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Entwicklung einer Ehe Teil 3 der Geschichte (fm:Cuckold, 2809 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2021 Gesehen / Gelesen: 14542 / 11696 [80%] Bewertung Teil: 8.85 (68 Stimmen)
Das Ehepaar ist im Urlaub in einem Fkk Ressort. Sie nimmt immer stärker das Heft in die Hand und beginnt ihren Ehemann intensiver zu führen.

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Teil 3 der Geschichte

Bevor sie es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht hatten, hatte sie ihn noch an die Bar geschickt, "Hol uns doch etwas von den Kleinigkeiten, die es an der Bar gibt zum Abendessen. Ich würde heute lieber hierbleiben. Ich geh noch in die Dusche". Er tat, wie sie ihm aufgetragen hatte. Als er wieder zurück war, bereitete er schon mal den Tisch fürs Abendessen vor.

Es dauerte noch eine Weile, bis sie dann endlich auf die Terrasse kam. Sie blieb zuerst noch in der Türe stehen, die Hände oben und rubbelten mit einem Handtuch ihr nassen Haare trocken. Er bemerkte sie zuerst nicht, erst als sie hustete drehte er sich um. Sie sah aus wie die Verführung schlechthin. Durch die nach oben hinter den Kopf gestreckten Arme drückte sie ihren vollen Busen nach vorne. Sie begeisterten ihn immer wieder. Sie waren für ihn in ihrer vollen leicht hängenden Form einfach nur geil. Sie streckte aber nicht nur ihren Busen nach vorne, sondern auch ihre Hüften, die sie leicht kreisend bewegte.

Ihr ohnehin hervorstechender Venushügel war dadurch noch deutlicher zu sehen. Besonders die aus ihrer Spalte herausschauenden inneren Lippen waren nicht zu übersehen. Ihre Beine hatte sie zusätzlich weit auseinander gestellt, damit klafften ihre Lippen weit auf und spontan kam ihm eine geöffnete Blume in den Sinn. Und so wie sie offenstand und nass war, hatte er den Verdacht, dass sie an sich selber gespielt hatte.

Sie lächelte ihn an "Gefalle ich dir eigentlich so? was meinst du, du hast noch, seit ich mich auch komplett rasiere, nicht gesagt, ob dir meine Möse so besser gefällt?" Dabei zog sie mit beiden Händen ihre fleischigen Lippen noch weiter nach außen. Statt einer Antwort hatte sich sein Schwanz in wenigen Sekunden versteift und zeigte demonstrativ genau auf ihre Mitte.

"Reicht das als Antwort" versuchte er etwas lustig zu klingen. Aber eigentlich war er nur baff, wie sich seine Simone in den letzten Zeit, und besonders in den Urlaubstagen Tagen verwandelt hatte. Und wie, wenn sie seine Gedanken erraten hätte, kam sie zu ihm, um noch eins drauf zu setzen. Sie packte seinen Steifen "Ihr beide würdet mich jetzt am liebsten ficken?" Dabei tippte sie ihm an seine Stirn. "Der denkt ja fast schneller als Du".

Sie sah seine Enttäuschung im Gesicht, dass daraus nichts werden könnte. "Keine Sorge, du kommst schon noch auf deine Kosten. Aber ich konnte mich gerade im Bad nicht ganz beherrschen und meine Schnecke braucht etwas Erholung" lachte sie ihn an. Dass sie dabei mit beiden Händen an seinen Eiern spielte und seinen Schwanz weiter wichste, machte es für ihn nicht einfacher.

Aber er fügte sich in die Situation und schenkte ihr einen Wein in das von ihr jetzt hingehaltene Glas ein. "So gefallt ihr mir. Es gibt doch kaum etwas Schöneres, wenn ihr Männer uns so eure Hochachtung zeigt. Komm lass uns auf unseren Urlaub anstoßen. Ich hoffe er gefällt dir genauso gut wie mir" Nach einer kurzen Pause kam sie auf seine Frage zurück, die er, als sie von ihrem Spaziergang zurückkamen, stellte. "Du wolltest mich etwas fragen?" "Ja, aber es war nicht so wichtig". Irgendwie hatte er den Mut von vorher durch das gerade Geschehene verloren. Er wollte diese sexuelle Selbstverständlichkeit, die sie schon im ganzen Urlaub ausstrahlte, und jetzt gerade mit einer für ihn ungewohnten Selbstverständlichkeit wiederum zeigte, zuerst etwas sacken lassen.

"Komm schon, ich sehe es dir doch an, dass dich etwas beschäftigt" versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. Als er immer noch zögerte, versuchte sie ihm zu helfen "oder soll ich raten, um was es geht und wenn ich richtig liege, sagst du es und wir reden darüber. Aber wenn du das nicht willst, dann ist das Thema jetzt beendet und du setzt wieder ein anderes Gesicht auf"

Nach einem weiteren Schluck Rotwein entschloss er sich doch die Gelegenheit zu nutzen. "Also gut, ich antworte auf dein Raten" "Ich vermute es hat etwas mit unserem FKK-Urlaub zu tun?" "Ja, aber nicht nur" antwortete er nach einigem Zögern. "Fühlst du dich nicht mehr wohl dabei, den ganzen Tag nackt zu sein und dabei auch immer wieder die anderen Nackten, um uns zu haben?"

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Teil 3 von 7 Teilen.
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