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Geile Zeit in Oldenburg / Im Miederatelier wird gefickt (fm:Dominante Frau, 14800 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2021 Gesehen / Gelesen: 8238 / 7170 [87%] Bewertung Teil: 8.38 (21 Stimmen)
Carla fährt wieder in das Mieder-Atelier und greift sich endlich ihren Henry. Versaut und vulgär geht es weiter.

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© Olty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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presste sie meine harte Erektion, drückte meine Harten und entzog sich mir. Da stand ich nun, aufgegeilt und mit hartem Ständer.

Carla ging in ihr Büro, in dem schon Vera ihre Kollegin wartete zur Dienstübergabe.

Vera keuchte noch, sie schleppte ja auch ca. 125 Kg bei 160 Größe durch die Landschaft, Carla überlegte manchmal wieviel von den 125 wohl auf ihre Euter entfielen. Und sie fragte sich oft wie man mit so einem Tittengewicht durchs Leben kam. Veras Vorbau war wirklich nicht mehr normal, 2 riesige abstehende Kegel. Wie sie die wohl so abstehend bekam? Panzerbüstenhalter?

Sie musste sich die Dinger ihrer Kollegin doch unbedingt mal anschauen, aber nicht mehr heute. Schon lange wollte sie endlich mal sehen was ihre Kollegin im Halter hatte, ihre Riesendinger machten sie immer neugieriger. Vielleicht nicht nur anschauen sondern mehr?

Schon oft hatte sie überlegt welche Form sie wohl haben könnte: Melonen? Lange Hänger? Schläuche? Platt oder dick? Rund oder lang? Oder vielleicht die Form, die sie hatte?

Sie konnte nur raten, im Büstenhalter kann frau alles verstecken. Aber ihre Vermutung war, dass die schweren Tüten wie ein Wasserfall nach unten stürzten, vielleicht zeigten auch die Zitzen sogar senkrecht zur Erde.

Sie besprachen kurz einige gesundheitliche Probleme der Gäste und dann ein wenig die neuen Zimmerhuren.

Dann konnte sie endlich Feierabend machen und freute sich auf 2 freie Tage und den Rest von heute ohne dauergeile Hotelgäste. Bevor sie endgültig ging nahm sie noch eine Schachtel Viagra und steckte sie in ihre Handtasche. Vera sah es und bemerkte: " Na du, hast du jetzt 2 Tage Dauerfick vor?"

"Verlass dich drauf, zumindest hoffe ich es. Dauerfick könnte ich sehr gut gebrauchen, ich bin geil wie ein Bonobo-Affenweib. Ich hatte auch schon lange nichts lebendes mehr drin, dass mich vollgespritzt hätte. Immer hier die Ständer abspritzen zu lassen bringt mir nix, ich brauche warmes, hartes Fleisch. Und mit der Schachtel hier werde ich schon meinen Spaß kriegen."

Sie wollte ins Mieder-Atelier und nach ihren neuen Büstenhaltern fragen, einer in Lack und vielleicht der versprochene Halter in Torpedoform. Und Henry verlockte sie auch, sie mochte ihn und stellte fest, dass sie feucht wurde wenn sie an ihn dachte. Schade, dass er verheiratet war.

Wenn er zu haben wäre könnte sie ihn dominieren - und wie sie das täte. Mit seinem Laden hätte sie viele Ideen um an das größere Geld zu kommen und ihn dabei auch noch gefügig zu machen und abzurichten. Ja das würde sie ganz sicher, Henry völlig nach ihrem Gusto abrichten.

Wenn sie richtig überlegte könnte Henry durchaus der Mann für die 2. Lebenshälfte werden. Aber leider gehörte er schon einer. Sie wusste aber ganz sicher, den wollte sie haben, den Laden umgestalten und dann auch mal richtig Geld machen. Dabei ein abgerichteter Mann, der einen ordentlichen Schwanz in der Hose hatte. Das war doch ein Ziel!

Sie machte sich frisch, so wie Frauen das machen, d.h. Pipi machen, Fötzchen waschen, kurz am Kitzler spielen, Ficklippen richtig legen, Hüfthalter strammziehen, Nylons prüfen, schminken.

Ihr Hüfthalter in Rot, sie bewunderte sich im Spiegel, roter Hüfthalter und schwarze Nylons, ohne Slip. Es sah verboten geil aus!

Carla sagte selten Hüfthalter, sie bevorzugte den englischen Begriff Girdle, klang irgendwie besser.

Gut, dass sie sich heute morgen frisch rasiert hatte und wie immer nur ein schmaler Streifen exakt über dem Kitzler Richtung Bauchnabel stand. Ein Streifen, kurzer, harter, schwarzer Wolle.

Jetzt noch die vollgespermte Bluse in die Tasche und eine frische angezogen, exakt die gleiche, sie kaufte gerne mehrere wenn sie ihr gefielen. Ein schönes Rot, körpernah geschnitten und hauchdünn, damit auch alle ihren Büstenhalter sehen konnten. Die Gäste mochten das sehr und sie selber fühlte sich wohler wenn sie sexy und appetitlich aussah. Natürlich mochte sie es wenn Männer ihr unverhohlen auf die Brüste starrten weil sie soviel zeigte. Fast alle Frauen stehen drauf wenn sie

betrachtet werden. Glaubt denn irgendjemand, dass sie sich wirklich für sich alleine aufbrezeln?

Warum sollte sie das tun? Es macht doch nur Sinn wenn Mäner hinschauen, außer bei Lesben. Natürlich rücken Frauen wegen der Männer ihre Titten ins rechte Licht!!

>>Was ihr gefiel war auch die neue Gesetzgebung, nicht nur das Dominieren der Ehemänner sondern, dass sie jetzt seit 2 Jahren bis zu 6 Girdles im Jahr steuerlich absetzen konnte als besondere Werbungskosten, das stand jeder Frau zu, die im Berufsleben stand. Ebenso konnten Büstenheben und offene BH abgesetzt werden, nur der normale Tittenhalter nicht. Ein großer Teil der heutigen Dessous war völlig ohne MwSt (Korsett, BH, Miederhosen, Strumpfhalter, Hüfthalter, Nylonstrümpfe, Taillenmieder) zu kaufen, was sie erheblich billiger gemacht hatte.

Sie musste noch unbedingt nachschauen was noch so möglich war, es gab ja zur Zeit jeden Monat neue Regelungen für Frauen, Pille und Gummis kostenlos für alle. Auch die Ledigen hatten diverse Vorteile, z.B. ganz neu die Geschäfte nur für ledige Frauen, mit sehr scharfen Kleidern, Röcken und auch Dessous und Kosmetik. Alles zum Aufbrezeln aber ohne die leidigen 19% Mehrwertsteuer. Was in diesen Geschäften angeboten wurde hätte man vor ein paar Jahren noch als Nuttenklamotten bezeichnet. Heute war das anders. Die frühere Kette H & M war während der Coronakrise pleite gegangen und dann zum Spezialgeschäft für ledige Frauen umfirmiert worden und hieß jetzt C & L (chic und ledig).<<

Sie lief zu ihrem Wagen und fuhr mit ziemlich gewagter Geschwindigkeit los, sie hatte einen Plan. Zuerst nach hause, ein paar Sachen in eine Tasche geworfen, sie wollte auf alles vorbereitet sein und alles notwendige dabei haben.

Der Laden war in einem alten 3-stöckigem Geschäftshaus aus der Jahrhundertwende in der Nadorster Straße, vor der Tür ein Parkstreifen, so dass sie nicht laufen musste. Das Haus war etwas zurückgesetzt und klebte nicht direkt am Bürgersteig, sondern stand hinter 2 großen, alten Sumpfeichen, die jetzt aber leider noch völlig kahl waren.

Die Ladentür war abgeschlossen obwohl doch Geschäftszeit war, sie klopfte heftig und mehrmals dann kam Henry langsam zur Tür und öffnete, schloss aber sofort wieder ab.

Er sah aus als wenn er geweint hätte.

"Ich red nicht lange rum, ich hab dich belogen und das tut mir sowas von leid. Ich habe gar keine Frau mehr, sie ist schon vor über 2 Jahren an ihrer Krankheit gestorben."

"Aha, ich verstehe und du weinst grad um sie?"

"Aber nein! Ich weine weil ich dich belogen habe. Dass sie tot ist, ist eine Erleichterung für mich. Endlich bin ich dieses Weib los, nur meckern, kein Sex, kein Interesse an meinen herrlichen Dessous im Laden. Immer nur schreckliche Baumwoll-Funktionsunterwäsche, kochfest und strapazierfähig. Ihretwegen bin ich seit 2 Jahren glücklich, deinetwegen bin ich unglücklich. Warum habe ich nicht sofort gesagt, dass ich Witwer bin. Ich habe dich angelogen, von wegen die liegt da oben krank rum. Niemand liegt da! Und außerdem - jetzt ist es auch schon egal - befürchte ich, dass ich mich so richtig in dich verliebt habe, vor einem Jahr schon und jetzt hab ich es wohl versaut. Und irgendwie mehr als nur verliebt, ich möchte dir gehören! Ich wollte ich dürfte dich anbeten, auf Knien vor dir dich um Verzeihung bitten. Ich wäre dein Besitz, dein Sklave, du meine Herrin, ich würde mich dir unterwerfen, nur noch tun was du willst.

So, jetzt knall mir jetzt eine und dann geh wieder."

Carla schluckte, sah ihn nicht mal an, sondern nahm ihn den Arm und steckte ihm die Zunge in den Hals. Sie saugte, schleckte wie noch nie in ihrem Leben, saugte seine Zunge raus, biss rein, leckte ihm die Lippen und presste ihn an ihre Brüste als wäre er der letzte Mann auf dieser Erde.

"Zieh dir sofort einen schwarzen Hüfthalter und Büstenhalter für Ehemänner an mit schwarzen Nylons an, geh hoch ich find dich da schon, darfst vorher auch noch duschen, will mich hier noch umschauen. Und mach dich auf was gefasst. Ich bin deine Domina, ab sofort und ohne Widerworte. Ich will, dass du mir gehörst. Mir gehörst voll und ganz, ich bin auch sehr verliebt und auch mehr als das. Aber ich will keine Normalo-Beziehung, ich weiß was ich will und brauche und das ist ein Mann als Eigentum, unterwürfig, demütig, willig und gehorsam! Trotzdem aber ein Mann, der ficken kann, der mich befriedigen kann, der zusieht wie ich andere ficke, der mich liebt, der völlig hemmungslos wird, der nur auf mein Kommando auch andere Fotzen ficken darf, der meine Titten liebt, der meine beiden Euter richtig verwöhnen kann wie ich es brauche. Was ich aber unbedingt brauche, ist ein Ehemann. Und zwar dich!

Du sagst jetzt nur ein einziges mal "Ja" oder "Nein" und sonst nichts. Ja heißt umziehen und gehorchen, nein heißt nur noch rein geschäftliche Beziehung und ich bin dann auch gleich wieder weg."

"JA!" Henry schrie es fast, "JAA!"

" Gut so, mein Schatz, denn das bist du ab jetzt. Warte noch einen Moment, ich hab noch was für dich. Ich möchte doch ganz lange Freude an dir haben." Sie nahm die Schachtel Viagra 100mg aus der Handtasche, drückte eine heraus, brach sie durch und gab ihm die halbe, blaue Tablette. "Hier nimm die sofort, das vergrößert die Freude enorm."

Henry schluckte sie ohne Widerrede und ohne zu wissen was das war, das gefiel ihr.

Sie fragte sich oft, warum nicht alle Frauen ihren Männern dieses Wundermittel ins Essen mischten, schneller konnten sie doch keine Steifen bekommen und das für Stunden am Stück. Die geringste sexuelle Anregung und sie hatten einen Ständer, das müsste doch jede Frau wollen. Und kaum hat ein solcher Ständer abgespritzt wurde er wieder steif. Schade, dass die Kerle damit nicht auch 10 x abspritzen konnten. Ihre Meinung war: Alle, nein nicht alle aber die Guten müssten die blauen Tabletten von ihren Frauen bekommen!

"Bevor du gehst, komm mal eben her." Sie langte an seine Hose und holte sich das harte Teil heraus, ja hart war er, so wie sie es mochte. Sie stellte ein Bein hoch, nahm ihn, warf den Rock auseinander, zeigte ihm ihre Schätze und schob sich den harten Henrykolben unter einen ihrer roten Strapse.

Henry rannte nach hinten und die Treppe hoch, sie hörte nur Sekunden später bereits von oben Wasser rauschen.

Carla prüfte ob die Ladentür auch wirklich abgeschlossen war und hing das "Vorübergehend geschlossen" Schild an den Haken auf dem Glas und zog den Vorhang vor.

Sie spazierte durch den verwinkelten Laden und fand so manches traumhafte Stück Mieder oder Büstenhalter. Viele nur als hübsche Dekoration für den weiblichen Körper aber auch so einiges um die überflüssigen Kilos wegzumiedern. Die Erfindung der Strumpfhose schien hier nicht zu existieren, es gab nur Strumpfhalter und Strumpfbänder für einzelne Nylons und auch von denen gab es eine riesige Auswahl. Und auch Stayups, die halterlosen fanden sich aber die Strumpfhosen, schinen hier nicht zu existieren.

Die Preisschilder waren rot oder blau und irgendwann fiel ihr der Grund für die Zweifarbigkeit auf, blau war für Männer gedacht, rot für die Damen. Andere Größen oder anderer Schnitt waren die Unterschiede.

Sie fand eine Lackgarnitur für sich selbst, bestehend aus extra breitem Strapsgürtel und 6 Strapsen, und einem Balconett-Büstenhalter, der ihre Milchtüten gut in Szene setzen würde. Dazu gab es noch den passenden Hüfthalter in Lack, so einen hatte sie noch nie besessen.

Sie war gespannt wie er reagieren würde wenn sie ihre Titten auspackte, die hatte er noch nie gesehen. Jeder Mann starrte sie immer erst an bevor er zufasste. Ihre Titten waren ganz besonders. Den Büstenhalter streifte sie sofort über ihre Milchtüten. Sie probierte aus wie sie sich machten mit Nippel draußen und drinnen und entschied sich die beiden Spitzen vorerst drin zu lassen.

Auf einigen kleinen Ständern entdeckte sie wahre Schätze an Dessous, hinter einem, der mit herrlichen brustfreien Corsagen bestückt war, sah sie einen Vorhang, der sich unauffällig an die Wandfarbe anpasste. Sie sah ihn erst beim zweiten Hinschauen, wegen der Falten. Sie zog ihn beiseite und staunte mit offenem Mund.

Ein kompletter, verborgener Sexshop. Hinter dem Vorhang hing ein Schild an der Decke:

KLEIN ABER FEIN

Eine winzige Bar, mit 2 Barhockern, ein Tischchen mit 2 kleinen Cocktailsesselchen, und an den Wänden rustikale Holzregale. Hinter der Bar etliche Flaschen hängend mit edlen Marken und ein kleiner Eisschrank auch gefüllt mit leckeren Spezialitäten.

In der Dominaecke fand sie alles was sie brauchte: Gerten, Seile, Handschellen, Paddel und noch ein paar Kleinigkeiten, sie packte alles in eine der chicen Einkaufstüten aus schwarz-rotem Lackpapier und schaute sich weiter um. Umschnalldildos weckten ihr Interesse, und richtig, es gab sie eindeutig für vaginale und anale Benutzung. Davon warf sie auch mal jeweils einen in ihre Tüte.

Auch eine interessante Pornofilmauswahl war vorhanden und Hochglanzmagazine für Straps- und Miederfetisch und Dominierung fanden sich auch.

Sie merkte wie sie feucht wurde weil sie sich plötzlich schon mit Henry - beide im Hüfthalter - hier unten im Laden spielen sah. Sie nahm ein Magazin "DOMINA", holte sich von der Bar aus der Kühlung einen doppelten Himbeergeist und setzte sich in einen kleinen Sessel und blätterte es langsam durch.

Ihre Fantasie nahm immer mehr Gestalt an. Henry würde nur noch bestrapst laufen dürfen und seine Kehrseite würde rote Striemen aufweisen - immer. Seinen Schwanz würde sie sich richtig erziehen für ihre permanente sexuelle Befriedigung und zum Frühstück bekäme er schon die erste blaue Pille. Und nicht nur bestrapst würde sie ihn haben wollen, sonder voll im Hüfthalter, am besten mit 6 oder 8 breiten Strapsen. Ja genau, so würde sie ihren Henry anziehen und mit den Blauen Wundermitteln würde immer ein Steifer unter dem Girdle rausschauen.

Dazu kam das Wesentliche, sie mochte ihn, nein sie liebte diesen sympathischen, ruhigen und klugen Mann. Wenn sie ehrlich war, hatte sie schon lange mehr als normale Sympathie für ihn. Und sie stellte sich vor wie sie beide dieses Geschäft ausbauen würden und ganz neue Kundenkreise heranholen könnten. Dessous muss man mit Sex verkaufen. Wie denn sonst? Sie sah schon vor sich wie sie im Girdle die Kunden bediente oder Henry mit hartem Ständer einer Kundin beim anstrapsen half oder ihre Brüste richtig in den Büstenhalter einpasste und sein Steifer sie dabei immer wieder streifte.

Da würde sie schon genug Ideen entwickeln damit das Geschäft brummte und wenn man dann noch reichlich Geld in die Hand nahm......

Den Mann musste sie haben, den würde sie bekommen und besitzen. Wie sagte Carla vorhin > 2 Tage Dauerfick < , das war jetzt plötzlich in greifbare Nähe gerückt.

Im Heft war ein schönes Foto über die ganze Seite: Ein Mann mit gespreizten Beinen, selbstverständlich bestrapst, musste sich über einen Bock beugen. Die Dom trug geile Latexhandschuhe mit langen, roten Fingernagelkrallen und hatte mit einer Hand seine Eier abgepresst, die prall und rot leuchtend im Bild waren und die andere Hand führte streichelnd eine Gerte über seine verstriemten Backen.

Auf beiden Backen war ein roter Striemen exakt neben dem nächsten platziert worden, sie ergaben ein hübsches Muster der ausgeübten Gewalt, das Opfer musste reichlich Schmerzen haben. Auf den nächsten Bildern wurde anschaulich gezeigt wie sein Sack straff abgebunden wurde, um ihn besser quälen zu können. Auf den nächsten Bildern war der Schwanz dran, mal im steifen mal im schlaffen Zustand wurde er fachfraulich malträtiert, so dass meinte die Schreie zu hören.

Carla schoss die Geilheit vom Gehirn in den Kitzler. Der Alkohol sorgte für eine wohlige Wärme, die die Geilheit unterstützte. Sie beschloss, sich noch einen zu holen, den sie sich auch sofort gönnte. Dann saß sie wieder in dem Sesselchen und schaute sich mit großen Augen weiter die herrlichen Hochglanzbilder von dem männlichen Opfer weiblicher Gier und Wollust an.

Sie spreizte die Beine, fuhr sich mit den Händen über die Innenseiten ihrer Schenkel, die schön prall die schwarzen Nylons ausfüllten. Genoss den Übergang vom Strumpf zur Haut ihrer Schenkel und wieder zurück - die Stelle, die Männer wahnsinnig geil machen konnte und die Schwänze steif werden ließ. Und sie liebkoste die stramm gespannte Haut links und rechts von den Straps.

Es fiel ihr so schwer den Kitzler nicht zu reiben aber irgendetwas musste sie an ihrer feuchten Damenfotze tun, sie nahm die Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie stöhnend vor Geilheit. Zog die beiden schön lang bis an die Grenze, ließ sie zurückschnellen und stöhnte wieder wohlig auf. So geil, so rattig war sie schon ewig nicht mehr gewesen. Sie machte es sich zwar zuhause mehrmals täglich aber nicht mit dieser innerlichen Geilheit. Und wieder zog sie ihre Ficklippen bis an die äußerste Grenze, mmh welch ein Gefühl. Sie ging bis an die Grenze des Erträglichen und war verwundert wie lang sich ihre Ficklippen ziehen ließen und wie gut der Schmerz war wenn sie ihn selbst dosieren konnte. Das würde sie Henry beibringen, ihr so die Lippen ihrer saftigen Spalte zu bearbeiten. In jeder Hand hielt sie eine und zog und zog, mal lang runter, dann zu den Seiten um den Fichschlitz weit zu öffnen.

Mindestens alle 2 Tage wichste sie seit einem Jahr gemeinsam mit Suse, die Wand an Wand ihre Nachbarin war. Suse war in ihrem Alter und sexuell äußerst aktiv, zumindest was das Masturbieren anging, Männer hatte sie schon länger nicht mehr. Suse war seit kurzem arbeitslos, hatte viel Zeit und so etliche Dildos und Vibs, die sie gerne und oft benutzte. Suse schätzte, dass sie im Schnitt auf 6 Sitzungen pro Tag kam. Sie las gerne und eigentlich nur pornografische Bücher und Geschichten im Netz und machte es sich dabei, wobei eine Sitzung durchaus eine Stunde dauern konnte.

Ihre Betten standen nur durch die Wand getrennt nebeneinander, wie sie recht bald feststellten nachdem Suse eingezogen war.

Damals hatte Suse noch einen Freund, der sie 30 cm von Carla entfernt durchfickte während Carla sich dabei den Kitzler schrubbte. Sie hatte fast das Gefühl neben den beiden zu liegen wenn sie die stöhnend und lautstark gerufenen Obszönitäten hörte, während sich beide das Hirn rausfickten. Carla hörte atemlos und geil beim ersten Mal zu und beim nächsten Fick holte sie einen Dildo und steckte ihn sich fickend in die Möse.

Sie bemerkte überrascht, dass die vulgären Worte immer nur von Suse kamen. "Los du Eber fick mich, steck mir den fetten Pimmel rein, na los rammel deine Sau, fick mir richtig die Fotze durch, lass mich deine Nutte sein! Spritz mich voll du Eber! Gib mir deinen Fickprügel. Klatsch mir die dicken Hureneuter. Immer reinficken in die Hurenfotze! Ich bin deine Ficksau, mach mich fertig mit deinem Prügel." - so ging es die ganze Zeit. Suse liebte es wohl wenn es sehr vulgär zuging. Wenn Carla nachdachte, hatte sie eine Frau so noch nie reden gehört aber sie merkte, dass es ihr gefiel und sie antörnte. Sie war neidisch auf den Rammler aber als sie ihn kennenlernte nicht mehr. Was der im Schwanz zuviel hatte fehlte im Gehirn, das sah Suse auch so und schaffte ihn irgendwann ab.

Nachdem sie mehrmals gemeinsam gewichst hatten, ließ Suse ihrem vulgären Mundwerk auch bei Carla ihren freien Lauf, sie brauchte das irgendwie.

Und Suse war schwer verliebt in ihre Titten, kaum waren sie zusammen hing sie saugend und leckend an ihren Brüsten oder sie massierte sie durch so dass sie davon alleine schon einen Orgasmus bekommen konnte.

Oft lagen sie neben- oder aufeinander, pressten die 4 Brüste zusammen und rieben sich mit harten Nippeln. Sie leckten sich gegenseitig ihre Brüste ab und saugten sich das Tittenfleisch in die gierigen Münder. Gerne rieben sie sich auch die Kitzler mit ihren Zitzen bis zum Orgasmus, eigentlich waren die 4 Brüste immer im Spiel. Vor allem Suse fummelte ihr ständig am Titt rum und sie liebten es beide.

Sie waren auch schön öfter in die Stadt gegangen und trieben spannende Spiele mit ihren Oberweiten in der Oldenburger Öffentlichkeit. Carla war ja schon recht mutig aber Suse kannte überhaupt keine Hemmungen. Vor allem wenn sie nach Bremen fuhren, wo sie ja niemand kannte. Hier ließ sie ihrem Exhibitionismus freien Lauf und benahmen sich wie läufige Nutten auf Freigang. Schade nur, dass sie nicht tittenfrei rumlaufen konnten. Kürzlich, als es noch sommerwarm war, hatte Suse die Idee nur im Büstenhalter, Stayup-Nylons und Lederminirock zu laufen, Shirt in der Hand, das war ein voller Erfolg geworden.

Auf der anderen Seite wohnte ein Rentnerehepaar und da liefen fast den ganzen Tag Pornofilme, wie sie unschwer hören konnte/musste. Und dann immer wieder dazu die brünstigen Rufe von ihr wenn sie ihren Mann anfeuerte. Sie hatte sich fest vorgenommen mit den beiden auch mal in Kontakt zu kommen oder noch besser gleich mit Suse zusammen. Wenn sie die beiden mal im Hausflur sah konnte sie sich deren Programm aber irgendwie nicht vorstellen, brav und bieder wie man sich Rentner vorstellte. Kaum waren sie in ihrer Wohnung verschwunden ging das Pornogestöhne wieder los. Schauten die denn nichts anderes? Was machten die wohl dabei? Beide oder schaute nur er immer Pornos oder womöglich nur sie?

Das einzig Auffällige war die offensichtlich sehr üppige Oberweite der Frau, ob das wohl alles lang runterhing, wenn man ihr den Tittenhalter auszog? Das hatte sie sich mit Suse gemeinsam öfter vorgestellt. Die Frau hatte bestimmt schwere Euter, die ganz lang runterfielen wenn er ihr den Halter wegnahm, bestimmt fast runter zum Nabel. Bei einer alten Frau konnten die nicht mehr stehen, also musste sie reichlich hängende Euter haben. Konnten die beiden mal an ihr Gesäuge ran?? Sollte man sie einfach mal wegen der Pornofilme ansprechen und ihr dabei mal ganz vorsichtig an die Brüste fassen? Sie waren ja so entsetzlich neugierig. Carla beschloss, dass sie jetzt aber dringend einen Vorstoß bei den beiden machen mussten.

Immer weiter zog sie an ihren beiden Ficklippen und immer mehr tropfte ihr Geilschleim. Nein! Jetzt nicht mehr, sie verschob den Sex.

Suchte sich aus ihrer Tüte den Lackhüfthalter, löste ihre Nylons, zog den Rock aus, schob den roten Hüfthalter runter und zog langsam und gefühlvoll den Traum von Girdle in schwarzem Lack über ihre Beine, links und rechts waren die elastischen Teile eingearbeitet. Zog ihn ganz hoch, und spürte, dass er genau die Hälfte der Arschbacken bedeckte. Nylons 6 x anclipsen war ein wenig mühselig aber das Ergebnis im Spiegel war traumhaft geil. Das würde ab sofort Henrys Aufgabe sein, anstrapsen machte er bestimmt gerne. Er würde sie in Zukunft immer anstrapsen, Carla sah es vor sich, dass er dann schon wenn er helfen musste, einen Steifen hatte. Ja genau, Büstenhalter anziehen, Girdle anziehen und anstrapsen - das war doch was für einen Mann.

Sie drehte sich und betrachtete sich genau:

Ihre Lippen brauchten mehr Rot

Ihre Augen mussten noch schwarz getuscht werden

Ihre Brüste wollte sie an den Zitzen auch mit Lippenstift einfärben

Der Balconette saß traumhaft gut

Der Hüfthalter genau wie sie es sich vorgestellt hatte

Die 6 Strapse einfach nur geil

Die Naht der Nylons gerade

Die Pumps passten dazu

Sollte sie den Schlitzrock und die Bluse wieder anziehen?

Sie entschied sich für Rock ohne Bluse, sie wollte, dass er gleich ihre Brüste anstarren sollte, die würden ihn schon rattig genug machen.

Sie nahm ihr Kosmetiktäschchen und nahm die Verbesserungen vor, bei den Nippeln angekommen wog sie ihre Brüste in beiden Händen und war mit ihnen zufrieden.

Sie ging nochmal langsam durch den Laden und besah sich alles mit neuen Augen, das würde bald ihr Reich sein! Hier würde sie mit ihrer Kreativität für ganz andere Umsätze sorgen. Sollte sie dann noch im Wichshotel weiterarbeiten? Am Anfang sicher, man wusste ja nie. Aber eines stand für sie fest, das hier war alles ihr Reich. Das würde sie sich nicht mehr nehmen lassen, den Laden nicht und Henryschwanz nicht.

Henry würde gleich so steif sein wie noch nie in seinem ganzen Leben und sie wollte ihn, sie musste ihn besitzen. Sie hatte 2 ½ Tage Zeit ihn völlig zu dominieren und ihn zu ihrem Mann abzurichten. Sie wusste genau was sie wollte, Frauen in ihrem Alter sollten das immer wissen!

Sie hatte immer noch den Geschmack des leckeren Himbeergeistes auf ihrer Zunge und hatte den Wunsch sich noch einen zu gönnen, sie hatte es verdient.

Also ging sie nochmal in den Sexshop, der bald ihrer wäre, goss sich wieder einen doppelten ein und stellte sich an die hübsche, kleine Bar. Sie schlürfte das leckere Zeug ganz langsam in sich rein und fühlte sich einfach nur noch wohl. An der Wand hingen lange, schwarze Lederhandschuhe, die sie sehr dominahaft fand, also zog sie ein Paar an, die Stulpen gingen bis Mitte Unterarm und das sah irgendwie dramatisch aus.

Mit ihren Handschuhen nahm sie sich einen hübschen Plug aus einem Schrank, lutschte ihn nass, stellte ein Bein hoch und schob sich mit geübten Bewegungen den nassen Stöpsel hinten in ihre Runzelrosette. Sie ging ein paar Schritte und war mit dem Gefühl und dem Sitz zufrieden, setzte sich kurz in den kleinen Sessel, ruckelte etwas mit dem Arsch und fühlte sich wohl mit der Füllung.

Fast hätte sie ihre Einkaufstüte mit dem Erwachsenenspielzeug und ihren Rock und die Bluse vergessen.

Sie sah sich auch schon hier im Sexshop Frauen beraten und diverse Spielzeuge vorführen oder an den Frauen ausprobieren. Männer wurden bestimmt sofort steif und geil wenn man ihnen das Geschenk für die Ehefrau erklärte. Erklären, zeigen und dabei anfassen und wichsen würde die Umsätze nach oben treiben. Wenn ein männlicher Kunde von einer Verkäuferin am Ständer angefasst würde, sollte sich das im Umsatz widerspiegeln. Der müsste doch dann, genau wie der Schwanz, in die Höhe gehen.

Ohne Eile ging sie zur Treppe und dann nach oben, eine alte, wunderschöne Holztreppe mit geschnitztem Geländer. Langsam, jeden Schritt genießend ging sie hoch. Jede Stufe versetzte sie in Euphorie, jedes Knarren war Musik. Sie sah sich bereits, in einem langen Kleid - geschlitzt bis zum Po - Stufe für Stufe hinab schreiten um besondere Kunden zu empfangen, die viel Geld dalassen würden um einzigartige Dessous zu bekommen. Männer, die ein kleines Vermögen hinblättern würden für ihre Angebetete um ihr eine ihrer Büstenheben zu kaufen oder einen wunderhübschen Strapsgürtel für die Schenkel der heimlichen Geliebten. Für diese Kunden würde sie doch gerne das Anprobemodell sein. "Darf ich ihnen die Büstenhebe vielleicht mal vorführen, dann haben sie einen besseren Eindruck." oder "Ich führe ihnen den Hüfthalter mal gerne vor, dann sehen Sie besser wie die Strapse sitzen."

Frauen die das Geld ihres Mannes ausgaben um ihn einzumiedern mit Carlas Korsetts oder edlen Hüfthaltern für Ehemänner.

Aber dazu wollte sie den Laden grundlegend umgestalten.

Nun ging es aber erstmalig hinauf, an ihrem linken Handgelenk schlenkerte die Tasche, deren Inhalt gleich zum Einsatz käme.

Sie spürte ihre wippenden Brüste bei jedem Schritt, fühlte genau die straffen Cups unter den beiden Süßen, ihre Nippel rieben sich, sie genoss die Schwere der beiden Brüste, spürte die sechs Straps auf ihren Schenkeln, fühlte die angenehme Enge des Hüfthalters, sie mochte das Gefühl wenn die Nylons aneinanderrieben unter ihrem engen aber hoch geschlitztem Satinrock und deutlich der Plug hinten drin. Sie machte die letzten ihrer Schritte auf dem Teppich der wunderschönen, alten Holztreppe - sie war oben angekommen.

Oben hatte sie mehrere Zimmertüren erwartet aber da war nur eine einzelne Wohnungstür, die offen stand. Innen tönte leise Musik, unverkennbar die sanfte Stimme von Sade Adu mit "Smooth Operator" .

Mittlerweile waren 45 Minuten vergangen, Henry sollte fertig sein und das Viagra wirkte nach 30 Min, er sollte bei der ganzen Vorfreude einen stahlharten Ständer haben. Wenn er dran rumspielte würde er sofort die erste Strafe erhalten, sie hoffte er würde!

Leise öffnete sie die Tür und ging der Musik nach, in einem schrecklich mit heller Eiche rustikal eingerichtetem Wohnzimmer saß Henry auf einer dunkelgrünen, flauschigen Bigsofa - Losekissencouch, schaute auf einen Fernseher, in dem ohne Ton ein Pornofilm lief und rieb sich sehr langsam seinen steifen Schwanz, der zwischen seinen Strapsen senkrecht nach oben stand.

Zu sehen war ein reifes Paar, er im schwarzen Girdle unter dem sein harter Ständer rausschaute und sie im weißen Strapskorsett. Er hatte ihre Brüste wohl rausgeholt, hielt sie massierend in den Händen und die beiden küssten sich innig.

Sie dachte erst es sei Henry aber er war es dann doch nicht. Die Frau hatte seinen Riemen in der Hand und massierte ihn langsam wichsend. Die Kamera hielt wieder auf die sich küssenden Münder, beide Zungen waren zu sehen, die sich gegenseitig leckten, die Frau fuhr ihm mit der Zunge genussvoll durch das ganze Gesicht und schleckte ihn mit breitem Lappen ab.

Die Kamera ging runter und man sah, wie sich sein Schwanz mit dem ganzen Unterkörper vor Geilheit aufbäumte und die Frau immer noch langsam das harte Teil wichste. Kamerafahrt wieder hoch, ihr Speichel tropfte in seinen Mund und wieder leckte sie das komplette Gesicht ab.

Henry schaute verzückt und rieb genauso langsam an seinem steifen Schwanz wie die Frau im Film, er stöhnte leise dabei.

Das war es!

Sie ging leise zurück, nahm sich eine Reitgerte aus ihrer Tasche und dann wieder mit festem Schritt ihrer Pumps über das Parkett zur Wohnungstür, trat wieder ein und ging ins Wohnzimmer. Der Fernseher war aus - er musste ihn beim ersten Geräusch von ihr ausgemacht haben - aber sein Ständer ragte schräg nach oben!

Er sah hinreißend aus, alles komplett und alles tiefschwarz, Büstenhalter, Hüfthalter, 6 Strapse wie sie auch, Nylons und auch Pumps mit ca. 7cm Absatz. Er war sofort aufgestanden als sie durch die Tür trat, ihre Absätze klackten laut auf dem harten Holz des Bodens.

Und sein Steifer ragte ihr wunderbar entgegen.

"Na mein Schatz, was hast du grad gemacht?"

"Äh eigentlich nichts." "Nichts? Gar nichts??"

" Nein stimmt nicht, ich habe einen Pornofilm laufen gehabt." "Ja und weiter?"

" Ich glaube ich habe ein wenig gewichst dabei."

"Durftest du Porno anschauen?"

"Nein, wohl nicht."

"Doch natürlich darfst du, kannst du immer wenn du willst. Durftest du deinen Schwanz dabei wichsen?"

"Nein, das durfte ich wohl nicht."

"Doch durftest du, wer nicht wichst ist doch unnormal. Aber du durftest nicht sagen >Eigentlich nichts!< .

Und dafür muss ich meinen Schatz wohl gleich abstrafen, du warst nicht ehrlich. Du wirst mir ab sofort unaufgefordert sagen wenn du gewichst hast weil du so geil warst."

Neben der Couch ein kleiner Tisch, der schon mit reichlich Sexspielzeug bestückt war, sie stellte ihre Tasche mitten rein.

Sie ließ die Reitgerte wie prüfend durch die Finger gleiten und machte Probeschläge in die Handinnenfläche.

"Ich glaube, die werde ich jetzt schon bei dir brauchen. Du lügst mich einfach an.

Anstatt zu sagen, dass du dir gerne versaute Filme anschaust und dabei vor lauter Geilheit an deinem Wichsriemen rumschrubbelst um heimlich abzuspritzen und womöglich alles vollzukleckern mit deiner Wichse, die mir gehört! Da sagst du "Gar nichts". Ist Pornowichsen etwa nichts? Alle Männerschwänze lieben Pornos und werden dann gewichst aber abstreiten kommt nicht infrage. Also ich frage nochmal: Schaust du gerne Pornos? Oft? Wichst du immer dabei? Verkleckerst du deinen Schwanzsaft?"

Sie bedeutete ihm mit der Gerte näherzukommen. "Ich muss dich begutachten, mein Hausschwanz. Zeig dich, dreh dich langsam. Und gib mir Antwort, muss ich dich strafen?"

"Ja, ich befürchte ich habe es verdient. Jede Frage muss ich mit Ja beantworten und grade habe ich es auch wieder gemacht. Ich war so geil und steif, da konnte ich nicht anders."

Carla nahm eine Stehlampe die viel Licht versprach, schaltete sie ein und hatte wirklich einen guten Halogenscheinwerfer, den sie in die Mitte richtete.

"Henry, stell dich hierhin und dann zeigst du dich mir. Blöd dass das so tief ist, Tisch ist zu wackelig." "Ich habe ein Anprobenpodest im Nebenzimmer, das hat Räder. Soll ich es holen?." "Klar, her damit."

Henry schob ein klassisches Podest rein, sogar mit Geländer und höhenverstellbar, damit mit man ein bodenlanges Kleid am Knöchel bequem abstecken konnte. "Wir sollten die Vorhänge schließen." sagte er und bekam die kurze Antwort: "Wir sollten die Vorhänge auf lassen, mein Schatz. Wir wollen doch, dass man reinschauen kann und vielleicht möchte jemand zuschauen wie ich deine Lüge bestrafe."

Er musste sich so drauf stellen, dass sie seinen harten Ständer so ca. auf Nabelhöhe hatte und alles was sie wollte in aller Ruhe anschauen konnte. Der Halogenbrenner tauchte ihn in grelles Licht, das ihn völlig ausleuchtete. Jetzt sah sie, was ihr bisher entgangen war, Henry hatte in seinem Büstenhalter üppige Latexbrüste, die die Cups wunderbar ausfüllten. Der Mann hatte instinktiv erkannt was sie geil machte. Oder er hatte einfach alles auf eine Karte gesetzt.

Carla sagte kein Wort, sie dachte und ließ das Kopfkino laufen

>>Aah welch ein Anblick, mein Henry, sieht das geil aus mein Mann in Straps und Nylons. Und was ist attraktiver als ein Mann im schwarzen Hüfthalter. Gut geregelt, dass Ehemänner schwarz nur tragen dürfen wenn die Ehefrau dabei ist und Ledige überhaupt nicht. Du weißt im Swingerclub z.B. sofort Bescheid, sehr sinnvolle Regelung. Süß, dass er komplett rasiert ist, auch die Eier hat er schön geglättet. Ganz steif und ausgefahren und trotzdem noch Vorhaut drauf, so wie ich das mag. Gibt es einen schöneren Steifen als den, der unter einem Hüfthalter rausschaut? Schade, dass der gleich Schläge kriegen muss. Und die wird er bekommen, schön einen neben dem anderen. Das Lügen wollen wir nicht anfangen.<<

Sie ließ ihn sich drehen und breitbeinig stehen, bücken und am Geländer festhalten. Zum ersten Mal sah sie seinen Po und war entzückt. Straff und stramm wie Frauen es mögen, nett dekoriert mit dem Straps, der in der Haltung sehr straff gespannt war und in das Fleisch drückte. Sie fasste an den Strumpfrand und streichelte das Schenkelfleisch darüber. Ließ die Finger über eine Backe gleiten, fuhr leicht über die Furche. Fuhr dann fester durch die Furche und ganz leicht über die braune Rosette; er zuckte zusammen und wandt sich. "Ganz ruhig, nicht bewegen!"

Wieder ließ sie die Finger über die Rosette gleiten um dann ein wenig mit den Fingernägeln dran zu kratzen. Er stöhnte und drehte sich, wortlos zog sie ihm mit halber Kraft die Gerte über.

Endlich! Das war der erste Schlag ihres Lebens und sie hatte es jahrelang in ihren feuchten Träumen immer und immer wieder gesehen wie sie einen Männerarsch verstriemen würde.

Ein wohliges Gefühl erfasste sie, heute würde sie sich viele Wünsche erfüllen können!!

Wieder ging sie an seine gefurchte Rosette und schob jetzt aber den bespuckten Zeigefinger rein. Lautes Aufstöhnen und ein Zurückzucken, blitzartig kam die Gerte mit voller Kraft über beide Backen und sofort noch einmal. 2 rote Striemen zogen sich über die beiden strammen Hälften, und sie erlebte ein starkes erotisches Glücksgefühl. Demut und Strafe, Hingabe und Schmerz. Devot und dominant.

Sie hatte es erreicht, endlich einen Mann zu strafen, zu schlagen, den Arsch striemen, die ersten 3 Schläge ihres Lebens, es tat soo gut, da würden noch viele folgen. Ein tiefes Gefühl der Befriedigung durchfuhr sie und gleizeitig eine gewaltige Erregung, die sie nass werden ließ, nicht feucht sonder nass - sie spürte es genau zwischen ihren Fotzlippen.

Mit der linken Hand griff sie sich seinen baumelnden Beutel, zog ihn zu sich, drückte ihn ab und zog mit aller Kraft an dem schön prallen Sack in dem sich die Eier deutlich unter der dünnen Haut abzeichneten. "Wenn du jetzt nicht endlich parierst hau ich dir die Eier blau und grün. Dreh dich um, ich will dich von vorne."

Jetzt hatte sie seinen harten Ständer gut vor sich, sie fing mit leichtem Wichsen an und zog dann die Vorhaut weit nach vorne über die Spitze noch drüber. Das war es was sie mochte, lange Vorhaut, immer wieder für Spiele geeignet. Zwischen Daumen und Zeigefinger festgeklemmt zog sie weiter, sie hörte ihn keuchen aber sonst keinen Ton. Mit der anderen Hand, die sie in ihren Mund, einspeichelte fuhr sie unter dem Beutel wieder nach hinten und fand das kleine Loch.

Nass wie er war glitt der Finger ein Stück mühelos hinein, dann kam die Enge. Sie wartete einen Moment, er sollte sich drauf einstellen und dann mit einem Ruck in seine Männerfotze. Kurz drin lassen - fertig. Er atmete schwer aber bewegte sich nicht, so wollte sie ihn haben, die Abrichtung begann.

In aller Ruhe untersuchte sie ihn weiter, mit den Händen und mit den Augen. Sie liebte ihn, wie er aussah, es erregte sie ungemein ihn in Nylons und Hüfhalterstraps direkt vor ihrem Gesicht zu haben. Bei ihrem tödlich verunglücktem Ehemann ging das leider alles nicht obwohl sie es dringend wollte aber zuhause gab es nur 08/15 und bis sie den Eheschwanz steif hatte war bei ihr die Lust vorbei. Sein Teil war ja nicht schlecht vom Format her, doch die Gebrauchsfähigkeit hielt sich sehr in Grenzen. Er war sehr nett aber das ist auf Dauer immer zu wenig, nur nett genügt nun mal nicht auf Dauer.

Sie zitterte vor Erregung, wenn sie überlegte, was sie mit Henry ab jetzt alles veranstalten würde. Allein ihn im Hüfthalter plus Büstenhalter zu sehen versetzte ihre Möse in einen feuchten Zustand aber unter dem Rand des Mieders sein steifer Fickriemen machte sie geil und wenn sie sich weitere Strafen vorstellte tropfte sie bald. Sie hatte in unruhigem Schlaf sich oft alles genau ausgemalt, der Mann hatte nur nie ein Gesicht aber jetzt hatte sie ihn vor sich, den würde sie nicht wieder laufenlassen.

Henry war ab sofort ihr Eigentum und sie musste sehen, dass sie ihn zum Standesamt bekam, dann hatte sie auch die Besitzurkunde und sie gehörte endlich wieder zu den Frauen die einen Schwanz aus Fleisch besaßen. Und dazu noch einen demütigen Schwanz, den sie so oft wie sie wollte für irgendwelche Nichtigkeiten abstrafen würde.

Sie nahm den Ständer fest in die Hand "Wem gehört der wohl?" "Na mir doch." Die Gerte zischte auf seinen Oberschenkel, "Schade, falsche Antwort."

Sie presste den Fleischriemen mit aller Kraft, die sie hatte zusammen, er sog scharf die Luft ein, "Er gehört dir, es ist deiner."

"Dieser Schwanz gehört mir, nur mir. Der spritzt wann ich will, den wichs ich wann ich will, der fickt da rein wo ich will, den wichst du vor mir ab wann ich will und du wichst vor jedem ab, den ich dir sage. Was du darfst ist, ihn für mich rausholen wann du willst, den Rest bestimme ich, also rausholen darfst du ihn immer in meiner Nähe. Vielleicht weil du ihn mir zeigen willst oder um zu signalisieren, dass du spritzen möchtest oder auch einfach um mir vielleicht mit dem Ständer zu sagen "Ich liebe dich!".

Immer wieder presste sie seinen Steifen fest zusammen, immer wieder stöhnte Henry seine Schwanzgeilheit raus, er wurde immer lauter und immer mehr zuckte sein Unterkörper. Sie merkte wie sein Druck stieg und es aus seinem Steifen nach draußen drängte. Dann nahm sie wieder die Gerte und zog sie über jeden Schenkel, drehte ihn um und hieb jetzt mit ungebremster Kraft auf seine Arschbacken, sie wollte ihn - ja sie musste ihn - verstriemen, endlich ihre Träume wahr werden lassen. Einen Mann mit der Gerte in die Geilheit treiben und es klappte. Henry keuchte vor Schmerz aber vor allem weil er es genoss. Schmerz und Geilheit so dicht beieinander!

Er merkte wie sein Ständer fast von alleine seinen Saft verspritzen wollte, er war so steif wie er nur unmittelbar vor einem Orgasmus war. Er fühlte ihre Hand, die nach ihm tastete, nur sacht sein hartes Teil berührte, vorsichtig die Eier anfasste aber keine Wichsbewegungen machte. Sie nahm wieder die lange Vorhaut zwischen 2 Finger und zog, sie zog sie so lang wie es nur ging, weit über seine Eichel hinaus, er keuchte vor Geilheit. Sie rieb sie zwischen ihren Fingern und steckte dann einen Finger vorne rein. So würde sie ihn auch gerne mal pissen lassen!

Wie gerne hätte sie jetzt drauf herumgekaut aber dann wäre er sofort explodiert.

Eine Pause würde es vielleicht lindern.

"Hol uns was zu trinken."

"Steht schon bereit." Natürlich hatte sie den Sektkübel und die zwei Gläser schon entdeckt.

Er zeigte ihr die Flasche, roter Krimsekt - sehr süß und sehr lecker.

Sie griff, als er beschäftigt war, unbemerkt hinten an ihren Schenkel und öffnete einen Strumpfhalter.

Er zündete für beide eine Zigarette an und dann standen sie wie bei einem Stehempfang, sie noch immer im Rock und oben nur den Büstenhalter, der so viel von ihren beiden Süßen zeigte, er noch immer mit Ständer unter dem Miederrand aber wesentlich beruhigter.

"Du wirst es genießen, mein Schatz. Ich werde dich langsam zum Gehorsam abrichten."

"Ja Herrin."

"Nein, lass das weg, bitte nicht solche Worte wie Herrin, Gebieterin oder ähnlich, find ich albern. Oh, ich sehe grade. Du kannst mir helfen. Schau mal meine linke Brust sitzt nicht richtig im Körbchen. Kannst du sie mal richtig reinlegen. Die halben Büstenhalter halten die Brüste nur schwach, eigentlich liegen sie da nur drauf."

Sie drehte ihre abstehenden Brüste direkt vor ihn hin. Henry griff mit zitternden Händen vorsichtig an ihr Brustfleisch. "Ach ja, die hattest du ja noch nie in der Hand. Oder durftest du schon mal meine beiden anfassen? Hab ich sie dir schon mal so hingehalten und du solltest mir in das Busenfleisch greifen?"

"Nein bisher noch nie."

"Dann sei jetzt auch besonders zärtlich und leg mir meine Titte schön zurecht auf meinem Balkon. Die machen dich nervös?"

"Ja, sehr."

" Die machen dich auch steif oder stehst du nicht auf Titten?"

"Carla ich kann dir nicht sagen wie sehr ich auf Titten stehe, ich bin total tittengeil. Schon als kleiner Junge immer nur Titten, Titten. Noch steifer als jetzt kann ich nicht werden."

"Schau hin, es sind jetzt deine Tittenspielzeuge, die darfst du anfassen, massieren, durchkneen, lecken und saugen. Du darfst sie abbinden um sie noch geiler zu saugen und du darfst ihnen die geilsten Halter und Heben anziehen. Du darfst sie vollspritzen, darfst zwischen ihnen einen Tittenfick machen, und wenn du sie vollgewichst hast musst du das Sperma einmassieren."

Er versuchte wirklich zitternd an ihrer Brust zu fummeln ohne sie rauszuholen und einzusaugen, er dachte es zerreißt seinen Ständer als er merkte was für ein festes Brustfleisch in dem Cup lag. Er ließ ab und sie tat als sei sie jetzt zufrieden.

"Ach, tu mir noch einen Gefallen, ich glaube hinten sitzt mein Strumpfhalter nicht richtig. Schau doch mal nach."

Sie drehte sich um und zog mit beiden Händen den dünnen Rock hoch über ihren Po. Er ging in die Hocke und blickte völlig verzückt auf die beiden bestrumpften Schenkel und tatsächlich, ein schwarzer Lackstraps hing lose rum und der Strumpf war etwas runtergerutscht. Er starrte auf den vom Lackhüfthalter halb bedeckten Po, sah die Kerbe, den Ansatz ihrer Schenkel und dann wie das weiße Fleisch unter dem schwarzen Nylon verschwand. Dann entdeckte er den Plug in ihrem Arsch und dachte er verlöre den Verstand vor lauter Geilheit. Sie hatte einen Plug im Hintern, sie wurde dauergefickt im Arsch. Auf dem Plug saß sehr dekorativ ein blauer Schmuckstein.

Er brauchte mehrere Versuche um mit seinen zitternden Händen den Clip zu befestigen. Er konnte nicht widerstehen und streichelte mit den Handaußenflächen ihre Nylonoberschenkel und fuhr hoch über die süßen Backen.

Sie spürte wie er zärtlich ihren ganzen Po nur mit dem Handrücken streichelte, dabei schaute sie fasziniert auf seinen wippenden Schwanz, der sich vor lauter Geilheit rhythmisch bewegte.

Er streichelte sanft die Backen und fuhr immer wieder über den Fickdildo in ihrem Po, fasste ihn an und bewegt ihn vorsichtig. Es war wahr, sie hatte einen hinten drin!

Er hatte Angst, dass sein Steifer einfach losspritzen würde, so raste die Geilheit durch seinen Körper. Diese beiden Backen, der halbe Hüfthalter in glänzendem Lack, die strammen Beine in Nylon mit den Strumpfhaltern und der Genuss des weißen Fleisches über dem Strumpfrand, die Stelle, die für viele Genießer die schönste ist.

Auch für ihn die denkbar schönste Stelle bei Strapsstrümpfen. Immer wieder fuhren seine Finger über den Rand auf das Schenkelfleisch und dann wieder am Rand entlang bis zum Straps und da langsam rauf und runter. Carla hatte es doch gewusst, das Stück Schenkelfleisch über einem Strumpfrand machte auch Henry rattenscharf.

Sie stellte die Beine etwas auseinander und bückte sich, er sah ihre feuchten, dicken Ficklippen, die noch fest aneinanderlagen wenn sie jetzt..... da spreizte sie die Beine ganz und die beiden äußeren öffneten sich und gaben den Blick auf die inneren frei. Von vorne kam ihre Hand und der ausgestreckte Mittelfinger fuhr in Zeitlupe durch das feuchte Paradies. Der Finger tauchte langsam in die Feuchte zwischen den glänzenden Lippen, Zeige- und Ringfinger spreizten langsam die zarten Ficklippen und legten das rosa Mösenfleisch frei. So stand sie breitbeinig, eine Hand im eigenen Saft, der Mittelfinger schob sich behutsam in die nasse Tiefe und mit der anderen rauchte sie ihre Zigarette. Und sie wusste, gleich wird er verrückt. Er stand auch kurz davor denn jetzt kam auch noch der zarte Duft aus ihrer Spalte dazu, so eine Pose hatte er noch nie gesehen, mehr als er oft geträumt hatte. In Pornos, ja da gab es solche lasziven Frauen aber auch real? In seiner Wohnung?? Dieser milde Duft von Mösenfleisch und Frau plus dieser Anblick - sein Schwanz zuckte nur noch vor Begierde und er sog tief das geile Aroma ein.

"Stell dich wieder auf dein Podest, ich brauche dich vor mir."

Während sie das sagte löste sie den Rock und der rauschte zu Boden. Sie wusste, dass er jetzt endgültig nur noch Geilheit in sich spürte, im Kopf, in den Eiern, im Schwanz.

Er stieg erneut hoch und sollte sich bücken, sie wollte die Rückseite haben. Vom Tisch nahm sie einen Metallring mit einer kurzen Kette, öffnete den Ringverschluss und er passte genau um den Ansatz von seinem Eierbeutel, schnappte wieder zu und sie befestigte ein gutes Gewicht an der Kette und ließ es runterplumpsen. Wie erwartet kam ein erstickter Schrei und den quittierte sie mit der Gerte. Ihre Hemmungen waren immer geringer also schlug sie mit ziemlicher Kraft links und rechts auf die Backen. Und der dritte Schlag - etwas milder - direkt auf den langgezogenen Sack.

Und wieder spürte sie wie die Lust sie packte. Dann den Sack kraftvoll anfassen und weiter nach unten ziehen und dabei die Eier noch mehr abpressen. Henry keuchte und schnappte nach Luft aber sagte kein Wort.

"Dreh dich um." Breitbeinig wegen des Gewichtes stand er wieder vor ihr und zielte mit seinem Hartholzschwanz direkt auf ihre Titten.

"Lass es schön schwingen, lass die Glöckchen mal richtig läuten, so sehe ich das gerne, das wirst du wohl oft für mich machen müssen."

"Jetzt schau genau auf meine Titten, die darfst du irgendwann rausholen. Dann darfst du sie auch vollspritzen. ABER! Ich will dass du sie dir jetzt nur kurz anschaust und dann tust was ich dir sage!"

Sie griff in die Cups und holte mit einer Bewegung ihre beiden Brüste ganz heraus und hielt sie ihm zur Präsentation auf den Handtellern hin.

Henry bekam riesige Augen als er auf die Brüste starrte.

Sie drehte sich um, "Mach mir die Haken vom Halter auf und die Träger runter."

Seine Finger zitterten noch stärker, sein Steifer war schmerzhaft hart. Er konnte sich nicht erinnern jemals in seinem Leben so einen harten Schwanz gehabt zu haben, der auch noch solche Schmerzen vor Geilheit bereitete. Er nestelte an den Haken länger als jemals zuvor, er der Dessousprofi.

Geschafft, sie drehte sich wieder zu ihm um. Sie ließ die beiden Brüste los, "Du darfst sie anfassen. mein Schatz, ich glaube die werden dir gefallen." Er nickte nur stumm und streckte die Hände aus. Was er da sah und gleich in den Händen halten würde waren seine Traumtitten ein Leben lang schon.

Am Ansatz nicht flach sondern zylinderförmig, nach 15 cm wölbte sich das Brustfleisch dem Betrachter entgegen, ein dunkler Vorhof über den ganzen Durchmesser, gekrönt von 2 harten, senkrechten, ca. 2 cm langen Milchzitzen, es waren echte Torpedobrüste und es war schon zu sehen, dass sie fest und hart waren! Die Vorhöfe saßen wie Halbkugeln auf dem Busenfleisch, wie ein richtiges Relief, sie wirkten hart und fest und gekrönt wurden sie durch diese unglaublichen Fleischzitzen.

>>Sie war ca. 13 Jahre als sich die Knospen veränderten aber nicht so wie bei ihren Freundinnen da bildete sich einfach Brustgewebe hinter den Spitzen und wurde mehr. Bei ihr wurden die Spitzen erst dunkler, dann im Durchmesser größer und dann fing sich nur der braune Hof an vorzuwölben und wurde härter. Die ganze Spitze wurde immer dicker und die Zitze wurde länger und fleischiger, die Spitze wurde zu einer Tittenkrone, die sich weit vorwölbte. Dann endlich nahm das ganze Brustgewebe zu aber weniger in die Breite sondern hauptsächlich straff nach vorne. Sie wurden endlich immer schwerer und standen immer mehr ab und bekamen die zylindrische Tittenform und wurden zu Titten-Torpedos.

Die ersten Jungs, die sie ran ließ konnten nicht genug fummeln, kneten und saugen. Irgendwann mit viel Training lernte sie, sich die Titten selbst zu saugen. Das wurde ihre tägliche Lieblingsbeschäftigung. Mit einer Hand eine Titte hochschieben und in den Mund stecken mit der anderen auf die Ficklippen und den Kitzler. Oben lecken und saugen, unten streicheln und wichsen. Als sie feststellte, dass sie eine ziemlich seltene Form hatte, liebte sie die beiden erst recht. Und als sie merkte wie sehr die Männer bei ihrer Tittenform geil wurden, waren die beiden ihre Lieblinge und es verging kein Tag an denen sie nicht dran spielte. Und die tägliche Pflege ihrer Brüste und die Stimulation wurde für sie so selbstverständlich wie das Putzen der Zähne. Zuhause lief sie am liebsten barbusig herum und genoss ihr Gewicht wenn sie wippten und baumelten. Vor allem wenn sie Gymnastik machte spürte sie bewusst wie sie sich mit ihr bewegten. Der Höhepunkt der Busengefühle war beim Seilchenspringen, sie klatschten dann so herrlich auf ihren Brustkorb, davon wurde sie gleichzeitig so angenehm nass in ihrer Spalte. Sie merkte, dass sie zuhause am liebsten Dinge tat bei denen die Brüste sich kräftig bewegten und sie die beiden immer spürte.<<

Seine Hände näherten sich, er hatte Angst bei Berührung sofort abzuspritzen. Würde sein Ständer noch härter, noch steifer?

Endlich hatte er sie in seinen Händen, festes, straffes Busenfleisch das lockte. Er konnte sich kaum beherrschen und fasste kräftig zu, sie stöhnte auf. "Mehr! Fester, viel fester! Walk mir die Dinger durch, da geht nichts kaputt."

Diese Titten, diese Euter - völlig aufgegeilt bearbeitete er ihr heißes Busenfleisch, drückte, presste, knetete und beide stöhnten ihre Geilheit raus.

"Sags mir, sind sie geil? Machen sie dich scharf? Gefallen dir meine Titten?"

"Ob sie mir gefallen? Deine Titten sind anbetungswürdig, man ahnt ja nicht was du so im Büstenhalter spazieren trägst. Die könnt ich stundenlang durchmassieren, lecken und lutschen und sie auch vollspritzen, du hast 2 reine Geileuter. Du bist wie eine Tittengöttin, der Traum jeden Mannes. Solche Titten habe ich noch nie gesehen, das ist Geilheit pur, mit was für traumhaften Eutern bist du nur gesegnet? Du wirst, nein du bist schon meine Busengöttin, mein saugeiles Tittenidol, Es spritzt mir gleich aus dem Schwanz."

"Dann sei meine Sau, mein Eber. Ich will einen Mann haben, der nur versaut und dauergeil ist. Dann schenke ich dir meine Geiltitten! Knete weiter und noch fester, ich brauche das im Titt, wenn ich sie bearbeitet haben will dann immer mir aller Kraft, die du aufbringen kannst. Ich will keine halben Sachen. Wenn du sie anfasst will ich spüren, dass ich 2 Geiltitten habe und das geht nur mit Kraft. Nimm keine Rücksicht, erstens sind die sehr schmerzfrei, zweitens geil nach harten Händen und drittens liebe ich stramme Bearbeitung am Euter, deinen Eutern, sie gehören dir ganz alleine ab heute und du solst sie oft bespritzen."

Er griff in ihr festes Fleisch und einige Zeit war wieder nur das brünstige Stöhnen von beiden zu hören. Langsam merkte er, dass sie an den Brüsten fast schmerzunempfindlich war, seine walkenden Hände verursachten Lust und nichts als Lust.

>> Als sie ungefähr 20 war änderten sich die Brüste nicht mehr, bis dahin gab es immer mal plötzlichen Spannungsschmerz der Veränderungen signalisierte und den hatte sie sehr oft gehabt, es gab Zeiten wo sie sich selber die Brüste schlug weil sie solche Schmerzen verursachten. Sie schlug sie mit den Händen und gab ihnen reichlich Ohrfeigen bis sie knallrot wurden und der Spannungschmerz wirklich nachließ. So lernte sie was ihre beiden Süßen brauchten. Sie waren jetzt endgültig ausgewachsen - ihre Titten waren erwachsen geworden. Sie stand immer wieder vor dem Spiegel um sie sich anzuschauen und sie merkte, dass ihr Anblick sie aufgeilte und sie sich wichsen musste. Mit 25 hatte sie einen Freund, der sie in die richtigen Tittenspiele einführte. Der selber war total auf Brüste fixiert und wollte nichts anderes. Das reichte ihr irgendwann nicht mehr - ficken und lecken gehörte für sie dazu. Nach einem Jahr trennten sie sich aber sie wusste jetzt alles über die Möglichkeiten von Tittensex und hatte diverse Spielzeuge für ihre beiden prallen Schmuckstücke.

Seile, Klemmen mit und ohne Ketten, Nippelsauger, eine Busenquetsche, diverse geile Büstenhalter usw. ein ganzes Arsenal für ausgefallene Spiele. Und diese Spiele gingen auch alleine! In dieser Zeit fand sie heraus, dass die beiden Euter nahezu schmerzunempfindlich waren, darum waren sie oft übersät mit blauen Flecken. Nur die Zitzen taten oft weh bei den harten Behandlungen. Aber das war nicht unangenehm sonder führte bei richtiger Dosierung direkt zum Orgasmus. Es schien eine direkte Verbindung zwischen Milchnippel und dem Kitzler zu geben.<<

"Pause, zieh mir den Tittenhalter wieder an."

"Oh bitte lass mich dir den Topedohalter holen, ich hab ihn doch schon rausgesucht." Er eilte runter in den Laden und hielt dabei mit einer Hand sein Sackgewicht fest. Carla wusste bei dem Anblick, dass mit so einem Gewicht wunderbare Spiele möglich sein würden und laufen wäre genau richtig oder besser noch rennen.

Henry kam mit einem Träumchen von Tittenhalter in Torpedoform wieder. Schwarz glänzend, mit 4 abgesteppten Ringen rund um die Brust, vorne die Spitze war glatt, volle Cups und dazu ein straffes Unterbrustband, der würde ihr richtig spitze Titten mach und dazu dann ein enger Pulli!

"Ich habe noch einen mitgebracht, der ist vorne offen für die Zitzen und die Höfe."

"Einer schöner als der andere, ich nehme den geschlossenen, du sollst nicht gleich an den Spitzen spielen dürfen. Du bekommst alles mein Schatz, ich werde sie dir schenken, aber alles zu seiner Zeit, warten macht geil. Aber das verspreche ich dir, sie werden irgendwann dir gehören zwar werden auch andere ran dürfen aber sie sind dann deine."

Er hielt ihr den Halter entgegen, sie schob ihre Brüste rein und er hakte zu.

"Mein Gott, welch ein Anblick." Sie sah an sich runter und schaute auf die schwarzen, festen Spitztüten, die die Brüste fest umschlossen.

"Geh wieder hoch." Henry stieg auf das Podest und Carla mit ihm.

Sie stellte sich hinter ihn, drückte ihm die gepanzerten Titten in den Rücken und fuhr mit den Händen nach vorne. Sie umfasste seinen gefüllten Büstenhalter, glitt weiter runter und befühlte seinen Hüfthalter, fuhr an 2 Strapsen bis zum Strumpfrand runter und streichelte sanft die Schenkelinnenseiten.

Sehr unvermittelt griff eine Hand an das hängende Gewicht und zog und die andere schloss sich um seinen stahlharten Schwanz und wichste mit aller Kraft was ihr Arm hergab. Es dauerte nur wenige Sekunden und Henry entlud sich mit einem Schrei.

In weiten Bogen schoss der erste Spermastrahl aus seiner Spitze, gut 3 Meter weit und landete klatschend auf dem Couchtisch auch der zweite traf den Tisch.

Carla wichste unbeirrt weiter und immer wieder kam ein neuer Strahl, bis es endlich weniger und kürzer wurde aber sie hörte nicht auf wurde nur etwas langsamer. Ihre Handschuhhand fuhr gnadenlos immer weiter rauf und runter, Henry jammerte schon. Sie hörte kurz auf, verstrich das raus sickernde Sperma auf seiner Spitze und fing einfach wieder an zu wichsen. Die letzten Tropfen kamen, Henry wandt sich vor leichtem Schwanzschmerz und dann war auch der überwunden. Er war wieder steif und hart wie vorher und ihre Hand arbeitete weiter. "Du musst lernen, dass ich mehr will und öfter will. Dich mach ich leer bis zum letzten Tropfen, ich will immer alles haben oder rausspritzen sehen."

Carla dachte nur >Viagra kriegt er demnächst von mir schon zum Frühstück, muss er ja nicht wissen.<

Carla schob Henry vom Podest und Henry durfte sich direkt davor stellen. "Du streichelst meine Nylonbeine und die Strapse darfst du auch anfassen, küssen und lecken. Ich stelle mich breitbeinig und du darfst hinschauen aber nichts anfassen. Die Fotze ist vorläufig tabu. Wenn ich mich drehe erwarte ich eine geile Streicheleinheit an meinen Arschbacken."

Henry konnte sein Glück nicht fassen und fing an ihre Nylonschenkel zu umfassen und das glatte Gewebe auf ihrer warmen Haut zu genießen. Fast andächtig fuhr er an ihren Strapsen rauf und runter, bis er anfing ihre Schenkel zu lecken, erst der bestrumpfte Teil und dann der köstliche, straffe Schenkel pur und als Sahnehäubchen für ihn auch noch die schwarzen Lackstrapse.

Und wie er das genoss, gab es geilere Dinge als eine bestrapste Frau zu liebkosen und dabei selbst einen Hüfthalter zu tragen unter dem ein strammer Schwanz waagrecht abstand?

In seiner Fantasie sah er schon sein Sperma an den Strümpfen runterlaufen und er leckte es wieder ab am Nylonschenkel.

Immer wieder glitt seine Zunge über das Nylon am prallen Oberschenkel und dann über den Verschluß den glatten Straps rauf und genussvoll wieder runter. Dabei beide Hände um den Schenkel gespannt, leichten Druck ausübend und das pralle, feste Fleisch zu spüren. Die Augen auf die Ficklippen gerichtet, die leicht im grellen Halogenlicht glänzten und ein Tröpfchen Geilsaft kullerte aus der Spalte.

Nach einiger Zeit drehte sie sich um und er fing an diese prallen, leckeren Backen zu lecken. Sollte er es wagen durch die Mitte mit seiner Zunge zu fahren?

Als hätte sie es gehört, bückte sie sich und streckte ihm die Kehrseite so schön entgegen, beide schwarz bestrapsten Arschbacken lachten ihn an und seine Hände krallten sich fast in ihre Schenkel.

Er würde diese beiden herrlichen Rundungen gleich besitzen, lecken, küssen und reinbeißen.

Und bevor er den Weg zu ihrer Rosette freimachen konnte leuchtete ihm der blaue Schmuckstein entgegen, der auf dem Plug saß.

Carla war bereits gefüllt!

Er hatte das Gefühl, sein Schwanz könnte jeden Moment explodieren, durch den Halogenscheinwerfer blieb kein Detail im Verborgenen.

"Küss mich da."

Nichts lieber als das, er küsste den Plug, küsste die Backen und leckte sie. Er leckte die Backen rauf und runter und immer wieder durch die Furche über den Stein. Links und rechts an den Arschstrapsen vorbei und dann mit breiter Zunge die schwarzen Strapse entlang, mmmh. So geil hatte er noch nie einen strammen Arsch gehabt. Was ein Glück, was eine Geilheit, das war ein wahr gewordener Männertraum. Gab es überhaupt Männerträume ohne Straps und feiste Backen und dicke Titten??

"Henry schlag mir mit der Hand drauf, los sofort und mit voller Kraft. Hau zu!"

Henry wollte es nicht glauben, holte aus und schlug zu und gleich noch mal. Carla stöhnte brünstig auf, "Ja weiter, mein Mann, weiter und fester."

Henry verlor jede Hemmung und schlug bis die Hand schmerzte. Die Backen leuchteten rot und Carla sagte: "Und nun zieh mir die Strapse ganz stramm, stell sie ganz eng. Ich will, dass sie fest in meine Backen schneiden."

Henry stellte sie ganz eng und sie drückten sich tief in ihre Backen - welch ein geiler Anblick! Das ist es was Mäner gerne sehen, die Strapse schneiden tief ins Fleisch, drücken Furchen rein. Warum das geil macht? Man (n) weiß es nicht. (Der Autor weiß es nicht und ihm geht es auch so). Henry dachte an eine Lieblingsfantasie, den steifen Schwanz unter einen Straps am Schenkel schieben und dann abspritzen oder von oben in den Nylonstrumpf und spritzen oder auch von oben in einen Büstenhalter abspritzen und dann das klebrige Teil wieder auf die Titte heben.

Und welch angenehmes Gefühl für Carla, die brennenden Backen und die einschneidenden Strapse, die sie mit leichtem Schmerz spürte. "So, Pause, jetzt tut`s gut."

Carlas Handschuhhand kam über eine Backe, griff mit Daumen und Zeigefinger den blauen Schmuckstein und zog den Plug elegant aus ihrer Rosette.

Hildegard

Aus dem Nachbarhaus im ersten Stock hatte eine ungeheuer dicke Frau eine Weile dem Treiben zugeschaut, durch die zurückgesetzte Bauweise von Henrys Haus konnte sie von ihrer Seite auf seine Front schauen. Die Bäume waren einige Meter weiter zur Straße. Sie saß auf einem besonders breiten und stabilen Stuhl aus massivem Holz, sie nannten ihn ihren "Wichsstuhl"; in einem Sessel oder auf der Couch wäre sie zu sehr versunken und an ihre Fotze nicht mehr anständig rangekommen. Und das war das, was sie wollte - an die Fotze rankommen!

Es wurde langsam dunkel und der Halogenscheinwerfer bei Henry zeigte Hildegard alles. Ihr Fernglas mochte sie nicht mehr absetzen, ihr zeltartiges Mantelkleid hatte sie erst aufgeknöpft aber nun längst ausgezogen als sie sich 2 Dildos und ein Handtuch holte. Ihre einzigen Kleidungsstücke waren ihre braunen, straffen Stützstrümpfe mit dem breiten Gummirand, der fest auf ihren feisten Oberschenkeln saß. Sie wusste, dass sie in diesem Aufzug einen äußerst vulgären Anblick bot und überlegte ob sie nicht den Rollspiegel holen sollte, in dem sie sich so gerne ansah. Fett wie sie war und die Stützstrümpfe und ansonsten nackt mit einem dicken Dildo in sich, so sah sie sich gerne, so richtig ordinär und versaut.

Den mittelgroßen Dildo hatte sie sich zuerst keuchend rein geschoben und sich damit gefickt. Schön langsam mit gleichmäßigen Bewegungen schob sie sich das Teil rein. Dann wusste sie, der Spiegel musste her. Mit einer Hand hielt sie den Fickschwanz fest, stand auf und ging nicht etwa ins Schlafzimmer um den Ganzkörperspiegel rüberzurollen, sondern hinter der Zimmertür stand noch einer. Sie liebte es sich vor dem Spiegel zu befummeln und zu wichsen. Auch wenn sie beide auf der Couch an sich rumfummelten sah sie sich gerne breitbeinig neben ihrem Paul sitzen und an seinem Schwanz spielen. Wenn der Spiegel vor ihnen beiden stand, waren ihre fetten Schenkel immer weit offen, so dass die Fotze ebenfall weit geöffnet zu sehen war, aah wie liebte sie das Bild der offenen Beine und Fotze von sich.

Sie ließ sich nieder, spreizte die Beine, schaute auf und sah sich direkt vor sich.

Sie sah genau ihre fetten Schenkel mit den braunen Nylons, über dem Rand wurden die Zellulitedellen deutlich sichtbar, sie schaute auf ihre weit offene Fotze aus der so herrlich geil der Fickdildo rausschaute, sah ihre schwere Wampe die nach unten hing und direkt darüber ihre beiden ungeheuren, hängenden, fetten, schweren Euter. Sie wusste, dass sie eine zweibeinige Kuh mit einem Gummischwanz in der Fotze war.

Nein, sie war keine Schönheit wie aus dem Playboy, war sie nie gewesen, aber eine füllige, dralle Dirne war sie schon in der Jugend.

Langsam nahm der Dildo wieder seine fickende Arbeit auf und sie verfolgte - immer nasser werdend - das Spiel der beiden gegenüber.

Doch irgendwann war sie so nass, dass ihr der nicht mehr reichte und sie ihren großen Neger-Gummihengst in ihre glitschigen Wulstlippen zwischen den enormen Schenkeln schob.

Dann kam der Moment in dem Henry über seinen Tisch spritzte und alles vollsaute weil er so gekonnt abgewichst wurde, Hilde wollte ihren Augen nicht trauen und hämmerte sich den Neger rein, schrie laut und der Orgasmus raste ihr durch den Körper. Was für ein geiler Anblick, der Mann im Hüfthalter spritzte quer durchs Wohnzimmer und sogar auf den Tisch, was für 2 geile, hemmungslose Säue. Warum bei ihr nicht? Warum hatte sie so einen Mann nicht, der solche Sauereien mit ihr machte? Warum musste sie sich selber ficken? Was würde sie darum geben von den beiden vergewaltigt zu werden, vor der Frau auf allen Vieren zu kriechen und benutzt zu werden. Von dem Mann gefickt zu werden. Die Frau könnte sie doch auch in der Fotze abficken. Überhaupt diese Frau, ein geiles Gerät mit fantastischen Titten hatte sich natürlich Henry geangelt, die war geil und schlau. Wie das wohl wäre wenn die sie auch bearbeiten würde??

Für kurze Zeit sah sie Henry bei sich im Wohnzimmer und wie er sich selber den Riemen wichste und sie dann das steife Glied quer durch den Raum spritzen ließ. Sie stellte sich vor, wie sie den Steifen rieb und den Saft spritzen ließ und wie er bei ihr alles vollsaute und das Sperma bei ihr den Tisch dekorierte. Gerne könnte er auch die ganze Couch vollspritzen, das wäre ihr egal, Flecken kann man wieder entfernen. Hauptsache er spritzte ab und vor allem bei ihr, in ihrer Wohnung. Sie stellte sich vor sie hätte ihn zu Kaffee und Kuchen eingeladen und er würde ihren Kuchen vollspermen!

Besser natürlich er würde auf sie spritzen, sie besamen, sich wegen ihr abwichsen und sie vollsauen. Er müsste ihre Euter einsauen und den Arsch vollsamen, sie stellte sich vor überall von ihm eingespermt zu sein.

Oder wie die Frau ihn vor ihr abwichste wenn sie zu dritt wären oder ihr seinen Schwanz in die Fettfotze steckte, dieses geile Weib würde sie machen lassen was sie wollte.

Und sie sah sich drüben bei den beiden, wie sie erst ihren fetten Körper bearbeiteten und dann diese fremde Frau den Schwanz auf ihre Euter spritzen lassen würde und Hilde ihr zum Dank die Spalte und die Brüste lecken würde. Oder die Frau Henry befehlen würde sie von hinten zu ficken während sie ihr die Fotze lecken müsste. Oder dass sie den beiden z.B. ihre Dessous anziehen dürfte bevor sie vor ihren Augen kopulieren würden. Ihre Fantasie schlug Purzelbäume und immer mehr sah sie sich als eine devote Gespielin, ja mehr noch eine unterwürfige Sexsklavin, die jeden perversen Wunsch der beiden erfüllen musste. Wenn sie das tat würde sie dann endlich alle Fantasien erleben dürfen? Wenn sie vielleicht eine Sklavin wäre, würde sie dann endlich Befriedigung und echt Orgasmen in Folge bekommen? Würde dann ihre Fotze endlich spritzen? Würden die angeschauten Pornos wahr werden? Sie, die dicke, unattraktive Frau zur Sau werden? Eine richtige Sau, die immer benutzt würde? Deren Körper nur für die Geilheit da wäre? Sie hatte bisher nur ihre Fantasie, gäbe es nicht diese Dinge in Wirklichkeit? Devot würde sie vor ihrer Herrin knien und ihre versauten Befehle ausführen.

Oder sie kniete vor ihnen und die Frau würde noch mehr Männer holen und sie würde ihnen befehlen ihre Sau allesamt vollzuwichsen oder sie würde Henry befehlen bis zum Orgasmus in sie reinzuficken.

Vielleicht im Bad seinen abgepissten Riemen sauberlecken oder ihre Pissritze lecken, sie wollte nur dienen, dienen und noch mehr dienen, notfalls immer auf allen Vieren. Es gab nichts was sie sich nicht vorstellen konnte. Wie es wohl sein würde eine Herrin zu haben,

die alles befehlen würde was die Fantasie hergab?

Immer wieder knetete sie an den schweren Hängeeutern rum und stöhnte und keuchte noch mehr. Gut, dass sie die nicht auspacken musste, einen Büstenhalter trug sie für ihr Milchgehänge schon lange nicht mehr, eigentlich nur wenn sie raus musste aber auch dann nur selten. Es gefiel ihr wenn Männer auf ihre Auslage schauten und dann entdeckten, dass ihre schweren Säuger frei herunterbaumelten. Frauen gönnten ihr deswegen nur böse Bemerkungen ( Fette Euterkuh z.B.) aber das war ihr egal. Ein Mann der sie anstarrte und ihr Gesäuge gierig betrachtete war das allemale wert. Was sie immer bedauerte war, dass ihre mächtigen Euter für so eine geile Büstenhebe zu schwer waren. Sie konte sie nur aus einem normalen Büstenhalter vorne raushängen lassen, so sah sie sich auch gerne im Spiegel.

Sie provozierte so gerne mit ihrem Gesäuge wenn sie draußen war. Auch wenn sie Bus fuhr stellte sie sich gerne neben einen sitzenden Mann und hielt ihre schweren Dinger möglichst direkt vor sein Gesicht und freute sich, wenn sie sah dass da jemand einen Ständer bekam und kaum die Finger bei sich behalten konnte. Sie beobachtete immer genau die Reaktionen wenn die Kerle endlich merkten, dass ihr Gesäuge nackt in der Bluse baumelte.

Natürlich wusste sie, dass sie keine Schönheit war und die Männer nur ihre Euter bewunderten aber man kann nicht alles haben.

Wenn sie einen Büstenhalter trug, stand sie gerne im Gedränge um ihre harten Kegel an Männern zu reiben und immer wieder ließ sie andere ihre stramm verpackten Euter spüren. Manchmal traute sich sogar jemand sie heimlich anzufassen. Am liebsten hatte sie es, wenn sie mal in eine Kneipe gingen, im Gedränge an der Theke konnte sie ihre beiden so richtig einsetzen und so mancher Kerl hatte sie dann mutig richtig abgegriffen und ihr flossen dabei die Säfte.

Immer wieder setzte sie ihre Euter ein und immer wieder merkte sie dabei ihre zunehmende Geilheit, aber sie suchte die echte Geilheit, die mit Orgasmus verbundene. Konnte sie nicht endlich mal als devote Sau endlich ihre Lust erleben und ihre Befriedigung?

Sie schaute schon lange zu wenn Henry sich wichsend mit einem Porno vergnügte, seit einigen Jahren genoss sie es wenn der attraktive Nachbar mit dem wunderbaren Laden Hand anlegte. Schade, dass sie früher nie gesehen hatte was er mit seiner Frau so trieb, so wie die aussah konnte das aber nicht viel gewesen sein. Seit er Witwer war hatte sie schon oft überlegt ob sie ihn nicht mal drauf ansprechen sollte. Aber das ging wohl nicht, also hatte sie nur 2-3 mal einen Büstenhalter bei ihm gekauft und auch gemerkt, dass er sich für ihre Fettmassen kaum interessierte. Sie bedauerte, dass sie nicht mit nackten Titten vor ihm gestanden hatte oder ihn gebeten hatte, mal den Büstenhalter hinten zu schließen. Auf ihre nackten Titten musste doch jeder normale Mann reagieren. Hätte sie vielleicht auch mal einen Hüfthalter kaufen sollen und erst 3 Stück anprobieren und sich so ihm zeigen sollen?

Ob Henry wohl ahnte, dass sie, die fette Sau, gerne spannte? Dass sie sich aufgeilte wenn er er bestrapst auf der Couch sitzend seinen Schwanz wichste während ein Porno lief. Nein, Henry konnte nicht ahnen, dass er das Objekt ihrer Fotzenbegierde war.

Warum hatte sie ihn nie gefragt ob man nicht mal Filme tauschen könnte? Oder noch besser mal zu dritt schauen und die Männer hätten sich mit ihren Massen vergnügen können. Wie gerne würde sie beide ranlassen oder noch besser drüberlassen. Allein der Gedanke, dass sie von beiden bestiegen würde löste wieder einen Schwall ihrer Geilsäfte in ihr aus.

Oder sie stellte sich vor, dass sie beide Spritzriemen gleichzeitig oder immer abwechselnd im Mund hätte. Die beiden müssten vor ihr stehen, ihr die Steifen hinhalten und sie könnte sich abwechselnd einen in den Mund stecken oder noch besser 2 auf einmal.

Geil wäre es auch wenn sie wie grad da drüben alle beide alles vollspritzen würden, egal ob die Wohnung oder ihren aufgegeilten, fetten Körper. Oder sie würden auf einem Bett liegen, sie würde auf einem Gesicht sitzen und dann immer schön wechseln, den Schwanz im Mund und die Zunge in ihrer Spalte.

Ihr Mann müsste in einer Stunde von der Arbeit kommen und dann würden sie es bestimmt endlich wieder mal treiben während sie Porno live schauten. Ansonsten wichsten sie meist gemeinsam oder manchmal gegenseitig wenn sie zusammen spannten oder selbst einen Pornofilm anschauten. Pornos schauten sie fast täglich, gemütlich auf der Couch, eine Hand beim anderen. Er in ihrer Speckfotze und sie auf seinem harten oder auch schlaffen Schwanz. 2 mal spritzte er üblicherweise dabei ab. Und auch Hildegard kam mehrmals und ließ unter sich, darum waren auch immer Handtücher griffbereit, es kamen viele Mösensekrete aber manchmal musste sie halt pissen. Wenn es kam hatte er immer die Hand vor ihrer kleinen Pissöffnung und ließ es sich warm über die Hand laufen. Sie hatte nicht immer Lust ihren schweren Körper bis ins Bad zu schleppen und Paul mochte es so,

Das abendliche, gegenseitige Wichsen war für sie schon fast lebenswichtig geworden, in ihr war soviel Drang nach Liebe aber vor allem nach Sex, wie früher nie, sie hatte das Gefühl es werde immer stärker, immer schlimmer. Auch die Häufigkeit es sich selbst zu machen hatte rasant zugenommen. Früher vielleicht einmal am Tag und das auch nicht immer, heute 4-5 mal am Tag aber mindestens.

4 x am Tag machte sie es sich mindestens alleine, mehrmals von Paul mit der Hand und dann lag sie manchmal im Bett während er schon schlief und war immer noch nass und geil bei ihren Sexfantasien. Oder sie wurde während eines Traumes wach, in dem sie fast immer von etlichen Männern bestiegen wurde und sie musste sich sofort die Clit zum Orgasmus reiben. Seit langem hatte sie Dildos griffbereit, die sie bei starker Geilheit fest und tief ihre Möse stopfte und sich damit fickte. Ja, es war manchmal so, dass sie richtige Schmerzen verspürte vor Geilheit, die ohnehin schon riesigen Brüste spannten, die Zitzen juckten, die Ficklippen war prall und der Kitzler pochte. Und immer wieder waren ihre mächtigen Titten Ziel ihrer Hände und immer fester und härter ging sie mit ihren beiden Memmen um.

Ganz neu waren seit ein paar Monaten Träume in denen sie erniedrigt, gepeitscht, beschimpft, bestiegen und anderweitig gequält und missbraucht wurde. Fremde Männer steckten ihre Schwänze in sie rein und erniedrigten sie mit Worten ( fette Nutte, Eutersau, Ficksau, Tittenhilde, Fickfotze) Missbraucht wurden ihre Euter, abgebunden und geschlagen, hart geknetet, langgezogen, eingeklemmt und misshandelt. Und immer wieder Sperma, Schwanzsaft Ströme von Schwanzsaft, die sich über sie ergießen würden.

Schweißgebadet wurde sie wach und war immer sehr erstaunt, dass diese Träume nicht unangenehm waren, im Gegenteil sie hoffte beim Einschlafen immer öfter, dass sich wieder so eine nächtliche Erniedrigung einstellen möge.

Immer wieder wurden dabei ihre dicken Hängeeuter missbraucht und sie wurde wegen ihres fetten Gesäuges verbal erniedrigt: Tittensau, Euterschlampe, Tittenhure, und ähnliches. Diese Worte mochte sie und sie genoss es wenn sie derart vulgär benannt wurde. Oft musste sie auf allen Vieren vor einer Gruppe nackter Männer mit lang baumelnden Schwänzen auf und ab paradieren, gezogen von einer Hundeleine und sie wurde die ganze Zeit mit ordinären Ausdrücken bezeichnet und ständig abgegriffen und überall in jeder Körperöffnung befummelt. Und ihre dicken Euter standen im Mittelpunkt, immer wieder abgegriffen,m durchkeknetet und bis zur Schmerzgrenze durchgewalkt. Und immer wieder diese ordinären Bezeichnung, die sie mittlerweile sowas von geil machten. TITTENSAU wie das schon klang. JA, genau das wollt3e sie sein, eine richtig verkommene Tittensau, eine geile Eutersau und nicht nur die Fummeleien mit Paul auf der Couch.

Der Schluss war immer der gleiche: Die Männer standen alle um sie rum, wichsten sich und spritzten sie alle mit großen Spermamengen voll bis sie triefte. Und immer mehr wollte sie missbraucht, gedemütigt und erniedrigt werden bis dann der Orgasmus kam. Mittlerweile verband sie jeden Wichs- und Dildoorgasmus mit Erniedrigung.

Bei diesem Traum empfand sie währenddessen und vor allem gegen Schluss eine große Befriedigung, war sie wach fühlte sie sich total entspannt und schlief sofort glücklich wieder ein. Sie legte nur eine Hand auf ihre nasse Fotze, fühlte die Hitze und entschlummerte.

Je öfter sie an solche Namen für sie dachte desto öfter machten sie schon die Gedanken daran geil, sie fing schon an diese Bezeichnungen zu flüstern oder wenn sie alleine war laut auszusprechen und fühlte dabei eine zunehmende Erregung, vor allem wenn sie ihre fetten Tüten baumeln spürte oder in den Händen hielt. Sie hatte immer wieder in der Fantasie Titulierungen wie Eutersau, Tittenhilde, Busengehänge, Gesäugetier, je schräger die Namen waren, desto geiler wurde sie. Sie war das totale Eutertier in ihren Gedanken und suchte nun die Realität. Sie fragte sich immer, wieso ihre langen Euter wichtiger für die Lust waren als die Fotze, aber sie wusste es nicht. Immer wenn sie ihre Gigantbrüste bespielte, fasste sie auch in ihr Fickloch, war da nass und schob sich die nassen Finger in den Mund. Aber noch besser war es wenn sie den Fotzensaft auf ihre Memmen strich und dann ableckte.

Sie wusste genau, bei dem versauten Anblick den sie bot, würde er sie endlich mal wieder vollspritzen, vielleicht sogar in ihre Fettfotze, die er leider meistens vermied. Sie vermutete, das lag daran, dass seiner nicht sehr groß, sie aber üppig gebaut und eine reichlich große Fickröhre hatte mit sehr großer Öffnung, ihr Fickloch war eher eine Fickhöhle - deshalb hatte sie auch nur XXL Dildos. Das waren die einzigen, die ihre Fotze ausfüllen konnten. Ach wie sehr wünschte sie sich eine enge Spermaspalte und nicht so ein riesige Scheunentor.

Sie starrte weiter rüber und beobachtete wie Henry die Kehrseite dieser geilen Frau betrachtete, die einen blauen Schmuckstein im Arsch hatte. Aber Henry im Hüfthalter war für sie der total geile Anblick.

Das war nicht neu, Henry trug abends in der Wohnung immer Dessous aus seinem Laden. Meistens einen weißen Hüfthalter aus Omas Zeiten mit braunen Nylons.

Aber jetzt so ganz in Schwarz und mit Büstenhalter hatte sie ihn noch nie bespannt.

Sie merkte wie der Druck in ihr immer stärker wurde aber sie konnte sich nicht losreißen und saß festzementiert auf ihrem Spannerstuhl mit dem Riesendildo in ihrer nassen Brunsthöhle und knetete ihre Euter immer wilder während sie den Sexspielen zuschaute. Was für ein saugeiler Anblick - ein Mann im schwarzen Hüfthalter. So einen brauchte sie für sich auch, am liebsten sofort. Es machte sie so geil zu sehen wie ein Mann mit hartem Fickständer im Hüfthalter da stand und der Steife schaute waagerecht unter dem Rand hervor. Auch Strapse und Nylons an einem Mann fand sie plötzlich nicht abartig sondern einfach nur geil.

Ihre Blase schmerzte langsam und sie fragte sich ob sie das Bad noch erreichen würde oder ob es schief gehen würde, sie wollte nun wirklich nicht den Flur vollpissen.

Dann überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus, der im Kopf begann und mit einer direkten Leitung im Kitzler und der nassen Spalte endete. Ihr dicker Körper zuckte, sie rammte sich ihren Hengst noch 2-mal tief rein und schrubbte mit den dicken Noppen am Ende kräftig ihren Kitzler. Gleichzeitig mit dem Abklingen der geilen Woge merkte sie, dass sie nichts mehr halten konnte und sie pissen musste.

Sie ließ den Dildo rausflutschen, der zu Boden fiel und sie steckte sich 2 Finger rein und drückte sie auf das kleine Pissloch. Der dicke Strahl gabelte sich und 2 Strahlen spritzen ihr links und rechts heraus, trafen ihre fetten Schenkel und rannen auf ihren braunen Stützstrümpfen herunter bis auf den Boden. Aah sie pisste zweistrahlig, mmh und wie die warme Brühe runterlief, sie genoss es, warme vollgepisste Fettschenkel. Was war doch für ein geiles Gefühl, so breitbeinig und abgefickt zu sitzen und dann noch obendrauf aus dem kleinen Loch lief es warm und gelb, so ein gutes Gefühl sich einzupissen. Gut, dass sie da das Handtuch hingelegt hatte, sonst hätte sie ein wenig Sauerei gehabt. So konnte sie verfolgen, wie sich die Nylons dunkel verfärbten weil der körperwarme Urin beide Beine runterlief. Ein Glücksgefühl durchströmte ihren fetten Körper.

Carla

Als Carla den Plug rausgezogen hatte konnte er direkt reinschauen, es war weit geöffnet wo er bis grade gesessen hatte.

Er näherte sich der runzeligen Öffnung, streckte die Zunge raus und leckte einmal vorsichtig durch die ganze Kerbe. Mmhm das war gut, das war neu. Er umfasste ihre Schenkel, klammerte sich fest und leckte dann mit voller Kraft ihre offene Rose, bohrte die Zunge rein, leckte dann die Backen und wieder in ihrem kleinen, hinteren Fickloch.

"Nimm die Gerte, nimm sie und hau mir die Arschbacken." Carlas Stimme war richtig heiser vor Aufregung.

Ohne langes Nachdenken nahm Henry die Gerte und hieb auf die linke Backe. "Fester und schneller, beide Seiten. Henry, mach schon!"

Henry, anfangs noch etwas gehemmt schlug nach wenigen Schlägen kräftig auf ihre leckeren Arschbacken und sah erregt die wachsende Anzahl von roten Striemen. Er hörte wie Carla stöhnte und sich ihre Atemfrequenz erhöhte. Immer wieder fuhr die Gerte auf ihr festes Fleisch während sie die Backen fest- und auch auseinanderhielt. So dass er den Anblick voll genießen konnte. Er bückte sich, hob den Plug auf, lutschte ihn nass und schob ihn ihr mit einem kraftvollen Stoß in die kleine Öffnung. Sollte er sie damit ficken? Nicht fragen sondern machen! Er lernte dazu.

Die rechte Hand hieb weiter und die linke fickte ihren Arsch mit dem kleinen Plug. Er schaute auf den Tisch, entdeckte einen passenden Dildo und auch Fettcreme. Die Unterbrechung fiel ihr nicht auf und er hatte das neue Spielzeug in der Hand, Plug ganz raus, einen dicken Klecks Creme und schon konnte er ihr den Dildo langsam bis zum Anschlag in die Arschfotze einarbeiten. Er ließ ihn kurz stecken um dann richtig zu ficken und dabei weiter fest auf ihre Backen zu schlagen.

Ihre rechte Hand ließ ihre Backe los, und tauchte zwischen ihren Beinen wieder auf. In rasendem Tempo wichste sie sich den Kitzler um endlich zu ihrem Orgasmus zu kommen. Henry wusste, jetzt kam der Moment. Er fickte, er schlug, sie wichste und dann brach sie mit einem lauten Schrei fast zusammen. Sie hielt sich am Geländer des Podestes fest, ihr Unterkörper bewegte sich zuckend-krampfend vor brünstiger Lust, ihre Carlafotze tropfte, die ganze Geilheit kam flüssig aus ihrer Spalte. Henry meinte schon fast, sie dampfen zu sehen.

Welch ein Orgasmus!

Er half ihr runter, stützte sie und die beiden ließen sich auf die Couch fallen.

"Henry, so stelle ich mir das mit uns beiden vor, die Gerte oder Peitsche gehört dazu, vor allem bei dir. Dich will ich demütig und willig, sonst muss ich dich abstrafen. Und ich brauche es manchmal auf etwas kräftiger. Und das machst du auf mein Kommando."

Er goss einen Sekt ein, den beide in einem Zug runterstürzten. Carla rülpste kräftig wegen der Kohlensäure und Henry tat es ihr nach und bekam deshalb sofort eine übergezogen, diesmal vorne über dem Strumpfrand, knapp am Schwanz vorbei.

"Benimm dich, wenn ich das tue heißt das nicht, dass du es nachmachst. Gieß ein und hole lieber eine neue, mit der hier kommen wir ja nicht mehr weit." Sie nahm den steifen Schwanz grob in die Hand und machte schnelle Wichsbewegungen, "Spritzen könnte er auch mal wieder, Hauptsache steif und hart. So mag ich Schwänze, von mir aus könntest du den ganzen Tag einen Ständer mit dir herumtragen und ihn mir zeigen! Wäre doch schön, den ganzen Tag vorne einen Steifen zum vorzeigen, vielleicht auch im Laden, viele Damen würden es mögen, ich auf jeden Fall, ich liebe steife, stehende Schwänze. Ich glaube viele Damen würden es bevorzugen wenn der Verkäufer ständig einen Steifen vor sich herträgt. Bei unds im Laden wird sich noch viel ändern. Die Frauen sollen doch sehen, dass unsere Dessous hart machen."

Es war so gegen 17:00, draußen war es schon dunkel wie das im Herbst so ist und für die fette Nachbarin war die Sicht jetzt optimal, was aber keiner wusste. Oder doch?

Natürlich hatte Carla vorhin wahrgenommen, dass da jemand am Fenster war und immer wieder ein Gesicht gesehen, also wusste sie genau, dass sie beide beobachtet wurden. Sie war sich auch sicher, dass es eine Frau war, die sie bespannte, die Frisur hatte es ihr verraten. Und sie mochte den Gedanken, dass eine Frau wichsend? aber auf jeden Fall sehr neugierig zuschaute.

Henry ging mit seinem schaukelnden Sackgewicht in die Küche und Carla stand auf um sich ein wenig der Spannerin zu zeigen. Der Gedanke an eine Beobachterin gefiel ihr außerordentlich und sie merkte wie es sie erregte und nass werden ließ.

Sie stellte sich einen Meter vom Fenster entfernt hin als stünde sie vor einem Spiegel, drehte sich und befühlte ihre Brüste in ihrem neuen Torpedobüstenhalter, zog einen Strumpf gerade und nestelte an einem Straps rum, dann umfasste sie wieder die Brüste, wog sie und umfasste sie um diese herrlichen Cups zu fühlen. Was für ein Büste sie mit dem Torpedohalter sie hatte, spitz und hart standen die Brüste.

Sie ahnte, dass ihre Beobachterin das bestimmt sehr mochte und intensiv zuschaute. In diesem Moment zog die Unbekannte die Gardine völlig zurück, es war ja dunkel.

Aha, die Nachbarin schien jetzt keine Hemmungen mehr zu kennen, hatte die Geilheit sie unvorsichtig werden lassen? Was machte sie? Ja klar, sie würde sich wichsen, sich den Kitzler reiben und bestimmt immer wieder ihre Euter betasten.

Das war es doch was Carla auch immer machte, am liebsten eine Hand unten und eine auf ihrer festen Titte. Und die Frau da drüben schien ja reichlich Brustgewebe zu haben, zumindest war sie drall gebaut..

Noch besser die Spiele mit Suse wenn sie sich gegenseitig immer wieder den Kitzler abfingerten, bis zur Schmerzgrenze und bis zur Erschöpfung. Und dann natürlich die ganzen Geilriemen, die sie jeden Tag im Heim abspritzen ließ, ein Spaß, den sie nicht missen wollte.

Und plötzlich wurde ihr klar: Den Rest des Lebens wollte sie mit Sex verbringen, jeden Tag Sex, Sex und noch mehr Sex. Warum gaben so viele Menschen über 50 genau diese Freuden auf?

Sie dachte kurz an ihren Mann, den ein blöder Unfall ihr geraubt hatte. Er war ein geiler Bock gewesen, der sie oft hart rannahm und sie regelmäßig in den 7. Himmel vögelte. Er war leider nicht einfallsreich, vögelte sie oft aber immer auf die gleiche Art. Sie bekam regelmäßig einen Orgasmus aber das war es. Nichts versautes, keine Sexabenteuer, reinstecken, ficken spritzen.

Damals war ihr nur der Stellenwert von gutem, hartem Sex zu jeder Uhrzeit nicht klar gewesen. Jetzt mit 45 würde sie nichts mehr auslassen, keine Chance verstreichen lassen, am besten noch mit 70 gut gefickt werden. Ja, genau das würde sie jetzt angehen und mit Henry hatte sie den richtigen Mann dafür gefunden. Und dass er noch dieses wunderbare Geschäft hatte war doch die Chance ihres Lebens. Sie hatte schon erste unklare Planungen was sie mit ihm alles im Geschäft ändern würde. Es sollte die Anlaufstelle für Dessousliebhaber werden, die erste Adresse für Sexzubehör der gehobenen Klasse. Kein Sexshop mit Pornokino wie in der Kaiserstraße oder in der Eichenstraße, sondern was für die exklusive Klientel, die Geilheit, Geschmack und Geld mitbrachten.

Am Himmel rumpelte es ein wenig, es war wohl eines dieser Herbstgewitter im Anmarsch. Der erste Blitz zuckte und Carla sah in seinem grellen Licht ganz genau wer da zuschaute. Wie sie es geahnt hatte, eine Frau und zwar mit nackten Brüsten und wie es schien mit außerordentlichen Brüsten. Es war für eine Sekunde genau erkennbar, dass da 2 riesige Milchdrüsen an ihr runterhingen. Mächtige, platte Dinger schien sie zu haben, zu schade, dass sie nicht mehr sehen konnte, vor allem länger. Ob es dafür auch passende Torpedohalter gäbe, schoss es ihr durch den Kopf.

Wohl kaum, aber doch eine interessante Frage, die Henry bestimmte beantworten konnte.



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