Zwei mal Zwei ist gleich Vier (fm:Partnertausch, 2370 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 20359 / 14143 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (75 Stimmen) |
Partnertausch kann daneben gehen, oder er kann eine Bereicherung sein. Mein Mann und ich hatten Glück, es wurde ein Erlebnis der anderen Art. |
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Zwei mal Zwei ist gleich Vier
Ich bin keine Mathematikerin. Ich bin auch noch nicht so sehr alt mit meinen gerade mal fünfundvierzig Jahren, und rechnen konnte ich immer schon. Mein Mann Hinrich würde demnächst seinen fünfzigsten Geburtstag feiern. Seit über fünfzehn Jahren waren wir nun verheiratet, und zusammen vögeln taten wir nun schon seit mehr als siebzehn Jahren. Soviel zur Statistik.
Hinrich äußerte einen Wunsch zu seinem runden Geburtstag: "Ich möchte mal wieder etwas Aufregendes, etwas Außergewöhnliches erleben." Was sollte das sein, rätselte ich. "Du kennst meine Cousine Luisa und ihren Mann Ben, auch wenn er richtig Benjamin heißt", fuhr Hinrich fort. "Luisa und Ben haben mir, als ich noch deutlich unter zwanzig war, beigebracht, wie man vögelt. Sie waren damals wie auch ich heute dreißig Jahre jünger. Ben ist gerade sechzig geworden und Luisa muss so Ende der Fünfziger sein. Sie sind das schärfste Ehepaar, das ich kenne ... außer uns beiden natürlich", setzte er noch hinzu. "Ich möchte keine langweilige Geburtstagsfeier wie üblich, ich möchte mit den beiden meinen Geburtstag zusammen feiern." Ich war ein bisschen überrascht, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Hinrich und ich, von allen wird er nur Hinni genannt, hatten uns zum ersten Mal beim Geburtstagskaffee einer meiner Freundinnen getroffen. Sie hatte was mit ihm, das war mir schon klar. Er gefiel mir gut, und meine Freundin war eine Herumtreiberin, das wusste ich. Sie nahm es nicht so genau und "sammelte" Männer. Einer davon war offenbar Hinni. Nun habe ich auch was zu bieten, wenn es um die Figur geht. Ich bin nicht übergewichtig, habe aber dennoch die Körbchengröße B zu bieten, lange Beine, und mein Hintern kann sich sehen lassen. Ich beschreibe das im Präsenz, weil sich daran nichts geändert hat. Also damals war's, als ich mich auf Hinni einschoss. Ich hatte schon etwas längere Zeit nichts Adäquates mehr vor die Flinte bekommen.
Es ist so, wenn eine Frau länger keinen Mann hatte, ist es das gleiche, als ob ein Mann länger keine Frau mehr hatte. Männer und Frauen unterscheiden sich da nicht wirklich. Der Sexualtrieb ist uns angeboren. Schluss mit der Theorie. De facto will ich einen Schwanz haben, da wo er hingehört. Dazu ist meine Scheide, meine Möse, meine Fotze, oder wie immer man es ausdrücken will, da. Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln für uns Frauen. Einige habe ich ausprobiert, es kommt aber nichts an einen saftigen, prallen Männerschwanz heran. Zunächst sind da mal die eigenen Hände, so wie Männer sich selbst auch bedienen. Es ist wohl noch die natürlichste Methode, sich einen Orgasmus zu verschaffen. Dann kommen die Dildos, groß, klein, lang, dünn, dick. Es gibt verschiedene Vibratorstufen. Es gibt welche mit Infrarotlicht, die die Klit anheizen. Einem wird nicht nur dort ganz warm. Man kann auch im Haushalt mal nach geeigneten Gegenständen suchen. Einmal hatte ich mir einen kleinen Schneebesen rausgesucht aus der Küchenschublade. Verrückt nicht? Aber er tat seine Wirkung. Die Spiralen des Besens verursachten eine ganz eigene Wirkung. Wenn ich dann auch noch versuchte, ihn leicht zu drehen, startete ich einen Höhenflug. Letztendlich waren und sind aber immer noch die eigenen Hände die wirksamste und angenehmste Methode. Auch heute noch nach so vielen Ehejahren, komme ich hin und wieder darauf zurück.
Ich wollte erzählen von meinem ersten Treffen mit Hinni. Ich war diejenige, die die Initiative ergriff. Irgendwie musste ich ihn ja abwerben. Meine Freundin würde das verkraften können, sie würde ihn ohnehin nach kurzer Zeit wieder abservieren, wenn ihr ein anderer Schwanz über den Weg lief. Ich bin da ein wenig wählerischer. Es muss passen, nicht nur unten beziehungsweise in der Mitte. Hinni war charmant, immer guter Dinge, und er verstand es, einer Frau das Gefühl der Einmaligkeit zu vermitteln. Aber natürlich musste ich ihn auch irgendwie rumkriegen, und das geht nun mal besonders gut mit der unteren Mitte einer Frau.
Ich verließ kurz die feiernde Runde, öffnete meine Bluse einen Knopf weiter, jetzt waren die Ansätze meiner Brüste deutlicher zu sehen, und ich zog schon mal vorsorglich meinen Slip aus. Man weiß ja nie, ob es nicht plötzlich ganz schnell gehen muss. Hinni erspähte sofort mein Dekolleté, ich erkannte es an seinem stieren Blick. Phase eins meiner Taktik: gelungen! Ich lockte ihn auf die Terrasse meiner Freundin, ob er mal eine mir unbekannte Blume, die dort wuchs, identifizieren könne. Dann bückte ich mich und schnupperte an der Blume. Mein Rock rutschte
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