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Spermaspiele (fm:Oral, 1743 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2021 Gesehen / Gelesen: 17374 / 12322 [71%] Bewertung Teil: 8.40 (30 Stimmen)
Die 23jährige blonde Jazz Lädt ihre brünette Freundin Kim zu einem Spielenachmittag mit den Jungs ein. Nur sind die Spiele nicht natürlicher Natur. Die sexsüchtige Jazz erklärt Kim worum es geht und dass die Jungs beim Blasen

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mund. Genüsslich lutschte ich darauf und öffnete das Handtuch. Dann setzte ich mich auf den Wannenrand und streichelte meine intimste Stelle. So allmählich bekam ich wirklich Bock auf Sex. Simon gab mir die beiden Dildos und filmte kräftig weiter. "Roter Vibrator oder Glasdildo?", fragte ich ihn. "Glas ist toll!", sagte er. Ich fing an mich mit dem Glasdildo zwischen den Beinen zu streicheln. Meine Beine waren noch nass.

Irgendwie fühlte sich das geil an, mit nassen Haaren und nasser Haut gefilmt zu werden. Ganz vorsichtig führte ich mir den Glasdildo langsam ein und riss den Mund auf. Ein lautes "Aaaaahh" kam aus meinem Mund. "Jetzt du!", forderte ich Simon auf, mich mit dem Dildo zu ficken. Ich war sehr laut und kam nach ein paar Minuten. "Scheiße! Jetzt bin ich auch scharf!", sagte Simon. "Ist schon gut! Hol ihn heraus!", sagte ich zu ihm und ließ ihn zu mir kommen. Er filmte mein Gesicht und ich schnappte mir seinen steifen Dödel. Ziemlich schnell wichste ich mir den ersten Schuss auf meinen Oberkörper.

"Scheiße, was war das denn?", fragte Simon geschafft und packte seinen Pimmel wieder ein. "Und? Was meinst du?", fragte ich. "Bin gespannt! Du wirst ihnen gefallen, da bin ich sicher!", meinte er und wir verließen das Bad. Ich war splitternackt und stand plötzlich vor Jazz, die sich schon ausgezogen hatte. "Was habt ihr denn getrieben?", wollte sie wissen. "Zum Aufwärmen hab ich es mir gemacht und dann ihm mit der Hand!" Jazz lachte und sagte: "Du bist wirklich unmöglich!" Wir schlenderten ins Wohnzimmer und begaben uns aufs Sofa. Simon stellte die Kamera auf das Stativ und filmte ziemlich gelassen weiter. Danilo und Rolf fingen an, sich auszuziehen. Die beiden Schwänze waren noch relativ schlapp. Ich fummelte derweil an mir selbst herum und verschaffte mir etwas Lust. "Wenn du etwas Steifes willst, ich hab noch einen Dildo!", kicherte Jazz und schob mir schön tief ihren grauen Dildo in den Mund. Aber dann kamen die Jungs zu mir und Jazz verzog sich nebens Sofa. Danilo kniete über meinen Schoss und schob mir seinen nu steifen Schwanz an die Lippen. Rolf kam von der Seite. Dann drehte Danilo meinen Kopf in Rolfs Richtung, damit Rolf seinen fast Steifen in meinen Mund schieben konnte. Er schob ihn so tief rein, dass ich dachte, er wollte seine Eier mit in meinen Mund stopfen. Ich schloss meine Lippen um seinen Schaft und er zog ihn langsam wieder heraus. Nun war er ganz steif.

Rolf ließ Danilo den Vortritt, der nun auf dem Sofa über mir stand. Ich lehnte mich zurück und ließ meinen Kopf zurück auf die Lehne fallen. Dann schob mir Danilo seinen Steifen von oben ganz langsam in den Mund und. Jazz kniete hinter dem Sofa und hielt meinen Kopf. "Ja, stopf ihr schön das Maul!", feuerte sie Danilo an, der sich nun mit seinem Schwanz schön in meinem Mund austobte. Dann fing er an zu zucken und schob ihn ganz tief in meinem Mund, so dass seine dicken Hoden auf meinen Lippen saßen. Dann zog er ihn heraus. "Boah!", schnaufte er. "Was bist du geil!" Ich kam wieder hoch und Danilo stieg vom Sofa.

Ich rutschte auf den Boden auf die Knie und drehte mich zu Danilo, um seinen schon pochenden Schwanz zu blasen. Das ging schnell. Danilo fing an zu zucken und ich riss den Mund auf. Nun hatte er seinen Schwanz fest im Griff und spritzte mir in den Mund. Eine satte Ladung Sperma lag auf meiner Zunge. Ich griff mir Danilos Schwanz und wichste den Rest heraus. Dann drehte ich mich zu Rolf. Mein Mund war voller Sperma und Rolf stand schon bereit. Ich musste es runterschlucken, bevor Rolf mir die nächste Ladung verpasste.

Rolf packte mir an den Mund und sah zu mir herab. Dann schob er seinen Finger in meinen Mund und grinste: "Brav geschluckt!" Er schob mir seinen Steifen in den Mund und fickte meinen Mund schön langsam aus. Nun hielt Jazz meinen Kopf und schob ihn immer wieder auf Rolfs Schwanz, bis auch der schnaufend und keuchend kam. Er Ich spürte wie das warme Sperma in meinen Mund schoss. Ich riss meinen Mund auf und es lief mir aus dem Mund heraus. Den Rest verteilte er auf meinen Lippen. "Ich habe beim Sex noch nie so viel Sperma im Mund gehabt!", schnaufte ich erschöpft und sah Jazz an. Die beiden Jungs waren ebenfalls bedient. "Und das waren nur zwei!", sagte Simon, der seine Kamera nun ausschalten konnte. "Wie nur zwei?", fragte ich nach.

Dann fing Simon an zu erzählen ...

Ja, wir sind nur ein kleiner Teil. Unsere Interessengemeinschaft umfasst mittlerweile siebzehn junge gutaussehende Typen, die richtig potent sind und fünf willige Frauen. Die Mädels sind mal nackt und mal haben sie heiße Klamotten an. Wir haben da extra so eine alte Lagerhalle. Da liegen ein paar Turnmatten und es gibt sogar einen alten Schultisch. Der Boden selbst ist schwarz und blank. Die Hallenwände sind mit schwarzen Tüchern verhängt und es gibt genügend Ausleuchtung und drei digitale Kameras. Die Mädels sind blas-, schluck-, und spermageil. Dort könnt ihr euch austoben. Spermaspiele mit zwei, drei oder fünf Typen. Wenn ihr wollt auch mit zehn oder fünfzehn gleichzeitig.

Jazz sah mich an und sagte prompt: "Da bist du genau richtig!" Ich lachte und meinte: "Das müsste ich mir mal ansehen!" Simon versicherte: "Das wird bestimmt gehen! Das wird den Mädels gefallen, wenn zwei interessierte Frauen zusehen!" Jazz stieß mir in die Seite und zischte: "Das müssen wir uns ansehen!" Ich fragte Simon nach dem Treffpunkt. Er schickte mir alles aufs Handy und der nächste Termin war einen Tag später am Mittwochabend.



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