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(23) China Girls - Der umgedrehte Spieß (fm:Verführung, 3085 Wörter) [23/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2021 Gesehen / Gelesen: 4396 / 3000 [68%] Bewertung Teil: 9.23 (13 Stimmen)
Richard fängt an, seine Frau zu unterschätzen ... wohl deswegen, weil sein Blut abgezogen ist

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Episoden und geilen Rollenspiele? War er nun dabei, diese Wünsche in die Wirklichkeit hinüber zu ziehen. Und waren denn das seine Wünsche oder auch ihre? Und Tuan und Richard - natürlich kannten die sich schon seit langem. Und das heute, das war so etwas wie eine Vorstellung oder eine Präsentation der Ware, wobei sie das Lustobjekt gewesen war - und sie war ... darauf herein gefallen? Oder aber hatte sie es nicht ohnehin sein wollen, deren Lustobjekt? Sie schnaubte innerlich und nach außen hin nur unmerklich.

Mit einem Mal war sich Sarah keinesfalls mehr sicher. Bis jetzt war das alles ein recht geiles Spiel gewesen, das Spaß gemacht hatte. Mal ein wenig zu sehr fast über die Stränge gehaut, wenn sie nun vor allem James bedachte oder auch Sandra, wovon ihr Mann nichts wusste und wohl lieber nicht wissen sollte. Dann das schon eher heiße und gefährlich übertriebene Spiel von ihr mit Tuan und Luan, wo sie in ihrer Wut übertrieben hatte und so getan hatte, als würde sie sowohl diese Karten auftreiben als auch bei der Feier des Abschlusses dann dabei sein wollen. Und nun - ein Rückzieher, Angst vor dem eigenen Mut oder aber ein sinnvolles Überdenken, was denn wirklich los war.

Sah sie manche Dinge nur mit Scheuklappen? Immer nur jenen Ausschnitt somit betrachten könnend, von dem man wollte, dass sie diesen sehen sollte. Und wer war denn dann das, der ihr diese Scheuklappen so lenkte? War sie selbst es oder aber ... sie war verwirrt.

Und sie war sich nicht mehr sicher, ob sie denn solch einen Schritt wirklich gehen wollte. Sie selbst als Sarah nun. Als Frau, nicht nur als die Ehefrau von Richard, sondern in ihren Gefühlen und in ihrer Weiblichkeit. War es das, was sie wollte, was sie wagen wollte. Sie er-schauderte innerlich, wenn sie nur einen Tag lang zurückdenken wollte, wie sie da gewesen war. Eine Jungfrau in erotischen Gedanken, sozusagen - und mittlerweile sogar mehrfach geschwängert, auch in Gedanken. Verrückt war sie, wenn sie ja sagen sollte. Und wahnsinnig wohl, wenn sie zu einem Nein tendierte. Sarah, reiß dich zusammen, was ist denn los, du weißt du am besten, was du wirklich willst.

Ging es da nicht immer irgendwie um seine Kunden oder aber seine Interessenten und dann ... dass sie dort Eindruck bewirken sollte, um es sehr neutral zu formulieren. Stolz auf seine Frau zu sein, war ein Thema, aber ... ging das nicht zu weit. Viel zu weit? Oder waren es ihre Gedanken, die hier falsch lagen und viel zu viel in die Realität mit hinüber fließen ließen, was immer noch als Geschichte gedacht war.

Und Sandra? Oder auch Tom - war der auch für solche Dinge ge-wesen. Waren die beiden auch auf solchen Abschlussfesten dabei. Sie konnte sich dumpf erinnern, dass Sandra nicht jedes Wochenende Zeit für sie hatte, aber das war ja auch logisch. Irgendwann brauchte man ja einfach Zeit für sich selbst oder mit dem Partner und musste sich erholen oder wollte einfach ... egal was ... chillen, Eis essen, Sex haben ... naja Sandra und Tom schon ... sie war verwirrt.

Sie atmete tief durch. Das alles jetzt irgendwie kritisch zu hinter-fragen war wohl kontraproduktiv. Das aber nun weiblich zu hinter-fragen, schien wohl die bessere Lösung zu sein. Und dafür würde sie im wahrsten Sinn des Wortes wohl den Spieß umdrehen müssen.

Sarah war gespannt und erregt und in jedem Fall immer noch nass. Sie konnte selbst kaum glauben, dass ihr diese Art von erotischem Spiel so besonders Lust verschaffte. Und wirklich nur Spiel war es ja gar nicht gewesen, wenn sie ehrlich war. Denn wenn sie dabei ein klein wenig an die Begebenheit in der Bar, besser gesagt eben dem Abstellraum dachte, dann war das wohl die eigentliche Motivation gewesen, in jene Richtung hin weiter zu agieren. Aber davon konnte sie doch ihrem Mann unter keinen Umständen etwas erzählen. Selbst wenn dieser mittlerweile sogar sehr eindeutig jene Tendenzen und jenes Verhalten zu zeigen begann, von dem Sandra ihr ja erzählt hatte. Dass es manchen Männern egal war, wenn die Frau fremdging. Sie durfte das nur nicht hinter deren Rücken machen, sondern ganz im Gegenteil: Vor deren eigenen Augen! Das war so unglaublich, wie sie das angedeutet hatte, dass sie es gar nicht glauben konnte und bei dem Gedanken wirklich weiche Knie bekom-men hatte. Weiche Knie und rote Wangen wohl und ... selbst wenn das nicht sein konnte: Aber offenbar auch einen feinen nassen Streifen in ihrem Höschen.

Ein Höschen, das sie nun aber sicherlich nicht mehr benötigte. Ein Hauch von seidigem Nachthemd, das sie nun nur noch trug, das würde in jedem Fall für ihren Zweck und ihren Plan ausreichen. Wohl besser sogar, als wenn sie ganz nackt geblieben wäre, nickte sie sich selbst Mut und Entschlossenheit zu.

"Komm ins Bett, Schatz", sagte sie voller erotischer Andeutung und warf die Laken zurück, damit ihre weiblichen Formen zur voll-endeten Ansicht offenbarend. Wie ihre Nippel doch schon wieder hart waren. Oder doch noch immer - und zwischen ihren dezent geöffneten Schenkel, da schillerte es wahrlich nass und begehrlich hervor. Und dieser seidige Hauch darüber, der ihre Formen noch weicher erschienen ließ.

"Ich habe da noch eine kleine Geschichte für dich!"

Richard knipste das Licht aus und rutschte neben sie in die wei-chen Laken. "Ja?", sagte er heiser und offenbar erregt und war schon Feuer und Flamme und empfangsbereit.

"Welche Geschichte?", stöhnte er und Sarah versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Und auch Richard trachtete danach, nicht noch mehr zu verraten, als ihm beinahe schon passiert wäre.

Er selbst hätte da eine sehr reale Geschichte zu erzählen, aber da war er sich nicht sicher, wie diese nun in dieser berühmten Situation überhaupt ankommen würde bei ihr. Das mit Tuan stimmte - und das mit der Unterschrift ziemlich sicher auch, da war nur noch eine gewisse Kleinigkeit zu erledigen sozusagen. Es war ein Wahnsinn, es war quasi ein Durchbruch, den er vor allem Sarah zu verdanken hatte, da gab es keinen Zweifel und kein Schönreden. Alleine beim Gedanken daran wurde ihm schummrig und er war wahrlich nicht nur wegen Sarahs sich ankündigender Geschichte schon wieder wirklich hart.

Er hatte Tuan ein wenig mehr als nur angedeutet, was ihm wohl dann angeboten werden würde. Was er als quasi wirklich einmaliges Offert zusätzlich zu bieten hatte, eine Art von nicht finanziellem Payback oder eben eine erotische Kickbach-zahlung. Und Richard schluckte dabei tief, wenn das wohl in solchen Worten und solch einem Zusammenhang je in Erfahrung geraten würde.

Sarah war so schon einzigartig, ja einmalig im wahrsten Sinn des Wortes. Und dann hatte sie aber noch eine wahre Einmaligkeit und Einzigartigkeit zu offerieren, auch die seine Frau in weiser Ahnung schon im vorigen Rollenspiel so drastisch und erregend angespielt hatte. Und ja, er wusste, dass Sarah in dem Sinn außer seinen Finger-spielchen noch nichts dort zugelassen hatte, aber ihrem Verhalten und der fingierten Erzählung nach immer neugieriger und interessierter wurde, auch solche für sie neue Wege zu beschreiten.

Kein Wunder, dass Tuan darauf ganz besonders scharf war, sie dort entsprechend entjungfern zu dürfen ... Deal?

So erregend die Geschichte von Sarah wohl war, welche sie zum Besten gab, Richard konnte nicht nur an diese Handlung denken, was sie ihm hier zuflüsterte, während sie zu seiner unglaublich harten Latte hinübergriff.

"Es geht um ein Firmenessen, zu dem du mich mitnimmst. Wo du mir aber nicht gesagt hast, dass ich das einzige Mädchen dort bin. Und ich muss nackt auf dem Tisch liegen und ihr esst allesamt Sushi von meiner nackten Haut ..."

Ja, Sarah spürte Richards Schwanz zucken. Das dritte Mal, Sarah! Gut gemacht, Mädchen. Vielleicht würde er dieses Mal lange genug durchhalten, damit sie wiederum zu ihrem Höhepunkt kam, war sie diesmal vor allem unersättlich und endlich auch mal egoistisch. Denn dieses Mal, so drehte sie wahrlich den Spieß um, da war es Richard, der unter ihr lag. Diesmal würde sie ihn wahrlich wie einen zu Fleisch gewordenen Dildo verwenden wollen, schwebte ihr der geile Gedanke vor. Und in dieser Stellung würde sie wohl eher steuern können, wo und wie genau sie ihn fühlen wollte. Wie tief, wie schnell, in welchem Winkel und ... sie grinste und schwang sich zu seiner Überraschung hoch, entwand sich der bisher üblichen Missionars-Stellung.

Und so wie sie gefühlvoll genau nach ihrem Wunsch und ihren Vorstellungen begann, sich auf diesen dicken Pflock zu pfählen, der sich ihr gegenüber aufstellte, so wusste sie, dass sie sehr wohl kommen würde. Dann, wenn all das endlich nach genau ihren Vorstellungen ablaufen würde - sie stöhnte bereits voller Vorfreude, wie sie seine tropfende Eichel zu positionieren und mit ihr zu zielen begann.

Und mit vollster Überzeugung begann sie auf ihm auf und ab zu pendeln, genoss die traumhafte Kontrolle, wie sie sich auf ihn pfählte, seine Latte tief und tiefer in ihre glucksend nasse Weiblichkeit aufnahm. Und ihre Finger, die fanden sich wie von selbst in ihrer nassen Falte, kitzelten ihren anfangs noch schüchtern versteckten Namensvetter hervor und sie begann heftig zu stöhnen, während Richard zugleich ihre baumelnden Brüste einzufangen begann.

Erstmalig machte sie das, was sie bis jetzt noch nicht gewagt hatte: ihrer eigenen Lust so nachzukommen, wie sie nun sicher war, ihn in sich spüren zu wollen. Nun war es nicht mehr Richard, der sie fickte, nein es war Sarah, die genau zu erahnen schien, wie sie wollte, dass er sich in sie hineindrehen und schlängeln und winden sollte. Das war nicht mehr ein Stoßen und Ficken, das änderte sich in ein geniales und ihrer Lust angepasstes Gleiten und Massieren seiner Latte. Und mit seiner Latte massierte sie ihre seidigen Innenwände ihres Lustkanals. Eine Enge und Hitze, die sie auf den in ihr sanft tobenden Stab zu übertragen begann. Ein Gefühl, das in ihr erwuchs, wie hart oder weich sie zu reiten und gleiten hatte, wie wenig sie an seinen Hoden ankommen sollte, um ihn zurück halten zu lassen. Sodass sie es bestimmen wollte und wohl auch konnte, wann er zu diesem finalen Sprint ansetzen würde, den sie ihm zugleich aufzwingen wollte.

Mit einem Lächeln setzte sie sich auf, hockte sich so hin, dass er genau ihre glühend nasse Spalte sehen konnte, in der seine Härte durch ihre Beinarbeit hin und her geschoben wurde. Ihr Nachthemd zog sie von ihrem duftend geduschten Körper und ließ es zu Boden flattern. Ihre Brüste wankten und schwankten in eben jenem Rhythmus, so wie sie ihn in sich fühlen wollte. Und sie schwollen und schlingerten in geilen erotischen Bahnen, die Richard das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. So hatte sie ihn noch nie beglückt, noch nie so geritten - es war ihm selbst ein Rätsel, warum er in ihr eher stets jemand anderen gesehen hatte und sich seine Wünsche und Gelüste ... nein ... er wollte und durfte nicht daran denken. Er würde sich ändern wollen und auch müssen, wenn er solch eine erotische Bombe wie Sarah überhaupt noch zähmen und entschärfen können wollte.

Er stöhnte - und das war ihren Muskeln geschuldet, mit denen sie ihm offenbar bewies, dass das Training ihres Beckenbodens überaus erfolgreich war. Und es waren ihre Finger, die sie schonungslos frech und verlockend so an ihrem Spalt und ihrer geschwollenen Klitoris einsetzte, wie sie es selbst am besten somit besorgt bekam.

Und mit der anderen Hand, den Fingern, den Fingernägeln drückte sie hart in seine Brust, beinahe jagte sie ihm einer Adlerin gleich ihre Krallen hinein und ließ ihn erschrocken und mit leichtem Schmerz aufstöhnen.

"Und jetzt sag mir, was du mit meiner Visitenkarte angestellt hast!", flüsterte sie in einer unglaublichen Kombination aus Verlockung und Drohung und Forderung zugleich.

Ihm war, als wäre sein in ihr lustvoll versenktes Glied in einen Schraubstock gespannt, mit dem sie ihm gezielt Wort für Wort zu entlocken begann. Und falls er stockte, so krallten sich ihre Nägel umso tiefer in seine Brust und ließen ihn immer intensiver stöhnen, Schmerz und Lust in irrer Kombination zum Exzess treibend. Auch wenn er kaum viel Neues von sich gab, so war es letztlich Bestätigung von Sarahs Vermutung. Dass diese Karte ganz direkt mit der Abreise von Tom in Verbindung stand. Und dass Sandra auch sehr wohl von genau dieser Karte wusste und davon eine Kopie gemacht habe, die sie an einem sehr sicheren Ort verwahrte. Welcher das aber war, so schien er glaubwürdig versichern zu können, das wusste er nicht. Und auch wenn sie ihn bis knapp vor die Erlösung hin sanft quäle und dann nicht kommen ließ, so blieb er bei dieser Aussage, die ihr somit als glaubwürdig erschien.

Härter ritt sie ihn nun, rotierte quasi auf seiner Latte, ließ seinen in ihrem nassen Fleisch steckenden Stachel erglühen. Fester pfählte sie sich auf ihn, quetschte seine Hoden immer intensiver und fordernder, genoss das unanständige Schmatzen, das aus ihrer glucksenden Scheide strömte.

Und mit jubelnden und jammernden Lustbekundungen und Zugeständnissen aller Art, so ließ sie ihn erst dann wie zur wahren Erlösung tief in ihrem saugenden Muskelkanal abspritzen, als sie selbst brüllend und derart fühlbar gekommen war, dass er wahrlich dachte, ihre heftigen Kontraktionen würden ihn wahrlich zerquetschen.

Aber falls sich Richard gedacht hatte, mit seiner Erlösung und einem ersten Geständnis wäre ihm nun endlich Gnade erteilt worden und er dürfte nun in seligem Schlaf den morgigen Tag erwarten, so war er schwer im Irrtum. So kannte er seine Frau nicht, schluckte er tief, wie sie sich langsam aber mit offensichtlichen Hintergedanken aus ihm herab schälte. Er spürte und fühlte, wie sein ausgewrungener Penis nass und schlapp auf seinen Bauch herab klatschte. Er spürte diese Nässe ihrer gemeinsam zu Schaum gestoßenen Lust - und mit immer größeren Augen sah er, dass sie so über seinen Körper weiter nach oben auf ihn hinzu rutschte. Weiter nasse Spuren hinterlassen, wie es duftend aus ihr tropfte.

"Und nun mein lieber - jetzt, wo Tuan mich so geil besamt und ausgeschäumt hat ... nun wirst du mich säubern ... streck deine Zunge heraus ..."

Richard wusste gar nicht, was ihm geschah, er konnte nur jaulen und brüllen und schreien und ... dann schlossen sich schon ganz andere dickliche und stark duftende, tropfende und verschmierte Lippen auf seine Lippen und ließen ihn in unglaublichster Art und Weise verstummen.



Teil 23 von 25 Teilen.
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