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Another true story oder Wie es hätte kommen können (fm:Ehebruch, 4784 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2021 Gesehen / Gelesen: 16776 / 15132 [90%] Bewertung Teil: 9.66 (196 Stimmen)
Ein Mann tut, was ein Mann eben tun muss

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Ines und Uwe kamen erst am späten Abend zurück. Ich befand mich in meinem Arbeitszimmer und konnte im Licht der Hofbeleuchtung sehen, dass meiner Frau das Haar in weichen Wellen auf die Schultern fiel, was ihr ausgesprochen gut stand, wie ich zugeben musste. Ob es auch aufgehellt war, das war allerdings nicht zu erkennen. Sicher hatte Uwe sie auch in ein Nagelstudio geschleift, was mir nie gelungen war. Heute früh hatte sie schon ein schickes - für den Tag vielleicht etwas overdresstes - Kleid und High Heels getragen. Darin den ganzen Tag zu stecken, musste ihr, da sie es nicht gewohnt war, Höllenqualen bereitet haben. Aber, sicher jedem verständlich, mein Mitleid hielt sich in Grenzen.

Auf der Treppe schwiegen die beiden, denn ich hätte sie ja hören können, aber kaum waren sie in unserem Schlafzimmer, legte Uwe los.

»Noch einmal lasse ich mich von deinem Mann nicht so demütigen wie heute früh, das will ich dir sagen«, blaffte er Ines an. »Du musst ihn erziehen und dazu bringen, dass er dir aus der Hand frisst und tut, was du willst. Damit kannst du anfangen, sobald ich weg bin. In dieser Woche suche ich jedenfalls keinen Streit mehr mit ihm, ich lasse mich doch nicht anschießen. Der Kerl ist ja völlig verrückt! Wusstest du das nicht?«

»Nein, dass Michael sich so widersetzen würde, habe ich nicht geahnt. Mir gegenüber ist er noch nie so bestimmend aufgetreten. Aber vielleicht war das auch sein Fehler in unserer Ehe.«

»Weißt du, was ich glaube?«, hörte ich Uwe sagen. »Ich denke, in Wahrheit ist dein Mann ein Wifesharer.«

»Ein was?«

Ines und auch ich wussten gar nicht, wovon Uwe sprach.

»Ein Mann, der seine Frau gerne mit anderen teilt. Der stolz darauf ist, dass sie gut aussieht, auch von anderen außer ihm bewundert wird und letztlich bereit ist, sie mit anderen Verehrern, auch sexuell, zu teilen.«

»Du spinnst, Uwe«, empörte sich meine Frau. »Michael hat doch keinerlei derartige Ambitionen! Das hast du doch gerade heute früh erst bemerkt.«

»Eben! Denk doch mal nach. Worum kämpft er? Um sein Auto, aber nicht um dich. Ich glaube kaum, dass du ihm gleichgültig bist. Aber bedroht er mich wegen dir? Nein, sondern nur wegen seiner Protzkarre. Vielleicht ist es ihm ja ganz recht, wenn ich dich vögle, und er geilt sich daran auf. Eventuell lauscht er sogar an der Tür und holt sich einen runter, wenn er dich vor Lust stöhnen hört. Soll ich mal nachschauen gehen?«

»Mach! Aber ich denke, du hast einen Knall«, antworte meine Frau, und ich hörte unsere Schlafzimmertür auf- und zugehen.

»Und, stand er draußen?«, fragte sie dann.

»Nein, aber das hat gar nichts zu bedeuten. Vielleicht fürchtet er sich, entdeckt zu werden und wäre nur zu gerne Zuschauer. Wir sollten es ihm einfach einmal anbieten. Dann werden wir ja sehen, wie er reagiert.«

»Du meinst das wirklich ernst, oder? Denkst du, dass es Michael aufgeilt, wenn er sieht, wie seine Frau von einem anderen gefickt wird? Ich hätte eher Angst, dass er uns beide abknallt, kommt er noch einmal dazu. Im Nachhinein denke ich, es war ein Fehler, dir nachzugeben und ihn so vor vollendete Tatsachen zu stellen. Mich mit deinem Schwanz in mir zu sehen, wird ihn schwer getroffen haben. Hoffentlich habe ich damit nicht alles zerstört.«

»Mach dir mal keine Sorgen. Ich denke nicht, dass ich mich in Michael täusche. Glaube mir, ich kenne solche Typen zu Genüge. Es gab schon Männer, die mich dazu eingeladen haben, es ihren Frauen zu besorgen. Die nennt man Cuckolds, und ich war der Bull. Wenn ich diese Weiber besamt habe, dann haben ihre Kerle danach meist meinen Samen aus den Fotzen ihrer Frauen geleckt. Einige sogar mit ihrem Maul meinen Schwanz gesäubert. Das war für sie das Größte und hat ihnen mehr Befriedigung beschert, als ihre Frauen selbst zu ficken. Zuvor haben sie mich oft zum Essen oder Wein und Champagner eingeladen. Ganz so, wie es dein

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