(22) China Girls - Von fiktiv zu fick tief (fm:Schlampen, 5509 Wörter) [22/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 5404 / 3782 [70%] | Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen) |
Sarahs Erzählung und Phantasie über Tuan und Luan geht weiter ... |
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Von fiktiv zu fick tief
"Ja", keuchte Sarah, schon in der nächsten Episode ihrer Erzählung untergetaucht, wo sie mit sich selbst kämpfte, wieviel sie noch zusätzlich von dieser verrückten Karte und dergleichen einflechten sollte. Oder sollte sie es nicht eher einfach dabei belassen, von ihm heftig beglückt zu werden. Sie beschloss, dies ad hoc zu entscheiden und be-gann wieder mit den beiden heißen Tänzern.
"Tuan und Luan, sie haben dir gesagt, ich sei ein heißer kleiner Fick, sie wollen vorbeikommen und diese Unterschrift feiern. Weil das Kartengeschäft abgeschlossen worden ist."
Schon im ersten Satz hatte sie sich entschieden, das aus gar doppelten Gründen heiße Spielchen weiter zu betreiben. Vielleich sogar, dass sie übertreiben würde, aber es geilte sie unsagbar auf.
Sarah hörte Richard wahrlich grunzen - ob das nun Unwillen war oder der Beginn einer erleichterten Geilheit, es war ihr egal. Sie wusste, dass sie so am meisten Hinweise bekommen konnte, oder aber ihn für später streichelweich aufbereitete. Dann, sozusagen bei der virtuellen Zigarette danach, grinste sie. Rauchen war in Singapur mittlerweile so verpönt und als abartig eingeordnet, dass solche Aktionen, wie man in manchen Filmen eben danach sah, wohl mittlerweile der Zensur zum Opfer fielen. Nicht der Fick davor, sondern das Rauchen danach. O tempora o mores!
"Und du weißt ja, was das wirklich heißt. Sie brauchen die Karte gar nicht, sie ist ihnen egal. Ich bin es, die sie wollen. Mich wollen sie hier befeiern. Mich wollen sie hier ficken. Und vor allem wollen sie mich vor dir ficken... Sie wollen es mir besorgen und sie bestehen darauf, dass du das siehst, was sie mit mir machen. Und wie sie es mit mir machen. Und wie geil ich darauf abfahre, dass sie es mir machen. Vor dir! Vor deinen Augen! Zu mir haben sie gesagt, du willst das, du brauchst das!"
Mit jedem einzelnen Satz hatte sie ein kleines Schäufelchen nach-gelegt. Sie konnte gar nicht sagen, warum sie das tat - es geschah wie von selbst, als würde nur noch ihre Geilheit auf den Lippen liegen und Worte formen, die unter bisherigen und den berühmten normalen Umständen unsagbar gewesen wären. Und was sie fast noch verrückter zu machen schien, das war die widersprüchliche Tatsache, dass es beide erregte. Ihn zuerst und dann in direkter Rückkopplung wiederum sie selbst.
Richard atmete ganz heftig und wie zur Erlösung, fügte sie aber auch noch wahre Worte dazu, die er vielleicht gar nicht mehr so heftig vernahm wie all ihre vorigen Aussagen, die ihn sehr intensiv als Cuckold darstellten.
"Aber ich weiß, dass ich das auch will und brauche! Dass ich gefickt werde und dich dadurch aufgeile - wenn du das siehst, wie sie mich vor dir süßlich missbrauchen mit ihren geilen Fickkolben!"
Woher Sarah die Kraft nahm, überhaupt noch reden zu können, war ihr unverständlich. Aber noch dubioser war wohl, woher sie die Phantasie nahm. Und auch die Worte, die Sprache, die immer härter und dreckiger und geiler wurde. Sandra alleine konnte es nicht sein und war es nicht gewesen - die hatte ihr gerade wohl einen Anstoß gegeben und ihr die Augen ganz gründlich geöffnet. Der Rest war sie, ihre Geilheit, ihre Lust und immer noch dieser Hauch von sicherem Bewusstsein, dass sie ihn später wohl zu Dingen ausquetschen konnte, wo er sonst beharrlich schwieg. An die Episode auf der Toilette wollte sie gar nicht mehr erinnert werden - aber die eine oder andere Tür zu einer Variante hatte sie wohl schon aufgestoßen.
Das mit dem Abschlussfest für die Firmen von Luan und Tuan - das klang geil und verboten und die Ideen daran erregten sie. Die Schilderung von Sandra und vor allem ihr Tanz mit den beiden. Das war schon wie der Vorvertrag, der Handschlag für etwas, selbst wenn es fiktiv war, was sie oder die Firma ihres Mannes liefern sollte. FICK-TIEF, lachte sie innerlich, so musste man in diesem Zusammenhand das Wörtchen "fiktiv" ab sofort wohl nur noch schreiben!
Und wenn es einen Indikator gab, ob ihr Mann das wollte, was sie hier phantasierte, dann war das ein unglaublicher Volltreffer. Ein voller
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