Sandra sehr eindeutig geschildert hatte. Das war schon bald mehr als eine erotisch angehauchte Vorstufe dessen, was auf der Tanzfläche ohnedies nicht möglich war und auch sonst außerhalb jeglicher Realität zumindest bei ihr nicht stattfinden konnte. Aber grotesk war es schon, dass sie sich auch sicher war, dass die beiden sehr wohl an etwas Vergleichbares dachten.
Sarahs Hintern drückte gegen Luan, sie fühlte seine Härte fordernd und voller geiler Sehnsucht gegen sich schlängeln, in den länglichen Spalt ihres Kleids hinein pressend. Tuan drängte von vor-ne hart gegen ihren Schenkel, während Sarah sich wiegte, die Arme erhoben, die Hände über ihrem Kopf. Dass sich ihre Brüste dadurch noch mehr anhoben und anpriesen, war ihr bewusst, sie tat es - einfach so, nicht wirklich aus der Motivation heraus, eben genau das heraus zu fordern, was sich wie immer als das sehnsüchtige Ziel von so manchen schon erwiesen hatte. Diese wunderbaren Brüste, wie sie sich in das enge Kleid schmiegten und keck zeigten, dass sie keine Stütze brauchten, keine Hebe und keinen BH, der sie gezügelt hätte. Nein, Freiheit ohne Barriere und Hindernis, ja ohne Hemmung schien sie damit auszustrahlen, Freiheit und Lust, die im wahrsten Sinn des Wortes sich begreifbar darstellte.
Sarah schloss ihre Augen, das betörende Wiegen wurde langsamer, sie tanzte immer noch, fühlte sehr genau die beiden. Fühlte die Körper der beiden, eng an sich gedrückt, reibend, pressend, fordernd, ihre Lust zeigend, wenn auch verhüllt. Und sie erinnerte sich daran, was Sandra gesagt hatte, es mit zwei Kerlen zu treiben, es zu genießen und es sich besorgen zu lassen. Wenn sie Single wäre, wenn sie nicht verheiratet wäre, wenn sie so mit zwei Typen tanzen würde, könnte sie mit ihnen wohl weggehen, um mit beiden eben das tun, wovon Sandra so geschwärmt hatte. Unverständlich, dass sich solche Gedanken in ihr wirklich breit machen konnten. Dass sie Dinge dachte, die weit jenseits all ihrer
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