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Würzburg (fm:1 auf 1, 9727 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2021 Gesehen / Gelesen: 11392 / 9389 [82%] Bewertung Teil: 9.66 (161 Stimmen)
Liebe Leser und Leserinnen, dies ist der zweite Teil der Geschichte von Angelika und Paul. Der erste Teil handelt von ihrer Begegnung auf dem Hoch-Rhöner. Diesmal ist es das Wiedersehen in Würzburg.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wurden es aber immer längere Wanderstrecken und irgendwann hatte sie angefangen, Fernwanderwege zu laufen. Wenn sie wanderte, hatte sie Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Sie war nur für sich selbst verantwortlich und es gab nichts außer dem Weg und dem Laufen.

Und dann war sie Paul begegnet.

Seitdem sich ihr Mann nicht mehr für sie interessierte und ihre sexuellen Bedürfnisse nicht mehr erfüllte, hatte sich Angelika angewöhnt, selbst dafür zu sorgen, dass es ihr gut ging. Sie genoss es, sich selbst zu befriedigen. Oft machte sie ein regelrechtes Ritual daraus und freute sich schon im Vorfeld darauf. In den letzten Wochen war es aber anders geworden. Sie dachte jetzt dabei regelmäßig an Paul. Besonders die Erinnerung daran, wie er sie am See geliebt hatte, erregte sie immer wieder. Es war seit Jahren das erste mal gewesen, dass ein Mann sie so leidenschaftlich und zugleich dominant genommen hatte. Sonst war in der Vergangenheit eher sie diejenige gewesen, die die Führung übernommen hatte. Aber dort am See hatte Paul sie so kraftvoll geliebt, dass sie es einfach nicht mehr vergessen konnte und auch nicht vergessen wollte. Sie waren beide so ausgehungert gewesen, dass sie ihrer Leidenschaft freien Lauf gelassen hatten und er war regelrecht über sie hergefallen. Wenn sie sich jetzt selbstbefriedigte und dabei die Erlebnisse am See ins Gedächtnis rief, war es immer besonders intensiv. Aber seit dem war es auch anders. Hatte es ihr früher Entspannung und Erholung gebracht, sich selbst zu befriedigen, so war es nun zwar besonders intensiv und lustvoll, aber im Anschluss war die Sehnsucht nach Paul nur umso größer. Sie hatte sich dann auch schon ein zweites oder sogar drittes mal befriedigt, aber außer einer totalen Erschöpfung hatte es ihr keine Erlösung gebracht. Ihre Sehnsucht nach Paul blieb.

Paul hatte ihr das Gefühl gegeben, noch begehrenswert zu sein und auch in ihrem Alter noch Lust und Begierde empfinden zu dürfen.

Sie hatte ihn zuerst für abweisend und durchschnittlich, ja sogar langweilig gehalten. Dann hatte sie aber festgestellt, wie er sich mehr und mehr auf sie einließ und auf sie einging. Er hörte ihr zu und er erzählte nicht andauernd, was für ein toller Kerl er war. Immer wieder war sie überrascht, wenn sie feststellte, wie ähnlich er ihr war. Es war Jahre her gewesen, dass ein Mann sie oral befriedigt hatte und dabei liebte sie es so sehr. Für sie war es höchste Intimität, wenn der Partner seine eigenen Bedürfnisse zurückstellte und sich ganz darauf konzentrierte, ihr mit Mund und Zunge größte Lust zu bereiten. Sie war erstaunt gewesen, wie sehr sich Paul darauf einließ und wie ausdauernd er dabei war. Es schien ihm selbst großen Spaß zu bereiten. So hatte sie sich kurz vor ihrem Abschied auch dazu entschieden, ihn dafür zu belohnen und sich von Paul anal befriedigen zu lassen. Sie wusste, dass die meisten Männer davon träumen, eine Frau auch anal zu nehmen. Ihr selbst bereitete es kein so außerordentliches Vergnügen. Wenn der Mann sanft war, war es angenehm und es war erregend zu sehen, wie sehr es die Männer verrückt machte, auch in diese Öffnung eindringen zu dürfen. Aber sie selbst bevorzugte andere Praktiken und es war Jahrzehnte her gewesen, dass sie Analverkehr hatte. Dafür musste sie einem Mann wirklich vertrauen können und bei Paul hatte sie das spontane Gefühl, dass es richtig war. Dabei kannte sie ihn erst wenige Tage.

Paul schloss die Augen. Jetzt konnte er sehen, wie Angelika seinen Penis in ihren Mund nahm. Er spürte ihre Lippen und ihre Zunge, wie sie über seine Eichel und seinen Schafft glitten. Sein Penis lag dabei schwer und hart in seiner rechten Hand und mit der linken Hand massierte er seine Hoden. Früher hatte er um sich selbst zu befriedigen Pornos geschaut. Aber seit dem er Angelika kennen gelernt hatte, rief er sich regelmäßig in Erinnerung, wie sie ihn im Schwimmbad oral befriedigt hatte. Mit welcher Selbstverständlichkeit sie seinen Penis in den Mund genommen hatte und als er kam, sein Sperma geschluckt hatte. Dabei hatte sie so ausgesehen, als ob es ihr große Freude bereitete. Wenn er an diese Bilder dachte, bekam er jedes Mal eine starke Erektion. Oh Gott, wie sie ihm fehlte. Manchmal stellte er sich dann vor, wie sie sich wiedersehen würden und wie Angelika ihn dann nicht nur oral befriedigte, sondern es auch zuließ, dass er sein Sperma auf ihr Gesicht schoss. Er war eigentlich eher zurückhaltend gegenüber Frauen und konnte sich nur schwer auf sie einlassen. Aber bei Angelika hatte er sofort gewusst, dass es anders war. Sie akzeptierte ihn so wie er war und nahm ihn mit einer Selbstverständlichkeit an, die er so nicht kannte.

Selbst als seine Frau noch Sex mit ihm hatte, hatte sie ihn nie oral befriedigt. Nur zu Beginn ihrer Ehe hatte sie es ein paar mal gemacht. Sie wollte auch nicht von ihm oral befriedigt werden. Dabei liebte er es so sehr. Und er hätte sie gern so befriedigt, auch ohne dass sie es bei ihm tun würde. Aber nachdem sie zwei Kinder hatten, war der Sex immer weniger geworden und sie hatte ihm erfolgreich das Gefühl vermittelt, dass es ihr unangenehm war, Sex mit ihm zu haben.

Im Laufe der Jahre war er ihr immer gleichgültiger geworden und ihre Ehe hatte sich zu einer Zweckgemeinschaft entwickelt. Erst recht, als die Kinder aus dem Haus waren und ihr eigenes Leben führten. Manchmal hatte er noch versucht, mit ihr drüber zu sprechen, aber sie gab ihm dann immer zu verstehen, dass sein sexuelles Verlangen völlig unnatürlich sei und er nur triebgesteuert ist. Irgendwann in all den Jahren hatte er einmal eine Affäre begonnen. Es war eine sehr glückliche Zeit gewesen, aber es hatte in einem Fiasko geendet. Seit dem lebten er und seine Frau noch mehr jeder ihr eigenes Leben. Sie hatten sich im Alltag eingerichtet und eine gewisse Arbeitsteilung gefunden. Als Team funktionierten sie hervorragend und in ihrem Freundeskreis waren sie das Vorzeigepaar. Aber ansonsten machte jeder sein Ding. Irgendwann hatte er gefallen daran gefunden, allein zu wandern und so nutzte er jede Gelegenheit dazu, wenn es seine letzten Berufsjahre zuließen. Er arbeitete sowieso nur noch projektbezogen. Dies ließ ihm mehr Freiheit bei seinen Wanderungen.

Und dann war ihm Angelika begegnet.

Er hatte nicht gesucht und auch nicht mehr damit gerechnet, dass er in dem Alter nochmals jemanden finden würde. Nach der verunglückten Affäre war er noch misstrauischer gegenüber Frauen als vorher. Und dann begegnet ihm ausgerechnet beim Wandern diese Frau die so gut zu ihm passte und ihn nicht mehr los ließ.

Es war nun schon zwei Monate her, dass sie gemeinsam gewandert waren und erst in drei Monaten würden sie wieder unterwegs sein. Wie sehr sie ihm fehlte und wie gut sie ihm tat! Er fühlte sich wieder voller Leben und sogar die Arbeitskollegen hatten die positive Veränderung an ihm bemerkt. Auch wenn sie dies damit in Verbindung brachten, dass sein Ruhestand absehbar war. Nur an seiner Frau ging dies alles vorüber. Aber das war Paul auch ganz recht. Jeder machte sein Ding und er wollte es nicht mehr diskutieren und auch nicht mehr ändern.

Der Kontakt mit Angelika war selten und beschränkte sich auf ein Minimum. So sehnte er sich jeden Tag nach ihr. Aber es reichte ihm, um sich glücklich zu fühlen. Er wusste, dass sie da war. Sie gehörte zu seinem Leben. Egal wie weit sie weg war oder wie oft sie sich treffen konnten. Und wenn er nun sich selbstbefriedigte, dachte er dabei an sie. Er genoss es, sich vorzustellen, wie sie sich wiedersehen und er mit Angelika schlafen würde und wie sie sich gemeinsam Lust und Befriedigung verschafften. Bis dahin schloss er seine Augen und sah, wie Angelika in oral befriedigte und er spürte, wie sie seinen Penis in die Hand nahm, damit er sein Sperma auf ihre Brüste und ihr Gesicht verteilen konnte. Es bescherte ihm jedes mal eine starke Ejakulation und manchmal konnte er nach kurzer Zeit sogar noch ein zweites mal kommen.

Eines Morgens bekam er von Angelika eine Nachricht: "Ich habe gerade sehr intensiv an Dich gedacht...Du fehlst mir sehr." Als er die Nachricht las, wusste er sofort was sie bedeutete und er spürte, wie sich eine Erektion bei ihm aufbaute, als er sich vorstellte, wie sie wohl an ihn gedacht hatte. Wie gern wäre er jetzt einfach bei ihr gewesen. Und so schrieb er ihr auch: "Ich bin bei Dir."

Den Rest des Tages ging ihm ihre Nachricht nicht mehr aus dem Sinn. Sie mussten sich sehen. - Sobald es ging. Dann machte er einen Plan. Es gab bei Würzburg einen Kunden, den er technisch betreute und der schon länger um einen Termin für eine Versuchsreihe und ein Abstimmungsgespräch gebeten hatte. Er könnte dorthin fahren und an die zwei Kundentage noch das Wochenende dranhängen um Angelika zu sehen. Wenn er das Wochenende weg blieb, interessierte es seine Frau nicht und außerdem würde er offiziell wandern geht. Er hoffte, dass Angelika ihn ebenfalls sehen wollte. Also schrieb er ihr eine Nachricht: "Wie wäre es, wenn wir uns am 14. und 15. Juni in Würzburg treffen, damit Du nicht so intensiv an mich denken musst?"

Eigentlich hatte er darauf gehofft, dass sie ihm sofort antworten würde, aber es kam keine Reaktion von ihr. Auch am nächsten Tag kam keine Antwort. Paul wurde unruhig. Er prüfte bei jeder Gelegenheit seinen Nachrichteneingang, aber nichts kam. Dann fing er an zu grübeln, ob er zu drängend war und sie vielleicht doch nicht soviel Nähe wollte. Möglicherweise hatte er sie mit seinem Vorschlag erschreckt. Dann, nach zwei Tagen, kam endlich eine schlichte Antwort: "Hotel 'Zur Stadt Mannheim', Zimmer 317." Pauls Herz machte vor Freude einen Sprung. Es war typisch für Angelika um manche Dinge nicht viele Worte zu machen. Und es war auch typisch für sie, dass sie schon das Hotel gebucht hatte.

Als es endlich soweit war, und Paul zu seinem Kundentermin fuhr, fühlte er sich wie ein Teenager vor dem ersten Date. Seine Vorfreude kannte keine Grenzen und er spürte eine ungekannte Freude in sich. Der Besuch bei seinem Kunden verlief problemlos und erfolgreich. Er würde heute noch in seinem Hotel übernachten und morgen die letzten Kilometer nach Würzburg in die Stadt fahren um sich mit Angelika zu treffen. Er hatte es bewusst so geplant, dass er noch einen Abend zwischen seiner Arbeit und dem Treffen mit Angelika hatte. Er wollte sich vorbereiten und abschalten bevor er sie wiedersah. Den Abend nutzte er, um sich zu pflegen. Er ging noch ins hoteleigene Fitnesscenter und verbrachte danach Stunden im Bad um sich sorgfältig zu rasieren bzw. seinen Haarwuchs ordentlich zu trimmen und sich aufzuhübschen. Mit dem Ergebnis war er zufrieden. Man konnte aus einem Ackergaul kein Rennpferd mehr machen, aber zumindest war der Gaul sehr gepflegt und ansehnlich. Dann ging er früh ins Bett, da er ja ausgeruht sein wollte.

Nach einem späten, ausgiebigen Frühstück machte er sich auf den Weg. Es dauerte nur eine halbe Stunde, bis er in Würzburg ankam und das Auto in die hoteleigene Tiefgarage gestellt hatte. Da noch genügend Zeit war, ging er noch in das Stadtzentrum und kaufte ein Flasche Sekt, damit sie ihr Wiedersehen entsprechend feiern konnten. Als er zurück ins Hotel kam und sich anmeldete und nach dem Zimmerschlüssel fragte, sagte der Portier zu ihm: "Ihre Frau ist schon da." Etwas überrascht und zugleich amüsiert sah Paul den Pförtner einen Moment an. Dann nahm er sein Gepäck und fuhr mit dem Aufzug nach oben. Im Aufzug schaute er nochmals in die Spiegelfront und war zufrieden mit dem, was er sah. Leise klopfte er an die Zimmertür. Als Angelika ihm öffnete, sah er in ein paar strahlende Augen. Angelika hatte ein schwarzes Etuikleid an, dass ihr perfekt passte. Darunter trug sie ein paar schwarze Nylonstrümpfe und hohe rote Pumps. Ihr Gesicht war dezent geschminkt. In diesem Outfit wäre sie bei jeder Opernaufführung als elegante und attraktive Erscheinung aufgefallen. Paul setzte noch in der Tür sein Gepäck ab, nahm sie in den Arm und küsste sie lange und leidenschaftlich. Als sie sich endlich wieder lösten und die Zimmertür schlossen, nahm er sie bei den Händen, streckte seine Arme aus, so dass sie etwas Abstand hatte und schaute sie von oben bis unten an. Was er sah, war ein völliger Kontrast zu dem Bild von Angelika im Wanderoutfit und doch passte es perfekt zu ihr. Dann sagte er: "Wie sehr habe ich Dich vermisst."

Paul beeilte sich, sein Gepäck zu verstauen und den Sekt in der Minibar kalt zu stellen. Angelika hatte sich auf das Bett gelegt und sah ihm von dort aus zu. Das Zimmer war relativ klein und passend zum Hotel im Landhausstil eingerichtet. Es hatte eine kleine Gaube mit einem Fenster, das einen Blick über die Stadt erlaubte. Im Vergleich zum Zimmer war das zugehörige Badezimmer ein Kontrast. Es war sehr modern und fast so groß wie das Zimmer selbst.

Paul streifte seine Schuhe ab und legte sich neben Angelika auf das Bett. Auf der Seite liegend, sich zugewendet, sahen sie sich minutenlang schweigend und ernst an. Vorsichtig strich ihr Paul mit einer Hand durch das Haar und berührte dann langsam mit seinen Fingern ihre Lippen. Angelika schaute ihn dabei weiter nur an. Nachdem sie sich lange so angesehen hatten, öffnete Angelika ihre Lippen ein wenig und fing langsam an, sanft an seinen Fingern zu saugen. Paul schloss die Augen. Ein warmes und erregendes Gefühl durchströmte ihn und er genoss ihre Liebkosung. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit von seinen Fingern wieder abließ, rückte er eng an sie ran und sie begannen sich intensiv zu küssen. Ihr Zungen umschlangen sich und ertasteten ihre Münder so intensiv, wie beim ersten mal. Als Paul versuchte, ihr Kleid zu öffnen, gelang ihm dies nicht. Angelika musste dafür aufstehen. Dann konnte er ihr erst den Rückenreißverschluss öffnen. Sie entfernte sich drei Schritte von ihm und streifte das Kleid ab. Es verschlug Paul den Atem. Unter dem Kleid trug sie schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose schwarze Strümpfe mit einem Spitzenrand. Erst jetzt streifte sie ihre roten Pumps ab und legte sich wieder auf das Bett. Dabei machte sie keine Anstalten, Paul auszukleiden. Also stand Paul ebenfalls auf und zog seine Kleidung selbst aus. Mit einem wohlwollenden Lächeln registrierte Angelika, dass er sich in Form gehalten hatte. Sie hatte sogar den Eindruck, als hätte er an Spannung gewonnen. Paul kniete sich halb über sie und als seine Hände sie berührten, war es ihnen beiden als seien sie elektrisiert. Aufgeregt strich er mit seinen Fingerspitzen über ihre Haut und den Saum ihrer Spitzenwäsche. Angelika räkelte und streckte sich unter seinen Berührungen. Dann fasste sie ihn mit beiden Händen und zog ihn auf sich. Die Wärme ihrer Körper und die Berührung der nackten Haut heizte ihre Leidenschaft an. Sie küssten sich immer intensiver und leidenschaftlicher und ihre Münder begannen über den Körper des anderen zu wandern. Ihre Hände glitten über ihre Haut und ertasteten jeden Zentimeter. Paul wanderte mit seiner Zunge über ihren Hals hinab. Dabei reckte Angelika ihren Hals nach hinten. So hatte er die größte mögliche Fläche für langen Zungenstrichen. Angelika räkelte sich unter seinen Liebkosungen. Seine Hände suchten zielsicher ihre Brüste, die in teurer Spitze verpackt waren.

Langsam begann er mit seinen Küssen zu ihren Brüsten zu wandern. Als seine Lippen ihre Brustwarzen durch den Spitzenstoff liebkosten, seufzte Angelika das erste mal leise. Durch den zarten Stoff zupfte er abwechselnd rechts und links an ihren Nippel und leckte mit seiner Zungenspitze daran. Er konnte spüren und sehen, wie sich ihre Brustwarzen ihm unter dem Stoff entgegen reckten. Er schob nun seine Hände unter ihren Rücken und öffneten geschickt den Verschluss ihres BH's. Als er ihn mit seinen Zähnen weg zog, fielen ihre Brüste nur ein klein wenig nach außen. Voller Leidenschaft saugte er nun ihre Brüste in seinen Mund. Angelika drängte ihm mit ihrem Brustkorb entgegen. Mit seinen Händen fasste er beide Brüste und führte sie so zusammen, dass er beide Brustwarzen gleichzeitig lecken konnte. Angelika packte seinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Brüste. Er klemmte ihre Nippel zwischen seine Zähne und vibrierte mit seiner Zungenspitze darüber. Ja, es waren nun Nippel für ihn, die sich ihm steil entgegen reckten und deren Vorhöfe sich zu festen Runzeln zusammenzogen. Für Angelika war dieses Gefühl nicht auszuhalten. Sie wand sich und zuckte, stöhnte und ächzte unter ihm und schob dann seinen Kopf weg von ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren nun überempfindlich und steinhart.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, drehte sich Paul mit seinem Kopf in Richtung ihrer Füße und wanderte langsam mit kleinen Küssen und Zungenstrichen zu ihrem Bauchnabel. Angelika strich mit ihren Händen über sein Becken und registrierte mit Wohlwollen, dass sein Penis in seiner Boxershorts steil aufragte. Amüsiert flüsterte sie: "Oh, ein Zirkuszelt. Mal sehen, welche Vorstellung heute gegeben wird." So zog sie seine Shorts nach unten und sein Penis federte gespannt hervor. Liebevoll und zärtlich nahm sie ihn in die Hand. Durch ihre Berührung musste Paul innehalten und aufstöhnen. Wie lange schon hatte er sich gewünscht, dass sich ihre Hände wieder um seinen Penis legen. Die Wärme ihrer Hände strömte durch seinen Penis in seine Lenden. Nun bohrte er mit seiner Zunge in ihrem Nabel und Angelika genoss das Gefühl der Wärme und Feuchte und das leichte, anregende Kitzeln. Während Paul sie dort verwöhnte, viel sein Blick auf ihre Schambehaarung. Es waren drahtige schwarze und graue Haare, die einen dichten Bewuchs bildeten. Das Haar war auf perfekt gleichmäßige Länge getrimmt und am Rand sauber rasiert. Gleich würde er mit seiner Zunge durch dieses Haar fahren und ihren Duft in sich aufsaugen. Schon jetzt konnte er ihre Erregung riechen. Dann war es soweit. Leckend, schmatzend, reibend und drängend pflügte er mit seiner Nase und seinem Mund über ihren Venushügel und ihr Fell zu ihren Schamlippen. Zugleich nahm Angelika seinen Penis vorsichtig und zärtlich in ihren Mund.

Zum ersten mal nahm er sich die Zeit, ihre Schamlippen in Ruhe anzuschauen. Sie hatte ausgeprägte äußere Schamlippen, die schon deutlich geschwollen waren und dazwischen konnte er ihre inneren Schamlippen sehen, die sogar etwas über die äußeren hervorragten. Er umfasste ihre Schenkel und zog sich nun etwas vor. Deutlich konnte er jetzt ihren Duft riechen. - Wie er diesen Duft vermisst hatte. Sie roch nach Rosen und Salz, nach Leidenschaft, Begierde und Lust. Ihr Duft machte ihn animalisch. Er wollte sie jetzt schmecken und ihre Feuchte lecken. Tief wollte er mit seiner Zunge in sie eindringen. Als seine Zunge ihre Schamlippen berührte, durchlief ein Schauer ihren Körper. Zuerst fuhr er mit seiner Zungenspitze rechts und links an ihren äußeren Schamlippen entlang, die wie zwei zierliche Wülste ihr Innerstes abschirmten. Angelika stöhnte und wand sich unter ihm. Er konnte dabei spüren, wie ihre Schamlippen noch weiter anschwollen und fester wurden. Dann berührte er mit seiner Zungenspitze vorsichtig ihre inneren Schamlippen. Angelika hatte aufgehört, seinen Penis zu liebkosen. Zu sehr war sie von seinen lange herbeigesehnten Berührungen gefangen. Dann endlich begann Paul mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen zu dringen. Und endlich konnte er ihre aufsteigenden Sekrete schmecken. Ihr Duft und ihr Geschmack heizten seine Erregung immer weiter an. Aber mit wissenschaftlicher Akribie erforschte er langsam und millimeterweise ihre Vagina.

Angelika war nicht mehr fähig, selbst etwas zu machen oder sich auf etwas zu konzentrieren. Sie konnte nur noch da liegen und die Gefühle aufnehmen, die er in ihr erzeugte. Dabei entfuhr ihr immer wieder ein Stöhnen und Ächzen und unwillkürliche Zuckungen durchliefen sie. Paul war noch lange nicht bereit, ihn sie einzudringen. Seine Zunge wanderte gerade durch die zarte Hautfalte zwischen äußeren und inneren Schamlippen. Hier konnte er tief eindringen, bevor er den Grund erreichte. Noch nie hatte er sich so im Detail für die Einzelheiten der Scham einer Frau interessiert. Aber heute wollte er jedes Detail an Angelika erforschen und an jedem Punkt ihre Erregung spüren. Angelika konnte ihm nicht mehr folgen. Sie spürte nurnoch, wie er sie an den unglaublichsten Punkten berührte und unkontrollierte Schauer sie durchliefen. Gern würde sie sich jetzt von ihm zu einem schnellen, wilden Orgasmus bringen lassen. Aber auf der anderen Seite steigerte es ihre Erregung bis zum Zerreißen, wie er sie mit seinem langsamen und zarten Zungenspiel immer weiter trieb.

Paul spürte die große Anspannung in Angelika und es berauschte ihn regelrecht, sie mit zarten und langsamen Berührungen ihrer Vagina immer weiter fordern zu können. Vorsichtig teilte er nun ihre inneren Schamlippen und seine Zunge bohrte sich langsam wie ein Pfahl in sie hinein. Er schmeckte, wie sich ihr Sekret über seine Zunge legte und er genoss es. Er konnte an seiner Zunge die unglaubliche Zartheit und Glattheit ihrer Schamlippen spüren. Als er so tief in sie eingedrungen war und ihre Schamlippen langsam gedehnt hatte, begann er mit seiner Zungenspitze zu rotieren. Dies war zuviel für Angelika. Ihr Becken begann sich ihm unkontrolliert entgegenzuwerfen und sie stieß einen langen Lustschrei aus. Ihr ganzer Körper zuckte wild und unbeherrscht. Da stülpte Paul seinen Mund weit über ihre Vagina und leckte und stieß sie nun mit seiner Zunge ebenso wild und hemmungslos. Fest packte er ihre Oberschenkel, um sein Gesicht tief zwischen ihre Beine pressen zu können. Angelika schrie und schrie bis sie irgendwann nurnoch leise wimmern konnte und erschöpft dalag.

Eigentlich rechnete Paul damit, dass es gleich an der Zimmertür klopfen würde und jemand fragen würde, ob alles in Ordnung ist. Aber nichts geschah. Also konnte man in dem Hotel offensichtlich ein Verbrechen verüben ohne, dass es jemand interessierte.

Angelikas Orgasmus hatte in unglaublich erregt und einerseits würde er sie gleich gern mit seinem Penis penetrieren und in ihr kommen andererseits wollte er sie aber noch weiter befriedigen und sich an ihrer Lust berauschen. Angelika lag nun schwer atmend da. So beschloss er, sich etwas zu beruhigen. Also stand er auf, um den Sekt aus der Minibar zu holen. Vorher schaute er aber auf die Uhr, um zu sehen, ob der Sekt lang genug gekühlt hatte. Erstaunt stellte er fest, dass sie sich fast eineinhalb Stunden geliebt hatten. Als er nun die Flasche öffnete, merkte er, dass sie keine Gläser hatten. So mussten sie aus der Flasche trinken. Er nahm einen tiefen Schluck und reichte dann die Flasche an Angelika. Sie nippte jedoch nur kurz an dem Sekt. Der Sekt half ihm dabei, dass sein Penis sich entspannte und nurnoch halbsteif war.

Der Anblick von Angelika, wie sie nackt und matt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett lag, steigerte wieder das Ziehen in seinem Unterleib. Angelika schien zu ahnen, unter welchem Druck er stand. Sie begann seinen Penis und seine Hoden zu massieren. Langsam kehrte die Spannung in seinen Penis zurück. Als er steif war, zog sie ihn wieder auf das Bett, kniete sich mit ihrem Kopf in seine Richtung über seine Beine und begann ihn oral zu befriedigen. Ohne Umschweife nahm sie seinen Penis tief in ihren Mund und fuhr an ihm auf und ab. Mit ihrer Hand hielt sie seinen Schaft an der Wurzel. Der Anblick, wie sie ihren Kopf über seinem Penis auf- und ab bewegte, ihre Haare sich über seine Lenden legten und weiter unten ihre Brüste wippten, ließ ihn fast explodieren. Aber eben nur fast. Er zitterte und bockte am ganzen Körper, aber er wollte noch nicht kommen. Er wollte immer weiter an diesem Grat entlang wandern. Immer wieder versuchte Angelika ihn kommen zu lassen und immer wieder kam er bis fast an den Punkt. Aber noch war er nicht bereit dazu. Jedes mal spannte sich sein Körper vor Anstrengung an und er stieß seinen Penis tief in Angelikas Rachen. Dabei machte ihr Anblick und das Gefühl an seinem Penis in fast rasend. Angelika bearbeitete seinen Penis wie noch nie. Ihr Lecken und Saugen Penis erzeugten tausend kleine Orgasmen und unendlich erregenden Schmerz. Aber jedes Mal kurz bevor er kam, entzog er sich ihr.

Angelika sank erschöpft von ihm herab und wollte seinen Penis in die Hand nehmen um ihn endlich kommen zu lassen. Aber er hielt ihre Hände fest. Er war jetzt aufgeputscht vor Erregung und Alkohol. Nein, jetzt würde er noch nicht kommen. Er wollte ihre gemeinsame Lust und Gier noch weiter genießen. Er würde ihr zeigen, welche Lust er ihr bereiten konnte und wie er sie von einem Orgasmus zum nächsten treiben konnte. Und ganz am Schluss würde er ihr sein Sperma geben.

Er drehte er sich um, kletterte an das unter Ende des Betts und versenkte seinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln. Sofort begann er sie wieder zu lecken. Er wollte sie noch nicht mit seinem Penis befriedigen. Denn dann würde er sofort explodieren und all seine Begierde, die sich über Monate aufgestaut hatte, wäre vorbei. Und so bearbeitete er dieses mal ihre Klitoris und ihre Schamlippen wild und ungestüm. Jetzt war er nicht mehr langsam und zart, sondern hart und schnell. Angelika stieß einen spitzen Schrei aus, als er ihr seine Zunge hart zwischen ihre Schamlippen stieß. Sie ächzte und stöhnte. Zuerst aus Überraschung und Schmerz und dann aus Erregung und Geilheit. Hatte sie zuerst versucht, seinen Kopf wegzuschieben, drückte sie ihn jetzt fest auf ihre Scham. Er saugte, leckte und bohrte jetzt gleichzeitig. Mit seiner Zunge rieb er hart über ihre Klitoris. Angelika begann sich zu winden und er spürte die Kontraktionen in ihr aufsteigen. Umso rücksichtsloser bearbeitete er ihre Klitoris bis sie unter wildem Stöhnen kam.

Nachdem Angelika gekommen war, schob sie seinen Kopf von ihrer Vagina weg und beide sackten erschöpft auf das Bett. Es war heiß in dem Zimmer und ihre schweißnassen Körper glänzten. Dann raffte Paul sich nach einer gefühlten Ewigkeit auf um wieder etwas zu trinken. Er nahm die kühle Flasche Sekt und trank in großen Schlucken. Auch Angelika setzte sich auf und nahm einen größeren Schluck. Der Sekt hatte eine scheinbar belebende Wirkung. Als sie auf dem Bett saßen, fing Angelika wieder an, Pauls Penis zu massieren und es dauerte nicht lange, bis sein Penis erneut steif wurde. Dann legten sie sich beide wieder auf das Bett. Aber dieses mal so, dass sie auf der Seite sich zugewendet lagen. Dabei lag der Kopf jeweils auf der Höhe des Schoßes des anderen. Vorsichtig begann Angelika den Penis von Paul wieder mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen. Paul genoss die Wärme und die Berührung. Sein Penis wurde immer härter. Langsam begann er wieder, Angelikas Scham zu liebkosen. Aber zugleich sorgte der Sekt dafür, dass sein Körper sich entspannte. Angelika erregt ihn immer mehr, aber der Alkohol, die Hitze und die vorhergehende Anstrengung setzten ihm zu. Immer wieder brachte ihn Angelika dazu, dass er vor Lust laut stöhnte, und begann sie in ihren Mund zu penetrieren. Aber nun gab seine Erektion nach. Es kam ihm vor, als würde er auf eine unendlich lange Folter gespannt, die nie enden würde. Irgendwann war Angelika zu erschöpft, um ihn weiter oral zu reizen und auch Paul war körperlich von der immer wieder kehrenden unglaublichen Anspannung ausgelaugt.

Er wollte Angelika zeigen, dass er auf anderem Wege ein guter Liebhaber war. Also legte er wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann erneut, ihre Schamlippen und ihre Klitoris mit seiner Zunge zu berühren. Dabei ging er dieses mal sehr sehr langsam und behutsam vor. Er wusste, das ihr Schambereich jetzt schon überreizt war und er sehr vorsichtig sein musste. Irgendwann wurde Angelikas Atem unregelmäßiger und lauter und plötzlich begann sie zu zittern. Da reduzierte er das Tempo etwas, bis sie sich beruhigt hatte. Dann steigerte er die Geschwindigkeit wieder, bis Angelika lautlos seinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste. Paul hörte nicht auf, sie zu liebkosen und immer wieder durchliefen sie Kontraktionswellen oder sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte und ächzte leise vor sich hin. Erst als sie nurnoch leise wimmerte, und ihn mit letzter Kraft von sich schob, lies er von ihr ab. Angelika war wie in Trance. Als er neben ihren Kopf kroch und sie ansah, erblickte er nurnoch völlige Ermattung.

Aber auch Paul war am Ende. Seine Zunge und seine Lippen brannten und waren wund. Sein Penis war in einer Art schmerzhafter halbsteifer Dauererektion. Seine Muskel schmerzten von der immer wiederkehrenden Anspannung und er schwitzte am ganzen Körper. Als er versuchte, sich aufzurichten, wäre er beinahe umgefallen und er bewegte sich steif und krampfhaft. Seine Beine begannen zu zittern, als er ein paar Schritt gehe wollte. Er musste sich in einen Sessel fallen lassen und auf etwas Erholung warten. Als er dasaß und sein Blick auf die Uhr fiel, realisierte er, dass sie sich nun schon dreieinhalb Stunden geliebt hatten. Angelika rührte sich nicht und lag nur da, sie war einfach zu erschöpft.

Als sich sein Kreislauf langsam erholt hatte, raffte er sich irgendwann auf, um sich ins Bad zu schleppen und zu duschen. Bewegungslos lies er das warme Wasser auf sich rieseln. Langsam kam er wieder zusich. Und in seinem Kopf stellte er sich vor, wie er gleich wieder er zu ihr gehen würde um sie endlich zu ficken. Ja, ficken war das richtige Wort. Er wollte sie jetzt nicht mehr lieben oder penetrieren, er wollte sie hart und schnell ficken. So wie er es sich seit Wochen vorstellte.

Da kam Angelika ins Bad und trat zu ihm unter die Dusche. Aber sie hielt grösst möglichen Abstand. So als wolle sie jede Berührung vermeiden. Dann streckte sie ihren Arm so lang aus, wie es nur ging und umfasste seinen immer noch halbsteif herabhängenden Penis von unten. Sie massierte ihn schnell und gekonnt. Dabei sah sie ihm ernst in die Augen. Er wollte sie aufhalten, aber sie massierte ihn so hart und bestimmt, dass er zu keiner Regung in der Lage war. Sie fesselte ihn mit ihrem tiefen Blick in seine Augen. Kaum hatte sein Penis seine volle Härte wieder erreicht, schoss er mit lautem Stöhnen sein Sperma heraus. Den erste Schub schleuderte er bis auf ihren Körper und erst nach drei, vier weiteren Schüben war er leer. Angelika hielt seinen Penis noch fest, bis er aufhörte zu zucken. Dann entspannte sich ihr Blick und sie sah ihn liebevoll an.

Nun duschte sich jeder für sich allein fertig und sie legten sich dann auf das Bett. Vorher schoben sie noch das Bettzeug zur Seite, weil es von ihrem Liebesspiel völlig durchnässt war.

Irgendwann fragte Paul sie: "Warum hast Du das getan? Ich wollte Dich doch nach soviel Wochen noch ficken" Sie antwortete: "Weil ich nicht mehr kann und Du noch voller unbefriedigter Gier warst. Es hätte mich umgebracht, wenn Du mich noch gefickt hättest." Dann schliefen sie beide ein.

Als sie wieder wach wurden, war es schon spät am Abend. Sie beeilten sich, um noch Essen zu gehen. Sie fanden noch ein schönes Lokal, waren aber beide zu müde um es zu würdigen. Und so aßen sie recht schweigsam um dann auch wieder schnell in ihr Hotel zurück zu kehren. Bald schon lagen sie tief schlafend aneinandergeschmiegt in ihrem Bett.

Am nächsten Morgen schauten sie sich verunsichert an, als sie wach wurden. Paul fragte Angelika vorsichtig: "Was war das gestern?" Sie dachte einen Moment nach. Dann antwortete sie ihm: "Ausgehungert sein nach Liebe und grenzenlose Lust und Gier nach Befriedigung? Jedenfalls war es der längste und ausdauerndste Sex meines Lebens." Paul fragte: "Können wir noch etwas anderes, als uns gemeinsam zu Tode zu ficken?" Angelika lachte fröhlich und antwortet: "Wir könnten uns öfter sehen und noch viel mehr ficken. Außerdem hast Du mich ja noch gar nicht gefickt. Aber mit deiner Zunge kommst Du die nächsten Tage keines Falls mehr an mich ran. Wie kann man nur eine so lange Zunge haben."

Fröhlich gingen sie zum Frühstück und planten den Tag. Sie beschlossen, den Vormittag auf dem Markt zu verbringen und am Nachmittag in ein Museum zu gehen und die eine oder andere Kirche anzuschauen. Auf jeden Fall sollte es nicht besonders anstrengend sein, denn sie fühlten sich beide noch sehr erschöpft. Als sie gemeinsam über den Markt schlenderten, fanden sie zwei Sitzplätze in einem Straßencafé am Rande des Marktes. Von hier aus hatten Sie einen guten Überblick über das Markttreiben. Versonnen sagte Paul: "So könnte ich mir das Leben mit Dir jeden Tag vorstellen." Angelika sah ihn an. Dann sagte sie fast unhörbar leise: "Mal sehen, was kommt." Paul hatte es nicht gehört und blinzelte in die Sonne. Nachdem ihre Rast in dem Café deutlich länger gedauert hatte, als der eigentliche Spaziergang über den Mark, überlegten sie, wo sie zu Mittag essen wollten und entschieden sich, nur eine Kleinigkeit an den Marktständen zu essen und dann am Abend in ein Restaurant zu gehen. Den Nachmittag verbrachten sie mit einem langen Besuch im Kulturspeicher und dem Museum am Dom. Paul hatte das Gefühl, dass Angelika ihn immer wieder beobachtete. Aber er war sich nicht sicher und wollte sie jetzt nicht fragen. Es würde schon eine Gelegenheit kommen.

Am späten Nachmittag kehrten sie aus der Stadt in ihr Hotelzimmer zurück um sich auszuruhen und für den Abend frisch zu machen. Sie duschten und legten sich auf das Bett. "Was hast Du gesehen?" fragte Paul auf dem Rücken liegend. Angelika drehte sich zu ihm um und sah ihn von der Seite an. Dann sagte sie: "Viele schöne Bilder." "Das meine ich nicht." erwiderte Paul und drehte sich jetzt auch zu Angelika. Erwartungsvoll sah er zu ihr. Sie zögerte und antwortete dann: "Langweile! Ich habe gesehen, dass Du ein normal, langweiliger Mensch sein kannst. Das ist gut so und beruhigt mich. Damit kann ich leben." Dann drehte sie Paul ihren Rücken zu und schob sich an ihn, bis sie eng aneinander lagen, griff nach Pauls Hand und zog sie auf ihre Brust. Nach ein paar Minuten ging ihr Atem ruhig und gleichmäßig und auch Paul schlief ein.

Als sie wieder wach wurden, war es Zeit sich ein Restaurant zu suchen, wenn sie tatsächlich eine Auswahl haben wollten. Also beeilten sie sich und machten sich auf den Weg. Unterwegs sprachen sie darüber, wonach ihnen war und schließlich entschieden sie ich für klassisch fränkische Küche. Im Backöfele fanden sie einen schönen Tisch und Angelika bestand darauf, Paul einzuladen. Als er fragte, womit er das verdient hat, sagte sie: "Mit außerordentlichen Leistungen und Langweile. Wenn Du dann trotzdem noch ein schlechtes Gewissen hast, siehe es als Anzahlung." Dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Als sie sich später auf den Rückweg in ihr Hotelzimmer machten, erstanden sie noch eine Flasche Rotwein und zwei Gläser.

Nachdem sie das Hotelzimmer wieder betreten hatten, drehte sich Angelika zu Paul um, zog ihn an sich und küsste ihn das erste mal für diesen Tag innig. Dann flüsterte sie in sein Ohr: "Wie wäre es jetzt mit Nachtisch?" Paul grinste sie unverschämt an und meinte: "Du hast doch gesagt, Du willst nichts zum Lecken." "Richtig, ich dachte nach soviel Süßspeisen auch mehr an etwas deftiges." erwiderte Angelika mit einem verführerischen Augenaufschlag. Dann drehte sie sich um und ging an das kleine Gaubenfenster. Von hier aus hatte man einen schönen Blick über den Platz vor dem Hotel. Sie öffnete das Fenster und lehnte sich auf die Fensterbank. "Komm Paul, schau Dir mit mir die schönen Lichter und die Menschen auf dem Platz an. Da sitzen viele Pärchen." rief Angelika. Paul schaltete im Zimmer das Licht aus und trat hinter sie. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter, damit sie beide durch die kleine Fensteröffnung schauen konnten. Angelika wies ihn auf die verschiedenen Pärchen auf den Bänken hin: "Schau mal, die da drüber unter der Laterne knutschen aber ganz schön heftig und ihre Hände können sie auch nicht zurückhalten." Paul schmiegte sich an Angelikas Rücken. Er spürte ihre Wärme und sog ihren Duft ein. Seine Hände wanderten von ihren Schultern zu ihren Brüsten. Paul streichelte ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Dabei konnte er die Wärme und das Gewicht in seinen Händen spüren. Angelika lies ihn gewähren und genoss die Berührungen. Sie schnurrte wie eine Katze. Wer unten vom Platz zu ihnen hochschaute, konnte in der Dunkelheit wahrscheinlich nichts erkennen. Und wenn doch, hätte man nur Angelikas Kopf gesehen und vielleicht ihre Hände und Arme, mit denen sie auf dem Fensterbrett lag. Paul richtete sich hinter Angelika etwas auf und seine Hände wanderten weiter zu ihren Hüften. Er zog jetzt ihr Becken an seinen Schoß und drückte sein Becken gegen ihren Po. Angelika erwiderte den Druck leicht und bewegte dabei ihren Po fast unmerklich. Paul spürte, wie sein Penis in seiner Hose anschwoll und gegen ihren Po drückte. Angelika schaute scheinbar unbeteiligt weiter aus dem Fenster. Sanft und langsam zog Paul ihr Kleid etwas nach oben, bis er mit seinen Händen darunter gelangen konnte. Dann streichelte er immer wieder sanft über ihren ganzen Körper. Warm glitten seine Hände über ihren Rücken zu ihren Brüsten und wieder zu ihren Hüften. Mit seinen Fingerspitzen tastete er den Spitzenrand ihres BH's entlang. Es war nun im Zimmer vollkommen dunkel. Nur das Licht von dem Stadtplatz schien zu ihnen hoch. So sah Paul nur die Umrisse von Angelikas Kopf im Gegenlicht. Alles andere war in der Dunkelheit nur zu erspüren. Angelika schnurrte, wenn seine Hände sie gerade irgendwo besonders sanft berührt hatte. Dann drückte sie unwillkürlich auch etwas fester gegen seinen Penis, den sie nun deutlich durch seine Hose an ihrem Gesäß spüren konnte. Nachdem Paul sie lange so liebkost hatte, fingen seine Hände an, sich nach vorn zu ihrer Scham zu tasten. Langsam schob er seine Fingerspitzen über den dünnen Stoff ihres Slips immer weiter nach vorn und nach unten. Bis er fühlte, wie sich durch den Slip ihre Spalte abzeichnete. Hier verweilten seine Finger eine Zeitlang und massierten mit sanftem Druck durch den Stoff ihren Venushügel und den Ansatz zu ihren Schamlippen. Angelika quittierte seine Liebkosungen mit einem leichten Rotieren ihres Beckens und indem sie ihre Füße ein wenig breiter auseinander stellte. Dies war für Paul das Signal mit seiner Hand weiter zu wandern. Als er mit seinen Fingerkuppen nun durch den Stoff ihre Schamlippen entlang strich, ächzte Angelika: "Schau mal...all die...Menschen,...die...den...den...lauuuen...Sommerabend...genießen." Dabei rotierte sie mit ihrem Becken über seine Fingerkuppen auf und ab. Jetzt konnte er spüren, wie ihre Feuchtigkeit durch ihren Slip drang. Da rückte er ein Stück von ihr ab, fasste ihren Slip rechts und links und zog ihn bis zu ihren Knien herab. Angelika stellte jetzt ihre Bein noch etwas weiter auseinander und als er wieder an sie herantrat, griff er mit beiden Händen von außen ihre Oberschenkel und zog sie ruckartig gegen sein Becken. Sie stieß einen kleinen, überraschten Laut aus. Einzelne Abendspaziergänger schauten suchend in die Höhe, konnten die Quelle des Lautes aber nicht entdecken.

Angelika erregte der Gedanke, für alle Personen auf dem Platz öffentlich zu sein und doch unsichtbar zu bleiben. Denn selbst wenn jemand sie gesehen hätte, hätte er im Dunkeln nur die Umrisse des Oberkörpers einer Frauengestalt gesehen und dahinter vielleicht einen Schatten. Auch wenn mögliche einzelne Laute darauf hingewiesen hätten, was gerade passiert, wäre es mehr ein Erahnen als ein Sehen gewesen. Dieser Gedanke an verborgenen Sex in der Öffentlichkeit steigerte ihre Lust enorm. So griff sie nun mit ihrer rechten Hand nach hinten, an die Beule in Pauls Hose und begann diese zu massieren. Paul presste ihr seinen Penis fest in die Hand, bevor er abrückte und seinen Gürtel, Knopf und Reißverschluss öffnet. Er schob seinen Hose und seinen Slip herunter und sein Penis sprang federnd nach oben. Als er nun wieder an Angelika herantrat und sich an ihr Becken zog, schob sich sein Penis mit der Spitze nach oben zwischen ihre beiden Gesäßhälften. Sie reagierte darauf mit auf- und abreibenden Bewegungen ihres Beckens und einem leisen "...oh...ja..." Während sie so seinen Penis massierte, wanderte seine rechte Hand zu ihrer Brust und seine linke zu ihren Schamlippen. Während er nun einerseits ihre rechte Brustwarze vorsichtig zwischen seinen Fingern zwirbelte, massierte seine linke Hand ihre Schamlippen. Angelikas Beckenbewegungen wurden drängender und sein Penis wurde feucht. Jetzt legte er seine Finger auf ihre Klitoris, was einen Schauer in ihrem ganzen Körper erzeugte. Er konnte hören, wie sie dabei scharf die Luft einsog. Nun griff Angelika durch ihre Beine nach seinem Penis, zog ihn nach unten und vorn. Paul ging etwas in die Knie um mit seinem Becken tiefer zu kommen. Jetzt dirigierte Angelika seinen Penis zwischen ihre Schamlippen und als er sich wieder streckte, drang er langsam aber tief in sie ein. Sofort spürte er, wie ihre Vagina seinen Penis fest umschloss. Sie begann leicht vor und zurück zu wippen. In der Dunkelheit konnte er nur ihr geflüstertes "...ja...ja...ja..." hören. Nun begann er ebenfalls in ihrem Takt mit leichten Stößen in ihren Unterleib. Zwischen den Fingern seiner rechten Hand konnte er nun fühlen, wie hart und körnig ihre Brustwarze war. Seine linke Hand wurde immer feuchter und er konnte fühlen, wie sein Penis in sie hinein und hinaus glitt. Langsam wurden seine Stöße intensiver und fester, so dass er mit beiden Händen ihre Hüften packen musste, um sie besser dirigieren zu können. Und auch Angelika brauchte nun beide Hände um sich am Fensterbrett abzustützen. Ihre Brüste begannen vor und zurück zu schwingen und das Gefühl der Fliehkräfte in ihren Brüsten erregte sie zusätzlich. Paul konnte nun deutlich ihren schweren Atem hören und wie sie immer wieder leise ächzte. Ihren wunderbar festen Hintern festzuhalten, während er immer kraftvoller in sie hineinstieß erregte ihn immer mehr. Aber als er kurz davor war zu kommen, drosselte er sein Tempo fast bis zum Stillstand und bewegte sich nurnoch ganz sanft und langsam in ihr. Angelika entfuhr ein leidendes Stöhnen. Erst als sich sein Penis beruhigt hatte, wurden seine Stöße wieder intensiver. Nachdem er ein paar mal so den Rhythmus gewechselt hatte, spürte er, wie Angelika sich verkrampfte und anfing zu zittern. Da faste er mit beiden Händen fest ihre Brüste und bohrte kraftvoll seinen Penis in sie. Augenblicklich durchliefen Angelika heftige Kontraktionswellen und obwohl sie sich auf die Unterlippe biß drang ein leidenschaftliches Stöhnen aus ihrem Mund, dass keine Zweifel daran ließ, was gerade mit ihr passierte. Dies war auch für Paul zuviel und nach wenigen, heftigen Stößen unter denen sich Angelika lautlos aufbäumte, schoss sein Sperma in langen Schüben in sie. Um seine Lust nicht hinauszuschreien, biss er in ihre Schulter. Nachdem ihre Lust langsam abgeebbt war, verharrten sie noch eine ganze Weile still so an dem Fenster. Und als sein Penis schrumpfte und aus ihrer Vagina rutschte, war zu hören, wie sein Sperma auf den Boden tropfte.

Als sie sich dann vom Fenster lösten und ins Zimmer zurück traten, umarmten sie sich innig und standen eng umschlungen im Dunkeln. Dann kleideten sie sich vollständig aus und legten sich ins Bett, wo sie aneinander geschmiegt einschliefen. Diese Nacht gehörte noch ihnen. Erst Morgen mussten sie sich wieder trennen.

Als Paul am nächsten Morgen wach wurde, saß Angelika schon neben ihm im Bett an das Kopfteil gelehnt und schaute ihn an. Langsam kam er zu sich, reckte sich, rieb seine Augen und richtete sich auf. Angelikas Oberkörper war unbedeckt und ihr Anblick weckte sein Verlangen. Er wollte sie berühren, streicheln und verführen. Und obwohl er sich erst vor wenigen Stunden verausgabt hatte, bekam er eine Erektion. Er richtete sich auf und setzte sich Angelika gegenüber. Sie schaute ihn an und berührte dann mit ihrer Hand seine Brust. Dann sagte sie: "Willst Du mich nochmals lieben bevor wir uns trennen müssen?" Er konnte nur mit dem Kopf nicken und Angelika rutschte unter ihn. Sein Kopf sank auf ihre Brüste und er begann sofort an ihren Brustwarzen zu saugen. Dabei konnte er spüren, wie sie in seinem Mund hart wurden. Ihre Körper rieben sich aneinander und sein Penis rieb durch ihre Scham. So hatten sie sich noch nie geliebt. Angelika sah ihm tief die Augen, während er nun versuchte in sie einzudringen. Sie fasste nun mit einer Hand seinen Penis und führte in an die richtige Stelle. Sie war schon wieder feucht und fast widerstandslos glitt er in sie hinein. Dabei schauten sie sich immer weiter in die Augen und er konnte in ihren Augen völlige Hingabe und Leidenschaft erkennen. Er wollte sie nurnoch lieben. Ihr gegenseitiger Blick in die Augen ließ sie miteinander verschmelzen und tief in ihre Seelen schauen. Sie drängte ihm ihr Becken entgegen und sein Penis kreiste in ihrer Vagina. Er konnte sehen, wie ihr Blick immer entrückter wurde und als sich ihre Augen weiteten, spürte er auch schon, ihre Muskelkontraktionen. Sie fasste mit beiden Händen seinen Kopf, bäumte sich unter ihm auf, ohne ihn loszulassen oder den Blick abreisen zu lassen und als sie kam ließ sie ihn die völlige Nacktheit ihrer Seele anschauen. Langsam entspannte sie sich wieder unter ihm, genoss es aber, weiter von ihm penetriert zu werden. Er versuchte jetzt in ihr zu kommen und sie bot sich ihm so offen dar, wie sie nur konnte. Immer schneller stieß er in sie und begann zu keuschen. Der Schweiß begann von seinem Körper zu rinnen. Nun versuchte er, wie ein Besessener in sie zu penetrieren, bis er erschöpft auf ihr zusammensackte und augenblicklich auch seine Erektion zusammenbrach. Er hechelte nach Luft. Völlig verausgabt rollte er sich von ihr herab und konnte nur schwach hervorstoßen: "Ich schaffe es nicht. Ich habe mich in den letzten Tagen zusehr verausgabt." Angelika streichelte über seinen Kopf und seinen Körper und flüsterte ihm zu: "Das macht nichts. Du warst wundervoll und hast mich wunderbar geliebt. Du bist ein toller Liebhaber." Langsam wurde der Atem von Paul wieder ruhiger und er hörte auf zu schwitzen. Angelika lag neben ihm und streichelte ihn immer weiter.

Als Paul sich erholt hatte, sagte er zu Angelika: "Komm, wir müssen uns allmählich fertig machen, wenn wir noch gemeinsam frühstücken wollen, bevor wir fahren. Als er aufstand, schaute Angelika ihn an, dann stand sie auch auf, stellte sich vor ihn und umarmte ihn: "Das geht so nicht. Du bist doch noch voller Erregung und Anspannung. Es muss doch frustrierend für Dich sein, wenn wir uns so trennen." Paul erwiderte: "Ja, aber es war in den letzten Tagen einfach zuviel. Ich bekomme keine Erektion mehr, die lang genug anhält. Dafür bin ich zu alt und zu verausgabt." Angelika ließ ihre rechte Hand sinken und begann seinen Penis zu massieren, während sie vor ihm stand: "Und da kann man nichts machen? Du kannst doch nicht den ganzen Tag so bleiben." Sie spürte, wie sich sein Penis in ihrer Hand wieder versteifte. Paul lächelte sie an: "Das ist lieb von Dir, aber ich fürchte, bis ich so komme, hast Du ihn wund gerieben. Wenn Tempo und Druck jetzt nicht genau stimmen, funktioniert es nicht und selbst dann ist es fraglich." Angelika schaute ihm in die Augen, zog seinen Kopf zu sich hin und flüsterte in sein Ohr: "Das heißt, wenn Du es Dir selbst machst, könntest Du kommen? Das will ich sehen." und noch leiser flüsterte sie: "Los, spritz mich an." Dabei massierte sie weiter seinen Penis und zog ihn wieder zum Bett. Paul folgte ihr nur zögerlich: "Meinst Du das wirklich so? Ich soll es mir vor Dir machen?" Jetzt setzte sich Angelika wieder an das Kopfteil vom Bett und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Ihre Füße schob sie in die Mitte vom Bett und zeigte dort hin: "Ja, ich will sehen, wie Du es Dir machst und wie Du doch noch kommst. Komm zeig es mir." Etwas verhalten kletterte er zu ihren Füßen und kniete sich ihr zugewandt dort hin. Angelika hatte wie bei einer Filmvorführung die Arme auf der Umrandung liegen, schlug die Füße übereinander und schaute Paul aufmunternd an. Paul kniete an ihren Füßen auf dem Bett. Zögerlich begann er seinen Penis und seine Hoden zu massieren. Dabei schaute er Angelika an, um ihre Reaktion zu sehen. Sie sah im tief in die Augen. Als sein Blick auf ihren Oberkörper fiel, sah er ihre gespannten Brüste und wie sich ihre Brustwarzen darauf erhoben. Dieser Anblick gab ihm Selbstvertrauen und erregte ihn. Nun wurde sein Penis langsam fester und größer in seiner Hand. Angelika schaute abwechselnd in seine Augen und auf seinen Penis. Er hatte den Eindruck, es gefiel ihr, was sie sah. Angelika nahm ihre linke Hand und fing an ihre linke Brust zu streicheln und ihre Brustwarze zu zwirbeln. Paul spürte, wie dieser Anblick sofort in seinen Penis schoss und ihn noch härter werden ließ. Nun fuhr er mit seiner rechten Hand seinen Schaft immer schneller auf und ab. Sein Anblick schien Angelika zu gefallen. Jetzt begann sie auch mit ihrer rechten Hand die rechte Brust zu streicheln und die Brustwarze zu zwirbeln. Das Bild, wie sie ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen stimulierte, machte ihn immer mehr an. Er spürte, wie seine Hoden in seiner linken Hand immer schwerer wurden. Mit seiner rechten Hand rieb er unaufhörlich seinen Schaft auf und ab. Dabei war sein Griff hart und fest und seine Eichel dunkelrot leuchtend. Angelika sah ihn an und als sie leicht ihren Mund öffnete und sich provozierend mit der Zungenspitze über die Lippen leckte, war nicht nur jede Scheu bei ihm verschwunden, sondern er wollte ihr jetzt zeigen, zu was er fähig ist. Er stellte sich vor, wie er gleich sein Sperma auf ihren Körper und ihre Brüste spritzen würde. Angelika schien es zu genießen, wie seine Erregung immer mehr anstieg. Schon lange kniete er nicht mehr zurückgezogen und zusammengekauert vor ihr, sondern aufrecht und das Becken ihr entgegengestreckt. So als ob er ihr sein Geschlecht möglichst groß präsentieren wollte. Seine Gedanken an Scham und Versagen waren nun völlig verschwunden. Sein Penis fühlte sich in seiner Hand jetzt dauerhaft hart und fest an. So als ob er von unendlicher Standkraft wäre und es erregte ihn der Gedanke, seine harte Männlichkeit noch lange vor Angelika zu präsentieren, bevor er kommen würde. Denn genau das tat er jetzt, er präsentierte sich vor ihr. Er bot ihr eine erregend-geile Show und erst wenn er es wollte, würde er sein Sperma über sie spritzen. Angelika genoss den Anblick und wie sich seine immer weiter steigende Geilheit in seinen Augen abzeichnete. Während sie ihn ansah, öffnete sie langsam ihre Beine bis er einen ungehinderten Blick auf ihre Schamlippen hatte. Dabei massierte sie ihre Brüste immer weiter. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht geschwollen so dass ihre inneren Schamlippen nur knapp hervorschauten. Ihre Scham glänzte frisch, rosa und feucht. Als Paul sie jetzt so sah, wollte er kommen und sein Sperma auf ihre Brüste und ihre Scham spritzen. Er schaute sie voller Geilheit und Erregung an. Er wollte ihren wunderbaren Körper jetzt in Besitz nehmen. Ihr Anblick machte ihn rasend. Sein Atem ging unregelmäßig und keuchend, er massierte jetzt seinen Penis mit rasender Geschwindigkeit auf und ab. Angelikas rechte Hand glitt zu ihrer Scham und sie begann mit ihren Fingern ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu streicheln. Gleich würde er kommen. Er keuchte und schwitzte. Ja, gleich würde er kommen. Er spürte, dass es fast soweit war. Nurnoch etwas mehr Stimulation an seinem Penis und dann würde er kommen. Sein Arm begann müde zu werden aber gleich würde er kommen. Er musste jetzt kommen und so kämpfte er gegen die nachlassende Ausdauer. Nur noch ein bisschen mehr und er würde endlich den Punkt der Erlösung überschreiten. Jetzt durfte er nicht aufhören. Er wollte kommen und er wollte sein Sperma auf sie spritzen.

Angelika sah seine grenzenlose Geilheit. Es erregte sie, wie er sich vor ihr mühte und immer weiter in seiner Erregung trieb. Wie er sein Becken immer weiter ihr entgegenstreckte und wie sich auf seiner grauhaarigen Brust die Schweißperlen sammelten. Es faszinierte sie, wie er seinen Penis bearbeitete und wie sich unter der Haut seines Penis die Adern abzeichneten währen die Eichel rot leuchtete. Sie wollte jetzt seinen Orgasmus sehen und spüren. Wollte jetzt erleben, wie sein Sperma hervorschoss. Als sie spürte, wie er immer mehr kämpfte und sich quälte, um sich endlich entladen zu können, zog sie ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel weit, damit er ihre feucht glänzende Vagina ungehindert sehen konnte und näher an sie heranrücken konnte. Ihre Hände lagen jetzt auf ihren Schenkeln und ihre Finger spreizten ihre Schamlippen und massierten sie. Dann sah sie Paul tief in die Augen und flüsterte zu ihm: "Willst Du mir in den Mund spritzen?" Sie ließ ihre Lippen leicht geöffnet.

Paul rieb seinen Penis nun so erbarmungslos, dass es ihn schon schmerzte und brannte. Gerade als er aufgeben wollte, spreize Angelika ihre Schenkel und bot ihm einen Anblick, der ihn rasend machte und als sie ihm dann zuflüsterte, ob er ihn ihren Mund spritzen will, war er nicht mehr in der Lage zu antworten. Auf den Knien robbte er mit letzter Kraft so nah an sie heran wie er konnte. Und als er seine Eichel zwischen ihre Lippen schob und die Feuchtigkeit und Wärme spürte, war es um ihn geschehen. Mit einem tiefen gurgelnden Schrei kam sein Sperma hervorgequollen und floss in ihren Mund. Angelika hielt die ganze Zeit ihren Mund ruhig. Weder leckte noch saugte sie. Sie ließ ihn sich einfach nur entladen. Dabei schaute sie ihn die ganze Zeit von unten an. Immer wieder schluckte sie und als er seinen Penis immer langsamer rieb und aus ihrem Mund zog, lief etwas von seinem Sperma mit heraus und tropfte auf ihre Brüste. Paul zitterte jetzt und konnte sich kaum halten, sein Penis war wund gerieben und brannte. Er sackte nach hinten und ließ sich auf das Bett fallen.

Als er sich endlich wieder aufraffen konnte, schaute er sie an und fragte: "Und Du?". Sie lachte und antwortete: "Nein, ich gehe jetzt ins Bad und dusche. Das wundervolle Bild, wie ausgiebig Du dich bei meinem Anblick selbstbefriedigen kannst, nehme ich in meinem Kopf mit nach Hause. Und wenn ich wieder einsam und allein bin und mir Befriedigung verschaffen will, stelle ich mir vor, wie Du vor mir kniest und dann schreibe ich es Dir oder ich bin ganz mutig und rufe Dich an. Paul lächelte sie an und sagte: "Ja, ruf mich an."

Dann gingen sie einzeln ins Bad, packten ihre Sachen und frühstückten zusammen. Danach beluden sie ihre Autos. Beim Abschied umarmten sie sich lang und innig. Paul flüsterte in ihr Ohr: "Ich liebe Dich." Sie lächelte ihn schelmisch an und antwortete: "Ich habe es gesehen. Mach es gut. Bis in zwei Monaten auf dem Rheinsteig. Ich liebe Dich." Dann stieg sie ein und fuhr zügig davon. Paul hatte die nächsten Tage noch Muskelkater und auch sein Penis erinnerte ihn immer wieder schmerzhaft an ihr Treiben.



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