Abenteuer mit Lena Teil 3 (fm:Ehebruch, 3256 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Abenteuer mit Lena - Teil 3

von Felix_m

Abenteuer mit Lena aus München - Teil 3

Was bisher geschah:

Lena fiel mir am Badestrand des Hotels auf Sirmione auf. Eine attraktive schlanke Frau im Alter von vielleicht 35-38 Jahren mit zwei Kindern. Nach einem Streit mit ihrem Ehemann, verführte ich sie anschliessend auf meinem Zimmer zum Seitensprung. Mit einer Finte motivierte ich sie zu einer Wiederholung.

Nach dem Urlaub rief ich sie nicht an. Fast 10 Monate hörte ich nichts mehr von ihr und ich hätte mich auf keinen Fall gemeldet. Ich wollte ihre Ehe nicht gefährden. Eines Tages erhielt ich überraschend ein Whats App: «Erinnerst du dich noch an mich? Lena». Mein Herz schlug sofort schneller. Zwei, drei Mal las ich ungläubig die Nachricht. Dann schrieb ich zurück: «Was für eine Frage? Geht es dir gut?» - Kurze Zeit später «Wenn ich mich recht erinnere, lebst du in Stuttgart?» - «Ja, hier habe ich meine Bude», schrieb ich zurück. «Bin nächste Woche von Montag bis Mittwoch in Stuttgart an einer Ausbildung...» - Ich: «Grossartig; Hast du Zeit? Darf ich dich zu einem Apéro einladen oder essen wir zusammen?» Worauf sie: «Rufe dich am Sonntagnachmittag an, sobald ich eingetroffen bin.» «Ok, ich freue mich, dich wieder zu sehen!»

Kurze Zeit später war die Konversation auf dem Whats App gelöscht....

Kluge Frau, dachte ich mir. Und ich nahm an, dass sie gute Gründe auf ein Treffen haben würde. Ich dachte es mir zumindest. Auf jeden Fall unterzog ich meiner Bleibe eine gründliche Reinigung. So ordentlich war sie seit Bezug nicht mehr. Ich machte schöne Musik bereit, beschaffte Früchte, Essen und Getränke. Und kümmerte mich um eine angenehme Beleuchtung. Zudem rief ich bei meinem Chef an und fragte, ob ich bis Mittwoch frei haben könnte. Immer gut, wenn man genügend Überzeit hat.

Am Sonntagnachmittag entspannte ich mich mit Fernsehen. Heute Abend würde das Spitzenspiel zwischen Stuttgart und Bayern München über die Bühne gehen, was ich wahrscheinlich verpassen würde. Kurz nach fünfzehn Uhr klingelte mein Handy. «Hallo Felix», ihre Stimme klang etwas rau, «ich bin ganz gut unterwegs und schon kurz vor Ulm.» «Grüss di, Lena. Das ist super. Hat es nicht viel Verkehr?», frage ich sie mit einem Augenzwinkern (ok, das sah sie nicht). Dann bist du in etwas mehr als einer Stunde hier...» «Ja, das Navy zeigt, dass ich um 16.35 Uhr ankommen sollte.» «Fahr doch direkt zu mir. Zu meiner Wohnung gehört ein Parkplatz. Du kannst dann später ins Hotel». «Ja... Ich habe da sowieso noch ein Problem. Aber das erkläre ich dir später.» «Ok, fahr vorsichtig. Ich freue mich auf dich!»

16.30 Uhr: Ich wartete unten auf ihre Ankunft. Ich sah, wie ein Einser BMW in meine Strasse einbog und langsam auf mich zufuhr. Ich war sicher, dass sie das war. Ich winkte ihr zu und zeigte auf den Parkplatz. Sie öffnete die Wagentür und Lena stand stieg aus. Ihr heller Wickeljupe öffnet sich, als sie ihre Beine aus dem Wagen hob. Was für Beine... und ich sah noch etwas: Sie trug halterlose Strümpfe. Was für eine Frau. Ihre schönen blauen Augen, ein gewinnendes Lächeln. Ihre Haare hatte sie wachsen lassen. «Hast du die Haarfarbe etwas geändert?», frage ich sie. Sie lachte, nahm mich in ihre Arme und küsste mich links und rechts auf die Wagen. «Was dir so alles auffällt?».

«Komm Lena. Wir lassen das Auto stehen. Es hat zu diese Zeit viel zu viel Verkehr und einen Parkplatz zu finden ist nicht leicht. Ein Bus kommt alle zehn Minuten. Ich zeige dir meine Lieblingskneipe. Einverstanden?». Sie war es und hackte mir unter. Zusammen liefen wir zur nahegelegenen Busstation. Um diese Zeit und wenn ein so bedeutendes Fussballspiel ansteht, sind die Strassen verstopft, erklärte ich ihr. Eine Viertelstunde später waren im Restaurant angekommen.

Wir unterhielten uns angeregt. Dabei «knisterte» es zwischen uns. Nach einem Prosecco assen wir zusammen. Dabei berührten sich immer wieder unsere Finger. Dann kam das Gespräch auf unsere Affäre damals in Italien. Sie legte ihre Hand auf die Meine und lachte. «Das war ganz

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