Nachbarschaftshilfe 2 -Hilfe von zwei Freunden (fm:Ältere Mann/Frau, 2306 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

Nachbarschaftshilfe 2

Erschöpft, aber glücklich verließ ich meine Nachbarn, mit der Hoffnung nochmals so was erleben zu dürfen.

Wie ich zuhause so auf meinem Bett lag und meinen Schwanz durch die Shorts Massierte, dachte ich die ganze Zeit an Sonja, die vom Alter her meine Mutter sein könnte.

Auch in der Nacht bekam ich kein Auge zu, musste dauernd an diese Geile Frau denken.

Als am frühen Morgen mein Handy klingelte, und ich Sonjas Nummer am Display erblickte, überschlug ich mich fast am Frühstückstisch, was natürlich meiner Mutter nicht verborgen blieb.

Meine Pflege Eltern, Wenn wir es genau nehmen wollen; Adoptierte mich mit 2 Jahren.

"War das wieder die Wörner, hast du gesehen, wie die gestern wieder im Supermarkt rumgelaufen ist? Minirock, und eine Bluse wo man ihre Brüste mehr als deutlich sehen konnte".

"Nicht mal einen BH hatte sie an, würde mich interessieren wo die Arbeitet".

"Schatz du kennst die Frau Wörner doch kaum, die sind doch erst vor 2Monaten hier eingezogen, und auf mich machen die einen sehr guten Eindruck". Sprach mein Vater zu meiner Mutter.

"Ja das glaube ich dir gleich, wie alle Männer schaust du ihr nur auf den Arsch, oder sonst wohin", konterte meine Mutter.

Mir Was das Peinlich wie Laut meine Mutter über Sonja lästerte, während sie am anderen Ende der Leitung war, sie konnte bestimmt jedes Wort mithören was meine Mutter sagte.

"Hallo Frank, schön, dass ich dich so schnell erreiche, ich bräuchte mal deine Hilfe, wir bekommen Besuch und da müsste ich ein Zimmer zu einem Gästezimmer umfunktionieren".

Sprach Sonja, "freu mich schon auf dich".

"Na und ich erst", sagte ich zu mir Selbst, das Lächeln in meinem Gesicht sprach Bände.

Schnell machte ich mich zu der Villa Wörner auf, die umringt von großen Hecken war, und ein Natürlichen Sichtschutz bildete.

Der war auch nötig, wenn ich mir Sonja auf der Terrasse so ansah.

Hätte ich mir auch denken können nach diesem zweideutigen Telefonat.

Sie lag mit dem Rücken auf der Gartenliege, Nackt hielt sie die Beine gespreizt, sah wie sie ihre Finger an ihrer nassen Muschi rumspielten.

Ihre Finger rein und wieder raus glitten, reibt mit ihrem feuchten Finger ihren Klit, und gab sich ihrer Lust hin.

Leise und vorsichtig begab ich mich zu ihr, leckte über ihren Kitzler, was sie mit einem kurzen "Huch", aufstöhnen Quittierte, mit den Händen drückte sie meinen Kopf in ihre Nasse Muschi.

"Oh Frank wie ich deine Zunge vermisst habe", stöhnte sie und drückte mich immer fester in ihr Lustzentrum.

Wie ein verrückter leckte ich ihre Muschi, arbeitete mich hoch zu ihrem Bauchnabel, bis ich an ihren traumhaften Titten angelangt war.

Wild saugte ich mich an ihren Brustwarzen fest, währen Sonja meinen Schwanz in ihre hungrige Fotze steckte.

Mit heftigen Stößen brachte ich Sonja und auch mich zu einem atemberaubenden Höhepunkt.

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