Geile Zeit in Oldenburg (fm:Fetisch, 9001 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Quatsch es war sehr! oft, dass wir die beiden besucht und uns ausgefickt hatten.

Auch mit Leon war ich bei den beiden einige Male gewesen Die beiden waren für jede Sauerei zu haben, z.B. erst die Möse vollspritzen und zum Abschluss noch reinpissen. Auch in den Büstenhalter auf die dicken Memmen ließen sie die beiden pissen um sich sich dann vor uns zu zeigen und betrunken nur im Hüfthalter und Nylons für uns zu tanzen und dabei ihre 4 fetten Brüste fliegen zu lassen. Oder nur im Brüstehalter, bis sie rausfielen, das mochte ich besonders gerne.

Ich musste auch nicht unbedingt in eine der Ficköfnungen, mir reichte es schon wenn ich mich mit den fettigen Titten vergnügen konnte.

Ich packte mein Zeug in den Wagen, brachte den Einkaufswagen zurück, stieg ein und war 5 Meter langsam, rückwärts losgefahren als es hinten schepperte. Ich stieg aus und da lag sie, die alte Bahnhofshure. Hielt sich ihr Bein, heulte und rollte sich auf dem Boden.

Scheiße! Hatte ich sie angefahren oder war sie mit dem Einkaufswagen bei mir reingefahren?

Ich wollte um Gottes Willen kein Aufsehen. Ich sah schon die Überschrift:

"Pflegeheim-Van fährt alte Frau über den Haufen!"

Was tun? Sie jammerte immer lauter und war natürlich besoffen. Ich schob sie etwas unsanft in den Van, immer beruhigend auf sie einredend, Hauptsache sie war aus dem Blickfeld. Dabei sah ich, dass ich tatsächlich hinten eine Schramme am Wagen hatte.

Trotz ihrer glasigen Augen erkannte sie mich wieder: "Ach du bist das, Mike. Tut mir leid ich hab nicht aufgepasst, weißt du ich hatte schon einen kleinen Frühschoppen."

Ich warf ihre Einkäufe in Form von 4 Flaschen Wodka und einer Stange Zigaretten hinterher, brachte auch ihren Einkaufswagen zurück und kletterte schnell in den Van, Tür zu und wir waren aufgeräumt. Freundlich und liebevoll tröstete ich sie, schraubte eine Flasche auf und reichte sie ihr. 2 tiefe Schlucke und es ging ihr besser und es störte sie auch nicht, dass ihr die linke Brust aus ihrem Oberteil rausgefallen war.

"So gefällt mir das, lass sie draußen.", mich störte es noch viel weniger. Da sah ich, dass ein Träger gerissen war, vermutlich beim Einladen in den Van. So konnte der Brüstehalter auch keine Euter mehr festhalten, sah auch so viel besser aus.

Ich hatte auch noch nie verstanden warum die Weiber ihre Memmen immer so verstecken, draußen lassen ginge doch in vielen Lebenslagen und würde doch viel geiler aussehen.

Unter ihrem fleckigem, blauen Faltenrock schauten Nylons hervor mit reichlich Laufmaschen und die Schuhe - besser Gurken - waren auch schon gefühlte 50 Jahre alt.

Spontan beschloss ich "Das Weib nehme ich mit, da gibt es heute bestimmt noch geilen Spaß. Unsere Gäste werden sich freuen."

Trotzdem konnte ich es nicht lassen ihr hier schon ein wenig an die Brust zu gehen und sie abzugreifen, das alte Euter hing zwar, war aber noch halbwegs fest im Fleisch, so dass man wirklich gut reingreifen und sich vergnügen konnte.

Und bei fleischigen Zitzen konnte ich jedenfalls noch nie Nein sagen, wenn sie vor meinen Augen rumbaumelten.

Und genau das tat ich auch, ich griff mehrmals sehr herzhaft in das Gesäuge und registrierte erfreut wie ich sofort steif wurde, auf den ganzen Rest freute ich mich auch schon.

Also auf, zurück in das Pflegeheim/Fickhotel. Unterwegs überlegte ich, ob ich nicht anhalten und sie schnell mal durchficken solle. Ich hielt an, kletterte nach hinten aber beschloss meine Ungeduld zu zügeln. Aber da ich bei ihr hinten war konnte ich doch wenigstens ihre offen hängende Brust nochmal bearbeiten. Tittengeil war ich schließlich 24 Std am Tag und ich wollte die Chance nicht verstreichen lassen.

Ich nahm ihr Euter in beide Hände und massierte kräftig das weiche Euterfleisch, schob mir ihren Milchnippel in den Mund und kaute auf ihrer fetten Zitze und genoss es den steifen Knüppel in meiner Hose zu spüren. Mmh was für ein Gesäuge, das diese runtergekommene Nutte an sich baumeln hatte, das sollte ein Mann den ganzen Tag zum Befummeln haben.

Beide Hände brauchte ich für eins ihrer schlabberigen Schätzchen!

Ich langte in ihren großen Tittenhalter, holte den Inhalt raus um mich auch noch schnell mit der 2. Titte zu vergnügen aber das war eine schlechte Idee, ich wurde nur noch geiler und härter in der Hose.

Es fiel mir schwer sie nicht doch zu besteigen, zumal mein Schwanz immer härter drückte und mich die drallen Euter langsam verrückt machten. Ich gratulierte mir zu der Idee sie in den Van zu packen und mitzunehmen. Nur die Idee ihr an die Brüste zu gehen war nicht ganz so gut, nu saß ich da mit meinem steifen Bolzen.

Die Pflegepension "Haus Elke"

Seine Frau Elke und Leon besaßen seit Jahren ein klassisches Pflegeheim für alte Leute, als er mit dem Chef der Sozialbehörde mal wieder 1-3 Bier trinken ging. "Sag mal, hast du nicht Lust es mal mit einer ganz anderen Klientel zu versuchen? Es springt viel mehr dabei raus und ich kenn dich lange genug um zu wissen, dass man dir vertrauen kann und das ist dabei sehr nötig."

"Mehr Geld ist immer interessant, nur könnte ich mir nicht vorstellen "wie" und vor allem wieso müsste ich besonders vertrauenswürdig sein?"

"1. Für dich behalten, 2. Konzept schreiben, 3. Neues Haus besorgen, 4. Einreichen, für die Genehmigung sorge ich dann schon."

"Ja, ok verstehe ich. Aber welche Leute wollt ihr irgendwie loswerden."

Er grinste Leon an: "Ältere geile Männer, Spanner, Exhibitionisten, Dauerwichser, Pornosüchtige, Grabscher und ähnliche Geilböcke. Manche schon x-mal verurteilt und die wohlhabenden Familien wollen sie loswerden, das heißt die zahlen alle privat und reichlich nur damit Papa oder Opa endlich weg sind und nicht für weitere Peinlichkeiten sorgen. Gibt auch ein paar Omas, die nicht mehr ins Familienbild passen weil sie sich dauernd besteigen lassen.

Das sind Nymphomane, auch Pornosüchtige, Oma will Nutte sein, Oma läuft nur noch im Korsett auf die Straße oder fasst jedem Kerl gleich zwischen die Beine. Oma hat sich Pornos gekauft und will nicht mehr Heimatfilme sehen. Und wenn Oma dauernd Sex will und jeden in ihre Möse lässt, wird sie für die Familie unerträglich. Und wenn die Familie wohlhabend ist erst recht, das darf doch auf keinen Fall an die Presse.

Die müssen alle nur verwahrt werden, kein Knast oder so.

Mit Luxusambiente und 1a Service, die haben Kohle mein Lieber! Die sollten auch ihren Neigungen weiter nachgehen können, je mehr desto besser, dann wollen sie auch nicht weg.

Sorg dafür, dass sie ficken und wichsen können wie sie wollen, den ganzen Tag Pornos gucken und am besten auch noch das Personal macht mit und besorgts denen.

Brauchste halt belastbares Personal, vielleicht Ex-Nutten oder so. Dazu 2,3 Krankenschwestern wegen der Gesundheit und das reicht. Die sollen nur von der Straße weg und von der Familie weg. Lass sie bei dir ficken und wichsen wie sie wollen und dein Heimarzt schreibt Viagra-Rezepte für die geilen Böcke.

Die Omas können ja nicht mehr schwanger werden, die brauchen nix, dauergeil sind die von allein. Die sollen ihren Trieben nachgehen können, ja sie sollen dabei unterstützt werden, je mehr die dürfen desto besser. Sollen sie doch kreuz und quer ficken, sollen sie doch den ganzen Tag geil sein, das macht doch nichts und ist erwünscht. Hauptsache niemand erfährt davon und schon überhaupt nicht die Presse und die Nachbarschaft. Quasi ein Fickheim oder Sexhotel für alte Leute."

So war vor 5 Jahren das Gespräch, sein Frau Elke war sofort begeistert. Mit reichlich Gewinn verkauften die beiden das Heim, kauften eine große Villa, von denen es ja in Oldenburg sehr viele gab, bauten sie für die neuen Bedürfnisse um und vor 3 Jahren ging es los. Die Villa hatte einen großen Garten, viele Bäume und das Wichtigste: Eine Mauer gegen Einsicht.

Mit dem Pflegepersonal konnten sie bis auf die üppige Carla, die geile Meike und die Schwerlast-Vera nichts anfangen und auch ich, Mike der Hausmeister kam mit.

Carla, Witwe, 45, hübscher, strammer, üppiger Vorbau, sonst recht schlank, kein Bauch, breite Hüften, tolle sehenswerte Beine, sehr hübsches jugendliches Gesicht, kurze, schwarze Strubbelhaare - hat mich noch nie rangelassen

Vera, geschieden, 56, unglaublicher Vorbau, fetter Arsch, breite Taille, stramme Schenkel, nettes Gesicht, altmodische Dauerwelle - lässt sich schon mal anfassen aber da will ich mehr

Meike, geschieden, 48, schlank mit langen Hängebrüsten, die sie gerne mit Büstenheben dekoriert, ziemlich versaut, auch ein Strubbelkopf aber hellblond, macht immer die Nachtschicht, lässt sich gerne anfassen vor allem an den Titten, habe sie auch schon paarmal ficken dürfen

Und ich, Mike, 42, geschieden, schlank, noch ziemlich sportlich, verrückt nach Brüsten und Büstenhaltern, ich liebe diese Kleidungsstücke über alles und besitze eine recht umfangreiche Sammlung

Noch ein paar Mitarbeiter, die aber nicht so wichtig sind für unsere Doku

Ruckzuck war das Haus belegt und es war echt was los.

Vorne ein Trakt mit einigen Gästen, die sich benehmen konnten und durch einen Flur mit abgeschlossener, schöner alter Eichentür ging es in den Trakt der Sexsüchtigen.

Vorne wohnten 2 Omis und 2 Herren in 4 Zimmern und nur die sah man als Besucher oder wer auch immer reinkam, wenn sie sich in der Lobby aufhielten, immer chic gekleidet und mit angenehmen Umgangsformen.

Die vier vorne wussten sich zu benehmen und konnten diskret sein.

Sie interessierten sich auch fast nur für Sex aber rannten nicht tittenfrei durchs Haus, bzw. ließen den Dödel in der Hose.

Die 4 trieben es nur auf den Zimmern und das überkreuz und sonstwie, aber eben völlig unauffällig.

Die anderen hinten waren unsichtbar und konnten sich da vergnügen, es gab fast keine sexuellen Regeln, die konnten alles ausleben und waren mehr als zufrieden und glücklich.

Sie waren nicht eingesperrt, konnten wenn sie wollten auch raus aber das Bedürfnis hatten sie alle nicht, hier konnten sie sich ausleben ohne Ärger zu bekommen.

Und das war ja das Konzept, dass sie es so schön und geil finden sollten, dass niemand das Bedürfnis hatte woanders rumzuvögeln, zu spannen oder mit heraushängendem Schwanz oder 2 heraushängenden, alten, schlaffen Brüsten rumzulaufen. Sie sollten sich hier wohlfühlen und allen schrägen Neigungen nachgehen können ohne dass es Ärger geben konnte. Hier konnten auch die Frauen sich den ganzen Tag Pornos anschauen ohne dass jemand meckerte.

Es gab für die Männer 3 x am Tag eine kleine Portion Viagra, für die Frauen hatte der Arzt auch was gemixt was die Durchblutung der Vagina und der Clit steigerte somit waren alle den ganzen Tag dauergeil. Vor allem die Männer waren stolz, dass sie bei der geringsten Stimulation einen Steifen hatten, was ja ab 65 nicht üblich ist.

Mehrere nette Gruppenräume, 1 Speiseraum, Gymnastikraum, Fitnessraum, kleines Schwimmbad und Sauna.

Sehr große, edel eingerichtete Zimmer, alle großer Fernseher, Videorekorder, Couchgarnitur, großes Bett und modernes Bad. Ein großer Garten in den keiner reinschauen konnte und jedes Zimmer mit Terrassentür rundeten das Bild der Anlage ab.

In dem Garten reichlich Bänke, Büsche, Bäume damit die Spanner sich auch tarnen konnten wenn eine Omi auf einer Bank einen anderen Gast befummelte oder sich befingern ließ.

In den Gruppenräumen und im Speisesaal liefen fast rund um die Uhr Pornos und alle konnten sich entfalten.

Wer den ganzen Tag den Lümmel draußen hängen lassen wollte konnte das tun.

Wenn einer nur im Strapsmieder laufen wollte, war das auch gut.

Titten draußen bei Omi? Kein Problem. Wichsen vor den anderen? Omi befingern? Omi vor den anderen besteigen? Omi im Nuttendress mit Microröckchen und Strapsen?

Fast! alles war erlaubt und jeder konnte fast! tun und lassen was er wollte.

Jeder durfte jeden besteigen solange der andere mitmachen wollte. Dabei spannen und wichsen? Aber gerne doch. Homo, hetero, lesbo alles egal.

Dadurch waren alle entspannt und ohne Druck und sie liebten es so zu leben.

Wer allerdings wegen des Alters bettlägerig wurde oder sich eine nervige Demenz einstellte, musste in eine normale Pflegeeinrichtung verlegt werden.

Mali

Nachdem ich Mali noch etwas angefüttert hatte mit ihrem Wodka, war sie auch gut zufrieden.

Ich nahm den Nebeneingang und schob sie ins Haus. Setzte sie in einen Sessel und reichte ihr die Flasche zur Stärkung. Noch immer hing ihre linke Titte draußen, sah irgendwie verboten ordinär aus. Klar, dass ich sofort wieder rumfummeln und ihr schnell mal das Bindegewebe stramm durchmassieren musste.

Elke, meine Chefin kam mit ihrem Mann Leon und wollte wissen was los war, kurze Erklärung von mir und ich ging wieder um die Einkäufe auszuladen. Als ich wieder zu ihnen stieß, fragte sie mich weiter über Mali aus und ich erzählte was ich wusste über die Schwestern.

Elke schaute fragend ihren Mann an und sie hatte sofort eine tolle Idee.

"Leon, ihr fahrt los, holt ihre Schwester, pack alles ein was nötig ist, alle Papiere ein paar Klamotten und ähnliches. Die beiden nehmen wir hier auf und lassen sie bei uns arbeiten für kleines Geld plus Verpflegung und Wohnung. Räume alles was wesentlich für uns ist aus der Bude raus, vor allem alle Unterlagen. Die können hinten die Zimmer putzen und die Gesellschaftsdamen machen.

Unsere drei Krankenschwestern sind ja auf Dauer nun wirklich kein Hurenersatz. Sag mal, kennst du die denn? Die steht doch abends neben dem Bahnhof und hurt."

"Naja, also Mike und ich haben haben mal.... zufällig..."

"Ok, auf einer Sauftour habt ihr sie gefickt, die Schwester auch? Klar habt ihr. Na gut dann weißt du ja was sie kann."

"Mali, fickst du gerne? Du kannst hier den ganzen Tag ficken und wichsen, schön warm und trocken, alles nette Herren, kriegst Geld und eine Wohnung. Darfst sogar Frauen ablecken, hier wird dir alles geboten.Du kriegst mit deiner netten Schwester eine wunderbare, bezahlte Dauerstellung als Bückstück bei uns, immer warm und trocken.

Nie wieder am Bahnhof, Titten, Arsch und Fotze immer schön warm und nicht mehr an einer zugigen Ecke bücken und die Spalte für Freier hinhalten. Keine Preisverhandlungen mehr, überall nette Herren, die gerne mal bei dir und deiner Schwester rein möchten oder eine feine Handarbeit im trockenen. Und alle sind nett zu euch!"

Mali war nach kurzer weiterer Erklärung einverstanden, vor allem weil meine Chefin ihr beim Reden ständig die heraushängende Brust kraulte und ihre dicke Zitze bespielte. Und sie hatte es gerne, wenn ihre dicke Brust mal so freundliche Aufmerksamkeit erhielt, statt dass grob dran rumgezerrt wurde.

Und meine Chefin spielte gerne an Brüsten rum, sie war da wie ein Mann. Wenn sie Titten sah schaute sie gerne hin und als Frau kriegte sie die auch leichter in die Hände als ein geiler Kerl. Sie machte auch wenig Unterschiede zwischen draller und knackiger Brust oder einem alten, leeren Faltensack. Sie kriegte auch jede Zitze ruckzuck steif und hier bei unseren geilen Omas fasste sie bei jeder sofort zu, selbst beim kleinsten Gespräch langte sie in ein Dekolletee oder holte sich einen Schlauch raus um zu fummeln und zu kraulen.

Ich sah das ja oft, kaum sprach sie mit einer, fasste sie ihr an die Brust. War niemand in der Nähe, holte sie immer sofort alles raus um dran zu spielen während sie mit ihr sprach. Hätte gerne gewusst was sie so in ihrem Büro trieb aber das wusste ich leider! Nicht. Ich sah auch schon welche aus ihrer Wohnung kommen, meist halbnackt und zerzaust.

Leon und Elke hatten nämlich eine große Wohnung in der Villa, im ersten Stock. Die war natürlich völlig getrennt von Rest, hatte sogar einen eigenen Eingang.

"Hör gut zu, wir sind ein Hotel für äußerst geile, ältere Herrschaften und brauchen passendes Personal. Klar? Dich können wir nur brauchen wenn du auch eine geile Sau bist."

"Ja hab ich verstanden, bin ich auch. Ich darf hier arbeiten und wohnen? Dann tue ich alles was ihr wollt, alles! Ich will mich nicht mehr bei jedem Wetter am Bahnhof rumdrücken."

"Und warum ist dann nur eine Titte draußen? Warum hängen hier nicht beide??"

"Oh Verzeihung, ich wusste ja nicht...."

Sie nestelte die rechte Brust auch aus dem Büstenhalter und zeigte sie den beiden. "Aber was muss ich da tun, ehrlich gesagt kann ich nicht viel."

Elke griff fest in das Tittenfleisch rein, Leon machte es sofort an der anderen Brust, dass seine Frau dabei war musste ihn nicht stören, die beiden waren da sehr aufgeschlossen.

"Ich sehe, wir verstehen uns. Ich will Säue haben, keine Damen, keine Mädchen sondern geile, nasse Säue mit möglichst dicken Eutern.

Deine Haupttätigkeiten sind einfach "Wischen und wichsen. Fußböden wischen, Betten machen, Schwänze abwichsen oder dich auch ficken lassen.

Je nach Wunsch unseres Gastes. Und immer wieder schauen ob irgendwo der Fußboden vollgespritzt wurde, wir haben Gäste, die eben überall abspritzen. So mancher verteilt sein Sperma ohne selbst wegzuwischen, das machst dann du."

"Oh ja, das kenne ich, ich habe einige Jahre in einem Pornokino gearbeitet, da war immer alles vollgewichst von den geilen Herren. Oh Mann was musste ich da wischen, überall Schwanzsaft, immer alles vollgekleckert und klebrig.

Die haben immer alles vollgewichst, aber manchmal hab ich sie auch abgewichst und das völlig umsonst. Der Besitzer meinte, das sei gut fürs Geschäft, wenn die Putze auch mal einen Riemen schnell bearbeitet. Wenn ich grad mit dem Feudel zugange war haben manche von den geilen Böcken sogar ihren Riemen mal schnell von hinten reingesteckt weil die so einen Druck hatten von den ganzen Fickfilmen. Ich habe da nie ungefickt Feierabend gemacht. Aber das ist ja normal, dass die Kerle ihr Sperma loswerden müssen wenn er steif wird oder sie so schlimm geil sind."

"Na dann weißt du ja wie das ist, irgendwo müssen die Männer ja damit hin, am besten in dich oder deine Schwester, immer schön hinhalten dann wird das was.

Du hast für jeden bereit zu sein und jeden Wunsch zu erfüllen, wir haben hier nur sexuell sehr erregte Gäste, die was erleben wollen und sollen. Deine 3 Abspritzöffnungen hälst du jedem brav hin. Du wirst ein Zimmermädchen in einem chicen Hotel sein. Aber ich glaube Zimmerhure trifft es besser. Wer dich ficken will kann das tun, du lässt dich von jedem besteigen und musst auch alles was steif ist, auf Wunsch abwichsen. Du bist sowieso `ne Nutte aber jetzt kanst du dich enorm verbessern. Kriegst du Geld vom Amt?"

"Ja, wir kriegen beide Hartz IV aber da aufs Amt müssen wir nie hin."

"OK, ich kriege von euch Bankvollmacht und das Geld vom Amt muss ich euch natürlich abziehen aber das kann euch egal sein."

Ihre Brüste hingen lang runter und waren auch schon etwas runzlig, sah aber nett aus. Die Zitzen sehr dick, fleischig aber nur kurz, sie leuchteten hellrosa. War schon lecker, die fetten Fleischzitzen auf der Hängebrust, normaler Vorhof drumherum aber so richtig fette, kleine Kaunippel.

"Ich glaube, deine Titten werden schnell die Lieblinge unserer Gäste. Und mein Mann wird dir auch ständig dran rumfummeln, wie ich ihn kenne. Aber ich bin sicher, dass sie auch meine Lieblinge werden können wenn du sehr zutraulich wirst. Du musst mir deine beiden nur oft genug anbieten ohne lange Aufforderungen von mir. Verstehst du mich?"

Sie lachte und beide vertieften sich noch eine Weile in Malis Euterfleisch, Mann und Frau befummelten mit gleicher Lust die beiden schweren Titten, die so hübsch präsentiert wurden von der dicken Mali.

Und Mali hatte den Eindruck, dass sie mit ihrer Schwester zusammen wohl soeben das große Los mit dem Hauptgewinn gezogen hatte. Na, und dauernd die Titten hinhalten machte sie, seit ihr mit 13 welche gewachsen waren.

Sie rief mich per Handy und Carla die Krankenschwester und beide waren wir schnell zur Stelle. Bei Carla lief ein dicker, frischer Schlieren Sperma über der Bluse entlang nach unten, sie kam wohl frisch vom Einsatz für einen Gast. Carla trug immer lange,schwarze Bleistiftröcke aus glänzendem Satin mit einem chicen, langem Schlitz und körpernahe, sehr dünne Satinblusen in kräftigen Farben dazu - meistens knallrote.

"Das hier könnte unsere neue Mitarbeiterin im Service werden, du Carla wirst dann endlich mal entlastet, zumal sie noch eine Schwester hat. Brauchst dann auch wohl keinen Nachtdienst mehr machen, hoffe ich.

Und du brauchst dringend eine neue Verstärkung, die letzte war ja wohl nichts. Die taugte ja zu absolut nichts, zu blöd zum wichsen, zu dumm zum ficken und..... ach was.

Hier ihre Titten find ich schon mal ganz nett, groß genug, fett genug, dass sie was aushalten. Hängen eben so, wie sie in dem Alter hängen müssen, aber sehr hübsch find ich die dicke Milchzitze.

Zwei feine, fette Dinger und hoffentlich auch belastbar, aber das wird sich noch weisen. Wenn wir die erst mal in Form gebracht haben, werden das ganz schöne, fette Schnuller auf ihren Brüsten werden.

Ich denke als Zimmerhure wird sie taugen und hoffentlich die Schwester auch, die kommt nachher auch an. Die beiden sind Trinkerinnen und im Rahmen können sie auch gerne weiter saufen aber wehe es gibt Probleme! Und mit Zimmerhuren ohne Arbeitszeit geht es uns viel besser, die beiden können Tag und Nacht rumhuren, dann sind die Männer auch nachts entspannter.

Wenn einer mal dringend um 3 Uhr nachts einen wegstecken will oder abgemolken werden möchte, eine von den beiden macht es dann. Aber keine Veranstaltungen in euren Zimmern, dass das klar ist. Wir sind kein Puff!

Die Männer sind ja nachmittags schon immer so rattig, dass Vera schon etliche Male ihre Fotze hingehalten hat, obwohl sie ja nicht muss. Ich habe schon einige Male beobachtet wie sie sich gebückt hat, unglücklich sah sie dabei nicht aus.

Und das dicke Weib kommt bei unseren alten Geilböcken gut an, die haben gerne ein fettes Weib auf dem Schwanz stecken. Aber kann ja auch sein, dass Vera mehr als froh war wenn sie was drin hatte. Ich glaube nicht dass sie privat noch gefickt wird. Du läßt ja keinen in dich rein, kann ich auch verstehen, abwichsen reicht auch.

Wie auch immer, 2 Zimmerhuren die auch putzen und es sich endlich mal mehr um die Wichse auf dem Boden gekümmert wird, lohnt sich für uns alle. Nur aufpassen, beide sind Säuferinnen!"

Sie ließ Mali sich auf den Sessel zu knien, Arsch rausstrecken und Arme auf die Lehne. Sie klappte ihren Rock hoch, alle sahen 2 fette Stampfer in braunen Nylons mit Laufmaschen. Befestigt waren sie mit 4 breiten Straps an Omas altem, hautfarbenem Hüftgürtel. Da sie keinen Slip trug, ragte ihre alte Spalte buschig zwischen den Schenkeln hervor.

"Mike, nimm sie dir mal bitte vor, ich will sehen ob sie wirklich leicht fickbar ist. Darfst sie mal schnell abrammeln wenn du kannst."

Ich grinste nur und gab keine Antwort, bückte mich etwas und teilte mit zwei Fingern den Urwald und fand auch sofort den Eingang. Griff geübt zwischen ihre Ficklippen, steckte zwei rein und befand: "Schon ficknass aber von selber, kein Altsperma im Kanal. Dann mal reingefahren und schauen wir, wie weit ich komme."

Ich öffnete die Hose holte den halbsteifen Schwengel raus, Carla half mir mit einigen kräftigen Wichsbewegungen und schon stand mein Lümmel wie eine 1 dreiviertel in die Höhe.

Ich hielt mich auch nicht lange auf, hielt die Ficklippen gespreizt und steckte mein steifes Teil in die Hurenspalte. "Oh, sie ist erstaunlich eng, kann man sich drin wohlfühlen, ich hatte gedacht sie hat eine riesige Höhle, aber so ist es sehr angenehm. Mali haste auch Muskeln in der Möse?"

Mali bewegte sich ein wenig und ich musste aufstöhnen, "Ja sie hat welche, ich spüre sie gut, sie kann Schwanzmassage, dieses geile Stück."

Dann holte ich aus und hieb ihr mit der flachen Hand kraftvoll auf den Arsch, sofort sahen alle den roten Abdruck.

Leon stellte sich neben uns und holte seinerseits aus und knallte ihr eine auf die dicken Arschbacken, ja das war gut. Er holte wieder aus und ließ den nächsten Schlag klatschen, die Sau schien es zu genießen. Leon erinnerte sich, dass er sie in ihrer Bude so richtig versohlt hatte und sie liebte es. Das konnte sie hier jeden Tag haben.

Er beugte sich über sie und zerrte an ihrem Mieder um es höher zu schieben, ging aber nicht, also die Arschbackenstrapse geöffnet und dann das Teil hochgeschoben. Nun lag der fette Arsch nackt und frei für die Zuschauer.

Abwechselnd knallten wir ihr eine Hand auf die fetten Backen, während ich meinen Ständer im gleichmäßigen Takt in ihr versenkte. Nur gut, dass niemand wusste wie oft Leon und ich schon in ihr drin waren, seine Frau musste ja nicht alles wissen.

Und wir beide hatten die beiden nun wirklich schon oft abgefickt. Sie waren schön drall und preiswert, in ihrer Alterklasse kan frau nicht mehr viel verlangen wenn sie sich einen reinstecken lässt.

War ein geiler Anblick, ihre Fettbacken deren Farbton immer satter wurde und darüber ihr Omamieder mit den runtergerutschten Strümpfen an den dicken Schenkeln.

Ich bäumte mich ein wenig und versenkte meinen Steifen tief in ihr um meine Ladung reinzupumpen. Mali stöhnte verzückt auf als ich die Sauce in sie spritzte und bockte mit ihrem runden Hintern - welch geiler Anblick. Ich stieß und pumpte alles rein was ich hatte, bis es an den Seiten hervorquoll und die fetten Schenkel runterrann. Elke schaute mehr als interessiert zu als ich mich in sie schob, ich weiß ja leider nicht wie oft sie anderen schon beim Ficken zugeschaut hatte, mir jedenfalls noch nie.

"Bring mir die Sau anschließend in mein Büro."

Elke war immer sehr klar in der Ausdrucksweise wenn es um Anordnungen ging, auch zu ihrem Mann.

Ich zog raus und steckte ihn nass in die Hose zurück und Leon griff sich das Weibsstück und nahm es mit nacktem Arsch in Elkes Büro.

Ich war begeistert, die beiden Nutten würden hier einziehen und standen mir den ganzen Tag kostenlos zur Verfügung, ich brauchte nie wieder bezahlen um ihre Euter abzugreifen oder um IHN in die Hurenspalte zu schieben.

Ich gratulierte mir selber, besser hätte ich es nichtmachen können. Außerdem war ich etliche Male auch alleine zu den beiden gegangen, weil ich die beiden drallen Nutten nun mal so geil fand, vor allem ihre Geileuter. Auch wenn sie preiswert waren, unterm Strich war das eine Stange Geld gewesen. Und nun bekam ich die beiden frei Haus.

Während der Arbeitszeit musste ich mir es verkneifen, doch nach Feierabend konnte ich sie ab sofort kostenlos besteigen. Welch rosige Zukunft für meinen Schwanz!

Zwei fette Euternutten zur Verfügung und das täglich, sooft ich wollte und konnte, besser ging es nicht.

Da stand sie dann, schmuddelig und angetrunken und schaute etwas blöd seine Frau an.

"Hör mir genau zu: 1. Du darfst hier arbeiten 2. Bekommst eine Wohnung 3. Dein tägliches Essen 4. Bezahlung + Trinkgelder unserer Gäste. Unsere Gäste erwarten jede Art von Sex von euch und wir natürlich auch. Ihr arbeitet als hurende Putzfrauen mit üppigem Gehalt und Zulagen.

Wenn deine Schwester brauchbar ist darf sie auch einziehen. Wir erwarten von euch absoluten Gehorsam, ihr seid devot, es gibt kein "Nein", ihr steht unseren Gästen für alles, ich wiederhole "für alles" zur Verfügung.

Einmal "Nein" und ihr fliegt wieder raus. Ihr steht 24 Std am Tag zur Verfügung, teilt euch auf wie ihr wollt aber eine ist immer bereit. Und reichlich Wodka gibt es auch noch, sogar kostenlos. Na wie klingt das?"

"Oh das klingt mehr als gut, das will ich gerne und Olga bestimmt auch."

"Gut dann knie dich auf den Sessel und leg wieder den Arsch frei, meine Gerte wird dich jetzt begrüßen, danach kriegst du dein Zimmer, gehst duschen und nach dem Essen bist du 14:00 wieder hier und völlig fit."

Eilig kniete Mali sich auf den Sessel und streckte ihren Arsch schön weit raus, sie wusste genau was jetzt kam. Elke nahm sich eine Gerte, die immer auf ihrem Schreibtisch bereit lag.

Betastete erst beide Arschbacken, kniff in das fette Arschgewebe und prüfte die Konsistenz. Fuhr mit der Hand einige Male über heraushängenden Ficklippen zwischen denen immer noch die Miketropfen herausliefen. "Dein Nuttenarsch ist geeignet, meine verkommene Stute. Du wirst ab sofort meine dicke Stute sein und mir zur Verfügung stehen. Mal sehen wie das mit deiner Schwester wird."

Mali : "Wobei, das muss ich jetzt mal sagen, wir sind in Wahrheit weder echte Schwestern - auch wenn wir wie Zwillinge aussehen - noch sind wir die echten Kinder unserer Eltern, die haben uns im Abstand von einem Jahr als Babys adoptiert weil Mama keine Kinder kriegen konnte. Das haben wir immer für uns behalten, geht ja auch keinen was an.

Und wir wollen nach außen auch Schwestern bleiben, weil wir uns so fühlen. Und irgendwann haben wir immer gesagt, dass wir Zwillinge seien, keiner merkt doch, dass wir ein halbes Jahr auseinander sind, Olga ist älter als ich, genau 6 Monate."

Die Gerte sauste auf ihre linke Arschbacke und hinterließ einen schönen, roten Striemen. Mali zuckte aber sie sagte keinen Ton. Elke holte wieder aus und die Gerte zog einen roten Strich auf die andere Arschbacke, sie befühlte die rote Spur auf beiden Seiten und war mit sich zufrieden. Sie merkte wie sie feucht wurde und ihre Brustnippel hart wurden. Personal schlagen machte sie immer so geil. Nr. 3,4,5,6,7,8 folgten und zogen einer nach dem anderen eine neue blau-rote gerade Linie auf ihren dicken Hintern.

"Und jetzt meine dicke Hure kommt der Abschluss und du bist vorerst erlöst." Mittlerweile tropfte es aus Elke heraus, sie merkte wie es ihr an beiden Schenkelinnenseiten runterlief, aaah das tat ihr so gut.

2 Schläge mit voller Wucht folgten, Mali schrie auf und Tränen kullerten, Elke wäre es fast gekommen aber sie wollte noch damit warten bis sie in aller Ruhe dieses fette Weib für ihre Lust durchprügeln würde. Oder noch besser allen beiden die Ärsche bearbeiten und dabei spüren wie es langsam aus ihr heraustropfte und dann der Orgasmus einsetzen würde.

"Dein Arsch ist fürs Schlagen wie geschaffen, der braucht es oft, kräftig und lange. Deine fetten Backen brauchen Prügel. Ist es so?"

"Ja ist so, ich wurde schon immer geprügelt. Mein Vater hat mir mit 5 schon immer den Arsch verhauen."

"Und? Hat es ihn auch geil gemacht? Mich macht es geil wenn ich dir den dicken Arsch durchprügeln kann."

"Am Anfang hab ich das nicht gemerkt aber später irgendwann sah ich, dass er immer einen Steifen hatte.

Er hat mich immer durchgehauen wenn er unzufrieden war. Wenn er Mama durchhaute war er auch immer hart und hat sie dann danach immer durchgezogen, der brauchte das so. Gleich so, wenn sie da gebückt stand bekam sie seinen Riemen von hinten rein und er hat immer sehr schnell abgespritzt.

Mein erster Mann hatte auch immer sofort einen Steifen, den musste dann meine Schwester ablutschen wenn er mich schlug. Sie kniete zwischen seinen Beinen und hatte den Schwanz im Mund während er mich durchhaute. Manchmal, wenn sie nicht da war, konnte er sogar von ganz alleine abspritzen wenn ich Prügel bekam oder er hat mir einfach dann den geprügelten Arsch vollgewichst.

Und der Mann meiner Schwester war auch so. Wir haben oft nebeneinander uns über die Sofalehne legen müssen und kriegten es abwechselnd von beiden auf unsere nackten Hinterteile. Und beide waren sie dabei immer dick und steif. Danach haben wir sie immer ausgelutscht, welcher war uns ja egal.

Sie steckten ihn in unsere Münder und wir saugten sie aus. Ob das Olgas Mann war oder meiner, wir saugten sie beide. Sie haben aber für uns gesorgt und deswegen war das alles so in Ordnung. Wir hatten eine Wohnung und zu essen, also brauchten wir uns nicht beklagen und Prügel gab es nur wenn wir was verbockt hatten. Sie haben uns nie grundlos geschlagen.

Und sie konnten uns vögeln wie sie wollten und wir lutschten jeden den sie wollten oder mitbrachten. Die hatten ja oft Kumpels dabei, die auch gerne schnell mal einen wegstecken wollten. Und für einen 20-er oder so durften die über uns rüber, das Geld haben wir nur nie gesehen.

Die beiden haben gerne zugeschaut wenn wir von ihren Freunden gerammelt wurden, Olgas Mann hat ihn dann sofort reingesteckt wenn der andere ohne Gummi abgespritzt hatte, der stand auf vollgefickte Mösen. Das machte der sogar am liebsten irgendwann, wenn Olga nicht Sperma drin hatte wollte er nicht.

Wenn ihr der Saft von anderen aus der Möse tropfte wurde der so richtig rattig und fickte sofort hinterher.

Aber ohne Schläge haben wir nie richtig funktioniert wie wir sollten, also musste das wohl so sein. Entweder hatten wir nix gekocht, es schmeckte nicht oder ich habe nicht gemerkt dass er steif war oder bei meinem Schwager. Meine Schwester hat es auch manchmal nicht gesehen und dann setzte es was.

Wir waren manchmal zu blöd um es immer zu sehen und dann werden Männer nun mal sauer. Du bist eine schlechte Frau wenn du nicht merkst, dass dein Mann steif ist. Und wenn er es braucht musst du sofort was tun. Das ist das Wichtigste in einer Ehe, die Frau muss wissen wann der Mann es braucht, sie sollte immer genau hinschauen und wenn er einen Ständer bekommt muss sie sich sofort breitbeinig hinstellen. Bei uns war das ja so, dass wir immer auf 2 Schwänze aufpassen mussten.

Wir haben ja auch alle vier in einer großen Wohnung gelebt und wir beide gehörten beiden Männern.

Und nachdem wir verheiratet waren und zusammen wohnten waren wir für beide Schwänze zuständig. Wer einen Steifen hatte konnte sofort die nächste Möse durchficken und den Druck ablassen unter dem Männer ja immer so leiden.

Manchmal wussten wir echt nicht mehr wer eigentlich wen geheiratet hatte. Nachts hatten wir mal den oder den anderen im Bett, oft waren wir auch alle vier in einem Ehebett und die beiden haben es uns dann aber richtig gut abwechselnd besorgt, das war immer am besten. Erst wir beiden Mädchen aufeinander und dann kamen die Jungs und haben ihre Riemen in alles reingesteckt was sie kriegen konnten von uns beiden. Zu viert in einer Wohnung war eine tolle Zeit, so gut bin ich nie wieder gevögelt worden.

Meine Mutter musste auch jeden Tag herhalten, manchmal lag ich mit der auch gemeinsam über der Couch und wir wurden verwemst. Und sie hat Papa dann auch hinterher den Kolben ausgesaugt."

Elke fand, dass das schon mal sehr interessant klang.

"Ich werde zwar nicht steif aber es macht mich nass, meine dicke Stute. Aber ich muss ja erst deine Schwester begutachten. Wer weiß, vielleicht macht sie mich mehr an als du. Wenn ich sie geiler finde wird sie meine Favoritin. Und von deinen Geschichten muss ich mir bestimmt noch einiges anhören, das macht neugierig."

"Wir sind wie Zwillinge und auch heute noch genau gleich."

"Wir werden sehen, wenn ihr die Pimmel unserer Gäste steif haltet und mich nass, dann habt ihr es gut bei mir. Nur auf die Prügel können wir hier auch nicht verzichten. Seid ihr eigentlich beide Alkoholiker?"

Mali hatte keine Hemmungen und sagte "Ja, alle beide. Sind wir schon seit wir ungefähr 15 waren. Unsere Eltern auch und die hatten nichts dagegen wenn wir auch mal einen nahmen. Wir haben mit 12 angefangen aber damals nur Wein. Bei uns in der Familie trinken alle. Ich weiß noch wie besoffen Oma immer war und Opa ihr es dann besorgt hat oder mein Vater seiner Schwiegermutter, was ja meine Oma war.

Auf Oma sind immer alle rumgestiegen, die lag manchmal tagelang durchgängig bei uns im Wohnzimmer, breitbeinig und besoffen auf der Couch und jeder Kerl der reinkam ist drüber her. So konnte sie aber auch noch etwas Geld verdienen.

Besser breitbeinig auf der Couch ficken als breitbeinig auf der Couch fernsehen sagte Opa immer.

Manchmal hat er Fernsehen geschaut während sie grad Geld verdiente und das auf der gleichen Couch. Die wurde bestiegen und er saß daneben und hat Fernsehen geschaut. Opa hat ihn auch gern mal bei Mama, seiner Schwiegertochter reingesteckt, da kannte der nix. Ich hab das oft genug gesehen wie er sie auch abgefickt hat, Opa war ja auch immer so geil und irgendeine musste ihn dann rüberlassen. Mann, was hab ich den manchmal geil abgewichst wen ihn meine Jungmädchentitten wieder geil gemacht hatten.

Ich weiß noch einmal saß er neben Oma und die Alte war zu breit um die Beine afzumachen für ihn, da hatte ich Mitleid und neben Oma habe ich ihm es mit der Hand besorgt und er hat alles auf die Alte raufgespritzt. Aber das durfte ich erst als ich 18 war.

Da waren sie alle eisern, vorher hab ich gerne zugesehen aber mehr auch nicht. Ich weiß noch als Olga 18 wurde, die ist ja 6 Monate älter als ich. Wir haben erst bei uns in der Wohnug reichlich gefeiert, sind dann alle Opa, Oma, Papa und Mama, ich und Olga zu Wallys Kneipe.

Da haben wir dann reingefeiert in ihren Geburtstag. Lange nach Mitternacht sind wir dann zurück und da haben Opa, der nicht unser Opa war und Papa, der nicht unser Papa war die Olga im Wohnzimmer ackt ausgezogen.

Dann haben sie sie genau untersucht und abgefummelt, beide hatten einen Riesenständer. Sie musste sich über die Couchlehne legen, als wennes Prügel gäbe aber gab es nicht. Opa hat seinen Ständer reingesteckt und sie abgefickt. Alle schauten zu wie er sie vollgespritzt hat und danach kam Papa.

Er hat sie auch von hinten genommen und vollgefickt und das obwohl sie schon voll Sperma war; das war Olgas Geburtstag als sie 18 wurde. Die ganze Familie hatte auf diesen Tag gewartet, um sie endlich auch durchzuficken. Danach ist sie mit Papa und Mama im Schlafzimmer verschwunden, weil Papa sie zusammen haben wollte. Mama hat wohl auch ihren Teil abbekommen, laut genug waren die 3 Säue ja. Ich finde das praktisch wenn man adoptiert ist, alle können querbeetficken und es ist erlaubt und kein Amt kann was dagegen machen, das fanden wir gut. Und von dem Tag konnten die beiden bei ihr auch immer den Saft loswerden und Mama war etwas entlastet.

Das ist es ja, ist ein Mann geil muss er sofort was haben, sonst werden Männer verrückt, so ist die Natur eben. Die meisten Frauen wissen das nur nicht, dass sie nur sofort die Beine breit machen brauchen und schon ist alles gut."

"Na gut, ist eben so. Hier kriegt ihr alles was ihr braucht. Wenn ihr gut arbeitet!! Wiederhole mir deinen Namen."

"Ich bin die dicke Stute."

"Und wem gehört die Stute ab sofort?"

"Dir, nur dir."

Olga

Sie rief Carla über den Pieper damit die sie herumführen und ihr das Zimmer zeigen konnte.

Carla war grad in einem Gästezimmer als der Pieper sich meldete, den sie mit einer Hand nahm und an der Nummer sah, dass die Chefin was wollte, erst wollte sie aber die angefangene Arbeit zu Ende bringen.

Mit geübter Hand wichste sie dem alten Herrn seinen Steifen, der sich auf einen längeren Wichsvorgang eingestellt hatte. Aber ein Griff an seine Eier zum Langziehen und kräftige Wichsbewegungen an seinem alten Schwanz - der gut stand - und ihre beiden Hände holten ihm den Saft raus, den sie problemlos mit einer dicken Mullkompresse auffing, abwischen und fertig.

Jetzt erst merkte sie an der Feuchtigkeit, dass sie etwas ungeschickt gewesen war und ein dicker Spritzer auf ihre rote Satinbluse gekommen war, schon der zweite heute. Es war sein erster und entsprechend viel war es was an ihr runterlief und die rote Bluse so schön verzierte, hier im Haus wurde das ja gerne gesehen.

Egal, sie zog die eingesamten Latexhandschuhe aus, warf sie in den Papierkorb und verließ mit einem "Tschüß, war es gut du alter Bock?" "Ja, Schwester Carla, sie wichsen am besten." das Zimmer.

"Um 14:00 pünktlich und frisch geduscht bist du wieder hier, meine dicke Hure und deine Stutenspalte ist dann glatt und haarlos wie bei einer 12-Jährigen!" Bevor die beiden gingen kniff Elke ihr kräftig in beide Zitzen, "Die sind nachher dran, dein Gesäuge ebenfalls. Auf die beiden Hänger freue ich mich jetzt schon!"

Auch Carla griff ihr mal kurz ins Gesäuge, "Ja, die werden gehen, noch fest im Fleisch und die beiden Nippel sind wirklich klasse."

"Ja Carla wenn du nichts von Titten verstehst, wer denn dann. Mit deinen kannst du bei dem Thema ja wirklich mitreden. Deine beiden sind ja eine echte Show."

Elke fuhr bei Carla gefühlvoll über die Bluse, da wo sie sich so schön wölbte. "Die möchte ich gerne mal wieder in meinen Händen halten, deine beiden Süßen. Ist schon fast eine Woche her, dass ich bei dir gesaugt habe. Und was hast du denn für eine hübsche Brosche?"

Wie in Gedanken strich sie mir dem Zeigefinger durch den frischen Spermaklumpen auf der roten Bluse und schob ihn sich genauso beiläufig in den Mund.

Leon und ich hatten den Van wieder startklar, nahmen eine Flasche Wodka mit und fuhren in die Kaiserstraße zu dem kleinen Privatpuff der beiden Huren.

Schlüssel hatten wir von Mali also waren wir sofort drin in der Bude. Unordentlich wie wir es schon kannte, leere Flaschen, volle Ascher, Pornofilme auf dem Tisch, eine Luft zum schneiden und dahinter auf der Couch saß Olga, breitbeinig wie immer.

"Mali bist du es? Wir haben fast nichts mehr zu trinken."

Wir gingen rein erklärten ihr, dass sie mit uns fahren dürfe und schenkten ihr großzügig ein. Da war sie auch nach dem 2. Glas sofort willig. Ich suchte einen Koffer und räumte ihren Schrank mit Nuttenwäsche leer.

Es war säuberlich getrennt, ein Schrank zum rumhuren und einer für normal. Ich fand jede Menge Dildos, Gerten, Peitschen und ähnliches und genau wie die Pornofilme packte ich das auch alles in einen zweiten Koffer ein.

Leon sammelte Aktenordner mit Unterlagen, Ausweise usw. und in einer halben Stunde war alles verstaut. Nuttenwäsche wiegt ja fast nichts und braucht wenig Platz.

Leon meinte. "Komm, wir ficken sie hier schon mal schnell ab. Ich brauchs dringend, du ja nicht so sehr. Los Olga knie dich auf die Couch, wir müssen ficken."

"Ach ihr Männer, immer müsst ihr ficken und dauernd abspritzen, ihr habt es auch schwer mit euren Riemen und dem ganzen Samen. Ich stell mir das schlimm vor dauernd geil zu werden und einen Ständer zu kriegen. Vor allem wenn keine willige Alte da ist, muss das schlimm sein. Das haben wir zuhause gelernt, dass es äußerst wichtig ist, dass die Schwänze immer ausgespritzt sind.

Ich kann ja auch gut ficken ohne geil zu sein, Spaß macht das doch immer. Gut, dass es uns Fotzen gibt damit ihr es auch immer loswerden könnt. Manche von euch armen Kerlen müssen ja jeden Tag mehrmals. Das ist bestimmt eine Last wenn ein Mann dauernd steif wird und dringend abspritzen muss und dann ist da nichts wo er ihn reinstecken kann. Dann muss man halt am besten sofort wichsen. Ich bin dafür, dass Männer möglichst überall abspritzen können müssten.

Also bei mir könnten die Kerle ununterbrochen ihren Riemen reinschieben. Ich hatte schon öfter 20 und mehr am Stück, die sich in mir ausgespermt haben. Manchmal kriegt man ja richtig Mitleid mit euch und euren steifen Schwänzen."

"Quatsch nicht, mach die Fotze auf, oh wie schön, die ist nackt und frisch rasiert. Und heute noch nicht eingesamt, ganz frische Ware."

"Da sei mal sicher, ganz frisch die Fotze, gereinigt, eingeölt, und fickbereit. Da war heute noch keiner drin oder dran, völlig fickfrisch und nackt."

Leon steckte seinen zuerst rein während ich mich schon mal wichsen ließ. Da Leon nur schnell abspritzen wollte hatte er sein Geschäft in 3-4 Minuten erledigt, ich steckte ihn direkt nach ihm in die Spermasauce in ihrer Spalte und konnte auch in wenigen Minuten abspritzen. Wir beide waren schön öfter hintereinander in derselben Fickröhre gewesen, so dass es uns nicht im Geringsten störte so unmittelbar in das Sperma des anderen einzutauchen. Meistens war ich nach Leon dran, ich mag es wenn schon vollgespritzt ist. Irgendwie turnt mich das besonders an, wenn eine Fotze schon vorbesamt wurde.

Nach der Doppelbesamung sah die Spermaspalte der dicken Nutte lecker aus, so wie der ganze Saft wieder herausquoll.

Leon hatte in der Zwischenzeit mal kurz die Titten untersucht und die waren mit denen von Mali fast identisch, hingen nur ein klein wenig weiter runter und waren wabbeliger.

Genau mein Geschmack ihre hängenden Langeuter, ich weiß auch nicht warum aber je länger die Euter hängen, desto steifer wurde es bei mir und es machte mich soo geil. Dass dieses Weib uns jetzt jeden Tag kostenlos zur Verfügung stehen sollte war ein Hauptgewinn und die Euter würde ich ihr noch viel länger machen.

Im Geiste war sie jetzt schon meine Favoritin.

Für mich sind nun mal das geilste und beste an einer Frau ihre Brüste, ihre Titten, ihre Euter und das bitte aber in einem geilen Halter verpackt, nur nicht völlig nackte Dinger. Gibt es was schöneres als einen geilen, gefüllten Büstenhalter? Für mich nicht!

Jetzt hatten wir 2 Nutten mit 4 fetten Titten zur freien Verfügung, Leon musste nur aufpassen, dass seine Frau nicht alles mitbekam, die konnte sehr unangenehm werden.

Wir packten das Zeug und das Weib ins Auto und zurück ging es.

Leon saß hinten neben ihr und fing sofort an die Milchtüten zu bearbeiten, das könnte er den ganzen Tag machen. Und sie langte sofort an seinen Pinsel, so dass die Rückfahrt angenehm verlief. Kaum hatte er ihre dicken Milchhänger in den Händen bekam er auch schon wieder einen Steifen, der in Olgas Händen gut aufgehoben war.

Olga hatte schön öfter überlegt wieviele sie wohl schon gehabt hatte, seit ihrer Kindheit tat sie ja nichts anderes. Aber es fiel ihr auch keine halbwegs richtige Zahl ein, sie hatte so lange sie denken konnte sich mit den Schwänzen von Jungs oder Männern beschäftigt. Mit ungefähr 13, als ihre Titten wuchsen hatte sie den ersten Schwanzsaft auf ihren Fingern.

Anschließend wollten wir nochmal eine Fuhre holen und in aller Ruhe die Bude nach wichtigen Sachen absuchen, dann würden wir räumen lassen und das Loch kündigen, die beiden alten Weiber brauchten die Bude nicht mehr. Das mussten die aber alles nicht wissen. Nächste Woche würde die Bude besenrein sein als hätten die da nie gewohnt.

Olga saß dann auf demselben Sessel wie ihre Schwester, das Gespräch war fast dasselbe.

Auch sie musste sich auf den Sessel knien und seine Frau wollte sie genau begutachten. Sie trug einen schwarzen Miedergürtel mit braunen Nylons, sie spreizte unaufgefordert die dicken Schenkel.

Unübersehbar lief ihr frisches Sperma aus der nackten Spalte, seine Frau schaute die beiden Männer streng an: "Wer von euch war das schon wieder?" Leon sagte nur "Beide.", sie schüttelte den Kopf und grinste, "Was seid ihr nur für Eber. Aber egal, ich will es sehen wie sie ist. Beide jetzt rein in sie. Und du Carla fährst sofort in die Stadt zu Henry`s Mieder-Atelier, ihre Größen hast du ja und kaufst eine Grundausstattung für die beiden. Sie sollen auch ein paar neue Sachen haben. Und der Rest kommt komplett in die Waschmaschine oder in den Müll.

Und was sie in den Schränken hatten vermutlich fast alles auf den Müll, ich will sie hier nuttig sehen, enge Fummel usw. du weißt schon. Und ihr beiden fickt mir jetzt mal was vor. Aber vorher kommst du mal eben in mein Büro."

Ihr Mann Leon ging hinter ihr her und schloss die Tür hinter ihnen.

"Schau mich genau an."

Sie stand da: Ihre pechschwarzen Haare offen und lang bis unter ihre Brüste, einen Seidenkimono bis zu den Knöcheln, Lack-HighHeels. Sie öffnete den Kimono und er schnappte nach Luft: Ein neuer LongLine-BH und ein neuer Hüfthalter. Der schwarze Hüfthalter war sehr schmal geschnitten, reichte hoch bis an den Büstenhalter, unten ein Bogen über den halb bedeckten Hintern, darüber bis zum oberen Rand glänzender, silberner Satin. Vorne auch so ein Bogen über ihrer Spalte, die nun frei lag und ebenfalls ein silberner, breiter Streifen als Patte eingesetzt.

An allen "Ecken" 4 sehr breite Strapse, die immer schmaler wurden bis zu den Metallclipsen, die ihre glänzenden, schwarzen Nahtnylons hielten. Ihm schoss auf der Stelle das Blut ins Gemächt ein, war auch gut so.

"Mach die Hose auf. Ich will ihn sehen." Er tat wie sie wollte, zog den Slip beiseite und sein Schwanz sprang steif heraus und wippte ein wenig. Was war sein Weib für ein erregender Anblick in diesem megageilen Hüfthalter - unverkennbar ein RAGO, ihrer Lieblingsmarke.

Wie automatisch fuhren seine Hände über das wunderbare Material, betasteten die Strapse und den gemiederten Hintern seiner Frau.

"Ich wollte nur wissen ob du sofort steif bist, mein Schatz.

Du kannst diese alten Fregatten abficken wie du willst, aber wehe bei mir steht er dann nicht mehr auf der Stelle, dann ist Schluss damit. Überleg es dir vorher gut ob du ihn reinschiebst, mein Mann hat für mich sofort einen Ständer zu haben wenn ich es will. Kannst dich anziehen und wieder rübergehen, ich wollte ihn nur sehen."

"Lass mich raten, wieder ein Rago?" "Ja mein Schatz, was sonst, ich weiß doch was du liebst und andere will ich auch nicht mehr. Bei Rago krieg ich was wir brauchen, mehr Hüfthalter gibt es nirgendwo. Und heute Abend werde ich dich mal per Internet einkleiden bei Rago, du wirst bald auch nur noch lange, stramme Hüfthalter tragen.

Ich weiß genau, dass du dir das immer gewünscht hast. Ich werde dich schön miedern, bis alles stramm verpackt ist, und unten bleibt es frei. Wir werden sehen! Und nicht vergessen, für mich hat ER immer sofort steif zu sein. Dass du hier rumficken musst ist mir klar, ich will ja auch meinen Spaß. Aber verausgabe dich nicht in unseren neuen Zimmernutten."

Ich hatte auf ihn gewartet, also ließen wir beide wieder die Hosen runter, ich stopfte ihr meinen Schwengel in den Mund und Leon nahm die vollgesamte Fotze. Wir ließen nun wieder mal unseren Trieben ihren Lauf und wollten nur in sie absamen.

Elke stand direkt daneben und befummelte ab und zu ihre Euter und stellte auch fest, dass die von Olga länger und schlabbriger waren als die Hänger von Mali aber die Cupgröße würde wohl die gleiche sein "E" und das war schon gut und reichlich.

Bereitwillig und devot hielt sie alles hin, Leon griff nach vorne um ihre langen Milchsäcke zu kneten und seine Frau griff auch in das warme Euterfleisch.

Das machte Leon schön steif und spritzig, Ich befummelte auch ihre Euter, die waren lang genug für 6 Hände. Ich ließ es mir zuerst kommen und ein Teil lief ihr aus dem Mund. Leon schob ihr seinen bis an den Gebärmuttermund und samte auch reichlich ab. Nun lief es ihr schon aus 2 Öffnungen, fehlte ja nur noch die dritte. Aber das würden wir später machen und sie von hinten nehmen, seine Frau würde es sehen wollen.

Sie zog sich zurück und Leon nahm Olga grob an den Arm und führte sie auch ins Büro seiner Frau, sie erhielt dort genauso ihre 10 Schläge auf den Arsch und er wusste, dass seine Frau jetzt bestimmt auslief. Zwei Ärsche mit der Gerte musste sie fast bis zum Orgasmus bringen.

Anschließend bekam sie die gleiche Ansage wie ihre Schwester, da Carla jetzt einkaufen war nahm ich sie mit um ihr ein Teil des Hauses zu zeigen. Nun hatte ich auch Zeit sie unbeobachtet ausgiebig zu befummeln und auch schön langsam in ihr vollgesamtes Fickloch zu fassen.