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Metamorphose - Das erste Mal (fm:Ehebruch, 2625 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2021 Gesehen / Gelesen: 10242 / 7886 [77%] Bewertung Teil: 9.18 (83 Stimmen)
Monika hat sich also bereit erklärt auf die Forderungen einzugehen und erklärt in dieser Folge, warum sie das sogar irgendwie freiwillig macht. Dabei geht sie zurück bis in ihre Jugend. Und dann schildert sie ihren ersten Auftritt.

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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Auf anderen Bildern sah ich Klammern an ihren Brustwarzen und an ihren Schamlippen sowie große Gegenstände wie Kerzen oder Gemüse in ihrer Scheide und sogar in ihrem Po. Was mich besonders beeindruckte: Viele Aufnahmen waren nicht im Schlafzimmer gemacht worden, sondern an verschiedenen anderen Orten, manche sogar im Freien. Und immer wieder waren auch völlig fremde Menschen zu sehen, die sich intensiv mit meiner Mutter beschäftigten, während mein Vater sichtlich erregt zusah. Dazu kam, dass in dem Kästchen auch zahlreiche Utensilien untergebracht waren: Da fanden sich ein dünner Rohrstock, eine Peitsche mit vielen Enden, Klammern mit Gewichten, Kugeln, Dildos und Plugs - Dinge, die ich bis dahin noch nie real gesehen hatte.

Jeder wird vermutlich verstehen, dass ich wie vor den Kopf geschlagen war und nicht wusste, wie ich mit dieser Entdeckung umgehen sollte. Also wählte ich den einfachsten Weg: Ich machte keinerlei Erwähnung von meiner Entdeckung, allerdings holte ich mir immer wieder einige Fotos in mein Zimmer und spürte, wie ich beim Betrachten erregt wurde. Meine Nippel wurden hart und meine Möse etwas feucht. Und irgendwann begann ich mich beim Anblick der Fotos zu befriedigen. Ich wurde richtig süchtig danach und stellte mir immer öfter vor, dass ich an der Stelle meiner Mutter wäre. Ich spürte nahezu körperlich den Rohrstock auf meinem Körper und hatte dadurch unglaublich starke Orgasmen. Einige Male "borgte" ich mir auch Gegenstände meiner Eltern aus, die ich an meinem Körper einsetzte. Ich genoss die Dildos in meiner Möse und allmählich auch einen Plug in meinem Po. Meine Masturbationen wurden dadurch nur noch intensiver und extrem häufig (bis zu dreimal pro Tag), vor allem wenn ich auch die Klammern an meinen Brüsten einsetzte.

Meiner Mutter gegenüber - der Vater war für uns in jeder Beziehung tabu - erwähnte ich wie gesagt sehr lange nichts, doch eines Tages ließ ich auf ihrem Bett mit voller Absicht das Foto liegen, auf dem sie den Schwanz ihres gemeinsamen Freunds blies. Sie hatte es natürlich am selben tag gefunden, wieder in die Lade gegeben und mich beim nächsten Treffen irgendwie verlegen angesehen, aber kein Wort dazu gesagt. Sichtlich hat sie das auch Vater gegenüber nie erwähnt. Und dabei blieb es dann auch. Wir haben dieses gemeinsame Wissen bis heute nie ausgesprochen.

Mich faszinierten solche Situationen aber immer stärker. Ich hatte intensive Fantasien, in denen ich von fremden Menschen benutzt und vor allem bestraft wurde. Und das verschaffte mir jedes Mal wieder intensive Höhepunkte. Das ging eigentlich so lange bis ich meinen Mann kennenlernte. Er war unglaublich liebevoll, mochte Sex, allerdings auf eine sehr "normale" Art (zumindest dachte ich das), allmählich verblassten daher meine Fantasien und das Leben ging viele Jahre seinen normalen, ruhigen familiären Lauf - bis zu dem verhängnisvollen Ausflug nach Salzburg. Bis dahin hatte ich übrigens auch mit keinem Wort meine Jugenderlebnisse erwähnt. Und plötzlich kam mit einem Mal alles wieder an die Oberfläche und das war auch der Grund, warum ich auf die Forderungen von Peter letztlich nahezu freiwillig einging. Ich musste einfach wissen, woran ich mit mir war.

Wie es zu dieser an sich unfassbaren Situation gekommen war, brauche ich zum Glück nicht mehr zu schildern. Das hat mir ja mein Mann dankenswerter Weise abgenommen. Nur eines möchte ich aber doch anmerken: Die Schuld an dem ganzen Dilemma trage ganz allein ich. Und sollte sich im Lauf der Jahre in meiner Ehe eine gewisse Gleichgültigkeit in Sachen Sex eingeschlichen haben, so war mir das nicht klar gewesen und ich hatte Christian keinerlei Defizit signalisiert - er mir, wie ich jetzt weiß, allerdings auch nicht deutlich genug. Jedenfalls war er also wirklich in keiner Weise für mein unfassbares Verhalten in dem Salzburger Restaurant verantwortlich. Und ich hoffe immer noch sehr, dass er mir das alles eines Tages restlos verzeihen kann.

Wirklich erklären kann ich mir auch heute noch nicht, was damals in mir vorgegangen ist. Nach wie vor beunruhigt es mich, dass ich die Schiebetüre des WC damals nicht abgeschlossen hatte, gleichsam als ob ich die beiden Männer unterbewusst zu ihrer Aktion aufgefordert hätte. Aber das ist vergossene Milch. Ich hatte mich Peters Forderungen beugen müssen (und es sogar wie schon erwähnt nicht völlig gegen meine Willen getan) und mich an diesem ersten Abend seinen zahlenden Gästen zur Verfügung gestellt.

Ich musste mich nackt ausziehen, sehr eindeutige Dessous anziehen (meine Nippel waren frei und der Slip im Schritt offen), es wurde mir ein Halsband angelegt und dann wurde ich von Peter auf die Bühne gezerrt. Er stellte mich den Gästen vor, wies besonders auf mein Alter hin, was für manche sichtlich einen besonderen Kick darstellte und gab mich denn zu "Benutzung" frei, wobei er zum Glück beim ersten Mal auf einigen Einschränkungen bestand.

Scheinwerfer waren auf mich gerichtet und zu meinem Schreck erregte es mich gegen meine Willen so wehrlos ausgeliefert zu sein, aber meine Libido war ohne Zweifel einfach stärker und entwickelte ein Eigenleben ganz gegen meine Vernunft. Ich spürte deutlich wie groß meine Nippel geworden waren und wie nass meine Möse, was im grellen Licht jeder sehen konnte. Dazu kam für mich der Umstand, dass da irgendwo im Dunkeln mein Mann saß und das vermutlich mitansah, was für mich erschreckend und erregend gleichzeitig war.

Dann kamen die ersten Gäste auf die Bühne, ich wurde auf das Bett im Hintergrund gelegt und spürte sehr schnell viele Hände, die meinen Körper erkundeten, mein Brüste hart massierten und mit ihren Fingern in meine Möse und dann auch in meinen Po eindrangen. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass mich auch Frauen besonders intensiv anfassten und zu meiner Überraschung dabei noch weniger Rücksicht nahmen als die Männer - ganz im Gegenteil: Eine Frau schob mir mit Gewalt ihre ganze Hand in meine eher enge Möse und fickte mich brutal. Dann wurden meine Beine auseinandergedrückt, die Hand wurde zurückgezogen und ein harter, großer Schwanz drang in mich ein. Drei weitere folgten und spritzten in mir ab, während andere auf meine Brüste onanierten und ihr Sperma dort verteilten, das eine Frau dann begeistert ableckte. Anschließend setzte sie sich auf mein Gesicht und ich musste sie zum Höhepunkt lecken. Überraschenderweise gefiel mir das. Zum ersten Mal leckte ich eine Möse und sie schmeckt wirklich aufregend. Ich war wie in Trance und wäre vermutlich auch zu mehr bereit gewesen, letztlich aber froh, dass Peter für diesmal Oral- und Analverkehr untersagt hatte.

Als mein "Auftritt" zu Ende war, führte mich er in sein Büro. Und dann kam etwas, was ich nicht erwartet hatte und auch heute noch nicht ganz fassen kann. Er sagte nämlich mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck: "Was ich dir jetzt sage, wird dich vermutlich überraschen. Ich mag dich sehr, keine Ahnung warum. Betrachte deshalb das heute deshalb als eine Art Probe, ob ihr zu eurem Wort steht."

Er zog eine Schublade auf und gab mit einen USB-Stick. "Vielleicht wird dich ja unser Video doch noch irgendwann interessieren" sagte er lächelnd. "Jedenfalls hast du es da drauf und kannst damit machen was du willst. Und jetzt noch eines!". Mit diesen Worten gab er mir sein Handy, auf dem ich sofort meine "Show" aus Salzburg erkannte. "Los" sagte er "drück` auf löschen!"

Ich sah ihn fassungslos an. "Na los, mach schon, bevor ich es mir wieder überlege". Ich drückte sofort die Löschtaste und das Video verschwand. "So, Monika, jetzt hast du das einzige Exemplar und bist frei von allen Verpflichtungen. Ich habe keine Ahnung warum ich das mache, denn so habe ich mich noch nie verhalten. Ich lasse einfach ein gutes Geschäft sausen!" Er schüttelte verwirrt den Kopf.

"Danke" stammelte ich "aber warum?". "Das habe ich dir doch schon gesagt" antwortete Peter "vermutlich weil ich dich mag. Und jetzt geh zu deinem Mann. Schnell. Und sag ihm, dass er eine tolle Frau hat.Viel Glück euch beiden". Dabei rückte er mir ein Kuvert in die Hand, das die Bezahlung für diesen Abend enthielt.

In diesem Moment spielten sich die unterschiedlichsten Gefühle in mir ab. Natürlich war ich unglaublich erleichtert, gleichzeitig aber zu meiner Überraschung auf eine gewisse Weise auch enttäuscht. Hatte mir das, was Peter mit mir gemacht hatte, nicht auch eine unglaublich intensive Befriedigung verschafft? Doch, genau so war es. Und da tat ich etwas, was Peter und und vor allem mich selbst überraschte.

"Ich habe noch eine Bitte an dich" flüsterte ich. "Komm, übertreib` es nicht, antwortete er "was denn noch?" "Ich möchte freiwillig weitermachen und zwar solange ich Freude daran habe" stieß ich mit hochrotem Kopf hervor. Jetzt sah Peter mich ziemlich überrascht an. "Bist du sicher? Und was wird dein Mann dazu sagen?" fragte er mich. Mit gesenktem Blick murmelte ich: "Wir müssen es ihm ja nicht sagen wie großzügig du bist, oder?" Peter überlegte nur kurz: "Na gut, einverstanden und das sehr gerne. Du machst also hier mit solange du Lust hast und machst aber nur das, was du auch wirklich möchtest".

Es traf mich wie der Blitz, denn in diesem Moment verliebte ich mich ihn ihn! Ich stand auf, ging ohne auch nur irgendwie zu zögern zu ihm und umarmte ihn. "Danke", flüsterte ich "ich möchte, dass du stolz auf mich bist und will deshalb alles lernen, was du dir von einer Frau erwartest". Mit diesem Worten kniete ich mich vor ihm hin, öffnete zuerst seinen Gürtel und dann die Hose. Ich schob sie gemeinsam mit der Boxer-Short über seine Beine und sofort sprang mir sein harter, großer Schwanz entgegen. Ich nahm seinen Schaft in die Hand und begann ihn sanft zu wichsen. Dann zog ich seine Vorhaut weit zurück und sah bewundernd auf seine große, feuchte, rote Eichel. Beinahe demütig öffnete ich meinen Mund, leckte darüber und schob dann meine Lippen sanft darüber. Er stöhnte laut auf und ich bewegte meine Hand schneller.

Heute bin ich überzeugt, dass ich mich dabei vor Aufregung ziemlich ungeschickt angestellt habe, aber es war mein erstes Mal mit ihm und ich legte alles hinein, was ich konnte. Ich war unglaublich überrascht, dass ich das überhaupt versucht hatte - und das noch dazu freiwillig. Ich spürte seine Hand in meinen Haaren und er drückte meinen Kopf sanft gegen seinen harten Schwanz. Ich konnte ihn dadurch noch etwas tiefer nehmen und genau in diesem Moment spürte ich wie er zu zucken begann. In mehreren Schüben entlud er sich und spritzte mir eine große Menge in den Mund. Ich konnte es kaum bewältigen, wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und eher ich mich versehen hatte, schluckte ich unabsichtlich. Das Sperma rann langsam den Hals hinunter. Ich würgte kurz, schaffte es dann aber doch und merkte, dass es nicht einmal so schlimm gewesen war wie ich befürchtet hatte.

Peter kam wieder zu sich, streichelte meine Haare und meinte beinahe liebevoll: "Im Bad kannst du ausspucken". Ich sah stolz zu ihm hinauf und sagte: "Das ist nicht mehr notwendig." Er schüttelte nur überrascht den Kopf, zog mich zu sich hoch und küsste mich intensiv. Es war einfach herrlich! "So" meinte er "jetzt aber ab mit dir. Es ist spät geworden. Und ich melde mich wieder bei dir" sagte er verschwörerisch."Danke" flüsterte ich und ging.

Draußen wartete mein Mann und brachte mich sichtlich zutiefst aufgewühlt und wortlos nach Hause. Auf der Fahrt versuchte ich meine Gefühle irgendwie zu ordnen, was mir nicht gelang. Sicher, ich liebte meinem Mann nach wir vor, gleichzeitig hatte ich mich aber in den starken und dominanten Peter verliebt. Ich wusste in diesem Moment einfach nicht wie es weitergehen sollte und machte in der Nacht kein Auge zu.



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