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Sandstürme - Verlockender Einsatzplan (fm:Sex mit Toys, 5959 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2021 Gesehen / Gelesen: 10812 / 9331 [86%] Bewertung Teil: 9.57 (139 Stimmen)
Stacy zieht immer neue Register um Pilot Martin nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Was ist ihr Motiv und wird Sonja wie geplant ihren Flug nach Dubai buchen?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sandstürme - Verlockender Einsatzplan

Was für ein Wochenende mit Stacy. Es war intensiv und auch irgendwie verrückt. Noch nie habe ich mit einer Frau ein solches Abenteuer mit Bier, Blut und Betrunkenheit erlebt. Am Sonntag schlenderten wir durch die Altstadt in Deira, wo ich mehr über die Stadt und Stacy erfahren durfte. Dabei lernte ich viel über ihre Ansichten, ihre Familie und ihr Leben. Sie hatte Tiefgang und ich erlebte sie von einer romantischen und zugleich platonischen Seite. Wir alberten rum, klopften Sprüche, tranken stillschweigend Gewürzkaffee und kommentierten das bunte Treiben. Sie hatte eine ungeheure Leichtigkeit. Ich hatte das Gefühl, als ob ich dieses Wochenende mit ihr durch dick und dünn gegangen war. Ob wir eine Beziehung führen, weiss ich nicht.

Ich las im Bett noch ein Buch über den kalten Krieg und schrieb sporadisch mit Sonja, die schon ihren Flug nach Dubai bereits gebucht hatte. Ich freute mich auf sie und die 14 Tage mit ihr. Noch wissen wir nicht, wohin mein Erstflug geht, auf dem sie mich begleiten wird. Plötzlich klingelte mein Telefon. Es war meine Schwester Natalie.

"Hallo mein Bruder, wie geht es dir?", fragte sie mich fröhlich, obwohl ihre Stimmlage Sorgen zu übertünchen versuchte.

"Schön dich zu hören und es tut mir leid, dass du mich wieder zuerst angerufen hast. Ich habe viel an dich gedacht", sagte ich ehrlich.

"Danke Bruderherz, dass habe ich gemerkt", sagte Natalie. "Hast du Zeit? Ich habe ein paar Fragen an dich", fuhr sie fort, als ob das bevorstehende Gespräch durchgetaktet wäre.

Ich sagte, dass ich mir gerne die Zeit nehme und sie eine willkommene Abwechslung sei.

"Am besten mache ich das alles ohne Umschweife. Uwe ist toll, wir haben uns viel gesehen und gingen auch mal Kitesurfen. Es war genau so bescheuert, wie ich mir das vorgestellt habe, nur Uwe war grossartig und er ist ein feiner Kerl", sagte sie.

"Das freut mich zu hören. Ich meine er war auf meinem letzten Flug dabei und ich kenne ihn bloss vier Tage. Aber er scheint wirklich nett zu sein", fasste ich meine Sicht auf die Dinge zusammen.

"Ja. Ist er, glaube ich. Aber jetzt zu meinen Fragen. Ich meine, ich war bei ihm zuhause und naja, da... da ist es passiert. Nicht, dass ich dich jetzt um Erlaubnis fragen müsste, aber es beschäftigt mich. Genau genommen, haben wir es schon zweimal gemacht und naja... Wie soll ich sagen. Er will auch in meinen Hintereingang. So, jetzt ist es raus. Ich bin einfach nicht bereit dazu. Ich hab einfach kein Bedürfnis danach. Ist das ok?", fragte sie mich.

"Und ob das ok ist. Nur das machen, das für dich stimmt. Versteht er das?", antwortete ich.

"Naja, er fragt mittendrin danach und nachher reden wir darüber. Er möchte es wohl gern. Wollt ihr das eigentlich alle, also ihr Männer?", wollte sie wissen.

"Naja, es gibt bestimmt Männer, die das wollen, aber ich glaube nicht, dass alle darauf stehen", sagte ich das allgemein gültige.

"Och man, warum dann ausgerechnet Uwe. Wie war es bei... also, hattest du schon mal... naja, Analverkehr?", fragte Natalie schüchtern.

Mir war es peinlich. "Also schau. Es ist nichts, das ich aktiv angegangen bin oder wonach ich gefragt hätte", sagte ich ehrlich und versuchte den harten Fakten zu entkommen.

Natalie lachte laut auf. "Naja, mit Yvonne wäre das bestimmt nicht möglich gewesen", sagte sie.

"Absolut, aber sie ist nicht wegen einem Nein zu Analverkehr meine Ex-Freundin geworden", sagte ich lachend. Die Stimmung wurde glücklicherweise etwas lockerer. "Es hat sich spontan ergeben", hörte ich mich in den Hörer sagen.

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