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(25) China Girls - Girly Talk und Ming Vase ... (fm:1 auf 1, 7137 Wörter) [25/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2021 Gesehen / Gelesen: 4203 / 3655 [87%] Bewertung Teil: 9.20 (15 Stimmen)
Sarah hält nicht für möglich, wen sie nach einem erotischen Gespräch mit Sandra am nächsten Tag bei ihrem Mann vorfindet

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(Doppelfolge...)

Nächster Abend. Sarah saß mit Sandra und trank Tee, während sie wieder einmal darauf wartete, dass Richard fertig wurde. Er war bei einem potenziellen neuen Kunden, ein Verkaufsgespräch, sagte Sandra und das kam ihr in gewisser Hinsicht bekannt vor. Damit hatte es ja auch in eben genau jener gewissen Hinsicht vor ein paar Tagen begonnen. Da war eben noch Tom drinnen gewesen und sie hatten Strategie besprochen. Oder was auch immer. Die Rocklänge der beiden Mädels oder aber die Körbchengröße oder aber ... egal!

Sandra hatte keine schwarzen Ringe unter ihren Augen. Da Tom in den Staaten war, bekam sie wahrscheinlich genug Schlaf. Das tat Sarah auch zur Genüge - aber nicht, weil sie es wollte. Sondern eher wohl, weil Richard nicht immer so wollte, wie sie es wollte ... naja, man kann ja nicht jeden Abend tanzen gehen und ...!

"Wie funktioniert es mit Richard ... zu arbeiten?", fragte sie mit jenen typischen Augen, wo wohl jeder Mann sofort in die Knie gegangen wäre, um ihren einen Antrag zu machen. Nicht notwendigerweise wegen einer Heirat, aber wegen der Hochzeitsnacht und der Generalprobe dafür, auf jeden Fall.

Sarah wurde rot. "Es hat funktioniert, aber gestern Abend war er wieder zu müde. Und ich wollte auch wirklich! Ohne Höschen auch!"

Sarah dachte irgendwie, sie wüsste jetzt, was funktioniert. Sie hatte immer nur mit Richard Sex gehabt, aber sie war doch nicht völlig naiv. Seit den letzten beiden Jahren an der Highschool waren Kerle hinter ihr her. Vielleicht war es kein Zufall, dass damals ihre Brüste anfingen, sich sichtlich zu vergrößern und dieses Wachstum mit der Anzahl der Interessenten auf einmal korrelierte. Ein Excel in der Art von Der-mit-den-Rocklängen-tanzt hätte das wohl bewiesen, lachte sie innerlich.

Aber erst recht in den letzten Tagen hatte sie sich genug Geschichten für Richard ausgedacht, sodass sie sich sehr sicher war, zu verstehen, was ihn erregte. Es schockierte sie allerdings immer wieder massiv, dass Richard es wirklich mochte, sich andere Männer vorzustellen, die sich zu ihr hingezogen fühlten. Und das war wohl die beschönigte Beschreibung dessen, was er sich wohl wirklich dachte und sie sogar wusste, dass er auch einen Schritt weiter gehen würde.

Wenn sie nur an Tuan dachte, dann schauderte sie innerlich. Und wenn sie daran dachte, dass sie daran auch ernsthaft gedacht hatte, dann wurde ihr ganz flau in der Magengrube. Da hatte sie zu viel getanzt und in dieser Hitze sodann mindestens ein Glas zu viel getrunken - und dann war wohl ... naja ... sie hatte wohl wirklich zu viel Phantasie. Und er Wein war auch gut gewesen! Und wenn man sich, so wie jetzt, ein bisschen selbst belog, dann ... tat es auch gut, knurrte sie innerlich, sehr wohl ihre Schwäche und Feigheit damit beurteilen könnend.

"Okay!", lächelte Sandra wissend, "Ich weiß, dass du über etwas nachdenkst. Sag es mir doch einfach!" Sie klang so weltgewandt und sie musste Gedanken lesen können oder allerwenigstens Gefühle. Sandra, die Agonie-Tanten-Beraterin. Wäre es nicht peinlich, wäre es zum Lachen gewesen. Sich selbst auslachen wäre auch eine Methode. Wenn es etwas brachte, warum nicht?

"Es ist nur ..." Sarah schüttelte den Kopf. "Es ist seltsam Sandra, ich weiß, was ihn erregt, glaube ich. Nein, ich weiß es. Es hat vor ein paar Nächten funktioniert. Und als ich es wieder versucht habe, sogar noch ärger!" Sie lächelte. "Es hat wirklich gut funktioniert. Wirklich sehrrr gut!", rollte sie das "r" mit einem wissenden Grinsen.

"Was hat funktioniert, Sarah?" fragte Sandra neugierig, aber nicht insistierend.

"Uhhhh", Sarah wurde rot. "Ich bin mir nicht sicher..."

"Sarah! Ich bin's, Sandra, erinnere dich an mich. Ich habe Tom ge-fickt. Er hat mich auf seinem Schreibtisch gefickt, kurz bevor er raus-geflogen ist. Sehe ich aus, als wäre es mir peinlich, dir so etwas zu erzählen? Nein, tue ich nicht, also sag es mir einfach, okay. Oder soll ich dir lieber erzählen, wie ich eine Chinesin mit geilen großen

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