Geile Zeit in Oldenburg / Im Miederatelier wird gefickt (fm:Dominante Frau, 14800 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Kapitel 3

Carla wieder im Mieder-Atelier

Kaum war sie auf dem Weg zum Büro - aus Elkes Wohnung kommend - fiel ihr ein dass sie ja noch einem Herren die Stange zu wichsen versprochen hatte.

Das war dann eine Sache von vielleicht 10 Minuten und sie hatte das auch erledigt. Er hatte sich sehr gefreut, dass sie ihn nicht vergessen hatte. Er war sehr schüchtern und hatte früher immer in den Parks gespannt und sich dabei einen hochgeholt. Eigentlich ein ganz Netter. Als sie in sein Zimmer kam, stand er schon mit dem Pimmel in der Hand im Zimmer, auf seinem Fernseher war ein klassischer Tittenporno, den er schaute. Sie brauchte nur reingehen, das Ding greifen und wichsen, er fasste sie nicht mal an, schaute nur auf den Monitor auf die fetten Euterkühe. Ruckzuck hatte sie ihn abgemolken und wieder nicht aufgepasst, der erste Spritzer landete auf ihrer Bluse, direkt mittig auf den Titten, der ganze milchige Rest auf dem Couchtisch, sah lecker aus, mit dem ganzen Sperma auf der Tischfläche ud etwas noch daneben gekleckert.

Dann begegnete ich ihr, ich stand stand vor ihr, ich konnte es nicht kaschieren: Ich bekam große Augen und starrte unverholen auf ihre Brüste die sich so wunderbar appetitlich unter der dünnen Bluse wölbten und auch noch die Spermaverzierungen hatte, die offensichtlich frisch auf sie gespritzt worden waren.

"Gefällt dir was du siehst?"

"Würde mir mehr gefallen wenn ich anfassen dürfte."

"Und warum machst du es nicht? Die Chance kriegst du so schnell nicht wieder!"

"Ooh, ich darf? Vorhin wurde ich noch bestraft."

"Du sollst, du Esel. Und bei Gelegenheit sollst du auch meine Fickritze anfassen. Steck doch mal ein paar Finger rein und fick ein wenig."

Das musste sie mir nicht 2 x sagen. Aber irgendwie war ich jetzt völlig verblüfft. Vorhin wurde ich bestraft und jetzt sollte ich??

Ich legte meine Hände von unten um ihre Büstenhalterbrüste, umfuhr die Konturen, genoss ihre straffen Rundungen und presste langsam ihren Busen. In meiner Hose stand er hart, senkrecht und schmerzhaft in der engen Jeans aber so schrecklich verpackt.

Ich hatte ja schon öfter bei Carla fummeln dürfen aber heute war ihre direkte Aufforderung neu für mich.

Mit dem Daumen verrieb ich den Spermbrocken auf ihrer Brust und versuchte ihre Zitze zu erfühlen, was mir aber nicht gelang. Carla grinste mich schelmisch an und drückte sich richtig meinen Händen entgegen.

"Du willst mal meine Titten auspacken, nackt sehen und vollwichsen?!"

Da war keine Frage sondern eine Feststellung.

"Auspacken sofort, nackt sehen auch aber dann erstmal lange saugen und deine Nippel ganz lang ziehen bis du jaulst."

"Ooh, das klingt gut, na komm, drück nochmal richtig meine Milchbar, vielleicht kommt was raus."

Gierig presste ich ihr die Titten, drückte alles Tittenfleisch zusammen und wurde sowas von tittengeil. Immer wieder drückte ich ihr die Brüste und ihre Zitzen rieben sich am Büstenhalter hart.

"Schade, ich habe jetzt Feierabend aber da komme ich drauf zurück. Und wenn ich ganz lieb zu dir sein will, hol ich sie auch raus für dich, nackte Titten machen nämlich viel steifer." Mit einer raschen Bewegung

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