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Nachbarschaftshilfe 2 -Hilfe von zwei Freunden (fm:Ältere Mann/Frau, 2306 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2021 Gesehen / Gelesen: 21445 / 16926 [79%] Bewertung Teil: 9.02 (83 Stimmen)
Sonja braucht dringend Hilfe und bekommt sie auch von Frank und seinen beiden Freunden

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© Imperia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Erleichtert lagen wir so noch einige Minuten auf der Liege, mein Kopf zwischen ihren großen Titten, strich sie mir durch mein Haar.

"Deine Mutter hält wohl keine so großen Stücke auf mich"?

"Ach was die ist doch nur neidisch, weil du so großartig aussiehst", beschwichtigte ich.

"Deine Mutter sieht auch großartig aus, nur zeigt sie halt nicht so wie ich, was sie zu bieten hat" sprach sie grinsend.

"Meine Mutter im Minirock und Highheels, das würde sie niemals tragen", lachte ich laut.

"Sag niemals nie", sprach sie mit einem Diabolischen Grinsen, und meinte

"Vielleicht sollten ich sie mal zum Kaffe einladen".

"Oh Gott blos nicht", dachte ich mir, damit war das Thema erstmals erledigt.

"Eine Bekannte kommt morgen zu Besuch, und Wolfgang ist bei einem Kunden in Polen; allein schaffe ich es einfach nicht das Gästezimmer herrichten".

Ich antwortete ihr: "Dafür bin ich doch hier!"

"Du bist ein Schatz; dafür bekommst du auch eine Belohnung;" säuselte Sonja mir ins Ohr, verschwand ins Bad, um sich ein Strandkleid überzuwerfen.

Das sie dabei auf Sämtliche Unterwäsche verzichtet hat, brauch ich ja nicht zu Erwähnen.

Inzwischen hatte ich meine Shorts auch wieder angezogen, obwohl sie bei dem Anblick den Sonja mir bot auch gleich wieder eng wurden.

Bei jeder Aktion, wo sie sich bückte, schauten entweder vorne ihre Möpse raus, oder hinten rutsche ihr Kleid über den Po, dass man ihre frisch besamte Muschi sehen konnte; da war volle Konzentration auf die Arbeit gefordert, um nicht über sie herzufallen.

Mit viel Selbstbeherrschung waren alle überflüssigen Gegenstände in den Keller geräumt, nur der Große Schreibsekretär war für uns zu schwer und wir mussten Kapitulieren.

Mit dem Vorschlag ein paar Kumpels bei dem Problem zu Helfen war sie sofort Feuer und Flamme.

Für meine Kumpels brauchte ich keine Lange Überredungskünste, als sie erfuhren wem sie behilflich seinen sollten, schließlich war Sonja schon eine heiße Milf.

"Schön, dass ihr so schnell gekommen seid, um uns zu helfen, sagte Sonja, bewusst was sie für eine Wirkung auf meine Kumpels Marcel, und Rene hatte, als sie so im Türrahmen stand, und ihre Nippel durch das Strandkleid stachen.

Mit vereinten Kräften war das Problem schnell aus der Welt geschafft, und das Projekt Gästezimmer war erledigt.

Bei Einem Bierchen auf der Terrasse plauderten wir noch ein Wenig, obwohl jeder wohl nur ein Gedanke hatte: "Ficken".

Kein Wunder, da sie ja bei jeder Gelegenheit durchblicken lässt das sie keine Unterwäsche trägt.

Rene war der erste dem es anscheinend zu eng in seiner Hose wurde, erkundigte sich nach der Toilette.

"Komm ich zeig dir wo das Bad ist", sprach Sonja und sprang auf.

"Oh Mann hast du gesehen die hat ja gar keinen Schlüpfer an, wie geil ist das denn", flüsterte mir Marcel zu, Was mich zum Schmunzeln brachte.

Ein unverkennbares Stöhnen, das wir hörten, wollten wir nachgehen, beide Standen wir vor der Badezimmertür die einen Spalt offen Stand.

Das Stöhnen kam von Rene, der gerade die Blaskünste von Sonja genießen durfte; die vor ihm kniete und seinen Beachtlichen Schwanz mit dem Mund verwöhnte.

Ihre Hände lagen auf seinen Arschbacken, während sein Schwanz Komplet in ihrem Mund verschwunden war, saugende und schmatzende Geräusche vollendeten das Bild, das die Beiden uns darboten.

"Uargh... ich komme aaah...", kein einziger tropfen von Renes Sperma verließ Sonjas Mund, dass sie Spermageil ist wußte ich ja schon.

Schnell zogen wir uns zurück auf die Terrasse, und kurze Zeit Später kamen auch Rene und Sonja wieder und setzten sich zu uns, als wäre nichts geschehen.

"Ich hoffe unsere Show hat euch gefallen", Sprach Sonja und schaute Marcel tief in die Augen, während sie breitbeinig auf dem Stuhl vor Marcel saß und er direkt auf ihre freigelegte Muschi starrte.

Langsam Stand sie auf, ging auf Marcell zu, der immer noch wie versteinert und mit rotem Kopf auf der Sonnenliege saß.

Mit gespreizten Beinen stand sie nun über Marcell, zog ihr Kleid hoch und presste ihre Scham direkt auf Marcels Gesicht; der sofort damit begann ihre Muschi zu lecken.

Gebannt schauten wir dem Spiel zu das wir hier sahen zu, immer wieder blickte Sonja zu uns rüber.

"Ja komm leck mich Marcel, saug an meinem Clit, oh jaaa...", forderte sie ihn auf, während seine Hände seinen Schwanz von der lästigen Hose befreiten.

"Ach da will wohl einer ficken", Schnappte sich seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre Fotze, schmatzend verschwand er zwischen ihren fleischigen Schamlippen, und das Tempo dirigierte Sonja.

Wie abgesprochen fanden beide gleichzeitig zum Höhepunkt; sie stand langsam auf, und sein Sperma sickerte aus ihrer Fotze direkt auf seinen Schwanz.

Ihren prächtigen Arsch zu uns gerichtet bückte sie sich über Marcel seinen Schwanz, und leckte diesen komplett sauber von dem restlichen Sperma.

"Was bin ich euch Schuldig für eure Hilfe?", wollte Sonja wissen, und zog ihr Kleid wieder zurecht, als wäre nichts passiert.

"Nein, Nein das haben wir doch gerne gemacht", kam es wie im Chor aus ihren Mündern".

"Na gut, dann werde ich euch zu unserem Grillfest einladen, das wird bestimmt großartig", meinte Sonja im zweideutigen Tonfall.

Diese Frau machte süchtig, da waren wir uns einig, dass wir die ganze Sache für uns behielten, war ja klar.

Als meine Zwei Kommilitonen weg waren erzählte sie mir noch von ihrer Freundin, für die wir das Zimmer hergerichtet hatten, das sie noch jemanden mitbringen würde, und ich fragte natürlich gleich: "und Wo schläft er, ich sehe nur ein Bett?". "Auf dem Fußboden, Sam schläft vor dem Bett", lachte Sonja, und ging auch nicht weiter auf die Frage ein, Auch gut also bringt die Freundin einen Hund mit, dachte ich so vor mich hin.

"Wie alt ist den deine Freundin?" Löcherte ich Sonja; "du wirst sie noch früh genug kennenlernen", schmetterte Sonja die Frage ab, packte mich am Kinn und gab mir einen langen Zungenkuss.

Mit den Worten: "Ich muss noch ein wenig Arbeiten, also bis heut Abend" verabschiedete sie mich nach draußen.

"Ja stimmt hätte ich fast vergessen, sollte ja heut Abend Wolfgang helfen den Poolfilter zu wechseln", murmelte ich leise vor mich hin, als ich nachhause marschierte.

Zuhause angekommen, verschwand ich gleich mal in meinem Zimmer, um meiner Mutter aus dem Weg zu gehen, wusste ich doch, dass ihre Meinung von Sonja nicht die beste ist, und es wieder zu den Meinungsverschiedenheiten kommen würde.

"Hallo Frank", empfing mich Wolfgang; "schön, dass du mir helfen kannst, ohne dich wäre ich echt aufgeschmissen, Und Sonja auch" sagte ihr in einem zweideutigen Tonfall.

Im Keller, wo die ganze Installation des Pools war, waren auch noch andere Türen, die aber allesamt abgeschlossen waren, was mich schon ein wenig wunderte in diesem so offen zugänglichem Haus.

Die Arbeit war schnell erledigt, und das Bierchen am Pool tat richtig gut.

"Sonja ist in der Stadt mit ihrer Freundin, das wolltest du doch wissen, und trautest dich nur nicht zu fragen". Wie recht er hatte." Weißt du Sonja ist eine Frau, die ein Mann allein nicht befriedigen kann, darum erlaube ich ihr auch ihren freizügigen Sex trieb auszuleben, und sie erzählt mir auch immer alles". Schnell wollte ich dieses Thema wechseln und fragte: "Ist den der Hund von ihrer Freundin auch dabei?"

"Was für ein Hund?" blickte mich fragend Wolfgang an, "Na Sam der Hund von der Freundin".

Lauthals lachte Wolfgang, und kam aus dem Gelächter gar nicht mehr raus. "Was ist daran so witzig", fragte ich ein wenig erbost.

Sam...Sam ist kein Hund... hahaha...das ist die Gespielin von Rita", erklärte er mir.

"Gespielin?", "Ja Rita ist etwas anders als andere, aber das kannst du ja gleich selbst feststellen, wenn sie kommen".

Ich konnte es gar nicht erwarten diese Person kennenzulernen, und da hörte ich auch schon den schweren Geländewagen, wie er auf das Grundstück rollte.

"Hallo Frank, schön dich zu sehen", begrüßte mich Sonja mit einem Kuss auf die Backe.

"darf ich vorstellen Rita, meine Freundin", mit offenem Mund starrte ich diese Frau an, eine Frau die gut und gerne 20 Jahre älter als Sonja war, sie war keine Schönheit, wahrhaftig nicht, wenn man nur ihr Gesicht betrachtete. Sie hatte Gesichtszüge, die ein langes Leben prägen, ein kantiges Kinn und eine große Nase.

Alles Natur, keine Schminke, nur ein Knallroter Lippenstift stach aus ihrem Gesicht hervor, das durch tiefe Falten und Furchen gezeichnet war.

.

Eine weit über die Schulter fallende kastanienbraune Mähne, die in der Sonne doch mehr an Rot gewann und ihre stechend braunen Augen deuteten auf eine sehr Lebeserfahrene Person hin.

Ihre vollen Brüste wollten fast aus diesem Schwarzen Kostüm, das sie trug, herausspringen; schmale Hüften die bestimmt von einem Korsett in Form gebracht wurden, und ein weit Ausladender Arsch vollendeten das Bild einer Frau die wusste was sie wollte.

"Du darfst den Mund wieder zumachen", kam es aus ihrem Mund mit den vollen, rot geschminkten Lippen und rissen mich aus meiner Starre.

Langsam streckte sie mir ihre Hand entgegen, Handfläche nach oben, sofort küsste ich wie erwartet von ihr ihren Handrücken, was sie mit den Worten bekundete "Sehr gut erzogener Junge, du kannst mich vorerst Rita nennen", streichelte mit ihrer anderen Hand, den rotlackierten, Fingernägeln über meine Wangen.

So hat noch keine andere Frau vor ihr auf mich gewirkt. Ihre rauchige Stimme und entschlossene Art zogen mich in ihren Bann.

"Du darfst dich wieder setzen", sprach sie ganz ruhig zu mir, und beendete meine Starre, die diese Frau über mich auslöste.

"Entschuldigt mich, ich muss nach Sam schauen", sprach Rita, und war aus meinem Blickfeld verschwunden.

"Na wie findest du sie", fragte Sonja neugierig; "ganz ok!", gab ich zur Antwort.

"Ganz Ok? Aha", lachte Sonja kam zu mir rüber, tastete nach meinem Knüppelharten Schwanz, und zog ihn heraus.

"Schau mal Wolfgang, Rita scheint ihm zu gefallen, oder weshalb sollte er so eine Latte haben?"

"So können wir ihn unmöglich nachhause Schicken, na los schau das er seine Erektion loswird", erwiderte Wolfgang.

Sonja die mit beiden Händen, meinen Schwanz hielt, umschloss mit ihren Lippen meine Eichel, saugte leicht daran, Dann leckte sie langsam mit ihrer Zunge den Schaft rauf und runter, um ihn gleich wieder einzusaugen, es war einfach der Wahnsinn, ihre Augen zu mir gerichtet brachte sie mich fast um den Verstand.

Immer kurz bevor ich so weit war, hörte sie wieder auf und leckte stattdessen an meinen Eiern, um meine Schwanzspitze gleich wieder mit ihren Lippen zu umschließen, ihre Zunge tänzelte an meiner Eichel, suchte den Eingang, und fand ihn auch.

Diese Behandlung war unglaublich, ich packte mit meinen Händen ihren Kopf, und zwang sie so meinen ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen, ein leichtes Würgen signalisierte mir das mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze steckte und mein Griff zu lockern.

Speichel Floss aus ihren Mundwinkeln.

Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem saugenden Mund, und mehrere Salven meines Spermas verzierte ihre Haare und ihr Gesicht.

Mit meinen Fingern strich ich das Sperma in ihrem Gesicht zusammen, um es ihr in ihren Mund zu schieben, sie leckte noch meinen Schwanz sauber und hüpfte danach in den Pool.

Und für mich war es Zeit zu Erfahren wer SAM ist, die Neugierde fraß mich förmlich auf.

Und ihr wollt ihr Wissen wie es weiter geht......



Teil 2 von 11 Teilen.
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