Endlich frei (fm:Dreier, 3175 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 13245 / 9908 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (66 Stimmen) |
Freiheit ist ein relativer Begriff. Freie Liebe trifft es wohl eher, was ich meine und beschreibe. |
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er mich auf die Seite, sodass er hinter mir lag. Sein einer Arm langte von hinten um mich herum und griff sich abwechselnd wieder meine Mollies. Mit der anderen Hand dirigierte er seinen Schwanz durch meine nasse Furche. Er strich zunächst ganz behutsam hin und her. Schon jetzt hätte ich schreien mögen vor Verlangen. Er gönnte mir nicht die Erlösung, ihn endlich in mir zu spüren. Wann würde er mich richtig ficken? Helmut ließ sich nicht beirren und setzte sein grausames Spiel fort. Dann langte ich nach hinten und schob mir seinen Schwanz rein. Mehr noch, ich umklammerte seine Arschbacken und zog ihn immer tiefer in mich hinein. Ich wollte endlich tief und ausgiebig gevögelt werden.
Nun waren auch Beherrschung und Taktik von Helmut am Ende. Seine zurückhaltende Art konnte auch er jetzt nicht mehr durchhalten. Es war ein Fest für uns beide, was er mit mir veranstaltete. Ich hatte es schon gesagt, er war eine Granate im Bett. Zwei Jahre später haben wir dann also geheiratet. Er hielt, was ich mir von ihm versprochen hatte. So gut und so häufig bin ich selten gevögelt worden. Helmut baute das ganze dann, nachdem wir geheiratet hatten, noch aus.
Ich erinnere noch gut das erste Mal. Ein ehemaliger Schulfreund von Helmut besuchte uns auf einem Wochenendtrip. Die beiden tauschten natürlich Erinnerungen aus der Vergangenheit aus. Ich saß zeitweise etwas verloren da. Als dann das Gespräch auf ihre damaligen Abenteuer kam, wurde es auch für mich interessant. "Weißt Du noch die Langbeinige mit den brünetten Haaren", eröffnete Helmut die Kiste der Erinnerungen ihrer gemeinsamen Sexerlebnisse. "Ach die", erwiderte Josef, sein Schulfreund, "die mit den kleinen, festen Titten." Helmut grinste. Als nächstes wusste Josef eine Story zu erzählen von einer blonden mit großen Titten, wie er betonte. Die beiden steigerten sich gegenseitig, und langsam kapierte ich, sie redeten über Dreier, die sie gemeinsam mit den Mädchen gemacht hatten.
Der Abend schritt fort, und Helmut forderte mich auf, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Dann küsste er mich, und schon hatte er auch seine Hände nicht mehr im Griff. Direkt neben Josef, begann er anzüglich zu werden. "Hast Du sowas Schönes schon mal gesehen", fragte er Josef und knöpfte meine Bluse auf. Da saß ich direkt neben seinem Schulfreund barbusig, denn einen BH trug ich nicht. Helmut beließ es nicht dabei, er stellte meine Brüste für Josef zur Schau, indem er sie mit seinen Händen nach oben presste. "Willst Du auch mal", fragte er Josef nun. Josef nickte bereitwillig. "Setz Dich doch mal auf seinen Schoß", forderte Helmut mich auf. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich tat es. Die Luft knisterte, und Josef passte in mein Beuteschema. Seit mehr als zwei Jahren hatte ich nun nur noch mit Helmut geschlafen. Josef wusste, wie man mit solchen Spielbällen umzugehen hatte. Ich verstand mich selbst nicht mehr, ich wurde scharf. Ich küsste ihn und nicht er mich. Dann ließ er seine Lippen und seine Zunge an meinen Knospen spielen. Helmut sah gespannt zu. Mein Mann sah zu, wie ein anderer mich eindeutig benutzte. Irgendwie erhöhte das den Reiz für mich noch.
Helmut sah mich an: "Einverstanden?" Einverstanden wozu? Mein Mann schlug gerade einen Dreier mit Josef vor. Ich glaubte es kaum. Einmal ist immer das erste Mal, und ich hatte sowas noch nie gemacht. Aber der Reiz des fortgeschrittenen Abends, und die Reize, die Josef ausübte, waren verführerisch. Es war die Chance, von zwei Männern begehrt und verführt zu werden. Helmut stand kurz auf von seinem Stuhl und küsste mich, während Josef noch meine Titten stimulierte. Ich weiß doch auch, wie Männer über die Brüste von Frauen reden, und wie sie sie nennen. Solange sie damit was anzufangen wissen, stört es uns Frauen auch nicht.
Josef ging weiter, eine Hand wanderte unter meinen Rock. Währenddessen ersetzte Helmut die zweite Hand von Josef an meinen Brüsten. Abwechselnd küsste ich beide. Ja, ich küsste die Männer, die sich so rührend um mich kümmerten. Ich war angekommen in der Welt der Dreier. Ich würde zwei Schwänze zur Verfügung haben. Und ja, ich rede nicht von Penissen. Auch eine Frau hat gewisse Bedürfnisse und Fantasien, wenn es "schmutzig" wird. Und es wurde schmutzig, denn Josef war bereits unter meinem Slip in meiner Möse mit seinen Fingern. Je mehr ich aufstöhnte, umso tiefer küsste Helmut mich. Ihm war natürlich klar, was Josef trieb.
Helmut zog seine Hose herunter und hielt mir seinen steifen Schwanz entgegen. Ich sollte ihn lutschten, während Josef mich fingerte. Die Lusttropfen auf seiner Schwanzspitze sprachen Bände. Begierig leckte ich ihn und küsste dann Josef mit dem Saft, den ich gerade abgeleckt hatte. Helmut zog mich hoch vom Schoß von Josef, und Josef zog sich schnell aus. In der Zeit zog auch Helmut mich vollständig aus. Josef stand nun hinter mir, umarmte mich von hinten und ich spürte seinen steifen Ständer an meiner Rückfront. Derweil entkleidete sich auch Helmut vollständig. Danach umarmte mich nun auch noch Helmut von vorne. Jetzt hatte ich zwei steife Ständer, die sich an mich drängten, einen von vorne und einen von hinten. Ich fühlte mich, als ob Weihnachten und Ostern auf einen Tag gefallen wären. Beide Männer ließen mich kaum Luft holen. Ihre Hände und ihre Küsse raubten mir den Atem. Ich konnte gar nicht mehr anders, als mich ihnen als williges Opfer anzubieten. Ich wollte von ihnen gevögelt werden, von allen beiden!
Ich stellte mich vor einen der Stühle, beugte mich vornüber und stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Mein Hintern prangte den Männern entgegen, und ich stellte meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit sie meine Fickritze gut ins Ziel nehmen konnten. Ich hörte Helmut sagen: "Du hast den Vortritt als Gast." Er überließ Josef die Eröffnung. Schon hatte ich den Schwanz von Josef dort, wo er hingehört. Er war gut, er war wirklich gut. Nicht nur die Maße stimmten, es war seine Aktivität in mir, die er auslebte. Seine Geilheit sprang unvermittelt auf mich über. Dann bewies er Freundschaft und ließ Helmut ran an mein bereits vorgedehntes Fickloch. Helmut ließ keine Sekunde verstreichen und vögelte mich weiter. Die beiden wechselten sich in kurzen Sequenzen ab, um nicht vorschnell zu kommen. Das war mein Vorteil, ich wurde nachhaltig und lange durchgefickt. Josef kam als erster, Helmut stieß gleich hinterher nach, und da war es auch bei mir soweit. Beide Männer schlürften hinterher ihre Ficksahne abwechselnd aus meiner Grotte und küssten mich damit immer wieder abwechselnd.
Es war der erste Dreier, den Helmut und ich gemeinsam gemacht hatten. Er hatte ja offenbar schon Erfahrungen darin in früheren Jahren gesammelt. Und wieder schien er Gefallen daran zu finden, auch wenn ich die Frau im Bunde wäre. Nach dem Motto, Einmal ist Keinmal, wiederholten wir immer öfter solche Trios. Nicht nur Helmut gefiel es, auch mir bereitete es immer größeres Vergnügen. Ich war der Mittelpunkt, alles drehte sich um mich, ich war die Fotze, die zur Verfügung stand und sich auch von zwei Männern gleichzeitig vögeln ließ. Ich wurde befriedigt jeweils von zwei Schwänzen. Wenn der eine nicht mehr konnte, kam der zweite dran. Helmut und ich lebten unsere Ehe ohne Fesseln, und die Gewinnerin war ich. Auch ich durfte mir mal einen Mann aussuchen, wenn mir danach war. Das ging über mehrere Jahre so, und es ging gut.
Keine Regel ohne Ausnahme. Ich hatte einen Ex-Lover aufgegabelt und Helmut vorgeschlagen, ihn zu einem gemeinsamen Abend mitzubringen. Dieser Mann namens Albert war immer schon besitzergreifend gewesen. Er konnte nicht gönnen. Seine Eifersucht war kennzeichnend für ihn. Wenn ich früher mal anderweitig geflirtet hatte, ging er sofort dazwischen. Es war auch der Grund, warum ich mich von ihm getrennt hatte. Aber das war viele Jahre her, und ficken konnte er wirklich perfekt. Ich hatte geglaubt er sei ein guter zweiter Stecher für mich.
Helmut und ich spielten unser Spielchen. Albert schien zunächst verwundert oder zumindest überrascht. Als Helmut meine Titten auch ihm ganz offen präsentierte, langte Albert nach meiner Hand, zog mich auf seinen Schoß und sagte: "Jetzt gehörst Du wieder mir!" Die Bestimmtheit seines Tones kannte ich gut. Albert konnte und wollte nicht teilen. Er tat genau das, was ich früher so an ihm geschätzt hatte, er nahm mich vors Brett. Meine Titten, mein Arsch und meine Möse waren seins. Er kümmerte sich nicht um die Anwesenheit von Helmut, er ergriff Besitz von mir. Und wie er das tat, es war fast brutal, was und wie er meine Möpse unter Beschuss nahm. Innerhalb kürzester Zeit hatte er alle meine Klamotten auf dem Boden verstreut, und so war auch meine Fickritze frei zugänglich für ihn. Er fickte mich schließlich mit drei Fingern, und ich musste mich beherrschen, nicht schon jetzt zu kommen.
Auch Albert stand kurz auf, ließ alles fallen, was er anhatte, und dann war ich fällig. Er warf mich zu Boden, spreizte meine Beine und nahm sich, was er wollte. Er wollte meine Spritzhöhle, um sich ungehindert zu bedienen. Helmut hatte keine Möglichkeit, mit ins Spiel zu kommen. Es war ein Albert, wie ich ihn kannte. Ich hatte die falsche Wahl getroffen. Als Albert fertig mit mir war, zog er sich wieder an und ging. Was jetzt kam erstaunte auch mich. Helmut sagte: "Bleib so liegen, ich will es genauso machen wie er." Helmut fickte mich in der gleichen Stellung wie zuvor Albert, in das gleiche Loch wie zuvor Albert, und er kam ebenfalls wie zuvor Albert tief in mir. Immerhin, ich hatte zwei Höhepunkte in kurzer Reihenfolge!
Es folgten aber noch viele wirklich schöne Dreier im Laufe der Jahre. Fünf Jahre waren wir nun verheiratet, und ihm lief eine junge Schnecke im Alter von fünfundzwanzig über den Weg. Das war's dann mit unserer Ehe. Ich war nun inzwischen fünfunddreißig. Die Frage war, nun den Kopf hängen zu lassen, oder das Leben neu angehen zu lassen. Ich entschied mich für letzteres. Ich war endlich wieder frei. Noch war ich in einem Alter, in dem ich die Auswahl hatte. Meine Freundin Britta unterstützte mich. Sie versuchte, mich aufzubauen. "Mit Deiner Figur und Deinem Aussehen", plädierte sie, "ist noch lange nicht aller Tage Abend." Lieb, wie sie das so ausgedrückt hatte. Britta war auch nicht gerade ein Unschuldslamm. Sie war im gleichen Alter wie ich, und sie wusste, wovon sie redete. Ihr Mann Norbert war, wie ich von ihr wusste, ein Potenzbolzen. Immer gut drauf, immer bereit und eben immer sehr potent.
Britta lud mich zu einem Grillabend ein. Norbert hatte den Grill schon entfacht. Er machte es noch ganz ursprünglich mit Holzkohle und nicht mit Gas. Es brauchte noch ein wenig, bis die Holzkohle durchgeglüht sein würde. Wir drei saßen auf der Terrasse, denn es war ein lauer Sommerabend. Britta gönnte uns einen Aperitif. Zum Essen gab es wahlweise Weiß- oder Rotwein. Norbert verstand was vom Grillen, das Fleisch war auf den Punkt gegart. Wer was vom Grillen versteht, weiß auch, wie man eine Frau richtig anbrät.
Britta forcierte den weiteren Verlauf des Abends. Die beiden hatten einen Whirlpool neben ihrer Terrasse. Nachdem wir noch einen Espresso getrunken hatten, schlug sie vor: "Und nun ab in den Pool." Norbert zeigte sich sehr angetan von ihrem Vorschlag, würde er doch mit zwei nackten Frauen eintauchen können. Auch ich kannte Norbert ja nun schon länger. Er war ein sehenswürdiger Mann mit einer sehr sportlichen Figur. Es ist nicht nur so, als ob Männer immer uns Frauen hinterherglotzen würden, nein, auch wir Frauen werfen gerne mal einen Blick auf einen gut gebauten Mann. Norbert gehörte dazu.
Britta nutzte die Gelegenheit und begann, unverzüglich mit ihm zu schmusen. Dann platzierte sie Norbert in die Mitte von uns beiden Frauen und fragte mich: "Willst Du auch mal?" Kaum hatte sie es ausgesprochen, hatte Norbert seine Hände dort, wo er gerade noch vorher bei Britta aktiv gewesen war. Er streichelte und knetete meine Lustmollies ebenso intensiv, wie er es gerade bei Britta getan hatte. Ich bekam immer mehr Lust, ja, ich wurde geil. Unter der Wasseroberfläche sah ich, wie Britta ihm an seinen Schwanz fasste. Sie motivierte ihren Mann zusätzlich, obwohl er mich ins Visier genommen hatte. Norbert blieb nicht untätig und griff mit einer Hand nun auch Britta an ihre Fickmuschel. Gleichzeitig ließ er seine andere Hand zwischen meine Beine gleiten. Er fing an, zwei Frauen parallel mit den Fingern zu ficken. Wir beide, Britta und ich, begannen zu keuchen. Die Finger von Norbert waren sehr eifrig. Abwechselnd küssten jetzt Britta und ich Norbert. Wir beide waren in unserem Element, und Norbert nutzte es.
Britta nutzte es auch. Sie zog Norbert zu sich hinüber und auf sich. Es war klar, sie wollte von ihm gefickt werden. Gespannt saß ich daneben. Ich hatte ein vögelndes Ehepaar neben mir in diesem Pool. Ein bisschen überkam mich der Neid. Ich hatte derzeit niemanden zum Vögeln. Dann passierte etwas von mir völlig unerwartetes. Britta wand sich unter Norbert heraus und schob ihn rüber zu mir. Selbst Norbert schien mir überrascht. Aber die Gelegenheit ließ er sich ja nicht entgehen, und schon hatte ich seinen Fickstängel in meiner Möse. Britta küsste ihn hingebungsvoll, als er mich fickte. Dann küsste sie auch mich wie zur Bestätigung, es sei alles in Ordnung und in ihrem Sinn. Kurz darauf holte sie ihn sich wieder zurück, und die beiden machten weiter. Es war ein hin und her zwischen uns Frauen. Norbert hielt durch, er war wirklich ein strammer Bulle.
Diesmal fickten nicht zwei Männer mich, sondern diesmal vögelten meine Freundin und ich gemeinsam mit ihrem Mann. Es war eine neue Erfahrung für mich. Dreier hatte ich ja nun schon häufiger gemacht aber nicht in dieser Konstellation. Wenn zwei Männer eine durchficken, kommt man als Frau gut und gerne auf seine Kosten. Aber ein einzelner Mann und zwei Frauen? Norbert erwies sich als geübter Feldsoldat. Er verschanzte sich kurz, wenn ihm die Puste ausging, und dann warf er sich wieder in die Schlacht. Britta und ich litten keine Not, sein Schwanz war unermüdlich. Ich hatte sowas noch nicht erlebt. Sein Stehvermögen war erstaunlich. Britta und ich jubelten abwechselnd, je heftiger er in uns stieß. Norbert ließ sich befeuern von unseren Jubelrufen. Je lauter wir wurden, desto heftiger vögelte er uns. Die Pausen, wenn er Britta fickte, wurden für mich immer unerträglicher. Norbert tarierte genau aus, wie weit wir beiden Frauen waren.
Und dann konnte ich nicht mehr anders, es kam mir. In dem Moment spürte ich auch das Zucken des Schwanzes von Norbert in mir. Noch fast im gleichen Moment wechselte er zu Britta, um ihr den Rest seiner Ejakulation einzuspritzen. Auch Britta stöhnte laut auf, als er sich endgültig in ihr entleerte. Das war es, was ich mit der Bezeichnung "strammer Bulle" meinte. Zwei Frauen, gleichzeitig befriedigen zu können, erfordert Geschick, Talent und Durchhaltevermögen. Es war der erste Abend mit uns dreien, aber es sollte zur Gewohnheit werden. Wenn ich dann einen neuen Lover gefunden haben würde, könnten wir es ja auch mal zu viert versuchen.
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