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Metamorphose - Das erste Mal (fm:Ehebruch, 2625 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2021 Gesehen / Gelesen: 10192 / 7842 [77%] Bewertung Teil: 9.18 (83 Stimmen)
Monika hat sich also bereit erklärt auf die Forderungen einzugehen und erklärt in dieser Folge, warum sie das sogar irgendwie freiwillig macht. Dabei geht sie zurück bis in ihre Jugend. Und dann schildert sie ihren ersten Auftritt.

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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

METAMORPHOSE - Das erste Mal

Ich denke, dass ich zunächst einiges erklären muss, denn mein Verhalten ist sicher vielen unverständlich und das war es mir selbst eigentlich auch. Ich musste erst lange in mich gehen um zu verstehen woher das alles kommen konnte. Und ich bin meinem Mann dankbar, dass er mir hier die Gelegenheit gibt, die wahrscheinlichen Gründe darzulegen. Aber dazu muss ich bis in meine Kindheit zurückgehen. Ob das als Erklärung allerdings reicht, überlasse ich jedem selbst.

Ich war ein behütetes Einzelkind und hatte eine wirklich glückliche Kindheit ohne materielle Sorgen. Mein Vater war Filialleiter einer großen Bank und derjenige, der auch zu Hause bestimmte. Schließlich brachte er ja auch das Geld. Ich hatte dieses Situation nie anders erlebt und deshalb war sie für mich völlig selbstverständlich. Er war zu mir immer sehr freundlich und verständnisvoll, nur legte er Wert auf Disziplin und Pünktlichkeit. Wenn ich um 22 Uhr zu Hause sein sollte, dann war das auch so. Für mich gab es da keine Überlegung. Die wenigen Male, bei denen ihm mein Verhalten nicht passte, ergaben eben Hausarrest, aber er hat niemals in irgendeiner Weise Hand an mich gelegt. Dazu kam, dass ich sowieso sehr angepasst und darüber hinaus eine gute Schülerin war.

Bei meinem ersten ernsthaften Freund - ich war kurz vorher 16 geworden - legte er Wert darauf ihn sehr bald kennen zu lernen. Erik war auch wirklich nett und wurde von meinen Eltern positiv aufgenommen. Er durfte sogar im Sommer nach Rimini mitfahren und wir hatten dort ein eigenes Zimmer, was mein Vater an manchen Morgen mit leisem Lächeln quittierte. Natürlich hatten wir da Sex, was uns beiden wirklich Spass machte, wobei alles im üblichen Rahmen blieb: Petting und ficken mit Gummi. Selbst als er mich noch zu Haue in meinem Zimmer entjungferte, war das für mich nicht unangenehm oder gar schmerzhaft, sondern fühlte sich eher etwas ungeschickt an. Aber ab das lief es sehr gut mit Erik.

Genauso wurde von meiner Mutter die Dominanz ihres Mannes widerspruchslos nicht nur akzeptiert, sondern sie funktionierte ohne jede Einschränkung oder Aufbegehren. Was immer er anordnete, das geschah unverzüglich: Ob sie ein Getränk für ihn holen sollte oder irgendwo nicht gut genug aufgeräumt war, ein leiser Hinweis genügte und Mutter erledigte alles sofort.

Hier muss ich anfügen, dass meine Mutter sehr gut aussah. Ihre frauliche Figur mit großen, festen Brüsten beeindruckte mich von Jugend an und ich hoffte, auch einmal so auszusehen, was nicht ganz gelang.Vater schrieb ihr jedenfalls bei manchen Gelegenheiten auch vor, was sie anzuziehen hatte. Erst sehr viel später fiel mir auf, dass sie immer wieder ohne BH unterwegs war - z.B. wenn wir zu Veranstaltungen gingen bei denen viele Menschen anwesend waren oder auch wenn ein befreundeter Arzt zu Besuch kam. Ihre vollen Brüste mit BH-Größe 80D zeichneten sich bei diesen Gelegenheiten deutlich durch ihre Bluse ab, vor allem weil ihre Nippel unübersehbar hervorstachen.. Erst später wurde mir klar, wie sehr mein Vater es genoss, seine Frau fremden Männern zu präsentieren.

Und dann kam mir eines Tages der Zufall zu Hilfe und machte mir schlagartig alles klar. Meine Eltern waren an diesem Abend in der Oper und ich wollte mir ein Buch von meiner Mutter borgen, das sie mir angeboten hatte. Im Wohnzimmer fand ich es nicht, also ging ich in das Schlafzimmer meiner Eltern, das ich eigentlich sonst nie betrat. Das gesuchte Buch lag am Nachtkästchen meiner Mutter und als ich es in die Hand nahm, fiel ein Polaroid-Foto heraus. Ich hob es auf und erstarrte. Fassungslos sah ich, dass sie nackt auf den Ehebett kniete, vor ihr stand ebenfalls nackt der befreundete Arzt und sie hatte seinen großen Schwanz im Mund - gleichzeitig fickte sie mein Vater von hinten. Ich ließ mich auf das Bett fallen und versuchte zu Atem zu kommen. Das konnte einfach nicht wahr sein.

Als ich wieder zu mir kam, wollte ich es genau wissen und begann das Schlafzimmer systematisch zu durchsuchen. Und was ich fand, raubte mir echt den Atem: Es gab reihenweise Fotos dieser Art, aber es kam noch schlimmer. Ich sah meine Mutter nackt am Bett liegen und mein Vater schlug sie mit Peitschen und Rohrstock auf die Brüste, den Po und auf die Schenkel. Was mich dabei am meisten bestürzte, war der - ich kann es einfach nicht anders sagen - geile Gesichtsausdruck meiner Mutter. Sie genoss diese Behandlung ganz offensichtlich.

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