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Nachsitzen mit Frau Ulanowski (fm:Romantisch, 13298 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2021 Gesehen / Gelesen: 19526 / 15788 [81%] Bewertung Geschichte: 7.98 (41 Stimmen)
Förderschüler vernascht heiße Lehrerin beim Nachsitzen. Beim nächsten Treffen erleben beide eine bizarre Überraschung...

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© Wayne Schlegel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unbeliebte Lehrerin für Rechnungswesen, das Zimmer betrat. Schlegel stand auf und starrte auf die Lehrerin, welche ihre Aktentasche wuchtig auf die Oberfläche des Lehrerpults knallte. "Schlegel, Sie Nullnummer, Sie machen nur Unsinn. Im Lehrerkollegium spricht man nur von Ihnen, und zwar nie etwas Gutes! Wenn Sie sich hier beim Nachsitzen mit mir wieder danebenbenehmen, wird Ihnen bald Hören und Sehen vergehen, das garantiere ich Ihnen!" bellte die kleinwüchsige Lehrerin den regungslosen Schüler an. "Setzen!" rief Frau Ulanowski und öffnete ihre Aktentasche, um dort herumzukramen.

Wayne setzte sich eingeschüchtert hin und betrachtete wortlos die Pädagogin. Er kannte Frau Ulanowski nur vom Sehen in den Gängen des Schulgebäudes und vom Hörensagen. Sie hatte einen ziemlich schlechten Ruf bei den Schülern, denn sie war wohl eine sehr harte und strenge Pädagogin. Die Lehrerin trug ihre rotbrauen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gekämmt und auf ihrer Nase saß eine silberne Designerbrille, die ihr ein noch dominanteres Aussehen verlieh. Der ganz leicht dunkle Teint und die fast schwarz leuchtenden braunen Augen ließen sie nahezu als Italienerin durchgehen. Die weiße, sehr tailliert geschnittene Bluse und der enge, graue Bleistiftrock sowie die schwarzen Strümpfe verliehen ihr die Aura einer gnadenlosen, gestrengen Vorsteherin eines Mädchenpensionats! Am krassesten stachen jedoch ihre schwarzen Lackpumps mit den mindestens 12 cm hohen Stilettoabsätzen hervor und halfen Frau Ulanowski, ihre geringe Körpergröße zu kaschieren und hatten noch den interessanten und höchst angenehmen Nebeneffekt, ihr eine gewisse erotische Note zu geben.

Als sie sich zur Tafel wandte, um diese etwas nach oben zu schieben, wobei sie sich ein wenig bücken musste und somit ihren überaus knackigen und durch den engen Rock noch betonten Hintern genau in Richtung Schlegel streckte, bekam dieser ein Gefühl unbestimmter Gier und unerklärlichen Verlangens ob dieses überaus erregenden und stimulierenden Anblicks. Die Lehrerin schrieb ein Kalkulationsschema mit diversen Lücken an die Tafel, wobei durch den harten Aufdruck ihrer Hand, der sicherlich auch Sinnbild ihres Missmutes für die Zeitverschwendung, die diese Nachsitzstunde für sie bedeutete, war, die Kreide nur so quietschte und sich kleine Wölkchen aus dem herab rieselnden Staub bildeten. Fasziniert betrachtete Schlegel Frau Ulanowskis phantastisch geformten Po, der beim Schreiben nur so hin und her wackelte. "Wow, hat die einen geilen Arsch, die Tante! Da legst di nieder!" dachte der Förderschüler, wurde aber von ihrer irgendwie blechern und kasernenhofmäßig klingenden Stimme aus allen Träumen gerissen. "Schlegel, Sie Loser! Aufstehen und an die Tafel kommen!" schnauzte Frau Ulanowski ihn rüde an. Er erhob sich, aus verschiedenen Gründen, langsam und fast zeitlupenartig, so wie Rainer Calmund nach Ende der Halbzeitpause im VIP-Bereich der Bay-Arena in Leverkusen, und schlich an die Tafel, wo ihm die eigentlich sehr attraktive, aber leider auch sehr üble Pädagogin das winzige Kreidestück in die Hand drückte. "Nun füllen Sie die Lücken im Kalkulationsschema aus, und zwar ziemlich zügig, denn ich will nicht hier in der Schule übernachten, Schlegel!" befahl sie Wayne. Dieser stand wie gelähmt vor der Tafel mit dem Schema, überlegte und schrieb dann in einer für sein Alter wirklich ziemlich kindlichen und krakeligen Schrift (eben wie ein unterbelichteter Förderschüler) die fehlenden Begriffe an die dafür vorgesehenen Stellen. Frau Ulanowski besah sich stirnrunzelnd das Ergebnis, murmelte manchmal kopfnickend oder kopfschüttelnd etwas vor sich hin, was Schlegel allerdings nicht verstand. "Okay, geht doch. Sogar besser als ich dachte! Jetzt bearbeiten Sie die Aufgaben im Rechnungswesen-Buch Seite 32 Nr. 1 bis Nr. 5" ordnete sie Schlegel an.

Während Wayne Schlegel über den schwierigen Aufgaben des Schulbuches brütete, setzte sich Frau Ulanowski auf die Oberfläche des Pults, welches keine zwei Meter vor dem Schüler stand und schlug in lässiger, fast schon aufreizend lasziver, beinahe burlesker Weise, die Beine übereinander, sodass ihr sehr enger Rock weit hochrutschte. Verstohlen blickte Schlegel auf die wundervoll geformten Beine der Lehrerin, beäugte angespannt die Ränder ihrer halterlosen Strümpfe, die plötzlich gut sichtbar waren und verrenkte dabei auch bisweilen seinen Hals, um vielleicht einen Blick auf ihr Höschen erhaschen zu können.

Nach etwa 20 Minuten hatte Schlegel die Aufgaben gelöst. Eigentlich war er nicht ganz so blöd, wie es den Anschein hatte. Er liebte es, seine Umwelt als grandioser Schauspieler auf den Arm zu nehmen, um ihr den Eindruck eines absoluten Vollpfostens von sich zu vermitteln. Warum er dies tat, dessen war er sich selbst nicht ganz so schlüssig. Laut Aussagen der Schulpsychologen war Wayne Schlegel überdurchschnittlich intelligent und hatte ein enormes Erinnerungsvermögen. Er stand auf, nahm seinen Block und zeigte Frau Ulanowski das Blatt mit seinen Lösungen. Dabei kam er der hübschen Lehrerin ziemlich nah, starrte heimlich auf ihre sich hebenden und senkenden Brüste, welche nun zwar nicht die riesigsten des Universums waren, sich aber deutlich unter der weißen Bluse abzeichneten. Schlegel geriet regelrecht in einen wahren Sinnestaumel, als er auch noch ihren anregenden Duft, eine Mischung aus Channel No. 5, Lindenblütenöl, welches sie wegen ihrer Neurodermitis verwendete, und Frau wahrnahm. Aber auch Frau Ulanowski bemerkte sehr wohl, welch angenehmes Aroma ihr Schüler verströmte. Sie bildete sich ein, neben Azzaro, einem italienischen Herren Parfüm, auch noch die leichte Note des grünen Libanesen (einem cannabisartigen Rauschmittel aus dem Bekaa-Tal im Libanon) sowie von starkem Espresso zu riechen. Der Schüler rückte näher an Frau Ulanowski heran, bemerkte dabei, wie sein Schreibblock in ihren Händen leicht zu zittern begann, und sah ihr jetzt direkt in die wunderschönen, beinahe ebenholzfarbenen Augen. "Frau Ulanowski, Sie zittern ja! Ist Ihnen kalt? Haben Sie Fieber? Soll ich Ihnen meine Jacke borgen? Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" sprach der wüste Kerl in seinem typischen Münchner Arbeiterviertel-Slang. "Ja, äh, nein, es geht schon, aber danke der Nachfrage! Sehr nett von Ihnen, Schlegel! Hätte ich gar nicht von Ihnen erwartet!" erwiderte die Lehrerin und wollte Schlegel seinen Block zurückgeben, als er ihr aus den Händen glitt. Er bückte sich schnell, denn so konnte er einen kurzen Blick unter ihren Rock und auf ihren Slip werfen.

Schlegel nahm den Block, stand auf und wollte auf seinen Platz zurückgehen, als sie ihn am Arm festhielt und meinte, er solle ihr den Block nochmal geben, denn sie hätte ja ganz vergessen, seine Arbeit zu korrigieren. Die Lehrerin nahm einen roten Stift und hakte die Lösungen des in ihren Augen einfach unmöglichen Schülers ab oder schrieb etwas dazu auf das Blatt. Wayne stellte sich wieder ganz nah zu ihr hin und tat so, als ob er die Korrektur seiner Lösungen mit Spannung erwarten würde. Frau Ulanowski spürte nun Schlegels Atem an ihrem Hals, so dicht war dieser inzwischen an sie herangetreten. Sie wurde immer verwirrter und unsicherer, was diesen komischen Schüler betraf. "Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Sie einen betörenden Duft verströmen, Frau Ulanowski?" flüsterte ihr Schlegel ins Ohr, drehte ihr Gesicht um 90 Grad zu sich herüber und sah sie mit undefinierbarem Blick an. "Sie gestatten doch?" meinte der Förderschüler und nahm ihr die Brille ab. Sie wunderte sich über alle Maßen, dass dieser an sich so ungehobelte Kerl plötzlich so eine höfliche Ausdrucksweise an den Tag legen konnte. Wayne platzierte die Brille auf dem Pult, sah ihr nochmal ganz tief in die schönen Augen und berührte dann mit seinen Lippen die ihren und drängte mit seiner Zunge in ihren Mund. Die Pädagogin öffnete diesen schlagartig, teils aus Schreck und Überraschung, teils aber auch aus tiefer Erregung. Schlegel schlang seine Arme um sie und drückte Frau Ulanowski fest an sich. Sie rief "Oh nein, was machen Sie da! Ich bin doch verheiratet und habe Kinder!" Schlegel hielt inne, wartete einen Moment und erklärte "Ja, das dachte ich mir schon. Aber die sind jetzt nicht hier!" und setzte seine Kussattacke fort. Die bis dato so gestrenge Lehrerin wurde nun jedoch auch von ihren unterdrückten Emotionen übermannt (oder schreibt man heute gendergetreu "überfraut"?), packte ihren Schüler am Genick, zog ihn noch näher zu sich und ließ ihre Zunge mit der seinen einen wilden, hemmungslosen, fordernden Tanz aufführen, welcher mehr sprach als tausend Worte aus irgendwelchen Moralcodices. Nach einer schieren Ewigkeit lösten sie sich, nach Luft und Fassung ringend, voneinander. Sie atmete heftig, als Schlegel sich nun zwischen ihre Beine stellte, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen begann, ihre kleinen aber dafür umso festeren Brüste vom seidenen Stoff ihres BH befreite und nun genießerisch eine der harten, rosafarbenen Brustwarzen zwischen die Lippen nahm und schmatzend daran saugte und knabberte. Sie fühlte sich so, als ob ein Blitz in ihren Körper gefahren wäre. Sodann vollführte der ansonsten im Unterricht sehr rüpelhafte Schüler die Prozedur mit ihrem anderen Nippel, was Frau Ulanowski vor Lust laut aufstöhnen ließ. "Du hast echt geile, steinharte Nippel, Frau Ulanowski! Wie heißt du eigentlich mit Vornamen?" brachte Schlegel während des Saugens an ihrer steifen Brustwarze hervor. "Sigrid" hauchte seine Lehrerin ihm entgegen, zerstrubbelte mit ihren Händen seine Haare und konnte ihr Tun mit diesem an sich ätzenden Proleten in keiner Weise begreifen. Schlegel zog nun seine einem Behinderten billig abgekaufte Erdmann-Lederjacke und sein verwaschenes Pablo-Escobar-T-Shirt aus, griff um ihre Taille und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks. Langsam zog er das Textil, während sie ihr Becken anhob, nach unten, so dass es achtlos zu Boden fiel. Sigrid streifte währenddessen ihre Bluse ab, schleuderte sie von sich und ließ auch den weißen Seiden-BH folgen. Der Schüler drückte sie nach hinten, wodurch ihr Oberkörper auf der Tischplatte lag. Nun zerrte Schlegel ihren mit einem seltsamen, aber originellen Blumenmuster dekorierten Slip über ihre Beine, die in den halterlosen Strümpfen ausgesprochen sexy wirkten. Ihre rötliche Schambehaarung erschien Schlegel wie ein weicher Moosteppich im Nebelwald von La Gomera auf den Kanarischen Inseln, welchen er einmal im Fernsehen auf Phoenix gesehen hatte. Er kniete sich nieder, nahm eines ihrer Beine in die Hand und küsste sich langsam vom Knöchel ab nach oben. Als er an der Innenseite ihres Oberschenkels angekommen war, sog er mit der Nase den unwahrscheinlich erregenden, moschusartigen Duft ihrer Möse ein und näherte sich dann mit seiner langen Zunge ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Genussvoll wanderte seine Zunge über die Öffnung zu ihrem Liebestunnel, stimulierte geschickt ihren Kitzler und ließ Frau Ulanowski einen lauten Lustschrei ausstoßen. Schlegel leckte die Pädagogin wie eine Maschine, trieb sie gezielt in Richtung eines heftigen Höhepunkts und brachte sie damit völlig aus dem Häuschen. "Oh Junge, machst du mich geil! Ich bin schon total nass, du Arsch! Jetzt hol endlich dein Ding raus und fick mich, bevor ich es mir anders überlege!" jammerte Frau Ulanowski laut aufstöhnend. Dies hätte sie Wayne nicht zweimal sagen müssen. Der für sie bis heute ätzende Förderschüler schlüpfte schnell aus seiner verratzten Jeans und seiner Unterhose, nahm sein mächtig angeschwollenes Genital in die Hand und drückte mit der Spitze gegen ihre Lustpforte. Langsam drang sein heftig pochendes Organ in sie ein, Zentimeter für Zentimeter verschwand in Frau Ulanowskis Lustgrotte. Nachdem Schlegel sich ganz in sie versenkt hatte, hob er ihre Beine an und legte sie sich auf die Schultern. Mit zunächst sachten, vorsichtigen Stößen erforschte er Sigrids sehr enge und glitschige Spalte. "Oh lieber Gott, bist du eng und heiß, Sigrid! Das ist ja so, als wenn man seinen Schwanz in eine Wärmflasche stecken würde!" keuchte Schlegel, als er kontinuierlich das Tempo und die Härte seiner Stöße steigerte. Seine Partnerin geriet unterdessen immer stärker in Wallung und presste Wayne wie eine läufige Hündin ihr Becken entgegen. Er packte nun die spitzen Absätze ihrer High Heels und legte noch einen Zahn zu, pfählte seine Lehrerin wie ein gedopter Esel und ließ sie vor Ekstase kreischen. "Du Dreckskerl, zeig's mir mit deinem Prügel! Bumst hier wie ein Dämon und tut ansonsten so wie ein Vollpfosten!" keuchte Sigrid hervor. Schlegel hämmerte wie ein Irrer sein Ding in sie und meinte "Du machst mich total an mit deiner dominanten, überheblichen Art und deiner nassen Möse, du elendes Miststück!". Sie zog sich mit den Händen an ihm hoch, sah ihn mit animalischem Blick an und rief "Komm, mach mich fertig, Wayne, mit deinem Zauberstab! Gib's mir, du Asso! ". Das spornte ihn nur noch mehr an und der Schüler legte all seine Kraft in einige harte, tiefeindringende Stöße. Sie presste mit den Händen seine Pobacken gegen sich, krallte ihre spitzen Fingernägel in seinen Hintern und schien kurz vor einer gigantischen Explosion zu stehen. Schlegel war durch die Hitze und Enge ihrer feuchten und zuckenden Vagina ebenfalls kurz davor, zu kommen. Er rammte seinen Speer vehement in Sigrid rein, heulte auf wie ein Wolf bei der Paarung und pumpte dann, heftig schnaufend und zitternd, seinen Saft in ihren zierlichen, wunderschönen feenhaften Körper. Sigrid klammerte sich an ihm fest, rang nach Luft und war völlig paralysiert. "Lieber Gott, das war phantastisch! Ich bin völlig k.o.! So bin ich noch nie durchgevögelt worden!" sagte sie zu ihrem Partner und küsste ihn leidenschaftlich. Wayne bedeckte ihr Gesicht mit unzähligen Küssen und flüsterte ihr ins Ohr "Junge, bist du eine heiße Braut. Ich glaube, ich hab mich in dich verliebt, Sigrid! Du bist unglaublich sexy und wunderhübsch!". Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und Wayne half ihr vom Pult, gab ihr ein Taschentuch, damit sie sich reinigen konnte. "Du bist ein ganz Süßer, Wayne, und ich freue mich schon auf das nächste Nachsitzen mit dir!" teilte Frau Ulanowski dem Schüler mit. Als sie sich angezogen hatten, küssten sich die beiden nochmal sehr intensiv und verließen das Klassenzimmer. Schlegel überlegte sich schon sein nächstes Vergehen bei Frau Mösslinger, vielleicht ihren Stuhl so anzusägen, dass er zusammenbrach, damit er wieder mit Sigrid "nachsitzen" würde können....

Nachdem Wayne und Sigrid das Schulgebäude verlassen hatten, steuerte Frau Ulanowski auf ihren Volvo XC40, einem benzinfressenden SUV, zu, während Schlegel sich zu seinem megaschrottigen Ford Fiesta, Baujahr 1990, begab, der den TÜV immer nur mit Hängen und Würgen schaffte. Wayne wollte gerade sein "Auto" aufsperren, als ihm doch gerade noch einfiel, Frau Ulanowski nach ihrer Handynummer zu fragen. Er rannte so schnell er nach dem Liebesabenteuer noch konnte, zum Wagen der Lehrerin, welche gerade den Motor anließ. "Sigrid, gib mir doch bitte deine Handynummer!" keuchte er atemlos. Die Pädagogin ließ das Fenster runter, sah ihn mit ernstem Blick an, kramte dann irgendwo im Innenraum ihres Fahrzeugs rum und reichte Wayne einen Zettel mit ihrer Nummer. Schlegel besah sich das Papier, rief ihr dann zu "Stift bitte" und schrieb, nachdem Sigrid ihm einen gereicht hatte, seine Nummer auf den Fresszettel, teilte ihn und gab ihn seiner Lehrerin zurück. "Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, Sigrid. Und wenn du mich anrufen möchtest, dann tu's einfach! Ciao, Bella!" sprach Schlegel, machte eine angedeutete Verbeugung vor ihr und ging zu seiner Schrottkarre zurück.

Wayne fuhr nach Lichtenberg, wo er im ehemaligen Aufenthaltsraum des Kainberger-Hofs wohnte, da sein Kumpel Siegfried ihm diesen kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, was ein Glücksfall war, denn Schlegel gab sein Geld in erster Linie für Drogen aus und war ansonsten arm wie eine Kirchenmaus! Seine Mahlzeiten bekam Schlegel gratis von Nelly Dimitrowa, der Pächterin des Kainberger-Hofs, in deren Küche serviert. Nachdem er seine Karre hinter dem Odelhaufen abgestellt hatte, ging Wayne in seine Bude und setzte sich auf das verratzte Schlafsofa, das er mit Leo auf dem Wertstoffhof in Rohrbach geholt hatte. Das unglaubliche Erlebnis mit seiner heißen, geilen Lehrerin ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, so stark hatte die Dame ihn beeindruckt! Er gab die Nummer von Sigrid in die Kontaktliste seines Handys ein, wo ansonsten nur Drogendealer oder zwielichtige Gestalten wie Richie Gierer, Dr. Bunsen oder Rupp Geretschläger verzeichnet waren. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er sich ein wenig beeilen musste, wollte er seine Besenkammer noch bewohnbar für seinen Händler Semih Ereren machen. Schlegel räumte ein wenig auf, saugte den alten, versifften Teppichboden und lüftete den Raum. Alsdann machte er sich auf den Weg nach Ulrichsberg, wo er bei Billa diverse Getränke, Chips und Kippen kaufte.

Um kurz nach 20 Uhr klopfte es an Waynes Tür. Er öffnete und sein alter Freund und Kupferstecher, Semih Ereren stand grinsend vor der Tür. Semih betrat den ehemaligen Aufenthaltsraum, warf seine Tasche auf den abgeradelten Tisch und verlangte erstmal ein Bier. Wayne gab dem Türken ein Budweiser aus dem nahen Tschechien. Nun öffnete Semih die Tasche und zeigte Wayne etliche Sorten an Ganja. Schlegel wählte von jeder ein paar Gramm aus und gab dem Händler dafür 200 Euro. Dies würde wieder für ein paar Wochen reichen. Semih baute jetzt seinen Bong auf und platzierte eine verheerende Mischung in den Topf. Schlegel und er rauchten gemütlich auf dem Sofa sitzend und wurden immer dichter. Als die beiden den Bong vernichtet hatten, fragte der Orientale, was sie jetzt machen sollten. Schlegel schlug vor, nach Aigen in die Alm-Bar zu gehen, denn dort würden immer richtig üble Bauernmädchen, die sich selbst mega-cool finden würden, rumlaufen. Der Türke stimmte begeistert zu, und so brausten sie mit dessen aus lauter Schrottplatten bestehenden Ford Taunus nach Aigen. Mit provozierend quietschenden Reifen hielt Semih vor der Alm-Bar an und schreckte dabei ein paar der umstehenden Landgänschen auf. Semih und Wayne stiegen aus, verfolgt von den abschätzigen Blicken der Landbewohnerinnen. "De schaun ja aus wia Zombies!" hörte Wayne beim Reingehen einen gehässigen Kommentar. Da um diese Zeit, Freitagabend kurz nach 22 Uhr, wenig los war, nahmen er und sein Freund in einer etwas vom Schuss abgelegenen Ecke Platz, wo man ideal das restliche Publikum beobachten konnte.

Sie bestellten beim etwas schwuchtelig aussehenden Kellner zwei Weißbier und begutachteten die vorwiegend weiblichen Gäste. Nach einer Weile betraten zwei Frauen die Bar, welche Wayne nur zu gut kannte. Frau Mösslinger und Frau Ulanowski steuerten zielstrebig auf einen Tisch gegenüber von Semih und Wayne zu. Schlegel rutschte das Herz in die Hose, als er der beiden Lehrerinnen angesichtig wurde! Er versank noch tiefer in seinen Sessel und forderte Semih auf, ihm umgehend seine Sonnenbrille zu geben. Nachdem die zwei Damen ihre Drinks bestellt hatten, standen sie auf und gingen auf die Tanzfläche, wo sich mittlerweile einige Gäste tummelten. "Hey, sieh dir mal die zwergwüchsige Tussi mit den Lackpumps und dem schwarzen Ledermini an!" rief Semih enthusiastisch und deutete auf die sich wie ein Schlangenmensch bewegende Sigrid. Anmutig und geschmeidig und mit einer unglaublich femininen Ausstrahlung versehen, tanzte die schöne Lehrerin neben ihrer Kollegin, die sich weit weniger grazil bewegte. Frau Mösslinger hatte leider auch nicht ganz die Statur der äußerst schlanken und biegsam scheinenden Frau Ulanowski, und so war es kein Wunder, dass Sigrid einige Blicke der männlichen Gäste auf sich zog. Wayne sah Semih böse an, rüttelte ihn und sagte "He Mann, sprich nicht so von meiner netten Lehrerin! Das erlaube ich nicht!". Der Türke war völlig erstaunt von Schlegels Reaktion und erklärte, dass er es ja nicht so gemeint hätte. Gerne wäre Wayne aufgestanden und hätte mit Sigrid getanzt, aber das ging ja leider nicht, da Frau Mösslinger sicher einige unangenehme Fragen gestellt hätte. Wayne forderte Semih auf, auszutrinken und sich aus der Alm-Bar rauszuschleichen. Die beiden fuhren nach Hause, wo Semih auf der Sitzbank des Aufenthaltsraums schlief, während Schlegel noch lange in seinem Bett wach lag und in Gedanken seiner Lehrerin nachhing.

Am nächsten Morgen wurde Schlegel vom Gegrunze seines Freundes geweckt, der sich mit Waynes vorsintflutlicher Kaffeemaschine gerade eine Kanne marokkanischen Kaffees aufbrühte, mit brennender Kippe in der Gosche und Haaren wie Don King, der Promotor von Muhammad Ali. "Günaydin, Schlegel. Hast du deinen Doperausch ausgeschlafen? Da in der Alm-Bar waren ja außer der Zwergin mit dem Ledermini nur wirklich absolute Pfeffergrätzen zu sehen! Wie kannst du es bei diesen Landwirten nur aushalten? Warum kommst du nicht nach München zurück?" feuerte der Dealer einen wahren Redeschwall auf Schlegel ab. Wayne erhob sich mühselig, blickte sich um und roch den Duft des hervorragenden Kaffees aus dem Hohen Atlasgebirge. Er stand auf, zündete eine John Player an und zog den Rauch tief in seine schwarze Raucherlunge. "Keine Ahnung, vielleicht sind die Menschen hier ursprünglicher und ehrlicher als in der Stadt!" beantwortete er die Frage des Türken. Dann trank er mit Semih dessen phantastischen Kaffee und ging die Treppe hoch ins Bad, wo er schiffte und sich oberflächlich wusch. In der Zwischenzeit war Semih schon reisefertig und schüttelte ihm zum Abschied die Hände. "Pass auf dich auf, Wayne. Und sag deiner scharfen Lehrerin, dass sie sich vor Semih, dem großen Sultan, in Acht nehmen soll!" Daraufhin packte der Drogenhändler seine Tasche und verschwand nach draußen zu seinem Ford Taunus. Eine Weile, nachdem Semih sich vom Acker gemacht hatte, richtete Schlegel das Sofa und brachte seine Bude halbwegs in Ordnung. Was mit dem angebrochenen Samstag machen? Er ging rüber in die Küche zu Nelly, sagte Hallo und fragte die Bulgarin, ob er ihr helfen könnte. "Freilich, Wayne. Kannst du für mich nach Aigen fahren und auf dem Markt die Sachen, die auf der Liste stehen, einkaufen?" fragte ihn Nelly. "Klar kann ich, hab ja Zeit genug. Nehm deinen Korb mit, Nelly. Bis später!" entgegnete Schlegel und stieg in seinen Fiesta, um für die Pächterin die benötigten Lebensmittel fürs Abendessen ihrer Gäste zu besorgen.

Schlegel hatte sich ein altes Bayerntrikot mit der Nr. 7, Franck Ribery, seinem Lieblingsspieler, angezogen und trug eine Sonnenbrille sowie die Rattenjeans von gestern, als er auf dem Marktplatz von Aigen eintraf. Dort waren ca. zwanzig Stände mit den verschiedensten Lebensmitteln aufgebaut. Schlegel guckte auf die Liste und wanderte von Stand zu Stand. Plötzlich sah er aus den Augenwinkeln etwas, was seine Aufmerksamkeit erregte. Zehn Meter rechts von ihm stand Frau Ulanowski vor dem Käsestand und sprach mit der Verkäuferin. Hinter ihr befand sich ein Mann mit Korb, der offenbar zu ihr gehörte. Schlegel scannte den Typen schnell ab, speicherte das Gesehene auf seiner Festplatte im Oberstübchen und versteckte sich hinter irgendeinen Gemüsestand, damit sie ihn nicht sehen konnte. Sigrids Begleiter war von durchschnittlicher Größe, relativ dünn, für Waynes Geschmack ein bisschen zu durchschnittlich und viel zu sehr "Alman", also typisch deutsch! Es musste sich wohl um ihren Ehegatten handeln, denn sie reichte dem Mann eine Tüte mit Käse, die er vorsichtig in den Korb legte. Das Pärchen entfernte sich vom Käsestand und somit auch von Schlegel, der gebannt auf Sigrids geilen, knackigen Hintern starrte, den sie heute Vormittag in eine sehr enge Jeans gepackt hatte, sodass ihm in seinem Versteck das Wasser im Mund zusammenlief. "Dieser Arsch bringt mich noch um!" dachte Schlegel, trat wieder hinter der Bude hervor und setzte seinen Einkauf fort. Zum Abschluss gönnte er sich in einer Trafik noch eine Stange John Player Special Schwarz und eine Flasche Tullamore Dew.

Zur Mittagszeit war Schlegel wieder in Lichtenberg, verstaute den Whiskey und die Kippen in seinem Zimmer und brachte Nelly die bestellten Sachen. "Komm, setz di her, Wayne. Kriagst a Schnitzel und an Erdäpfesalat!" meinte die Bulgarin und tischte ihm ordentlich auf. Die Pächterin stellte Schlegel noch eine Flasche Schlägler hin und forderte ihn auf, kräftig zuzulangen. Wayne merkte jetzt doch, dass nur Kaffee, Kippen, Joints und Alkohol auf Dauer keine richtige Nahrung waren, und haute mächtig rein. "Du bist a Schatz, Nelly! Wann i groß bin, dann heirat i di!" lobte Wayne die phantastische Köchin. Sie entgegnete, dass er für sie noch viel zu klein und zu grün hinter den Ohren wäre und er sich lieber eine anständige Freundin suchen sollte. "Oh, Nelly, schau mi moi an! Glaabst du, dass mi irgendoans von dene Dearndl hier im Mühlviertel überhaupt oschaun dat?" klagte ihr Wayne mit trauriger Stimme. "Ah, freili, muasst hoit moi deine Haar schnein und neie Klamotten kaffa, dann findst da bestimmt oane!" tröstete ihn die Pächterin. Schlegel dankte ihr nochmals für die Mahlzeit und begab sich dann in seine "Wohnung".

Um sich ein wenig vom Stress des Einkaufens zu erholen, drehte sich Wayne ein kleines Tütchen, zündete es an und sog den Stoff gierig ein. Um sich etwas abzulenken, ging Schlegel nach draußen und beschloss, ganz gegen seine sonstigen Gewohnheiten, eine kleine Runde durch Lichtenberg zu drehen. Während des Spaziergangs dachte er an Frau Ulanowski und an ihren Mann. So etwas wie Gewissensbisse machten sich in ihm breit, denn das war dem Mann gegenüber sehr unfair und verwerflich, seine Frau, die dieser wahrscheinlich abgöttisch liebte, einfach auf dem Lehrerpult zu bumsen! Schlegel kam sich beinahe wie ein Ganove oder Verbrecher vor, denn er hätte es auf gar keinen Fall gewollt, dass ihm sowas passierte! Daher nahm er sich vor, Frau Ulanowski besser nicht anzurufen, um sie nicht noch weiter in die Bredouille zu bringen. Als er wieder zu Hause war, schaltete er seinen Fernseher ein, denn heute war das Bundesligaspiel FC Bayern vs. VfB Stuttgart auf SKY Sport zu sehen. Wayne trank einen Schluck Whiskey, während die Bayern von der ersten Minute an das Stuttgarter Tor belagerten. Sie stellen sich dabei aber ziemlich einfallslos und drucklos an, deshalb stand es zur Pause noch 0:0, was für ihn ein enttäuschendes Ergebnis war. Da auch in der zweiten Spielhälfte wenig Action vor dem VfB-Gehäuse herrschte, beschloss Schlegel, für den Abend ein fettes Teil vorzudrehen. Es stellte sich ihm die Frage, was er heute Abend überhaupt machen sollte. Dies war oft ein Problem, denn irgendwie riefen ihn wenig Leute an, weil er wahrscheinlich so ätzend zu allen war. Konzentriert baute er den Joint zusammen, als er auf die Matchuhr des Fernsehers guckte. 90. Minute, drei Minuten Nachspielzeit waren eingeblendet. Eckball Bayern durch Kimmich, die Kugel landete auf den Kopf von Goretzka, der sie in Richtung Tor köpfte. Ein Stuttgarter Verteidiger schlug den Ball mit voller Wucht kurz vor der Linie weg, traf dabei aber nur das überraschte Gesicht von Thomas Müller und von dessen Lätsch'n flog das Leder unerreichbar für alle Schwabensäcke ins Netz! Die Bayernstars rissen die Arme hoch und auch Schlegel sprang vom Sofa auf, als hätte er das Tor erzielt! Mit üblen Flüchen und Gesten in Richtung der die Köpfe hängenlassenden Stuttgarter stellte er sich vor seine Glotze und war total von der Rolle! In den letzten Sekunden schaukelte Bayern das Ding über die Bühne und Waynes Laune besserte sich schlagartig. Nach dem Schlusspfiff holte sich Wayne ein Budweiser aus dem Kühlschrank und wollte gerade auf den 1.150 Bundesliga-Sieg von Bayern trinken, als sein Handy klingelte.

Er starrte auf das Display, konnte die Nummer aber nicht zuordnen und nahm schließlich den Anruf an. "Bei Schlegel" meldete er sich mit vom Torjubel heiserer Stimme. "Hallo, hier ist die Sigrid. Hast du heute Abend Zeit? Ich würde dich gerne sehen, Wayne!" sagte Frau Ulanowski zu ihm. Wayne war vollkommen verdattert ob ihres Anrufs, denn damit hatte er auf gar keinen Fall gerechnet! Eher damit, von ihr bis zur nächsten Eiszeit keinen Ton mehr zu hören! "Hallo Sigrid, schön, dass du mich anrufst. Ja, ich habe Zeit heut Abend. Möchtest du zu mir kommen? Ich wohne in Lichtenberg. Der Sigi hat hier auch eine Hütte, da wären wir ungestört und könnten ein bisschen reden, wenn du möchtest. Ich weiß, wo der Schlüssel liegt." erklärte ihr Schlegel. Frau Ulanowski teilte ihm mit, dass das mit der Hütte okay wäre und wann sie denn kommen sollte. "Komm um halb Neun. Ich stehe vor meiner Wohnung auf der Hauptstraße, du kannst mich dann mitnehmen. Und zieh keine High Heels an, denn wir müssen ein Stück den Hang hinauf gehen!" meinte Wayne. "Gut, mach ich. Also bis später. Ciao!" flötete sie ins Telefon und legte auf.

Schlegel sah, dass es kurz nach halb Sechs war. Drei Stunden Zeit für ihn, sich einigermaßen herzurichten. Er öffnete seinen Kleiderschrank, entnahm diesen ein weißes Hemd, eine Jeans ohne Flecken und Löcher, eine frische Unterhose und ein paar frische Socken. Alsdann ging Schlegel in sein Bad, nahm seinen Elektrorasierer und entfernte wirklich gründlich alle Bartstoppeln, die sein Gesicht zierten. Nach der Rasur stellte sich Wayne in die Dusche, wusch sich ausgiebig die Haare und seinen Körper. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, putzte er sich nach zwei Tagen mal wieder seine sehr schlechten und gelben Zähne (wie hatte sie ihn so küssen können?) und sprühte sich fast schon exzessiv mit Azzaro ein. Unten aus dem Schrank kramte er ein paar Lackschuhe hervor, die fast noch wie neu aussahen, da er sie kaum trug. Schlegel kleidete sich an, setzte sich aufs Sofa und dachte bei einer Kippe nach. Was sollte er mit Sigrid machen? Er hatte echt Mitleid mit ihrem Mann und ihm war bei dem Gedanken, sie in der Hütte nochmals durchzuficken, nicht ganz wohl, obgleich er fühlte, dass er für diese Frau nicht nur sexuelle Gefühle hatte, sondern auf dem besten (oder schlechtesten) Weg war, sich bis über beide Ohren in sie zu verlieben. Zur Beruhigung schenkte er sich einen dreifachen Tullamore Dew ein und soff ihn in einen Zug aus. Wayne hielt es in seiner Bude nicht mehr aus, er steckte Kippen, Joint und seine Schlüssel sowie sein Handy ein und verließ die Wohnung, um ein bisschen auf den Feldern hinter dem Kainberger-Hof spazieren zu gehen. Von weitem sah er einen alten Traktor, einen Fendt, auf sich zukommen. Hinterm Steuer saß Otto Hable, der ihn verwundert ansah. "Hi Wayne, was maachstn du da? Seit wann gähst du denn freiwillig spaziern, du oider Stumhocker!" sprach der Landwirt Schlegel an. Dieser entgegnete, dass er heute ausnahmsweise frische Luft brauchen würde. Eine ganze Weile später war Schlegel wieder auf dem Rückweg, und er beschloss nun, seinen zweiten Joint an diesem Tag zu rauchen, denn vor Sigrid wollte er das eigentlich nicht tun. Er setzte sich auf einen Baumstumpf kurz vor dem Kainberger-Hof, zündete die Wundertüte an und genoss den Geschmack des schwarzen Afghanen in vollen Zügen. Die Uhr zeigte bereits 20.15 Uhr an, sodass Wayne das Teil schneller als gewöhnlich runterrauchte. Lässig schnippte er den Jointstummel in die Wiese und schlenderte auf die Straße zu, die durch Lichtenberg führte. In cooler Pose lehnte er sich an die Hausmauer seiner Bude und guckte gespannt auf die Fahrbahn.

Kurz vor 20.30 Uhr sah er den Volvo von Frau Ulanowski die Straße von Ulrichsberg hochbrausen. Sie hielt genau vor ihm an, woraufhin Wayne die Tür öffnete und sich auf den Beifahrersitz hockte. Sigrid drehte sich zu ihm und wollte ihm einen Kuss geben, doch Schlegel hielt ihr nur die Wange hin und sagte lapidar "Hallo, Sigrid". Die Lehrerin sah ihn mit völlig irritiertem Blick an und fragte, was los sei. "Das erkläre ich dir, wenn wir da sind!" erwiderte Schlegel und schnallte sich an. Sie fuhr nun die steile Straße hinauf, wobei Schlegel bemerkte, wie nah sie am Lenkrad saß und wie hoch die Sitzfläche ihres Fahrersitzes eingestellt war. Da er bereits total stoned war, erinnerte ihn die Situation an die Szene aus Indiana Jones und der Tempel des Todes, wo der kleine Chinesenjunge Shorty Dr. Jones und die blonde Nachtclub-Tänzerin mit Holzklötzen an den Füßen durch die Straßen von Shanghai fuhr! Mit unmenschlicher Willenskraft konnte Wayne in letzter Sekunde einen Lachflash vermeiden, was Sigrid zur Bemerkung veranlasste, was denn so lustig wäre. Schlegel meinte lächelnd, dass er nur an eine lustige Begebenheit vor ein paar Jahren habe denken müssen.

Schlegel wies sie an, kurz nach dem Ortsende von Lichtenberg links in einen Feldweg einzubiegen. Nach etwa 50 m sagte er, sie solle ihr Fahrzeug auf der Wiese neben dem Weg abstellen. Nachdem sie ausgestiegen waren, zeigte Wayne auf einen mit einigen Tannen bewaldeten Hügel, wo man mit einiger Mühe eine Holzhütte erkennen konnte. "Da oben ist die Hütte. Kannst ruhig vorgehen" sagte er zu der Lehrerin. Wayne betrachtete erfreut, wie sie einige Meter vor ihm den Anstieg in Angriff nahm, denn somit kam er in den Genuss, ihren phantastischen Hintern in ihrer engen Jeans betrachten zu können. Außerdem trug sie ein einfaches blaues T-Shirt und schwarze Ballerinas, denn ihre Lackpumps wären für den Aufstieg ungeeignet gewesen. Schlegel schnaufte vor Anstrengung, denn seine Kiffer- und Raucherlunge war solcherlei "Torturen" nicht gewohnt und der Aufstieg kam ihm vor wie eine Tour auf den Nanga Parbat! Als sie endlich vor der Hütte standen, ging Schlegel ums Gebäude herum, kramte unter einem abgesägten Baumstamm den Schlüssel hervor und steckte ihn ins Schloss, um ihn umzudrehen und die Tür zu öffnen.

Die alte, verschlissene Holztür schwang auf, und sie traten beide gleichzeitig in den düsteren Raum. Wie aus heiterem Himmel durchflutete nun in Millisekundenschnelle ein weißes, gleißendes Licht die Hütte. Schlegel und seine Begleiterin hoben schützend Arme und Hände vor die Augen. Als das Licht so plötzlich, wie es gekommen war, verschwand, befand sich Schlegel nicht mehr in der Hütte, sondern draußen und hielt eine Bierflasche und eine Kippe in jeder seiner Hände. Von Sigrid war nichts mehr zu sehen. Er sah an sich herab und stellte fest, dass er eine andere Jeans, andere Schuhe und ein weiß-mintgrün längsgestreiftes Hemd anhatte. Er nahm die Fluppe zwischen die Zähne, griff in seine Hemdtasche und zog eine Packung Marlboro heraus. Marlboro? Irgendwie kam ihm das falsch vor (die hatte er seit 20 Jahren nicht mehr geraucht...). Er tastete in seine Gesäßtasche, um sein Smartphone zu suchen, aber da war nichts. Nun trat ein Typ an ihn heran, so ein Gestriegelter mit aufgestellten Haaren, an den Seiten ausrasiert und blondiert. Der Kerl sah aus wie Marc Almond, ohne allerdings dessen schwulen Habitus auszustrahlen. "Du bist doch der Ufo aus München, stimmt's? Hast du von den Platters die Single "The Great Pretender?" fragte der Synthipopper den verwunderten Schlegel. "Äh ja, ich bin der Ufo. Also, ich hab "The Great Pretender" nur von Freddie Mercury als Single!" antwortete Wayne dem Typen. "Äh du, welches Jahr haben wir eigentlich gerade?" fragte Schlegel den Synthipopper. Dieser glotzte Schlegel an, als wäre er gerade mit einem klingonischen Raumschiff auf der Kuhweide unterhalb der Hütte gelandet! "Wie bitte? Was für ein Jahr wir haben? Ich hab ja schon viel von dir gehört, Ufo, aber dass du so megastoned bist, dass du nicht mehr weißt, welches Jahr wir haben, hätt ich mir net denken lassen!" entgegnete der Gestriegelte total konsterniert. Wayne hatte aber inzwischen das Getue des Poppers satt, packte ihn am Krawattl und herrschte ihn mit feurigen Augen an "Welches Jahr wir haben, will ich von dir wissen!". Der Synthi schien plötzlich riesige Angst vor Schlegel zu haben und stotterte kleinlaut "1987, 11. September". Wayne ließ ihn schlagartig los, strich sein Shirt glatt, stammelte eine Entschuldigung und starrte wie von einem LSD-Flash zerstört an die Holzwand der kainbergerschen Hütte. "1987, was soll das bedeuten? Warum? Wie kann das sein?" überlegte Schlegel fieberhaft. Nachdem sich der Synthipopper lautlos verpisst hatte, nahm Schlegel wahr, dass noch einige andere Leute hier oben herumlungerten. Er sah Leo Stollberger, Chris Höllinger, Michaela Kainberger und noch einige, die er flüchtig kannte. Michaela, die Schwester von Sigi, meinte dann irgendwann, ob Wayne mal mit ihr reingehen wollte. Da es schon dunkel war, hatte er nichts dagegen und betrat mit Michi die Hütte. Dort lagen einige Matratzen auf dem Boden und es herrschte ein schummriges Licht wie von einer Öllampe oder ähnlichem. Wayne legte sich auf die Matratze, welche in der Ecke neben der Tür lag. Michaela setzte sich neben ihn hin und eine Weile lang unterhielten sie sich miteinander. Michi war übrigens das Mädchen, welches ihn auf dem Rücksitz des Audi 100 von Paul Wach an Silvester 1984/85 in die Welt des Zungenkusses eingeweiht hatte! Auf einmal ging die Tür auf und zwei Tussen betraten den Raum. Offenbar hatte Sigi die beiden Mädchen aus Aigen geholt. Die vordere von den Beiden war sehr gut proportioniert mit mittellangen blonden Haaren. Es musste sich um Sigis Freundin Evelyn Peter handeln. Die andere hingegen war sehr klein, sehr schlank und hatte einen überaus knackigen, geilen Hintern! Sie trug ein weißes Shirt, schwarze Leinenhosen und schwarze Ballerinas. Schlegel setzte sich ein wenig auf, denn die Zierliche kam ihm auf eine ganz komische Weise sehr bekannt vor. Vorne auf ihrem Shirt stand "Good Girl - Bad Boy", was bei Michi eine ziemlich unfreundliche Reaktion auslöste. Michaela rief mit scharfer Stimme "Hey, Good Girl, was ist denn das für ein beschissenes Shirt!" Das zierliche Mädchen drehte sich zu Michi um, um irgendwas auf ihre Bemerkung hin zu erwidern. Schlegel blickte in ihr Gesicht und erkannte blitzartig, um wen es sich handelte. "Sigrid, da bist du ja endlich! Gott sei Dank!" rief er mit einer Stimme, der man sehr wohl anmerkte, dass gerade eine ganze Tonnenladung an Anspannung und Nervosität von ihr gewichen war. Wayne sprang auf, packte das zierliche Girl und drückte sie an sich. "Wayne, was ist hier los? Wo bin ich hier? Hier war ich doch schon mal mit dir! Irgendwie kommt gerade ein ganzer Ozean an Erinnerungen in mir zurück!" flüsterte sie in sein Ohr. "Oh ja, stell dir vor, wir sind im Jahr 1987 gelandet, genau am gleichen Tag, wo wir uns kennengelernt haben!" antwortete ihr Schlegel. Michaela stand inzwischen neben den beiden, betrachtete sie stirnrunzelnd und meinte "Man könnte ja den Eindruck haben, dass ihr zwei euch schon 100 Jahre kennen würdet! Das kann doch nicht sein!". Schlegel blickte zu ihr, lächtelte ein wenig verlegen und erklärte, dass es erst ein wenig mehr als 30 Jahre sein würden. Michi starrte ihn verständnislos an und sprach "30 Jahre? Da wärst du, Ufo, ja minus acht und die Tussi minus dreizehn gewesen! Das hätte nicht mal Jesus Christus hingekriegt! Wollt ihr zwei Mongos mich komplett verarschen?". "Das kannst du nicht verstehen, Michi. Wir verstehen es ja selbst kaum. Kannst du mir ein Bier und Sigrid eine Cola mit Rum bringen? Wär sehr lieb, danke!" erwiderte Schlegel, nahm die Hand des süßen Mädchens und zog sie zu seiner Matratze. "Ich glaube, wir müssen uns jetzt mal ausgiebig miteinander unterhalten, Sigrid!" sagte er und legte sich hin. Sie legte sich neben Schlegel, sah ihn mit ihren wundervollen dunkelbraunen Augen an und fragte ihn dann "Hast du eine Erklärung für das, was hier gerade abläuft? Gestern in der Schule, als du mich vernascht hast, hatte ich das Gefühl, dass ich dich schon sehr lange kennen würde und nicht zum ersten Mal mit dir Sex gehabt hätte!". Wayne meinte, sie beide wären womöglich durch ein Zeitportal geschritten und an der Stelle gelandet, wo sie sich seinerzeit kennengelernt hatten. "Du meinst also, wir kennen uns schon länger als ein paar Monate, seit ich an eurer Schule bin? Kannst du dich noch an mehr aus der Zeit damals erinnern, Wayne?" sagte Sigrid und guckte ihn gespannt an. "Ja, mein Schatz, wenn ich dich so nennen darf. Wir waren fast zwei Jahre ein Liebespaar, ob du's glaubst oder nicht. Mir fallen gerade tausend Dinge ein, was das betrifft. Darum war ich mir gestern im Klassenzimmer auch so sicher, dass du dich nicht wehren würdest, wenn ich dich zu verführen versuchte." äußerte Schlegel ihr gegenüber. "Und warum haben wir uns damals eigentlich getrennt? Kannst du mir darauf auch noch eine Antwort geben?" rief sie ziemlich nervös und unsicher. "Na ja, ich habe so viel Dope geraucht und war so sexbesessen, dass ich dich gedrängt habe, Dessous und High Heels im Bett zu tragen, weil ich das aus Pornos kannte und irgendwie toll fand!" antwortete Schlegel mit rotem Gesicht und sichtlich peinlich berührt. "Tut mir sehr leid, ich habe es so bitter bereut, als du mir zu verstehen gegeben hast, dass du nicht mehr mit mir zusammen sein wolltest, Sigrid!" erläuterte Wayne seiner Lehrerin. "Oh, das hört sich richtig traurig an. Sag, Wayne, was sollen wir jetzt tun? Sollen wir hier in dieser Zeit bleiben oder schauen, ob wir wieder zurückkommen? Und wie soll das gehen? Was wird jetzt aus meinem Mann und meinen Kindern?" fragte sie Wayne mit leiser, fast schon resignierender Stimme. Schlegel überlegte ein wenig, setzte sich dann etwas auf, nahm einen kräftigen Schluck Bier und erläuterte ihr dann "Nun ja, ob wir in unsere Zeit zurückkönnen, weiß ich nicht. Wenn wir aber im Jahr 1987 verweilen, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir meistern unsere Beziehungskrise im Jahr 1989 und bleiben zusammen, heiraten, kriegen vielleicht auch Kinder, oder du gibst mir wieder den Todesstoß, schickst mich zum zweiten Mal in die Hölle und lernst deinen jetzigen Mann kennen. Die Entscheidung liegt einzig und allein bei dir, Sigi!" Das hübsche Mädchen sah Wayne sehr lange nachdenklich an, starrte dann zu Boden und schien mit sich selbst uneins. "Wärst du bereit, ab sofort auf deine beschissenen Drogen zu verzichten? Würdest du mich sexuell nicht so in eine Ecke drängen? Du weißt doch, ich mag's nicht von hinten, i bin doch koa Hund! Würdest du vor mir mehr Respekt haben als damals, mir mehr Aufmerksamkeit schenken? Wärst du bereit, all das für mich zu tun?" sagte sie schließlich. Wayne hätte fast lachen müssen, als er das mit der Hundestellung gehört hatte, riss sich aber gottlob zusammen und entgegnete "Aber ja doch, ich glaube, ich habe aus meinen dummen Fehlern genug gelernt und vor allem lange bitter dafür gebüßt. Ich würde dich auf Händen durchs Leben tragen, würde gerne immer für dich da sein und dich so nehmen wie du bist, ohne High Heels, Strings, Blowjobs usw. Es wäre sehr schön, wenn du mir eine zweite Chance geben würdest, weil ich dich so lieb habe wie niemand sonst auf der Welt, kleine Sigrid!". "Außerdem, du bist auch nicht perfekt. Meinst du, mich stören die Pickel auf deiner Stirn, deine zu kleinen Brüste oder deine vampirartigen Fangzähne, mit denen du mir so viele Knutschflecken gemacht hast? Du bist für mich das schönste Mädchen der Welt, und ich wollte keine andere haben!" flüsterte ihr Schlegel ins Ohr. Das war zu viel für Sigrid. Sie brach nach Waynes Geständnis in ein ohrenbetäubendes Geheule aus und die Tränen flossen wie ein Wasserfall ihre Wangen hinab! "Oh mein Gott, jetzt verstehe ich alles, Marcus! Oh, wie habe ich dich damals gehasst nach diesen Gemeinheiten, die du mir angetan hast! Aber ja, du hast Recht! Lass es uns nochmal miteinander versuchen. Auch ich habe dich ganz arg geliebt und wenn du dein Versprechen mit dem Respekt, dem Verständnis und den Drogen hältst, dann werde ich bis an mein Lebensende bei dir bleiben und dich lieben und dir über alle Klippen des Lebens helfen, du bläder Bua!" stammelte Sigrid mit tränenerstickter Stimme. Wayne leckte mit seiner Zunge die Tränen von ihren Wangen, nahm sie zärtlich in den Arm und küsste sie sanft auf die Lippen. Auch bei Sigrid lösten sich endlich alle Blockaden und sie schob ihn ungestüm ihre Zunge in den Mund. Wie Ertrinkende umarmten sich die beiden, nahmen die anderen Gäste und ihre Geräusche gar nicht mehr wahr und versanken in einem Ozean aus Küssen und Zärtlichkeiten...denn es gab für die Beiden nur noch Sigrid und Marcus, sonst nichts mehr! Plötzlich platzte Michaela zur Tür herein und starrte verwundert auf das weinende Mädchen und auf ihren Freund. "Was plärrtsn da so rum und heults wia d' Schloßhund? Is jemand gschtorm, dens ihr kennt habts?" fragte sie das Paar. Marcus sah sie lächelnd an und meinte "Ja, Wayne Schlegel und Frau Ulanowski sind gestorben, aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn da Ufo und d' Sigrid leben dafür!" Michi sah die zwei an, die sich jetzt einfach weiterküssten, schüttelte ihren Kopf und sagte "Ufo, du host wirklich dein letzten Rest an Gehirn verkifft! So a Blädsinn!", drehte sich um und ging wieder raus. Nach einer schier endlosen Weile kamen sie langsam wieder in die Realität zurück. Marcus sagte zu ihr "Komm, lass uns in mein Zimmer bei Hölli gehen. Wir haben sicher noch einiges zu bereden und nachzuholen, was die anderen hier nicht unbedingt mitkriegen sollten. Morgen Vormittag bringe ich dich mit Siegfrieds Auto nach Hause und du kannst mich dann gleich deinen Eltern vorstellen. Wer weiß, vielleicht setzt bei denen auch die Erinnerung an mich ein. Bin gespannt, was die für ein Gesicht machen werden!". Sigrid sah ihn lächelnd an, nahm seine Hand und ging mit ihm nach draußen, wo Hölli, Leo und Sigi gerade fröhlich zechten. "No, ihr zwaa seids aber schnell bei der Sach'! meinte Leopold, woraufhin Marcus erwiderte "Nun ja, wir müssen auch ein paar Jahrzehnte aufholen!", was bei den anderen nur ratlose Gesichter und Kopfschütteln hinterließ, während die beiden Hand in Hand den Abhang hinuntergingen...

Nachdem Sigrid und Marcus das Haus der Höllingers erreicht hatten, sperrte er die Tür auf und die beiden gingen die Treppe hoch zu Ufos Zimmer. Sigrid teilte ihm mit, dass sie jetzt nach mehreren Stunden auf die Toilette müsse, woraufhin ihr Freund sagte, dass diese immer noch gegenüber seiner Zimmertür und nicht weitergewandert wäre. Sie streckte ihm die Zunge raus und verschwand im WC. Ufo begab sich in sein Zimmer, entkleidete sich bis auf die Unterhose, schaltete seine Nachttischlampe an und löschte die Deckenbeleuchtung. Kurz darauf trat Sigrid ein, sah sich um und schloss die Tür von innen ab. "Komm ins Bett, dir ist doch bestimmt kalt, oder?" meinte Marcus und legte sich unter seine Decke. Das Mädchen lachte, zog sich bis auf das Höschen aus und schlüpfte zu ihm ins Bett. "Beim ersten Mal hast du dir aber viel länger Zeit gelassen, mit mir ins Bett zu hüpfen, Marcus!" lachte sie und schmiegte sich an ihn. "Na ja, da hab ich dich auch noch nicht gekannt, Sigi. Willst du's mit mir überhaupt noch mal tun? Ich hab ja nicht mal einen Gummi da und damals hast du auch keine Pille genommen!" schaute Marcus sie fragend an. Sigrid überlegte, wann sie ihre letzte Regel hatte und erklärte dann, dass sie es heute nochmal gefahrlos machen könnten. Dankbar bedeckte er daraufhin ihr Gesicht mit zahlreichen Küssen, entledigte sich seiner Unterhose und kroch unter die Bettdecke. Dort streifte er seiner Geliebten den Slip ab, spreizte ihre Schenkel, soweit es ging, auseinander und küsste sie zwischen ihren Beinen. "He, was machst'n du da? Ich war doch grad auf'm Klo! Du wirst mich doch jetzt net da unten lecken wollen? Graust's dir vor gar nix?" rief Sigrid entsetzt. Ufo zog ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge genüsslich über das schon leicht feuchte Fleisch ihrer Spalte gleiten. "Ach komm, mich hat des noch nie gestört, ob a Frau vorher pissen war! Mach einfach die Augen zu und genieß es, Sigi!" grunzte er unter der Decke und schlürfte an ihrer Spalte wie an einer Auster! Ufo machte sich einen Spaß daraus, ihren Kitzler bis zum Zerreißen zu malträtieren, woraufhin ihr zierlicher Körper zu zittern begann und Sigrid unartikulierte Laute ausstieß. "Ja, du machst des echt gut, du Teufel! Lang halt ich des nimmer aus!" jammerte sie stöhnend und zerrte mit ihren Händen an seinen Haaren. Er ließ nun von ihrer nassen Furche ab, rutschte zu ihren Brüsten hoch und reizte mit seiner Zunge ihre weit abstehenden Brustwarzen. "Du leckst wohl überall gern rum, Marcus?" meinte sie und genoss seine Liebkosungen. "Ja, bei dir schon, du geile Schlampe!" erwiderte er und biss ganz leicht in ihre Nippel. Sein Prügel war inzwischen hart wie ein Stahlrohr und er setzte nun die Spitze an ihrem Eingang an. Langsam glitt sein Stab in Sigrid, die dabei leise aufstöhnte. Unaufhaltsam bahnte er sich seinen Weg in ihr Innerstes, leckte an ihren Lippen und küsste ihr hervorstehendes Kinn. "Eins will ich dir noch sagen, Sigi! Wenn du es noch einmal mit Dietmar Glachs auf der Parkbank treibst, dann dreh ich dir den Hals um und schleif den Arsch mit meinem Auto bis Linz!" sagte er seiner Freundin ins Gesicht. Sie schaute ihn einen Moment lang seltsam an, verzog dann das Gesicht und lachte laut auf. "Ach so, des. Du meinst bestimmt die Szene, wo ich dir hier im Zimmer gesagt hab, dass ich's mit dem auf der Parkbank getrieben hätt', stimmt's?" entgegnete sie Ufo. Dieser nickte, woraufhin Sigrid erklärte "Also, des auf der Parkbank war net ich, sondern die Elke Rausch. Die hat's mit dem Didi gemacht. Ich hab des dir nur gesagt, dass du dich saumäßig ärgerst und aufregst!". Marcus war zunächst völlig perplex, verpasste seiner Freundin einen harten, fast brutalen Stoß und sagte "Du bist echt a ganz ausgschamtes Miststück!". Sie sah ihn mit ihrem süßesten Lächeln an, meinte, er solle sie endlich richtig durchficken und bohrte ihm ihre Fangzähne in den Hals, woraufhin Ufo loslegte und ihren zierlichen Körper aufs Heftigste bearbeitete. "Und wehe, du schmeißt nochmal an Schuah nach mir, dann versohl i dir dein geilen Arsch damit!" keuchte er und verabreichte Sigrid einige weitere harte Stöße, die sie hin und her rüttelten. Das hübsche Mädchen entgegnete Ufo, dass er dafür aber auch keine Autoschlüssel vor ihr mehr verstecken sollte, denn sie sei sich damals wirklich total verarscht vorgekommen. "Du hast ja Recht, Sigi. Verzeih mir bitte!" antwortete Marcus, packte sie an der Hüfte und riss sie nach links, sodass sie plötzlich auf ihm saß. "So, Schatz, jetzt gib mir mal ordentlich die Sporen!" feuerte er seine Partnerin an. Obwohl sie eigentlich nicht gerne oben saß, schien es sie anzuspornen, das Tempo und die Intensität ihres Liebesspiels bestimmen zu können. Sigrid ritt immer ungestümer auf ihm herum, während er sie an den Brüsten begierig massierte. Nach einigen Minuten wilden Reitens wurde sie immer hektischer, schnaufte heftig und rief "Gleich komme ich, du Gangster!". Ufo merkte, wie sich ihre Möse um seinen bockharten Schaft zusammenzog und anfing, ihn zu melken. "Oh Gott, Sigi, ich bin auch gleich soweit!" stöhnte er auf, als sie auf ihn fiel und wie ein Vampir an seinem Hals saugte. Er presste ihr Becken so fest auf seinen Stab, wie es nur ging, und dann explodierte er wie ein Vulkan in ihrer nassen Liebeshöhle. Jammernd jagte Ufo seinen heißen Samen in Sigrid, die so fest in seinen Hals biss, dass er vor Schmerz aufschrie. Erschöpft wie nach einer Wandertour mit Frau Mösslinger blieb Sigi auf Marcus liegen, rang nach Luft und sah sich die Bisswunden an seinem Hals an. "Oh je, da hab ich vielleicht zu fest gebissen! Entschuldige, Marcus!" flüsterte sie ihrem Freund ins Ohr. "Schon gut Sigi, ich werde es überleben!" antwortete er, streichelte ihren Rücken und liebkoste ihr Gesicht. Nach einer Weile schob er sie von sich runter, suchte seine Unterhose und legte sie zwischen ihre Schenkel, damit das Bettlaken nicht allzu sehr versaut wurde. Ein Blick auf den alten Radiowecker der Höllingers zeigte 2.30 Uhr. Marcus nahm sie in den Arm und sagte, sie müssten morgen so früh wie möglich zu ihren Eltern fahren, sonst würden diese womöglich noch eine Vermisstenanzeige aufgeben. Sigrid gab ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss und kuschelte sich an ihn, während sie langsam einschliefen.

Samstagmorgen, 7 Uhr. Marcus erwachte vom Knallen der Haustür. Der alte Höllinger ging wohl als Witwentröster schon frühmorgens auf Tour! Er küsste seine Sigi aufs Ohr, so laut, dass diese aufschreckte und völlig verpeilt aus der Wäsche guckte. "Good Morning, Miss Austria! How are you? Don't you know me? I'm your second-hand boy!" summte Ufo ihr vor. "Morgen, was is'n ein Second-Hand-Boy?" fragte ihn die verschlafen dreinguckende Sigrid. "Na ja, einer, mit dem du schon mal zusammen warst, ein sozusagen Gebrauchter!" grinste Marcus, und suchte seine Klamotten, um sich anzuziehen. Sie stand auf, ging kurz auf die Toilette und ins Bad und kleidete sich dann ebenfalls an. Nachdem sich die beiden aus dem Haus geschlichen hatten, gingen sie zu Sigi Kainberger, um dessen Auto auszuleihen. Auf der Fahrt nach Aigen überlegten sie sich, was sie Sigrids Eltern und Geschwister sagen sollten. Am besten wäre die Version, dass sie in der Hütte übernachtet hätten, und Ufo sich als Kavalier erboten hätte, sie frühmorgens nach Hause zu bringen. Als sie im Mühlweg 20 ankamen, sahen sie Sigrids Mutter bereits im Garten rumwerkeln. Frau Mandl schaute mit einem Blick, der eine Mischung aus Überraschung, Verärgerung und Skepsis war, zu dem Pärchen auf. "Sag mal, Sigrid, warum kommst du erst jetzt z'Haus? Wo warst'n du de ganz Nocht?" schallt sie ihre Tochter. Bevor diese antworten konnte, legte Frau Mandl nach. "Und wer is der junge Mann neben dir? Der kimmt ma irgendwie bekannt vor!" sprach ihre Mutter. "Guten Morgen, Mama. Also, des is der Marcus aus München, der hot mi freindlicherweise hoamg'fahrn!" erläuterte Sigrid ihrer Mutter den Sachverhalt. Auf Frau Mandls Frage, warum jetzt erst, sagte sie, dass alle, die einen Führerschein gehabt hätten, gestern Nacht nicht mehr fahrtüchtig gewesen wären. "Oiso guat, woins an Kaffee?" fragte Frau Mandl den übel aussehenden Münchner. "Oh, ja, guten Morgen, Frau Mandl. Vielen Dank. Sie san sehr nett!" erwiderte Ufo und ging mit Sigi ins Haus. Sie führte ihn in die Küche, wo sie ihm eine Tasse Kaffee hinstellte und fragte, ob er Hunger hätte. "So wie du mich mit deiner Muschel heut Nacht ausgesaugt hast, eigentlich schon, aber mach dir keine Umstände!" teilte er seiner Freundin mit. So tranken sie Kaffee und aßen ein paar Semmeln mit Wurst, Käse und Marmelade. Marcus meinte, ob sie heute Nachmittag Zeit hätte, mit ihm ein wenig spazieren zu gehen (was er eigentlich arg hasste, aber mit ihr...), woraufhin sie antwortete, dass sie erst noch ein paar Sachen für die Schule, die am Montag beginnen würde, herrichten müsse. Marcus gab ihr ein Bussi, verabschiedete sich und fuhr zurück nach Lichtenberg, wo er Sigis Auto wieder auf seinen Platz stellte.

Er traf auf Hölli, der mit einem Eisbeutel auf dem Balkon saß und eine Memphis qualmte. "Hi, Hölli, du, ich bräuchte heute Nachmittag dei Auto, kannst mir des ausleihen?" fragte Ufo ihn mit fast schon bettelnder Stimme. "Für a paar Fluppen kannst es haam!" erwiderte der drahtige Höllinger-Bua. Ufo gab ihm eine Schachtel Marlboro, da er als Kettenraucher immer einen gewissen Vorrat dabei hatte und es für einen wichtigen Zweck war. "Du, Hölli, kannst du mir a bisserl die Haare schneiden? Ich darf heit Nachmittag net ausschaun wia Hippie!" bat ihn Marcus flehentlich. Der Höllinger-Bua antwortete, dass er ihm gerne helfen würde und holte Schere und Kamm sowie ein altes Handtuch. Ufo setzte sich auf den Balkon und gab Hölli Anweisungen, wie er es ungefähr zu schneiden hätte. Als der Sohn der Hausleute damit fertig war, holte er einen Spiegel, hielt ihm seinen Freund hin und zeigte ihm sein neues Outfit. Marcus fand den Schnitt, dem ihn Hölli verpasst hatte, gar nicht schlecht. Damit könnte man die Bedenken von Sigrids Eltern bestimmt reduzieren. Er sah jetzt aus wie ein braver Bubi aus der Stadt, nicht mehr wie ein Kiffbruder vom Miami Beach! Nachdem er von Hölli die Autoschlüssel erhalten hatte, fuhr er nach Aigen zu Sigrid, die ihn schon erwartet hatte. Sie kam runter und sagte ihrem alten neuen Freund, dass ihre Mama den Auftrag gegeben hätte, ihrem Vater ein wenig Kuchen und eine Kanne Kaffee in dessen Schusterei in Natschlag zu bringen. Ufo meinte, wenn sie ihm den Weg wies, wäre das kein Problem. Auf der Fahrt fragte ihn Sigi, was er mit seinen am Vormittag noch wilden Haaren gemacht hätte. "Die hat mir Hölli abgeschnitten, weil ich bei deinen Eltern einen besseren Eindruck hinterlassen möchte, Sigi!" erklärte ihr Ufo. In Natschlag forderte ihn Sigrid auf, vor der Schusterei Karl Mandl anzuhalten. Er nahm den Kaffee und sie den Kuchen, und so betraten sie die Schusterei ihres Vaters. "Baba, i bin's, d' Sigrid. I hob dir an Kaffee und an Kuacha mitbracht!" rief sie laut in den Laden hinein. Ein älterer, eigentlich sympathisch wirkender Mann kam aus einem Nebenraum und begrüßte Sigrid und ihren Begleiter. "Grüß Gott, ich bin der Marcus aus München!" sagte Ufo und schüttelte Herrn Mandl die Hand. "Baba, des is mei Freind. Reg di net auf, des is a ganz liaba und feina Kerl!" erläuterte Sigrid ihrem Vater. Herr Mandl sah Marcus mit freundlichem Blick an, zeigte ihm die Schusterei und führte ihn dann zur Tür. "Aus München bist du? Dann bist ja bestimmt Bayern-Fan, oder? Die schau i auch immer gern o!" sagte er zu dem nunmehr manierlich aussehenden Ufo. "Freilich, seit ich neun Jahre alt bin, bin ich Bayern-Anhänger!" erwiderte dieser. Sigrid erklärte, man würde nun noch ein wenig in Natschlag spazieren gehen und die beiden verabschiedeten sich von Herrn Mandl. "Der ist aber total nett, dein Papa!" teilte Ufo seiner kleinen Freundin mit. Sie lachte und meinte, dass das kein Zufall sein könnte, denn ansonsten wäre ihr Vater eher wortkarg. Die beiden gingen Hand in Hand durch Natschlag Richtung Ortsausgang, wo Felder und Wiesen das Landschaftsbild bestimmten.

Nachdem sie auf einen Feldweg eingebogen waren, fragte Sigrid, wie es jetzt mit ihnen beiden weitergehen würde. Marcus überlegte einen Moment und sagte dann "Na ja, wir müssen beide unseren Abschluss machen, ich an der Wirtschaftsschule in München und du an der Hasch in Rohrbach. Dann wirst du im Oktober 1988 beim Schachenmeier in der Buchhaltung anfangen und ich ab November Zivildienst bis Juni 90 machen. Da kann ich nicht aus, sonst wander ich in den Knast. Wir müssen halt jetzt durch diese Zeit kommen und zusammenhalten. Bist du dazu bereit, denn sonst können wir es sein lassen und ich fahr nach München, ohne dich je wiedersehen zu wollen!". Sigrid sah Ufo an, schien um die richtigen Worte zu ringen und erklärte ihrem Freund "Weißt du, es ist so schwierig gewesen damals, jedes zweite Wochenende ohne dich zu sein. Manchmal hätt i di scho ganz arg braucht!". Marcus nahm ihre Hand, küsste sie und blieb stehen. "Also, du Süßfrosch! Hör mir mal zu. Montag holt mich mein Vater ab und fährt mich nach München zurück. Ich werde ihn auf der Fahrt bitten, mir für ein Auto 2.000 DM zu leihen oder zu schenken. Meine Mutter und meinen Opa werde ich ebenfalls jeweils nach einer Summe in dieser Größenordnung bitten. Damit könnte ich mir dann ein Auto kaufen und dich jedes Wochenende besuchen kommen. Was hältst du von dieser Idee?" äußerte sich Ufo seiner Freundin gegenüber. Sie strahlte ihn an, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. "Weißt du, Sigi, ich bin lieber mit dir zusammen als mit sonst jemanden. Nächste Woche teile ich Chester mit, dass ab sofort Schluss ist mit Kiffen. Wenn es ihm net passt, dann muss er sich für seine Sessions jemand anderes suchen!" sagte Marcus, küsste ihre pickelige Stirn und zog sie mit sich, um den Spaziergang fortzusetzen. Als sie wieder kehrt gemacht hatten und vor der Schusterei standen, fragte Sigrid ihn, ob er bei ihr noch einen Kaffee trinken wolle. Ufo bejahte dies und so fuhren sie zu ihrem Haus, wo er Höllis Karre abstellte und mit Sigrid in deren Küche ging. "Hast du eigentlich an Fernseher in deim Zimmer, Sigi?" fragte Marcus sie beiläufig. "Na, wir ham bloß oan Fernseher im ganzen Haus, und der steht beim Baba im Wohnzimmer!" antwortete sie ihm. Ufo dachte, ein Fernseher für so viele Räume, das ist aber verdammt wenig. "Okay, dann schenk ich deinem Vater zu Weihnachten einen kleinen Farbfernseher, damit du den von deinen Eltern bekommen kannst. Da kann dann dein alter Herr die WM 90 in Italien in Farbe anschauen, weil Österreich sich dafür qualifizieren wird!" meinte er und trank einen Schluck Kaffee. "Und wenn du in Linz dir ein Zimmer suchen wirst nächstes Jahr im Herbst, dann spar ich vorher für dich ein bisschen Geld, dass du net in der Bruchbuden wohnen musst, wo du damals warst!" schob er hinterher. Sigrid starrte Marcus mit offenem Mund an, als hätte er ihr gestanden, es in ihrer Zeit mit 1000 anderen Weibern getrieben zu haben! "Was hast du da grad eben g'sagt?" fragte sie ihn mit großen Augen. "Was meinst du denn? Das mit dem Zimmer in der Abrissbude in Linz?" entgegnete er, woraufhin Sigrid den Kopf schüttelte und erregt rief "Das mit der WM in Italien! Woher weißt du das noch mit Österreich? Weißt du noch die Ergebnisse von uns? Und wer ist denn Weltmeister geworden?". "Na ja, gegen Italien habt ihr 0:1 verloren, gegen USA 2:1 gewonnen und gegen Tschechien auch verloren mit 0:1, glaube ich. Und Weltmeister san wir geworden im Finale gegen Argentinien mit 1:0!" referierte Ufo gewohnt lässig, eben wie ein wandelndes Fussball-Lexikon. "Mei, du rühmst dich immer deiner Intelligenz, Marcus, aber eigentlich bist du a ausgmachter Depp!" fuhr ihn Sigrid fast schon wütend an. Er erschrak richtig und wäre am liebsten unter den Tisch, um sich vor ihr zu verstecken! "Wieso denn? Habe ich dich schon wieder verärgert? Ich find's blöd, wann i mi immer bei dir entschuldigen muaß!" richtete er seine Klage an sie. Sigrid lächelte ihn an, straffte sich und drückte dabei unwillkürlich ihren kleinen Busen raus. "Marcus, du bist doch der größte Fussball-Fanatiker und -experte der Welt, wie du früher immer gesagt hast. Du kennst doch von 1987 bis 2021 bestimmt alle wichtigen Ergebnisse von Weltmeisterschaften, Europacups, Bundesliga etc. Na, klingelt's jetzt endlich bei dir?" meinte sie süffisant und sah ihn fragend an. "Denk mal an Zurück in die Zukunft, Teil 2, McFly!" grinste Sigi ihren Besucher an. Ufo überlegte kurz, und dann hellte sich sein Gesicht auf. "Jetzt verstehe ich, Sigi. Du meinst die Szene, wo sich Marty einen Sportalmanach kauft und damit reich wird, als er wieder in der Gegenwart landet, weil er die Ergebnisse kannte und beim Wettbüro immer richtig tippte?" rief Ufo mit steigender Spannung. Sigrid war sehr froh, dass er endlich auf der richtigen Spur war und meinte nur ganz lapidar "Bingo!". Ufo sprang auf, hätte beinahe den Tisch umgeworfen und rief jubelnd aus dem Küchenfenster "Ich werde reich, reich wie Dagobert oder Donald Trump!". Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, erklärte er Sigrid, dass er gleich am Montagabend sein Kicker-Sonderheft durchsehen würde, sich die Spiele und die entsprechenden Daten rausschreiben würde, von denen er sicher die Ergebnisse kannte und auf die er Geld setzen würde. "Ich weiß von der laufenden Saison total viele Endergebnisse, vor allem von Europacupspielen und Länderspielen. Da kann ich beim Wettbüro in der Nähe meiner Schule beim Hauptbahnhof jede Menge Kohle machen!" erklärte er Sigrid, und setzte hinzu, dass er sich bislang eher für die dort ansässigen Sexshops und Peepshows interessiert habe. "Des brauchst ja in Zukunft nimmer, du gampiger Bock! Dafür hast ja jetzt mi!" sagte sie und setzte sich auf seinen Schoß. "Du hast recht, kleine Maus. Ich werde mich mit dir und deiner fleischfressenden Möse begnügen, du Hexe!" flüsterte Ufo ihr ins Ohr und küsste seine Freundin leidenschaftlich. In diesem Moment betrat Frau Mandl die Küche und rief "Ja, was is'n jetzt da los! Sigrid, was machst du mit dem jungen Mann da?". Sigi fuhr erschrocken auf, sah ihre Mutter an und erklärte, dass er ihr Freund wäre. "So schnell geht des bei eich heitztag? War der in da Friah a scho dei Freind?" meinte Frau Mandl mit skeptischem Blick. Marcus stand auf, sagte höflich "Grüß Gott Frau Mandl. Sigrid und ich kennen uns schon eine ganze Weile!". Sigis Mutter sah ihn genau an, taxierte ihn ausgiebig und antwortete dann "Aha, na ja, irgendwie komma Sie mir aa a bisserl bekannt vor. Warn Sie heit beim Friseur?". Ufo wurde ein wenig rot im Gesicht, sagte, dass er sich von einem Freund die Haare habe schneiden lassen, denn er wäre der langen Zotteln überdrüssig geworden. Sigrid ergriff dann die Initiative und fragte ihre Mutter, ob Marcus heute Abend bei ihr übernachten dürfte. Frau Mandl runzelte die Stirn, sah ihre Tochter an und hatte dann doch ein Einsehen mit ihr. "Oiso, guat. Aber passt's auf, dass ihr eich net in nein Monat wundert, dass ihr z' dritt seid!" lächelte sie und verließ die Küche. Ufo rief Hölli an, um ihn mitzuteilen, dass er ihm gleich das Auto zurückbringen würde und ob er am Abend in die Alm-Bar gehen würde. Hölli meinte, dass er sowas geplant hätte, woraufhin Marcus ihn fragte, ob er mitfahren könnte und dass er anschließend bei Sigrid übernachten täte. Er verabschiedete sich von seiner Freundin und fuhr umgehend zurück nach Lichtenberg.

Hölli und er redeten noch ein bisschen auf dessen Balkon, ehe sie nach Aigen fuhren. Als sie vor der Alm-Bar parkten, sah er Sigrid bereits auf ihn warten. Sie trug eine schwarze Bluse, einen blauen Jeansrock sowie schwarze Strumpfhosen und ihre schwarzen Ballerinas und sah nach Ufos Geschmack hinreißend aus! "Hallo, Sigrid. Toll siehst du aus!" rief er ihr zu, umarmte sie und nahm sie mit in die Alm-Bar, wo sie sich an einen kleinen Tisch setzten. Er bestellte zwei Vodka-Lemon und sie unterhielten sich eine Weile, als Leo Stollberger in der Alm auftauchte. Ufo winkte ihn zu sich und bot ihm an, sich zu ihnen zu setzen. Sigrid erklärte, dass sie auf die Toilette müsste und verschwand für eine Weile. "Leo, ich muss mit dir reden. Es ist sehr, sehr wichtig!" erklärte Ufo seinem Freund. Dann begann er die merkwürdige Geschichte seines Lebens als Wayne Schlegel, die Sache mit dem Zeitportal und die Konsequenzen, die daraus folgten, zu berichten. Leos Gesicht wurde immer bleicher und er sank richtiggehend in seinem Sessel zusammen. "Also, wann i di richtig verstanden hab, hast du das Jahr 2021 erlebt. Guat, angenommen, ich glaub dir des, was soll ich daraus folgern?" meinte Leo am Ende von Ufos Ausführungen. Dieser sah Leo lächelnd an, winkte dann einen Kellner herbei und bat diesen um einen Block und einen Kugelschreiber. Nachdem der Alm-Bedienstete Marcus die Sachen gebracht hatte, guckte sich Ufo um, nahm den Stift und schrieb mehrere Seiten voll mit Daten. Leo sah erstaunt zu, wie sein Kumpel den Block beschrieb. "Was ist denn das, was du da aufschreibst?" fragte er den Münchner. Marcus sah kurz auf, schrieb weiter wie ein Blöder und legte dann nach einer Weile den Stift weg. "Das sind ein paar Fussballspiele der laufenden Saison 1987/88, von denen ich die Ergebnisse schon kenne, weil ich die Spiele größtenteils im Fernsehen mitverfolgt habe, sozusagen in meinem ersten Leben!" antwortete er auf Leos Frage. Dieser nahm einen der Zettel und las vor: 4.11.87 Europacup Bayern-Xamax 2:0, 14.2.88 DfB-Pokal Bayern-Nürnberg 3:1, 26.3.88 Bundesliga Werder-Bayern 3:1, 20.4.88 UEFA-Cup Werder-Bayer 04 0:0 etc. Der Lichtenberger Landjunker sah Ufo ungläubig an, kratzte seine schütteren Haare und sagte "Das sind also die Ergebnisse von Spielen, die erst noch stattfinden werden? Bist du dir sicher?". Ufo erläuterte Leo, dass er sich irgendwo, vermutlich in Linz, ein Wettbüro suchen sollte, wo man Ergebniswetten annähme und dort ein wenig Kohle auf den exakten Spielausgang setzen sollte! Damit könnte er ein kleines Vermögen machen. "Leider weiß ich nicht mehr alle Ergebnisse, aber für den Anfang müsste es reichen, dass du ein kleines Zubrot damit verdienen kannst, lieber Pornopoidl!" lachte Marcus und stieß mit Leo an. Dieser bedankte sich überschwänglich für die Zettel, schob sie in seine Hosentasche und trank auf seinen Freund. Inzwischen war auch Sigrid wieder vom WC zurück, setzte sich neben ihren Freund und flüsterte ihm ins Ohr "I frei mi schon, wann ma später bei mir dahoam san!", wobei sie lüstern grinste. Er umarmte sie und entgegnete ihr "Ich auch, mehr als du ahnst. Ich steh nämlich auf fleischfressende Pflanzen!". Sigrid schubste ihn und verpasste ihn dann als Strafe einen heftigen Knutschfleck. Plötzlich stand ein etwas molligeres Mädchen vor den beiden und rief "Hallo, Sigi! Wer is'n der Haberer neba dir?". Ufo sah die junge Dame an, stand auf und schüttelte ihr, ganz Gentleman-like, die Hand. "Gestatten, Marcus, aber du darfst mich Ufo nennen. Du bist sicher Claudia Mösslinger, genannt Möses, stimmt's?" sagte er zu der völlig überraschten jungen Frau. "Hä, kenna mir uns? Aber woher?" meinte Möses sichtlich erstaunt. Marcus bot ihr einen Platz an, rückte nah an sie ran und flüsterte dann in ihr Ohr "Also, ich bin der Freund von der Sigrid. Ich hab mal an Silvester in ein paar Monaten deine Party beinahe gecrasht! Aber keine Angst, falls du mich einladen möchtest, diesmal werde ich ganz artig und brav sein!". Fräulein Mösslinger glotzte Ufo mit weit aufgerissenen Augen an, rang nach Fassung und erklärte dann "Ja, äh, woher weißt du, wer i bin? Und wieso Silvesterparty? Wie kummst denn darauf?". "Na, weil's einfach so is! So, Mösslingerin, jetz bass auf. Ich schreib dir a paar Fussball-Ergebnisse auf. Die gibtst dein Vata und der soi dann im Wettbüro anfangs kloane Summen auf meine Tipps setzen. Ihr werd merka, dass jeder Tipp richtig sei wird. Dann ruafst me o und ich sag dir dann no mehrere dodsichere Ergebnisse. Nach drei Monat kost da dann a Pferdl kaffa, Moses, äh Möses!" referierte Ufo im Überschwang. Sigrids Freundin brachte zunächst kein Wort heraus, rutschte unruhig in ihrem Sessel hin und her und sah Marcus zu, wie er einen Zettel beschrieb. Nachdem er fertig war, las er ihr vor: 13.12.87, Weltpokalfinale Tokyo, Porto vs. Penarol Montevideo 2:1, 2.3.88, Europacup Bayern - Real Madrid 3:2, 15.5.88, Europacupfinale Mechelen vs. Ajax 1:0 etc. Claudia guckte total schockiert auf den Zettel, steckte ihn ein und meinte, sie würde es mal probieren, vielleicht anfangs mit 100 Schilling. "Eine kluge Entscheidung, Frau Mösslinger. Ich hätte da noch eine Bitte. Du kriegst noch mehr Kohle mit Wetten, wenn du mir den Gefallen tust, Sigrid von Elke Rausch und diesem Schleimbatzen Dietmar Glachs oder wie der Wichskopf heißt, fernzuhalten. Am besten verkuppelst die zwei miteinander, des is dann so wie den Teufel mit Beelzebub auszutreiben, wannst verstehst, was i moan!" sprach Marcus zu Möses, die langsam auftaute und grinsend mit dem Kopf nickte. "Koa Sorge, i bass scho auf dei Prinzesschen auf, Ufo!" entgegnete sie. Er drückte ihr einen Schmatzkuss auf die Wange und dankte ihr ausgiebig, indem er ihr einen dreifachen Tullamore Dew bestellte. Claudia sprach dann noch eine Weile mit Sigrid, leerte ihren Whiskey auf ex und erhob sich mühsam aus ihrem Sessel. Marcus suchte Leo, fand ihn dann mit Hölli an der Theke sitzend vor. "Du Leo, kannst du mich morgen Nachmittag bei Mandls im Mühlweg 20 abholen?" fragte er seinen Freund. Dieser antwortete, dass er das gerne machen würde, um sich ein wenig für den Zettel mit den Ergebnissen revanchieren zu können. Ufo verabschiedete sich von Hölli und ihm und kehrte zu Sigrid zurück. "Wollen wir zu dir heimlaufen?" fragte er seine hübsche Freundin. Sie stimmte seinem Anliegen zu und so verließen sie die Alm-Bar und machten sich auf den Weg in den Mühlweg 20. "Am Montag fangt bei dir wieder die Schule an, Sigi. Konzentrier dich drauf, lass dich nicht ablenken und aus der Ruhe bringen!" teilte er ihr mit, während sie Hand in Hand nach Schlägl gingen. Als sie ihr Haus erreicht hatten, klingelte Sigrid bei ihrer Schwester Melitta, die ihnen öffnete. "Ja, Sigi, wen schleppst du da o? Woaß d'Mama Bescheid, dass du an Übernachtungsgast host?" fragte sie. Sigrid entgegnete ihrer Schwester, dass die Mama es erlaubt habe, dass ihr Freund aus München bei ihr übernachten dürfe. "Na, dann kemmts eini, ihr zwoa und bleibts sauber!" grinste Melitta und ließ die beiden eintreten. Sie betraten Sigrids Zimmer, wobei Marcus meinte, dass sie etwas kärglich eingerichtet wäre und er das bald ändern würde. "Wuist du auf'm Sofa schlafa oder liaba in meim Bett?" fragte sie den jungen Mann scherzhaft. Er hätte fast gelacht, nahm sie in den Arm und meinte, dass er ab jetzt alles mit ihr teilen wolle. "A mei Monatsregel?" versetzte Sigi. "Wenn des ginge, dann auch die!" antwortete Marcus und fing an, sich auszuziehen. Das Mädchen entkleidete sich ebenfalls, löschte das Licht und schlüpfte unter ihre Bettdecke. Ufo tat es ihr gleich und legte sich neben sie. "Sigi, ich bin so froh, dass ich wieder mit dir zusammen bin. Du hast mir vor allem am Anfang, wie es vorbei war, so gefehlt, dass es echt ein Albtraum war. Ich will ohne dich nicht nochmal dreißig Jahre leben müssen, mein kleines Fröschchen!" flüsterte er ihr ins Ohr. "Oh, du bist a rechter Blödmann, Marcus. Glaubst du, ich hätt mich a zweites Mal auf di einlassen, wenn ich Zweifel daran gehabt hätt, dass wir's diesmal schaffen werden?" antwortete sie lachend und streichelte ihn. Ufo legte sich auf sie, steckte ihr seine Zunge zwischen die Lippen und hielt sie ganz fest. "Du darfst nicht von mir denken, dass ich nur auf Sex mit dir aus bin, Sigi. Wenn du nicht willst, dann lass ich dich in Ruhe. Man kann ja auch mal miteinander schmusen!" teilte er Sigrid mit. "Wer sagt denn, dass ich jetzt keine Lust auf dich hab?" entgegnete sie ihm, griff nach unten und umklammerte mit ihrer zarten Hand seinen Schwengel, der sofort an Größe und Härte gewann. Als sein Penis hart genug war, rieb sie den Kopf aufreizend langsam über ihre geöffnete Spalte, die bereits sehr nass zu sein schien. Ufo nutzte die Chance und stieß kräftig zu, sodass er mit einem Ruck ganz tief in sie eindringen konnte. Nachdem er seinen Kolben bis zur Wurzel in Sigrid versenkt hatte, fühlte er die Hitze und Feuchtigkeit ihrer Luströhre sehr intensiv an seinem Stängel. "Deine Spalte glüht ja wie ein Heizstrahler, Sigi!" sagte er zu ihr und fing an, sie mit langsamen Stößen zu verwöhnen. Ufo ließ sich diesmal sehr viel Zeit, ihre nasse Möse zu erkunden und leckte sie gleichzeitig an ihrem Ohrläppchen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. "Hm, wo hast du das gelernt, so einfühlsam zu ficken, Marcus? So warst du doch früher auch nicht drauf, vor allem net am Ende!" fragte sie ihn zwischen zwei sanften Stößen. "Willst du das echt wissen? Net dass du dann eifersüchtig wirst! Okay, das hat mir die Reitschule Ribeiro in Montpellier beigebracht!" antwortete er seiner Freundin und erhöhte das Tempo und die Wucht seiner Stöße. Sie blickte ihn an, lächelte und meinte "Ist ja auch egal, wer dir das g'lernt hat. Hauptsach', mir tuts guat!". Er spreizte nun Sigrids Schenkel weit auseinander, stützte sich mit den Händen unter ihren Achseln ab und wuchtete jetzt seinen Stachel vehement in sie. Sigi hielt sich eine Hand vor den Mund, denn sie wollte nicht so laut schreien, dass ihre Eltern oder ihre Schwestern in ihr Zimmer gestürmt kämen und sie im schönsten Moment stören würden. Ihr Freund war jetzt voll in Ekstase, merkte, dass ihre Möse schon zu kontrahieren begann und fragte Sigrid, ob er sein Sperma in sie reinspritzen solle oder nicht. "I glaab, heit is no net gfährlich. Komm scho, lass mi dein Saft spürn!" entgegnete sie Marcus und schlang ihre Beine um seinen Po. Dieser rammte seinen Phallus ganz tief in sie rein, stöhnte laut auf und schoss ihr dann mehrere heiße Salven seines Liebessafts tief in die Dose. "Du rammelst mich noch zu Tode, du wilder Stier!" rief Sigi in höchster Erregung, atmete tief ein und aus und klammerte sich an ihrem Freund fest. Ufo lachte, küsste sie sanft und erklärte, dass er ihr nichts Böses antun wolle, außer ihr ein paar schöne Höhepunkte zu bescheren. Sigrid meinte, dass sie das wüsste und stand auf, rannte schnell ins Bad und säuberte sich dort ein wenig von seinen Hinterlassenschaften. Als sie wieder bei ihm im Bett lag, kuschelte sie sich eng an ihn und schlief recht schnell ein.

Am nächsten Morgen erwachten sie durch ein Klopfen an Sigis Zimmertür. "Frühstück ist fertig, ihr Langschläfer!" rief ihre Schwester Melitta von draußen. Verschlafen blickend wachten die beiden auf, gingen in Melittas Küche und wurden von einem fürstlichen Frühstück empfangen. Nach Bad und Toilette kleideten sie sich an und beschlossen, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Dabei unterhielten sie sich über verschiedene, anstehende Dinge wie beispielsweise Sigis Schuljahresbeginn. Kurz vor Mittag trafen sie wieder beim Haus der Familie Mandl ein. "Komm, iss noch mit uns zu Mittag, bevor di da Leo holt!" sagte Sigrid und führte ihn ins Haus. Dort wurde er von Herrn Mandl begrüßt und an den Tisch gebeten. Marcus setzte sich neben Sigrid, während Frau Mandl und Melitta das Essen auftischten. Es gab eine kräftige Rinderbrühe mit selbstgemachten Griesnockerln, was dem Münchner das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Er langte kräftig zu und versuchte, sein übliches Schlürfen zu unterdrücken, um sich vor der Familie seiner Freundin nicht zu blamieren. Nach dem Essen dankte er Frau Mandl und ihrem Gatten für das gute Essen und die Gastfreundschaft, die sie ihm gewährten. Sigrid und er setzten sich vor ihr Haus und hielten Händchen, während sie sich unterhielten. "Also Sigi, zuerst schau ich, dass ich a Auto bekomme. Dann rede ich mit Chester und sag ihm, dass ich keine Drogen mehr nehmen will, weil ich was Besseres gefunden hab!" meinte Ufo. Sie sah ihn lächelnd an und drückte seine Hand. "Ich versprech' dir auch, Marcus, dass ich dieses Mal mehr Geduld mit dir haben werde und deine sexuellen Wünsche hin und wieder berücksichtigen werde!" teilte sie ihrem Freund mit. Marcus sah sie an, drückte ihr einen Schmatz auf die Wange und entgegnete, dass sie in Zukunft eigentlich alles gemeinsam entscheiden würden, so wie man das in einer vernünftigen Beziehung macht.

Heute leben die beiden in Linz und sind nun schon mehr als 25 Jahre miteinander glücklich verheiratet...



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