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Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Ehebruch, 3953 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2021 Gesehen / Gelesen: 18148 / 14465 [80%] Bewertung Teil: 8.99 (76 Stimmen)
es ist fast unerträglich, was meine Frau da so abzieht

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Mundwinkel herunter. Ismail interessierte es nicht, er fickte nur drauf los.

Aber sie musste ihre Sache auch sehr gut gemacht haben, denn diesmal dauerte es nur 4 Minuten bis er sich in ihren Rachen ergoss. Sie schluckte soweit sie konnte alles herunter. Ismail guckte Frank an, der fühlte sich unter Druck gesetzt und folgte daher seinem Beispiel, er griff nach den Kopf meiner Frau und stieß seinen Schwanz, der aber um einiges länger, wenn auch nicht so dick, in den Mund meiner Frau.

Diesmal würgte meine Frau, sie röchelte und hustete, mehrmals kam Spucke aus ihren Mundwinkeln, aber Frank wollte es genauso machen wie Ismail, daher fickte er sie einfach weiter, sie spielte mit ihrer Zunge um die Spitze seines Schwanzes und saugte an ihm wie eine Pumpe. Auch Frank brauchte nur wenige Minuten bis er kam. Danach lösten sie die Fesseln, nahmen ihr die Maske ab. Frank sagte mir, dass er meine Frau noch nie so befriedigt gesehen hätte.

Mir war so richtig übel. Mit Frank hatte meine Frau ein Verhältnis. Er gab sogar zu, dass er außer Prostituierte keine Frauen hatte. Nur meine Frau fickte mit ihm. Dann holte sie sich noch den Ismail, wer weiß wie oft sie mit ihm gefickt hat. Ich wollte mir nicht vorstellen, was sie gerade in der Türkei treibt. Sie waren in Dikili, wo ihre Eltern ein kleines Häuschen haben.

In der Woche ist es dort relativ ruhig und fast ausschließlich finden sich dort die Einwohner ein, aber ab Freitag ist die Stadt voll mit Griechen, die an den Hafen mit ihren Schiffen andocken, sie kaufen ihre Wochenrationen, weil es hier um einiges günstiger ist als in Griechenland. Dazu dann die Deutschen, Russen, Engländer, die am Wochenende dort am Strand sich etwas erholen wollen oder meine Frau ficken. Ich drehte langsam durch.

Ich rief meinen Cousin an, der in Izmir lebte. Ich bat ihn meine Frau und ihre Eltern in Dikili zu besuchen und nach dem Rechten zu sehen. Ich sagte ihm zwar nicht, was ich über meine Erfahren hatte, aber erzählte ihm, dass ich schlecht geträumt hätte und er deshalb einfach mal hinfahren müsse.

Mein Cousin rief mich 3 Tage später wie verabredet an und berichtete mir, dass er ca. 1 Stunde von Izmir nach Dikili gebraucht hätte und die Adresse auch relativ schnell gefunden hätte. Als er klingelte, waren meine Schwiegereltern zwar da, aber meine Frau war mit ihrer Cousine am Strand. Er unterhielt sich mit meinen Schwiegereltern und fuhr dann zum Strand. Er zog sich im Auto aus, weil er eine Badehose schon angezogen hatte. Nahm dann noch ein Badetuch mit und ging zum Strand.

Er konnte meine Frau erkennen, weil ich ihm Bilder von ihr auf sein Handy geschickt hatte. Er brauchte wohl auch nicht lange, um sie zu finden, weil meine Frau und ihre Cousine von Männern umringt waren. Alle hatten Stielaugen, weil meine Frau ein Bikini an gehabt haben soll, welches gerade mal oben ihre Brustwarzen und die Höfe verdeckte und ihr Unterteil wäre etwas mehr als ein Stringtanga gewesen.

Die Cousine war aber dagegen mit einem recht verdeckenden Badeanzug am Strand. Der Bikini meiner Frau wäre weiß und jedes Mal, wenn sie aus dem Wasser kam, hätte sie genauso gut auch nackt aus dem Wasser kommen können, denn der Stoff des Bikinis war total durchsichtig.

Mein Cousin erzählte weiter, dass er ca. 3 Meter von den Beiden weg im Sand saß, als ein Ball ihn traf. Der Ball kam direkt von meiner Frau, die dann angelaufen kam und meine Cousin ansah, dass selbst ihm heiß wurde. Ihre Brüste wären einfach der Hit, wie sie so hoch und runter wippten und wie sie mit ihrem Arsch wackelte, da konnte keine Mann weggucken. Selbst die in Begleitung waren stierten zu meiner Frau.

Er wollte den Ball gerade zurück werfen, aber meine Frau setzte sich zu meinem Cousin und sagte, dass sie erst mal zu Atem kommen muss, bevor sie weiter Ball spielen könne. Dabei berührte meinen Cousin wie zufällig an Rücken, Arme und seinen Beinen. Als sie Aufstand hätte sie ihr Gleichgewicht verloren und auf seinem Schoß gelandet. Und sich mit ihrem Rücken voll gegen ihn gelehnt.

Er konnte nicht anders und hat sie gefragt, ob sie Lust hätte mit ihm etwas spazieren zu gehen. Meine Frau hätte erst so getan, als ob sie sich darüber sehr aufregen würde, aber kurz bevor sie sich entfernte, hätte sie ihm zugeflüstert, dass sie in 5 Minuten in Richtung Felsen gehen würde. Mein Cousin wartet 5 Minuten, tatsächlich ging meine Frau mit ihrem Badetuch in Richtung Felsen, die ungefähr 300 Meter weiter weg waren. Er ging ihr im Abstand von 30 Metern hinter her.

Bei den Felsen verlor er sie kurz aus den Augen, aber als er um einige der größeren Felsen lief, lag sie auf ihrem Badetuch zwischen den Felsen, so dass man von außen nicht sehen konnte, was dort passiert. Er legte sich frech zu ihr und griff gleich nach ihren Titten und sie ließ es geschehen. Da sie trotz der Felsen nicht sicher sein konnten ungestört zu sein, zog sie ihm seine Badehose aus und er ihre.

Schon legte er sich auf sie und wollte sie gleich ficken, aber meine Frau nahm seinen Schwanz und strich mit ihm über ihren Kitzler und zwischen ihren Schamlippen, so dass sie sehr schnell feucht wurde, allerdings wurde mein Korsen davon schon so scharf, dass er kaum 5 bis 6 mal in ihr war schon spritzte. Meine Frau schien es dennoch genossen zu haben.

Er wollte sich schon wieder anziehen, aber meine Frau hielt ihn zurück und nahm sein Schwanz in ihren Mund. Mein Schwager hatte schon keine Worte mehr, wie er beschreiben sollte, was meine Frau bei ihm so angestellt hatte. Auf jeden Fall war er nach 2 Minuten schon wieder einsatzfähig und fickte sie diesmal wohl etwas länger als 10 Minuten, da hatte meine Frau dann auch ihren Orgasmus. Dann zogen sie sich an und jeder ging für sich zurück.

Danach hatte meine Frau wohl schon genug, weil sie die anderen Männer nicht mehr beachtete. Mein Cousin hatte mit meinen Schwiegereltern abgemacht, dass er um 17:00 Uhr wieder bei ihnen sein sollte, weil meine Frau und ihre Cousine dann auch in der Regel zurück sind. Meine Cousin war vor meiner Frau wieder zurück. Als meine Frau ihn dann bei ihren Eltern sitzen sah, war sie wohl doch erst noch sehr überrascht.

Als er sich vorgestellt hatte, nahm sie ihn an der Hand und sagte so laut, dass es alle mitbekamen, dass er ihr unbedingt erzählen muss, was er von mir gehört hätte. Sie gingen in den großen Garten, der allen in diesem Wohngebiet gehörte. Dort fanden sie eine Nische, die wiederum nicht so einfach einsehbar war, dort versuchte meine Frau ihm kompliziert die Situation am Strand zu erklären, und dass es ihr Geheimnis bleiben müsse.

Als mein Cousin ihr versprach mir persönlich nicht zu erzählen, da öffnete sie ihm seine Hosen und blies ihm, dass seine Ohren weg flogen. Er erzählte mir am Telefon, dass er nur 2 Minuten gebraucht hätte, um zu spritzen, meine Frau hätte alles herunter geschluckt und ihm sein Schwanz sauber geleckt. Danach wären sie als wenn nichts wäre wieder zurück und hätten sich den ganzen Abend mit ihren Eltern und später kamen noch Nachbarn nett unterhalten.

Obwohl ein Nachbar, der mit seiner Frau gekommen war, neben meiner Frau saß und mein Cousin hatte das Gefühl, dass die Beiden mit ihren Händen so einiges anstellten, aber sie saßen in einer dunklen Ecke, so dass man nichts genaues sehen konnte. Auf jeden Fall hatte der Mann als sie dann gingen einen hochroten Kopf und war auch etwas außer Atem.

Er erzählte mir, dass er meine Frau in den 3 Tagen mindestens 5 Mal gefickt hätte und sie ihm dazu noch 7 Mal einen Geblasen hat. Ich zeigte meinem Cousin meinen Ärger darüber, dass er statt zu beobachten sie die ganze Zeit benutzt hat. Da lachte er nur und sagte, dass er sich benutzt gefühlt hat. Ich solle mich nicht so anstellen, für meine Frau wäre ein Mann sowieso nicht genug.

Meine Frau trieb es in der Türkei sogar noch schlimmer als hier bei mir, also hatte sie ohne mich sogar mehr Spaß als mit mir. Das tat ganz schon weh. Ich lernte jeden Tag eine ganz andere Frau kennen. Meine Frau, die meinen Schwanz gerade mal 2 oder 3 Mal geblasen hat, bläst sich durch die Gegend wie nichts gutes. Ich musste mir verschreibungsfreie Beruhigungstabletten aus der Apotheke holen.

Jeden Abend unser Telefonat, den vergaß sie nie und war auch immer pünktlich, erzählt hat sie mir aber immer nur, wie langweilig es ohne mich wäre. Ihre Eltern würden sie langweilen und sie wäre froh, wenn sie wieder bei wäre. Ich dachte jedes Mal, bla bla blub. Sie verarschte mich von vorne bis hinten, aber wieso, das konnte ich nicht verstehen. Sie hätte sich doch auch trennen können und dann auch ihren Weg gehen ohne mich zu hintergehen.

Sie waren noch drei Tage im Urlaub, dann war sie wieder hier und ich könnte das Gespräch mit ihr suchen. Ich holte sie nach 3 Tagen von Flughafen ab. Meine Frau schien wirklich froh zu sein, wieder in Hamburg zu sein, aber der Glaube, dass sie es wegen mir war, war gleich Null. Sie hat bestimmt Bernd vermisst, wenn sie in der Türkei keinen gleichwertigen Schwanz gefunden hat oder Ismail, um mal wieder so richtig gedehnt zu werden. Oder einen der vielen Anderen Liebhaber.

Sie umarmte mich zwar überschwänglich, aber da ich wusste, dass es nicht ihr ernst war, reagierte ich auch ziemlich frostig auf ihre Umarmungen und Begrüßung. Ich fuhr ihre Eltern nach Hause und dann fuhren wir zu uns nach Hause. Ich trug ihre Koffer hoch und sie ging gleich unter die Dusche. Ich wartet kurz, damit sie sich schon mal ausgezogen hatte.

Dann ging ich hinterher. Sie war gerade dabei unter die Dusche zu gehen, als ich sie abfing, Ich küsste sie, was sie erwiderte. Dann streichelte ich ihren Rücken und ließ meine Hände zu ihrem Arsch wandern. Ich knetete ihre Arschbacken um dann meine Hand nach vorne zu nehmen, um sie an ihrer Vorderpforte zu streicheln. Sie versuchte sich wegzudrehen, aber ich strich mit meinem Finger zwischen ihren Schamlippen und wie ich es befürchtete, war sie klebrig und feucht. Ich steckte zur Sicherheit einen Finger tief in sie hinein.

Dann roch ich an meinem Finger, es war eindeutig Sperma und ihr Eigengeruch. Ich guckte ihr in die Augen. Sie mochte mir aber nicht in die Augen gucken. Ich ließ sie los, wusch mir die Hände und ging aus dem Badezimmer hinaus. Ich brachte ihre Schmutzwäsche in unser Waschkeller und schmiss schon mal eine Maschine voll und machte Waschpulver und Spülmittel hinein und startete die Maschine. Die leeren Koffer brachte ich in die Abstellkammer.

Dann ging ich in die Küche und machte Kaffee, weil sie es bestimmt schon vermisst hat richtigen Kaffee zu trinken. Ich tat diese ganzen Dinge vollautomatisch ohne Nachzudenken. Sobald ich anfing nachzudenken, kam ich mir wie ein Wicht vor, ein halber Mann, der seine Frau weder befriedigen konnte, noch ein Schwanz hatte mit dem er die Scheide seiner Frau auszufüllen.

Ich wusste, dass ich meine Frau nicht verlassen kann, dafür liebte ich sie zu sehr und würde mich mit der Rolle des Vorzeigeehemannes begnügen müssen. Zum Ficken war ich nicht geeignet. Weder von der Ausdauer, noch von der Größe konnte ich es mit diesen Superfickern mit halten.

Meine Frau kam aus der Dusche, sie muss sich beeilt haben, normaler Weise duscht sie wesentlich länger. Sie hatte ihren Bademantel um. Sie kam auch mich zu und wollte mich küssen, aber ich drehte mich weg. Dann nahm sie mich an meiner Hand und zog mich in unser Schlafzimmer, sie legte ihren Bademantel ab, so dass er auf den Fußboden fiel und dann wollte sie mich ins Bett ziehen, aber ich bekam nur Tränen in die Augen.

Ich guckte sie an und sagte ihr, wenn ich etwas hasse, dann Mitleid. Sie guckte mich fragend an, daher sagte ich weiter, dass ich von ihr kein Mitleidsex bräuchte. Ich könne sehr gut darauf verzichten. Sie wollte etwas sagen, aber ich ging aus dem Schlafzimmer raus. Ein paar Minuten später kam meine Frau angezogen heraus.

Sie hatte sich ein T-Shirt angezogen ohne BH und eine kurze Sporthose, so weit ich es erkennen konnte ohne Slip. Sie roch den Kaffee und bedankte sich dafür. Ich goss ein Becher voll und gab es ihr. Es klingelte als ich mir meinen Becher füllte, daher ging sie zur Tür. Ich bekam mit, dass Bernd vor der Tür stand. Sie tuschelten, was ich auch nicht verstehen konnte, aber mir schon denken konnte, dass meine Frau ihm erklärte, dass es jetzt nicht geht, weil sie sich um ihren Versagermann kümmern muss.

Ich ging mit meinem Becher zur Tür, bat Bernd hinein, sagte ihm, dass noch Kaffee für ein Becher vorhanden wäre. Ich sagte noch, dass ich in den Garten gehen würde und sie nicht stören würde. Bernd grinste über das ganze Gesicht als er das hörte, meine Frau guckte nur fragend. Ich wollte jetzt weder reden, noch mir erklären lassen, weshalb sie sich jetzt von Bernd durchficken lassen würde. Ich ging in den Garten und setzte mich auf einen Stuhl und genoss meinen Kaffee, den konnte ich wenigstens noch machen. Dazu brauchte man auch keinen Riesenschwanz, was für ein Glück für mich.

Ich wollte auf jeden Fall verhindern, dass ich über den gerade stattfindenden Fick nach denken würde. Aber dann spürte ich, wie ich umarmt werde, ich drehte mich und sah, dass es meine Frau war. Sie guckte traurig und meinte, dass wir reden müssen. Ich fragte sie weshalb, weil ich meinen Finger in ihren vollgepumpte Fotze gesteckt hatte oder weil Bernd mir alles über ihre regelmäßigen Treffs erzählt hatte.

Ich sagte ihr, dass es ihr bis jetzt nicht eingefallen wäre mich über ihr außerehelichem Sexualleben aufzuklären, dass ich jetzt auch darauf verzichten kann. Sie sagte, dass wir reden müssen. Sie wolle mich nicht verlieren. Ich erwiderte darauf, dass sie sich keine Sorgen machen braucht, ich werde sie nicht verlassen und bis auf den Sex alles beim Alten bleibt.

Sie guckte mich an als ob sie mich zum ersten Mal sehen würde. Ich sagte ihr, dass ich sie auch nicht mehr ficken könnte, selbst wenn ich wollte. Ich meinte noch zu ihr, dass sie jetzt wirklich nicht mehr Rücksicht nehmen braucht. Soll sie sich mit Bernd und seinesgleichen vergnügen und durchficken lassen. Ich mit meinem Penis konnte und wollte da nicht da gegen halten.

Meine Frau kam mir hinter her und hielt mich fest, sie hatte Tränen in den Augen. Sie bettelte mich an, dass ich sie mir anhören möchte. Ich schüttelte meinen Kopf und sagte ihr, dass es kein Sinn mehr machen würde. Nachdem ich die Geschichten von Bernd und meine Cousin gehört hatte, brauchte ich das Ganze nicht auch noch von ihr zu hören.

Ich drehte mich um und kümmerte mich um die wenigen Blumen im Garten und fand, dass ich mich um den Garten viel mehr kümmern muss. Ich könnte bestimmt auch noch Tomaten, Gurken, Auberginen und Kräuter anpflanzen, dass könnte ich vielleicht sogar noch hinkriegen. Mein Selbstwertgefühl und mein Selbstbewusstsein hatten sich total verabschiedet.

Ich musste unbedingt mal wieder durchatmen, ich muss einfach mal weg von dem ganzen Stress hier und vor Allem weg von meiner Frau. Ich nahm mein Handy und rief einen Bekannten an, der ein Reisebüro besaß, ich fragte ihn nach einer Reise, die so weit wie möglich von hier entfernt ist. Er brauchte ein paar Minuten und bot mir folgende Orte an: Colombo in Sri Lanka, Maamigili gehört zu den Malediven, Perth in Australien, Auckland in Neuseeland, Honolulu auf Hawaii, Caracas in Venezuela und noch so ein paar Orte. Mir gefiel Maamigili am Besten, weil ich schon immer Fasziniert war von den Malediven.

Ich wollte damals unsere Hochzeitsreise dorthin machen, aber aus Zeitgründen waren wir nur eine Woche in Alanya in der Türkei. Jetzt könnte ich dorthin mit Rückflug ohne Datum. Ich dachte nur wenige Minuten, um mich zu entscheiden. Ich sagte dem bekannten, dass er den nächsten möglichen Termin dort hin buchen soll. Ich bat ihn, weil wir gemeinsame bekannte hatten, niemandem etwas zu sagen, weder, dass ich weg bin, noch wohin. Er sicherte es mir zu.

Ich bekam 30 Minuten die Daten des Fluges und des Aufenthaltes mitgeteilt. Es waren kleine hüttenförmige Bungalows mit einem Steg ins Wasser und einem kleinem Motorboot. Die Reise würde nicht ganz billig werden, aber das war mir vollkommen egal.

Ich hatte dabei vergessen, dass Bernd zu Besuch war. Ich ging ins Haus, um schon mal meine Klamotten durch zu gucken, was ich davon mitnehmen würde. Da kam er mir auf der Treppe entgegen, aber er guckte nicht so glücklich wie ich es erwartet hätte. Er guckte mich nur kurz an, nickte mir zu und ging dann ganz schnell in Richtung Haustür.

Ich ging in unser Schlafzimmer, da meine Frau mit Bernd schon fertig war, wird sie entweder im Bad oder sonst wo sein. Aber ich fand sie tatsächlich im Schlafzimmer, weinend auf unserem Ehebett, wie höhnisch das jetzt für mich klang. Ich wollte nicht wissen, weshalb sie weinte. Hatte Bernd es diesmal nicht geschafft sie zu befriedigen, na ja, dann kann sie ja aus ihrem scheinbar unendlich Vorrat an Stechern sich einen Anderen suchen.

Ich hatte aber auch keine Lust jetzt vor ihr meine Klamotten zu sortieren, deshalb ging ich wieder hinaus. Ich musste jetzt etwas stärkeres haben, also ging ich in unser Wohnzimmer und goss mir ein Glas voll mit Hennesey Whiskey voll, setzte mich auf die Couch und trank langsam und genussvoll den leckeren Whiskey. Ich war in Gedanken schon auf den Malediven. Ich würde mir dort statt des Motorbootes ein Segelschiff besorgen. Tauchen, Segeln, Schwimmen, der indische Ozean und Fisch in allen Variationen, was will ich mehr.

Auf einmal kam ich zu mir, meine Frau saß neben mir. Sie sagte, dass es ihr leid täte, weil sie mich damit verletzt hätte. Sie sagte mir, dass es nicht mit mir zu tun hätte, sie würde mich lieben und keinen anderen Mann haben wollen, aber sie wäre sexsüchtig. Irgendetwas in ihr treibe sie zum Sex, da geht es nicht um Männer oder Schwänze sondern nur um Sex. Ich sollte es doch tatsächlich nicht persönlich nehmen. Sie würde sich sofort einen Psychiater suchen und sich behandeln lassen, es wäre für sie vernichtend mich zu verlieren.

Ich lachte ihr ins Gesicht. Ich sagte ihr, dass sie sich ihre Lügen dahin stecken könnte, wo die sonne nie scheint, aber jeder Mann sich austoben könne, außer mir. Wenn Bernd nicht betrunken mir alles gebeichtet hätte und mein Cousin sich bei ihr hätte austoben können, um es mir dann auch noch brühwarm zu erzählen, dann hätte sie doch einfach weiter gemacht als wenn nichts wäre. Sie solle nicht so tun als wenn es ihr wirklich leid täte, was es nicht tut.

Ich guckte sie an und sagte, dass sie ab sofort tun und lassen könne, was sie auch immer wolle. Sie kann sich täglich von 10 Männern nacheinander oder zugleich ficken lassen und braucht es auch nicht mal mehr geheim zu halten. Ich trank den Whiskey in einem Zug aus und ging wieder in den Garten, ich konnte die Nähe von ihr nicht ertragen, verlogen wie sie war.

Fortsetzung folgt ...



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