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Sandstürme - Verlockender Einsatzplan (fm:Sex mit Toys, 5959 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2021 Gesehen / Gelesen: 10853 / 9355 [86%] Bewertung Teil: 9.57 (139 Stimmen)
Stacy zieht immer neue Register um Pilot Martin nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Was ist ihr Motiv und wird Sonja wie geplant ihren Flug nach Dubai buchen?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Oh mein Gott! Mein Bruder hat es getan! Ahhhhh", sagte Natalie entsetzt und in einer Lautstärke, die mir äusserst unangenehm war. "Ach du meine Güte, kannte ich sie? Wenn dann hätte ich es Nikki zugetraut", sagte Natalie wieder etwas lockerer.

"Nein es war auch nicht Nikki. Sie und ich haben nie darüber gesprochen und sie hätte es nie und nimmer getan", sagte ich.

"Raus mit der Sprache", forderte nun meine Schwester leicht überdreht und voller Neugier.

"Oh man, Natalie. Sie... sie heisst Stacy und wir landeten in der Kiste rund um ihren Eisprung. Naja, es hat sich mittendrin ergeben", gab ich zu und wollte damit das Thema beenden.

"Heisst sie? Ist sie aktuell bei dir, diese Tracy?", fragte sie fordernd.

"Hör zu, sie heisst Stacy. Sie ist eine niveauvolle Britin und sehr nett", stellte ich klar.

"Oh, verstehe. Das mit niveauvoll muss ich noch validieren. Was ist mit dir los, ich dachte du hast dich in Sonja verknallt und jetzt? Geht's noch! So eine Nummer hätte ich dir niemals zugetraut", sagte Natalie sichtlich erbost. Ich glaube, ich habe sie selten so sauer erlebt.

"Schau, Sonja ging nicht ran und ich wusste nicht, woran ich bin. Da war Stacy und ich hatte mit ihr einen unglaublich beschwingten Flug und plötzlich war sie dabei, wo ich die Wohnung übernommen habe und dann ist es passiert. Sonja hat sich erst am folgenden Tag gemeldet", es lief nicht ideal", fasste ich das Geschehene zusammen.

"Wow, klingt nicht gerade sehr romantisch. Ich hoffe, du kannst Sonja noch in die Augen schauen. Ich könnte es nicht. Sie fliegt bald tausende Kilometer um dich zu sehen und weiss nicht, dass du einer anderen in den... naja, wo du ihr reingefahren bist. Das geht nicht. Das macht man nicht. Du musst es ihr sagen. Du bist doch kein Feigling, oder?", redete Natalie auf mich ein.

Ich habe mich vor diesem Gespräch gefürchtet. "Eigentlich wollte ich dich nur darin bestärken, dass du keinen Analverkehr haben musst, wenn du es nicht willst. Du bist Uwe nichts schuldig", sagte ich.

"Hör zu Bruderherz. Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Ich hab dich immer als den souveränen, aufrichtigen Typen gesehen, der seine Freundinnen stets respektvoll behandelt. Und kaum bist du in Dubai, stiegst du mit einer Fremden ins Bett und spielst mit den Gefühlen einer wundervollen Frau, die sich in dich verliebt hat. Sonja ist bezaubernd. Ich fasse es nicht", sagte meine Schwester aufgebracht. Ich konnte es ihr nicht verübeln.

"Hör zu, das ist gerade ziemlich unterirdisch, was du mir gerade erzählst. Ich möchte das Gespräch gerne ein anderes mal fortführen", sagte Natalie zu mir.

Ich sagte, dass das so für mich stimmt und verabschiedete mich von meiner Schwester. Ich war wütend, dass sie mir das Wochenende so kurz vor der Zielgeraden vermiest hatte. Ich konnte nicht gut einschlafen und dachte unentwegt an Stacy, Sonja und an das Gespräch mit meiner Schwester. Hab ich es mir vielleicht selbst verkackt? Und ob!

Am Montag machte mich Vincent im Klassenzimmer darauf aufmerksam, dass am Mittwoch die Einsatzpläne publiziert werden und dass er es kaum aushält, seinen zu lesen. Er und meine Kollegen, sogar William, hofften, dass es für sie nach Bangkok geht. Es scheint für sie eine spannende Destination zu sein. Ich kann den Reiz nicht ganz nachvollziehen, wünsche ihnen aber, dass sie bekommen, was sie wollen. Für mich wäre ein Flug nach Prag, Budapest oder Warschau ganz nett. Mal schauen, was die Einsatzplanung für Überraschungen bereit hält.

Am Abend lud ich Stacy in meine Wohnung ein und kochte Pasta mit Spinatsauce. Ich wollte das Gericht testen, um es später für Sonja zu kochen, wenn sie bei mir ist. Überraschenderweise mochte meine Britin das Gericht, obwohl sie als kleines Mädchen Spinat gehasst hatte. Ich glaube, dass die Flasche Weisswein, die Stacy für das Gericht zu mir geschmuggelt hat, starken Einfluss auf ihren Geschmackssinn hatte.

Wir lachten viel. "Hab vielen Dank, Martin! Du hast mich was das Kochen anbelangt, schon mal überflügelt. Meine Mutter hätte sich glücklich geschätzt, wenn ich sowas für meine Familie hinbekommen hätte. Ich bin echt grottenschlecht darin", sagte sie ziemlich selbstkritisch. Ich spürte den Wein und schaute in Stacys Augen und wie sie ihr Weissweinglas in den Händen hielt. Sie wirkte so selbstsicher und versprühte Charme. Man hätte meinen können, dass sie ein Hollywood Star sei. Ich fragte mich, ob ich Sonja reinen Wein einschenken soll, damit sie nicht extra zu mir nach Dubai kommt, obwohl ich mich immer stärker zu meiner blonden Britin hingezogen fühlte. Ich spürte, das mich Stacys Art in diesem Moment sinnlich anregte. Ich stellte mein Weinglas auf dem Esstisch ab und streckte meine Hand nach der ihren aus. Sie liess es zu und lächelte mich an.

"Ich habe dir gesagt, dass du dreckiger werden musst, wenn du bei mir landen willst", sagte sie mit einem Zwinkern. "Wie meinst du das?", fragte ich. "Du willst mich bestimmt vögeln, oder?", fragte Stacy mit einem hämischen Grinsen. "Ich habe mir da was überlegt", fuhr sie fort ohne auf meine Antwort zu warten. "Geh mal unter den Tisch", führte sie weiter aus. Ich stand etwas erstaunt auf und folgte ihrer Aufforderung. Ich sah, wie sie ihre Beine langsam spreizte und dass sie unter ihrem Rock wieder mal kein Höschen anhatte. Ihre zauberhaft duftende Muschel war feucht. Ich sah, wie sie ihre Hand ganz langsam zum Schambereich führte und sich zu massieren begann. Es erregte mich ungeheuerlich. Ich wollte ihr näher kommen aber ihre feuchte Hand hielt mich davon ab. Sie fuhr mit den nach ihr riechenden Fingern in meinen Mund und drückte mich etwas nach hinten. Als sie aus meinem Mund glitten hob Stacy unter dem Tisch ihren Zeigefinger und bewegte ihn zu den Worten "nein, nein, nein, Sugar!" ein paar mal bestimmt von links nach rechts. Ich sah, wie sich ihre Finger erneut in ihre Vagina bohrten. Sie schienen darin etwas zu suchen und zu fassen. Dies verursachte ein schön klingendes Geräusch. Sie stöhnte leicht auf und zog in der Tat etwas heraus. Einen sehr kleinen blauen Dildo.

Sie schob ihn in meinen Mund, was ich dankbar annahm. Mit ihm im Mund zog sie mich immer näher zu sich. Ich fühlte mich wie ein Fisch, der nach dem Köder schnappte. Ich wurde machtlos zum Fischer gezogen. Als ich unter dem Tisch hervorlugte, nahm sie meinen Kopf in ihre beiden Hände und küsste mich sinnlich und nahm den kleinen Dildo durch den Kuss in sich auf und liess ihn zwischen ihren Lippen in ihre Finger gleiten. "Der ist für dich", sagte sie zu meiner Überraschung. "Wenn du mich weiterhin für das eine haben möchtest, dann brauchst du ihn", sprach Stacy grinsend. "Soll ich ihn von nun an in unser Liebesspiel einbauen?", fragte ich, obwohl ich mir sicher war, dass Stacy weitaus mehr im Schilde führte. "Ich möchte, dass du ihn morgen im Theorieblock im College trägst. In dir drin. Erst dann kannst du mich wieder ficken", sagte Stacy frivol. Ich fand das unerhört. "Es liegt an dir, Schätzchen", sagte Stacy. Sie stand auf, richtete den Rock und begab sich zum Ausgang. Noch bevor die Türe zu ging vernahm ich ein: "Und ich will ihn sauber zurück! Bye".

"So ein Miststück", dachte ich nur. Anal ist überhaupt nicht mein Ding. Nie würde ich was freiwillig in meinen Popo stecken. Irgendwie musste ich lachen, das meine Schwester und ich beide nix im Hintern haben wollen. Als Kind habe ich sogar Zäpfchen gehasst. Aber das, das geht mir zu weit. Der Dildo stand noch immer auf dem Tisch. Ich schaute ihn an und wurde geil beim Gedanken, dass Stacy ihn den ganzen Abend in sich trug. Ich leckte ihn nochmals genüsslich ab. Er duftete noch immer ausgesprochen kräftig nach ihrem Innersten. Ich nahm ihn mit in mein Schlafzimmer und wollte dabei Masturbieren. Aber nach ein paar Minuten wurde ich sauer und wollte meine Stacy. Ich wollte sie aufs gröbste ficken und ihr nahe sein. Ich zog mich wieder an und spazierte sichtlich geladen zu ihrer Wohnung. Ich war fest entschlossen sie umzustimmen, sie zu verführen. Ich wollte sie spüren, ich war so unendlich erregt. Was macht diese Frau mit mir? Ich sah viele Menschen an mir vorbeilaufen. Wenn die nur wüssten, dachte ich mir. Ich bin in der Wüste und denke nur ans Ficken. Mein Sichtfeld war vor Geilheit stark eingeschränkt. Ich drückte auf ihre Klingel und ihre Stimme erklang über die Freisprechanlage: "Ein guter Schachzug, Martin. Ich weiss jetzt, dass du mich willst. Aber der Weg zu mir führt über den Dildo. Gute Nacht".

Diese blöde Fotze, dachte ich mir. Ich war über diesen primitiven Gedankengang von mir erschrocken. Aber mir wurde klar, dass sie mich in der Hand hatte. Sie wollte wohl testen, wie viel Macht sie über mich hat. Ich kam nachhause und schaute auf den Nachttisch, wo der "Mini-Dildo' jetzt stand. Meine Erregung liess nicht nach und ich sehnte mich nach Stacys Nähe. Ich überwand meine Hemmungen und prüfte, ob es anatomisch möglich ist, ihn aufzunehmen. Es scheint zu gehen. Ein richtig beschissenes Gefühl.

Ich trug ihn wie von Stacy gefordert im Unterricht. Stacy gab uns eine Theorieaufgabe, die jeder alleine oder mit einem anderen Kollegen zusammen lösen musste. Ich war nervös und völlig verkrampft und wollte die Aufgabe alleine bearbeiten. Ich sah wie Stacy, nachdem sie die Aufgabe ausführlich erklärt hatte, zu ihrem Schreibtisch ging und auf ihrem Handy zu tippen und wischen begann. Als Aussenstehender hätte ich niemals gedacht, dass eine Instruktorin einen Schüler zu solch einer Tat verführen könnte. Keiner schöpfte auch nur Ansatzweise verdacht. So abgefahren war das alles.

Mein Blick war noch eine Weile auf Stacy gerichtet. Ich sah, wie ihre Körperhaltung angespannter wurde und sie fies zu Grinsen begann. Ich beobachtete einen Double-Tap und hörte ihre Finger auf den Bildschirm klopfen. "FUCK!", stiess ich plötzlich laut aus und stand ruckartig vom Stuhl auf. Ich verspürte plötzlich in meinem Darm eine intensive Vibration, die für mich innerhalb einer Sekunde stärker und unerträglich wurde. So ein Missstück. Ich merkte, wie alle Blicke auf mich gerichtet waren. "Sorry, mir ist schlecht, ich sehe Sterne. Ich muss schnell was trinken", sagte ich in die Runde und rannte aus dem Zimmer direkt zur nächsten Toilette.

Ohne zu zögern entfernte ich dieses Spielzeug, was sich als schwieriger als gedacht entpuppte. Ich warf den Vibrator, der eigentlich wie ein Dildo aussah, wutentbrannt in den kleinen Müllkübel neben den Klo. Ich fühlte mich erniedrigt. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich wusch gründlich meine Hände und machte mich schweissgebadet auf den Weg zurück ins Klassenzimmer. Stacy wartete an die Wand gelehnt vor dem Unterrichtsraum im Gang und grinste hämisch. Sie streichelt sich den Nacken, als sie mich fragte: Schon geil, dieses ferngesteuerte Teil. Sag bloss, du hast das nicht kommen sehen?" Sie lachte sich fast schlapp dabei. Als sie sich wieder gefangen hatte scannte sie den Korridor mit ihrem Blick und fuhr anschliessend mit der flachen Hand zu ihrem Schritt. Obwohl sie eine Blue Jeans anhatte, machte mich die Bewegung heiss. Ich hätte ihr bedingungslos vergeben, wenn wir es jetzt auf der Stelle getrieben hätten. Aber das war unter den gegebenen Umständen nicht möglich.

"Ich finde das erniedrigend", platzte es trotzdem aus mir heraus. "Ihr Deutschen seid immer so verdammt ernst. Das ist doch eine von den Geschichten, die man seinen Enkeln erzählt. Ok, vielleicht doch lieber nicht", sagte sie lachend. "So und jetzt zurück ins Zimmer. Es gibt eine Theorieaufgabe zu lösen. Marsch Marsch!", befahl Stacy.

Ich begab mich zurück an meinen Tisch. Die Aufgabe war gut gewählt und ich war erleichtert, dass keine weitere Überraschung auf mich wartet. Plötzlich vibriert mein Handy. Ich drehe das iPhone um, so dass ich aufs Display sehen konnte. Eine Nachricht von Stacy. Sie hatte es wohl heute auf mich abgesehen. Irgendwie fand ich das auch süss. Ich musste einfach lesen, was sie mir geschrieben hat. Ich war machtlos und gierig nach ihr. Vielleicht was aufbauendes oder eine Entschuldigung? Ich tippte auf die WhatsApp-Nachricht. "Du hast ihn doch nicht etwa entfernt, oder? Hab auf Vollgas gestellt und nichts tut sich bei dir. Böser Junge!"

Ich schaute auf ihren Schreibtisch und sah, wie ihre Beine überschlagen auf dem Tisch lagen und sie breit grinsend mit der Zunge auf ihre rechte Backe drückend in ihr Handy tippte. Verdorben aber süss, dachte ich mir. Sie kann mich tierisch nerven und wickelt mich mit ihrer sympathischen und witzigen Art Sekunden später um den Finger. Ich fragte mich, ob ich ihr hörig geworden bin. Ich konnte mir die Frage nicht beantworten. Nachdem die Theorie für heute abgeschlossen war, rief mich Stacy zu sich an den Schreibtisch. Sie tat es stillschweigend und gab mir lediglich mit ihrem Zeigefinger ein Signal. Ich ging zu ihr.

"Martin, ich habe herausgefunden, dass wir fast Nachbaren sind", sagte sie zu mir, so dass viele meiner Kollegen das mitbekommen haben. "Möchtest du mit mir im Auto nachhause fahren?", fragte sie mich. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Mylady", borgte ich mir Nelsons Gag, was Stacy mit einem Lachen quittierte. "Ich glaube es wäre besser so, wenn du heute schon Sterne gesehen hast. Dann komm mal mit", sagte sie und lief Richtung Ausgang. "Und allen anderen Jungs einen schönen Abend", fügte sie hinzu, was meine Kollegen erwiderten. Einige grinsten mich an und zwei Kollegen machten noch obszöne Gesten.

Wir fuhren aus dem Parkhaus und Stacy sagte: "Hier, für dich. Die heutige Tageszeitung".

"Was soll ich damit, die ist auf arabisch", entgegnete ich ihr, als sie in ihrem Audi A6 auf die grosse Strasse einbog.

Halt sie über deinen Schoss", sagte sie grinsend. "Was, wozu?", fragte ich und merkte, wie ihre rechte Hand meinen Schoss zu massieren begann. Ich lachte auf und wollte, dass sie damit aufhört.

Sie schaute zu mir rüber, grinste und sagte "Siehst du, genau darum fahre ich einen Automat." Ich liebe ihren Humor. "Jetzt hab dich nicht so. Ich will mich doch nur bei dir entschuldigen", sagte sie voller Erwartung. "Ich bin doch auch nur eine verunsicherte Frau und mach ab und zu mal Fehler und..."

Ich musste an dieser Stelle herzhaft lachen. "Verunsichert, von wegen", sagte ich. Sie lachte mit mir.

"Schau, es hört nicht auf. Entweder erwischen sie uns oder du hältst die Zeitung über den Schoss. Das ist Dubai und nicht Vegas", sagte sie charmant aber bestimmt zugleich.

Irgendwie ist mir entgangen, dass sie bereits meinen Penis freigestellt hatte. Sie ist verdammt flink. Ich hielt jetzt die Zeitung drüber und sie bewegte ihre Hand unglaublich gekonnt auf und ab über meine Eichel und den Schaft. Sie nutzte meine Vorhaut unglaublich gut. Ich hätte es nicht besser machen können.

"Gib mir kurz vorher bescheid, ... also, ...bevor du kommst. Ich will nicht, dass du auf die teueren Ledersitze kleckerst. Wir machen bei mir zuhause dann das Grand Final", sagte Stacy etwas protzig aber noch immer verführerisch. Und in der Tat, ich wäre nicht viel später gekommen.

"Achtung, die Bullen. Auf ein Uhr. Zeig ihnen dein schönstes Lächeln, dann merken sie nichts", sagte sie stürmisch. Ich richtete mich auf und grinste wohl eher anstatt zu lächeln. Dadurch lenkte ich wohl die Aufmerksamkeit der Lokalpolizei für rund drei Sekunden auf unser Auto. Sie schauten mich verstört und fragend an, bis der Audi sie hinter uns liess. Stacy lachte Sekunden später laut auf und schlug mit ihren Händen zweimal aufs Lenkrad. "Hahaha, das war mal was, oder? Würden die uns erwischen, dann blüht uns wahrscheinlich das gleiche Schicksal wie Bonny und Clyde, diese Sandficker!", sagte Stacy etwas zu vulgär für meinen Geschmack.

"Stacy!", sagte ich bestimmt aber dennoch gut amüsiert. "Ist doch wahr, alles verboten, was irgendwie Spass macht", entgegnete sie mit einer Stimmlage wie ein kleines Mädchen. Die Fahrt dauerte noch etwa fünf Minuten. Sie fuhr sehr souverän und hatte alles im Blick. Mit ihrer Pilotenbrille sah sie zum anbeissen aus. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. "Dein Turm steht ja noch immer so da wie das Burj Khalifa, sagte sie lächelnd, während ihr Blick bereits wieder über die die Autobahn wanderte. "Aber gleich sind wir bei mir, Sugar", fügte sie erwartungsvoll hinzu.

Sie parkte das Auto in der Tiefgarage. Ich war wirklich erregt und konnte nicht länger warten. Ich lehnte mich zu ihr rüber und küsste sie innig. Sie schob kurz darauf ihren Zeigefinger zwischen unsere Lippen. "Psst, hör kurz auf", sagte sie, obwohl sie mir gleich darauf nochmals die Zunge in meinen Mund schob. "Ich will dich auch gerade mehr als alles andere. Das ist Dubai. Wir müssen uns beherrschen. Das geht nicht, es hier im Auto zu trieben, nicht hier. Komm, schnell!", stellte Stacy klar. Sie griff gekonnt nach ihrer Tasche und ohne zu schauen nach meiner Hand. Ich war noch immer auf dem Beifahrersitz. Sie realisierte, dass der Griff nach meiner Hand nichts gebracht hätte und der Ausstieg über den Fahrersitz für mich fast an Akrobatik grenzen würde. "Na mach schon. Komm raus. Ich kann kaum klar denken", sagte Stacy. Das war für mich wie der Startschuss.

Ich öffnete die Beifahrertür und lief Stacy nach. Ich spürte, wie sie ihr Tempo erhöhte, als ich ihr näher kam. Ich musste abermals mein Schritttempo erhöhen, um mit der zierlichen Frau mitzuhalten. Es fühlte sich beinahe so an, als ob wir vom Auto wegrennen, weil es jeden Moment explodieren würde. Schnell waren wir im Lift angekommen und fielen gleich übereinander her. Wir küssten uns und ihr Speichel zog Fäden. Es war prickelnd. Ich hob sie an, bis ihr Intimbereich auf der Höhe meines steifen Glieds war. Sie küsste mich noch immer innig und umklammerte meinen Schoss mit ihren Beinen. "Sugar, wir müssen uns jetzt gewaltig zusammenreissen, bis wir in meiner Wohnung sind", sagte sie äusserst kurzatmig und küsste mich dabei bei jedem zweiten Wort. Sie verlagerte ihren Schwerpunkt so, dass ich nicht anders konnte, als sie wieder herunterzulassen. Sie Griff nach ihrem Schlüsselbund und suchte hektisch nach ihrem Wohnungsschlüssel. Mit einem Signalton kam endlich die Erlösung. Ohne Zwischenstopp hatten wir Stacys Stockwerk erreicht. Wir stürmten beide heraus. Wir waren wieder Betrunken, diesmal aber vor Sinnlichkeit. Stacy wirkte fast so, als ob sie dringend aufs Klo muss, hecktisch und fast schon ausser Kontrolle. "Fuck. Na komm schon. Endlich", sagte Stacy, als sie hastig die Tür öffnete.

Die Haustür war noch nicht einmal zu, als ich ein "Nimm mich", hörte, während ich unkontrolliert ihre Bluse aufriss. Ich zerstörte sie, riss den BH auseinander und Stacy bückte sich gleich danach um mir die Hose auszuziehen. Ich wollte wieder ihre warme Zunge spüren. Zeitgleich streifte sie mit ihren Füssen ihre eigene Jeans ab. Es ging alles so schnell. Ich packte sie und drückte sie küssend fest an die Tür. Sie war wesentlich leichter, wie ich es mir vorgestellt habe. Erneut umschlangen mich ihre Beine und sie streifte entlang meines Penisses auf und ab. Ein geiles Gefühl, dass sich durch die Reibung ihres Unterhöschens an meinem nackten Glied entwickelte. "Nimm mich, mach mich wieder glücklich", sagte Stacy fast schon winselnd. Ich stellte sie ab und wollte ihr Höschen ausziehen. "Nein fick mich sofort", sagte Stacy während sie sich an die Tür lehnt und ihr Höschen zur Seite schiebt. Ich nehme meinen Penis und fahre einmal langsam von der Klitoris bis zum Scheidenvorhof und dringe in sie ein. Ich hörte aus ihr pures Verlangen strömen. Sie stiess ein Geräusch aus, das ich nicht in Worte fassen kann. Es flutscht, ist nass und wir verstehen uns blind. Unsere Bewegungen sind wie ein Schweizer Uhrwerk mittlerweile perfekt aufeinander ausgerichtet. Sie war mir vertraut. Ich spiele mit dem Winkel und nehme jede akustische Veränderung unserer Körpersäfte war. Stacy wurde immer feuchter und unkontrollierter. "Oh man, ich komme gewaltig. Fuck. Genau so", schrie Stacy. Ich war froh, weil ich schon dachte, dass ich zu früh kommen würde. Kein Wort über Verhütung haben wir verloren. Wir wussten, dass wir heute unserer Lust frönen konnten und es nicht gefährlich war. Ich entlud mich, während Stacy laut aufschrie und sich versteifte. Sie hatte Tränen in den Augen, als sich ihr Körper wieder zu entspannen begann. "Nimm mich weiter, wenn du kannst", sagte Stacy. Ich wusste instinktiv, dass wir heute lange dabei sein werden.

Ich drehte sie um und küsste ihr die Tränen weg. Ich hob sie an und führte meine Eichel wieder an ihren Scheideneingang. Ich glitt in sie und spürte meine Sperma ihn ihr. Sie umklammerte mich erneut mit ihren Beinen und begann mit unglaublich schönen Bewegungen mich glücklich zu machen. Wir küssten uns innig. "Schatz, drück mich an die Wand. Ihr Wunsch war mir Befehl. Es half, und Stacy war sichtlich entspannt und genoss es in der Position genommen zu werden. Hat sie mich gerade zum ersten mal Schatz genannt? Sie schaute immer wieder runter, wie mein Penis in sie eindrang und blickte daraufhin wieder in mein Gesicht. Sie wiederholte das ein paar Mal und ihre Augen schauten wie Magnete in meine. "Ich bin so glücklich", kam über ihre Lippen. Ich küsste sie und bemerkte die immense Feuchtigkeit, die mein Sperma und ihre Ausscheidungen in unserem Intimbereich gebildet hatten. "Ich liebe dich", sagte Stacy. Ich veränderte meinen Winkel und es fühlte sich unglaublich gut an. "Scheisse, Martin, ich habe mich in dich verliebt", flüsterte Stacy mir zärtlich zu. "Ich liebe dich auch Stacy", sagte ich ihr, obwohl ich wusste, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Ich musste an Sonja denken, in die ich mich kurz vor meiner Abreise verliebt hatte, und die mich bald besuchen kommt. Stacy schaute mir tief in die Augen und ich versuchte alles zu unternehmen, dass sie diese Gedanken nicht lesen kann. Ich glaube, ich hatte sie nicht verbergen können. Plötzlich forderte Stacy mich heraus und schob ihren Unterleib energisch auf und ab und wurde immer schneller. Sie begann zu grunzen. Sie wollte mir zeigen, dass ich jetzt ihr gehöre und es war ganz ok für mich. "Nutz mich aus, fick mich", sagte ich zu Stacy, was sie nur noch mehr anturnte. Ich gehe ein paar Schritte mit ihr am Oberkörper und legte sie auf den kalten Boden im Wohnzimmer. Sie jaulte kurz auf und ihre Beine umklammerten noch immer meine Lenden und gaben den Takt vor. Wir waren klatschnass. Ich versuchte tiefer in sie einzudringen und merkte, dass Stacy davon angetan war. Es wurde immer wilder und sie biss sinnlich in mein Ohrläppchen. Noch bevor ihre Lippen wieder auf meinem Mund waren, kam Stacy gewaltig und ich nur Sekunden später. Sie holte Luft und lachte lustvoll, um irgendwie ihren Gefühlen Luft zu machen.

Ich küsste sie nochmal innig. "Halt dich fest", sagte ich zu ihr. Sie umklammerte meinen Hals und ich richtete uns beide auf. Ich ging mit ihr umklammert die Treppe hoch, direkt ins Bad. In der Dusche liess ich eher kaltes als lauwarmes Wasser fliessen und stellte uns darunter. Stacy stöhnte auf. "Ich will dich reiten", sagte sie. Das war mir recht. Sie hätte alles mit mir tun können. Sie streichelte mich und legte mich in der Dusche auf den Rücken und setzte sich auf mich. Wir genossen dieses Gefühl. Sie ritt mich wild und immer wilder. Sie griff mir an die Brustwarzen und haute mit der flachen Hand auf meine Backe. Sie war rabiat und ich bekam keine Küsse mehr. Sie bäumte sich auf und ich genoss den Anblick auf ihre grossen Brüste weit über mir. Auch ich griff nach ihren Nippel aber sie bewegte sich derart geschickt, dass ich vor Erregung manchmal losliess und meine Hände zu ihrem Becken bewegte. Sie war gut in Schuss und trotzdem hatte ich was in der Hand um mich festzuhalten. Es wurde immer geiler und Stacy stöhnte immer animalischer und kam erneut. Sie lehnte sich wieder zu mir herab und küsste mich. "Danke", stiess sie mit schwerer Atmung aus.

"Kannst du nochmal kommen?", fragte sie mich. "Ich glaube schon", sagte ich. "Ich möchte etwas probieren, was ich in Pornos gesehen habe" sagte Stacy überraschend. "Was denn?", fragte ich. "Schau her", sagte Stacy und bewegte ihren Kopf zu meinem steifen Glied. Sie fing an mir einen zu blasen. Ich fand es unglaublich bezaubernd, wie ihr nasses Haar gelegentlich auf meine Oberschenkel traf und wie mein Penis in ihren Mund eindrang. Plötzlich merkte ich, wie er in ihr verschwand und sie ein Glucksgeräusch ausstiess. "Fuck, sie probiert mit mir Deep Throat aus", dachte ich laut. Sie nahm mein Glied wieder raus und umkreiste es mit ihrer Zunge bis sie ihren Kopf wieder fest drauf drückte und mein Penis tief in ihrem Mund verschwand. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ich merkte aber beim dritten Anlauf das etwas nicht rund läuft. Stacy spuckte Erbrochenes, als sie meinen Penis aus ihrem Mund liess. "Scheisse, dass ist nicht meins. entschuldige. Ist mir jetzt peinlich. In meinen Gedanken war das wohl einfacher". Ich drehte mich mit meinem Gesicht zu ihr und Küsste sie. "Danke dafür, dass du es ausprobiert hast. Wir machen nur das, was für dich stimmt, ok!?", sagte ich zu ihr. "Ich liebe dich! Scheisse bist du grossartig", entgegnete sie. "Ich wollte dich dreckig machen aber habe mich in dich verliebt, weil du so rein bist", sagte sie. Ich sah trotz der Wassertropfen in ihrem Gesicht, wie sich nun Freudentränen dazu mischten. Ihre Augen waren unter der Dusche noch blauer wie sonst. Ich drehte das Wasser ab und brachte ihr ihren Bademantel und umarmte sie. Wir gingen in ihr Bett, kuschelten und schauten hinaus in die arabische Nacht.

"Ich weiss, ich werde dich nicht halten können", sagte Stacy mit ernster Mine wie aus dem Nichts. "Wie meinst du das", wollte ich wissen. "Scheisse, ich meine, ich bin fast zehn Jahre älter wie du. Wenn du in die besten Jahre kommst, habe ich keine Zähne mehr. Das will keiner", sagte Stacy wieder etwas grinsend. "Und du hast doch dieses Mädchen in Deutschland, in das du dich so verliebt hast. Ich weiss, dass du mich auch liebst, auf eine andere Art. Aber ich glaube, du solltest dich für sie entscheiden", sagte Stacy wieder ernst. "Wenn du dich für mich entscheidest, dann gibt es wahrscheinlich in ein paar Jahren Kinder, einen Hund und einen Bungalow mit Garten. Scheisse, es käme ganz viel langweiliger Kram auf uns zu. Ich meine ich will nicht eine halbe Oma sein, wenn ich Kinder bekomme. Mit Sonja hättest du mehr Zeit und könntest die Dinge langsam angehen", fuhr Stacy fort.

Ich konnte mir gut vorstellen mit Stacy Kinder zu haben. Ich stellte mir vor, was für Sprüche sie klopfen würden oder wie unsere Tochter den derben Humor ihrer Mutter übernimmt. Aber sie hatte recht. Ich war noch lange nicht bereit für diesen Schritt und die Zeit läuft gegen uns. "Ich liebe dich, Stacy. Und du wärst eine tolle Mutter. Aber du hast recht, in vier oder fünf Jahren bin ich wahrscheinlich noch nicht dort", sagte ich. "Ich weiss", sagte Stacy etwas enttäuscht und eine Krokodilsträne kullerte schnell ihre Wange herab. "Was sollen wir tun?", fragte ich sie. "Wir haben noch ein paar Tage und ein paar Nächte. Wenn sie kommt, hört das hier auf, ok!", sagte Stacy ernst. "Und bleib ihr treu, hörst du. Sobald du weisst, dass ihr klare Verhältnisse habt, bleibst du an ihrer Seite. Ok!?", fragte mich Stacy. "Werde ich, ich verspreche es dir", sagte ich fast schon dankbar über diese Perspektive. "Du musst es ihr versprechen. So ne bescheuerte Scheidung ist es nicht wert. Flieg immer auf Wolke sieben und dreh nie in eine Gewitterwolke. Die Abkürzung ist es nicht wert.

Ich küsste sie, was sie dankend annahm und intensiv erwiderte. "Bitte komm nochmal in mich rein. Ich will dich in mir spüren", bat mich Stacy. Keine fünf Sekunden später war ich wieder in ihr drin und es fühlte sich grossartig an. Sie lag seitlich neben mir in meinen Armen. "Ich hab da ein paar Connections in die Einsatzplanung", sagte Stacy. Ich habe ihnen zugesteckt, dass du und dein Mädel einen schönen Erstflug haben sollt", sagte Stacy fürsorglich. "Das ist sehr lieb von dir", sagte ich zärtlich und küsste sie". "Wär hätte gedacht, dass ich auch lieb sein kann", erwiderte Stacy zu mir gewandt, bevor sie meinen Kuss innigst beantwortete. "An dem Tag, wo Sonja kommt, ist das hier vorbei", klärte mich Stacy erneut auf und begann ihren Schoss wieder unsittlich zu bewegen. "Aber jetzt gehörst du noch mir", sagte sie leise und fordernd. Wir taten es fast noch eine Stunde lang in den verschiedensten Positionen. Stacy kam noch zwei mal und ich einmal am Schluss gewaltig. Wir schliefen ohne ein Wort zu wechseln ein.

Es war ein unglaublich tolles Gefühl Stacy als erstes zu erblicken, nachdem ich meine verschlafenen Augen öffnete. Sie lag mit verstrubbelten Haaren eng neben mir und blickte mich mit weit offenen Augen lächelnd an. "Hey Sugar! Wie war es mal nicht blutverschmiert in meinem Bett aufzuwachen?", fragte sie mit einem breiten Grinsen. "Ich merke wir werden langsam alt", entgegnete ich ihr, was ihr ein herzhaftes Lachen entlockte. "Spinner", sagte sie kurz und griff nach meiner Hand. "Komm, lass uns duschen", forderte sie mich auf und zog mich ins Badezimmer. "Duschst du etwa nicht am Morgen, du Ferkel?", fragte sie mich neckisch und stellte das Wasser an. Sie griff nach der Brause und richtete sie unter schallendem Gelächter auf mich. Ich war verschlafen und überrascht. Wir küssten und umarmten uns. Ich glaube, wir wollten diesen Moment der Nähe nicht durch Sex zerstören, so albern das vielleicht auch klingen mag. "Und du bist bereit das alles hier bald aufzugeben?", fragte ich sie. "Wenn du jemanden liebst, willst du nur das Beste für ihn. Auch wenn es selbst weh tut", antwortete Stacy. Wir tanzten noch einige Minuten eng umschlungen zum Trommeln der Tropfen in der Dusche ohne ein Wort zu sprechen.

Ich fuhr mit den Kleidern von gestern mit Stacy ans College. Sie setzte mich etwas zuvor ab, sodass ich noch ein paar hundert Meter zu Fuss machen konnte. Ich war durch Stacy früh dran und checkte noch meine Mails. Der Einsatzplan war in meiner Inbox. Ich schaute gespannt rein und sah, dass mich mein erster offizieller Linienflug nach Bangkok führen wird. Irgendwie fühlte ich mich geehrt. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich eine Woche in Bangkok habe. Das war ungewöhnlich lange. Dadurch wurde mir auf einen Schlag klar, warum alle in meinem Kurs nach Bangkok wollten. Später erfuhr ich, dass jeden Freitag ein zusätzlicher Flug mit meinem Flugzeugmuster durchgeführt wurde, sodass die nächste Maschine für den Rückflug nach Dubai erst eine Woche später in Bangkok eintrifft. Das gab es sonst nicht. Drei Nächte waren üblicherweise schon ein Jackpot. Bangkok war die Ausnahme. Des Ökonomen Leid ist des Piloten Glück.

Wow, eine Woche mit Sonja in Thailand. Das war wahrlich eine märchenhafte Vorstellung. Es war der Traum all meiner Kollegen. Später waren Manila, Prag, Warschau sowie Edinburgh meine Ziele. Ich freute mich unglaublich. Ich druckte den Plan aus, um ihn wie in den guten alten Zeiten abzufotografieren, um ihn Sonja via WhatsApp zu schicken. Im Klassenzimmer wollte ich an den Drucker, wo schon ein Schar meiner Kollegen wartete. Ich erblickte zahlreiche lange Gesichter. Vincent hielt meinen Einsatzplan in den Händen und überreichte ihn mir. "Keine Ahnung, mit wem du dafür in die Kiste gesprungen bist, aber es scheint funktioniert zu haben", sagte er grinsend. "Ich glaube sie haben die Einsätze nach fliegerischem Können vergeben", konterte ich seine Aussage. Die Kollegen lachten. "Während du an die Sonne kannst, fliege ich zu den Russen ins eisige Sankt Petersburg", sagte Vincent neidisch. "Ich erzählte ihm, das ich eine Übernachtung in dieser Stadt hatte und gerne wieder einmal dort hin möchte. Er kann sich auf was freuen.

Nur kurz nach dem Versand meiner Nachricht antwortete mir Sonja. "Das ist ja unglaublich toll, mein Lieber!", schrieb sie. Ich freute mich auf sie und die Tatsache, dass ich sie bald für zwei Wochen sehen werde. Stacy und ich haben abgemacht, dass wir uns nach Sonjas Ankunft nicht mehr treffen werden und ihr nichts über unsere Abenteuer sagen. Einerseits stimmte es mich unglaublich traurig eine Frau wie Stacy einfach ziehen zu lassen und andererseits bin ich über die Abmachung erleichtert, weil ich mich auf Sonja einlassen kann und wir eine Beziehung ohne Altlasten eingehen können.

Nur noch wenige Tage, bis mein altes Leben und etwas Normalität mit Sonja bei mir eintreffen.

FORTSETZUNG FOLGT

*** Vielen Dank für die Rückmeldungen zur vorherigen Geschichte, die sicher nicht ganz "Stromlinienförmig" war. Ich hoffe, Euch gefällt die Geschichte soweit und wenn nicht, lasst es mich wissen. Bleibt Gesund und eine schöne Woche, Bill ***



Teil 5 von 16 Teilen.
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