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Der exklusive Klub (fm:Gruppensex, 8008 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2021 Gesehen / Gelesen: 14194 / 11029 [78%] Bewertung Teil: 9.34 (62 Stimmen)
Nach dem ersten Abenteuer aus "Dienstreise gemeinsam erzählt" gibt es einige Monate danach ein Date in einem etwas anderen Swingerclub

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© Nicole_Christian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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trägst schwarze Strümpfe und High Heels. Ich bin in elegantem Anzug, mit weißem Hemd und Fliege. Es ist so schön dich wieder zu sehen und wir küssen uns innig. Unsere Zungen spielen miteinander und so stehen wir eng umschlungen eine gefühlte Ewigkeit hier. "Komm, las uns rein gehen" sage ich zu dir und ich spüre, wie ich vor Auf- und Erregung schon innerlich koche. Ich war noch nie in einem Swingerclub und auch noch nie auf so einer Party, wie sie uns jetzt bevor steht.

Wir klingeln also an der eleganten Tür im obersten Stock eines prachtvollen Ringstraßengebäudes. Eine junge Dame in Dienstmädchen outfit öffnet uns die Tür. Dezent im Hintergrund steht ein Hühne mit Sonnenbrille, der wohl darauf achtet, dass keine ungebetenen Gäste kommen. Ich nenne das vereinbarte Codewort und das Dienstmädchen sagt lächelnd: "bitte treten Sie ein und folgen Sie mir". Wir kommen in einen prachtvollen Raum, wo schon ein paar Leute sind - alle sind elegant gekleidet. Es schaut auf den ersten Blick doch alles sehr glamourös aber auch sehr seriös aus. Vielleicht hat mir Robert, mein Geschäftspartner, doch ein bisschen zuviel versprochen. Ah, da kommt er auch schon auf uns zu und begrüßt uns. "Komment, ich stelle euch die Herrin des Hauses vor" sagt er zu uns und wir folgen ihm.

Nicole:

Ich bin positiv aufgeregt was der heutige Abend bringen wird aber in erster Linie freue ich mich dich wieder an meiner Seite zu haben und weiß auch, dass sollte es uns beiden hier nicht gefallen wir sicherlich uns auch anderweitig entsprechend vergnügen werden. Robert kommt auf uns zu und kann seine Blicke kaum von mir abwenden. Ich trage ein halblanges, tailliertes rotes Seidenkleid, auf beiden Seiten seitlich mit einem weiten Beinausschnitt versehen oben jedoch recht bieder und züchtig. Das Kleid betont auf der einen Seite meine schlanke Taillie aber auch meine Rundungen im oberen und unterem Bereich :-). Darunter trage ich einen Strapsgürtel mit hochwertigen halterlosen Strümpfen , Higheels und meine heute Vormittag erstandene, transparente schwarze Spitzenunterwäsche die eigentlich mehr zeigt als sie verbirgt. Robert begrüßt mich mit dem bekannte Handkuss und legt dann gleich seine Hand um meine Tailie und flüstert mir ins Ohr " Schön dich wieder zu sehen, du siehst umwerfend aus". Wir gehen zu einer eleganten Frau die eine gewaltige Ausstrahlung hat. " Sophie, darf ich ihnen Nicole und Christian vorstellen" sagt er demütig zu ihr und die Dame - sie sieht extrem gepflegt aus und trägt nicht nur hochwertige Kleidung sondern auch sündhaft teuren Schmuck - begrüßt und mit einem eher zurückhaltendem Lächeln und einem prüfenden Blick. " Herzlich Willkommen, ich darf euch kurz in den Nebenraum bitten um mit euch ein paar Dinge zu besprechen". Ich werfe dir einen fragenden Blick zu doch wir folgen kommentarlos der eleganten Lady in den Nebenraum. Sie bittet uns auf der LEdergarnitur Platz zu nehmen und das Dienstmädchen stellt drei Gläser Champagner auf den Tisch und verlässt dann den Raum. " Robert hat euch empfohlen und bürgt für euch jedoch möchte ich mir zuerst selbst einen Eindruck von euch machen" führt sie aus und nimmt uns gegenüber Platz. " Es gibt hier ein paar Regeln die es zu befolgen gibt und ich habe mir erlaubt euch beide schon vorab durch meine Vertrauenspersonen überprüfen zu lassen" führt sie aus was mich etwas stutzig macht, da ihr ja eigentlich unsere Nachnamen nicht wirklich bekannt sind. " Es verkehrt hier sehr gehobenes Publikum und niemand davon hat wirklich Interesse dass irgendetwas was hier passiert die Räumlichkeiten verlässt daher ist Diskretion das oberste Gebot" erklärt Sophie weiter " auch bitte ich sie nicht überrascht zu sein hier eventuell Leute anzutreffen die ihnen aus der Politik, der Wirtschaft oder der High Society aus Zeitung oder Fernsehen bekannt sind. " Es ist hier alles erlaubt was nicht verboten oder nicht gewünscht ist und das Codewort für Stopp lautet " Kleopatra". " Des weiteren darf ich sie dann ersuchen einzeln in den angrenzenden Raum zu gehen wo sie unser Doktor erwartet; er wird sie kurz untersuchen und dann das OK geben dass sie am heutigen Abend teilnehmen dürfen". " Wir haben hier ein kleines Labor eingerichtet und jeder unserer Gäste muss dieses Prozedere über sich ergehen lassen da hier ausschließlich Geschlechtsverkehr ohne Schutz stattfindet und wir nichts riskieren möchten" erklärt uns Sophie. Nach dem Test ersuche ich wieder in diesen Raum zu kommen da ich mir das Exklusivrecht vorbehalte neue Mitglieder unserer Gruppe vorab persönlich zu testen, führt sie mit einem einem verschmiltzen Lächeln fort. " Wer möchte von ihnen starten" frägt sie in unsere Richtung und ich bin über das gerade gehörte so erstaunt dass ich mit "Ich" antworte.

Christian:

Die Herrin des Hauses "Lady Sophie" ist eine imposante Persönlichkeit. Sie ist schlank, groß gewachsen und so 50-60 Jahre alt - aber schwer einzuschätzen. Sie strahlt eine Autorität aus und niemand wagt es ihr zu widersprechen. Als sie uns im Nebenraum instruiert, denke ich mir nur "Oh Gott, was haben wir uns da angefangen" und dann erzählt sie uns auch noch vom medizinischen Check. Ich bin überrascht, dass du dich gleich ohne Überlegung als erstes für die Untersuchung meldest. Du wirst in ein angrenzendes Untersuchungszimmer gebracht und ich bin nun alleine mit Lady Sophie.

Sie sagt zu mir: "während deine Freundin untersucht wird, können wir auch schon mal mit einem optischen check anfangen. Ziehe dich bitte aus". Ich bin es zwar nicht gewohnt, dass ich demütig Befehlen gehorche, aber das stört mich in diesem Augenblick nicht, ja ich finde es sogar etwas erregend. Also lege ich nach und nach Schuhe, Socken, Sakko,.. ab und stehe dann völlig nackt vor ihr. Sie geht zu einem Schrank, öffnet eine Schublade und holt sich ein paar schwarze glänzende Latexhandschuhe raus. Sie sind lange und gehen bis über ihre Ellbogen hoch. Sie müssen furchtbar eng und schwierig zum anziehen sein, sie dürfte aber Übung haben, denn bei Ihr geht das Anziehen elegant und schnell. "So, dann wollen wir mal genauer schauen" sagt sie und kommt auf mich zu. Ihren ausgestreckter Latex-Zeigerfinger setzt sie an meine Brust und fährt dann langsam nach unten. "Mhmm" gibt sie dabei von sich, als sie prüfend meine Brustmuskeln inspiziert. Langsam fährt sie weiter runter und streicht über meinen leicht erregierten Schwanz. Dann fasst sie mit der ganzen Hand zu und streicht meine Vorhaut zurück. Sie fasst ordentlich zu und beginnt ihn zu wichsen. Auch wenn sie nicht sanft und zärtlich dabei ist, bekomme ich nun eine mächtige Latte. Dann stoppt sie plötzlich und meint "ja, wir werden sicher noch Spaß miteinander haben. Du kannst gleich ausgezogen bleiben, der Doktor wird gleich mit Nicole fertig sein und dann brauchst du dich drinnen nicht nochmals ausziehen." Und schon geht auch die Tür auf. Ich Blicke dir in die Augen um zu sehen, ob alles ok ist.

Nicole:

Als ich den kleinen Nebenraum betrete bin ich sehr überrascht. Es sieht aus wie bei meinem Frauenarzt und am Schreibtisch sitzt ein kleinerer, älterer schrüllig wirkender Mann mit Klatze und in einem weißen Kittel. Er würdig mich keinen Blickes sondern ersucht mich mein Kleid auszuziehen und dann auf dem gynäkölischen Stuhl Platz zu nehmen. Dann stellt er mir die üblichen Fragen und ich lege meine Beine auf den beiden Stützen ab. Er betrachtet mein Vötzchen und macht einen Abstrich und meinte ich könne mich wieder anziehen. Danach nimmt er mit noch etwas Blut ab und gibt beide Proben in ein Testgerät. " Alles in Ordnung, sie können wieder gehen" sagt er und gibt mir zu verstehen dass ich wieder den Raum verlassen kann. Als ich die Türe öffne stehst du vor mit und ich bin doch etwas überrascht dich komplett nackt und noch dazu mit einer mächtigen Errektion anzutreffen. Du lächelst mich aber an und sagst leise mir "alles Ok meine SChöne, bis gleich" und verschwindest hinter der Türe. Lady Sophie steht im Raum und trägst lange schwarze Latexhandschuhe und gibt mir zu verstehen zu ihr zu kommen. " Wie alt sind sie Nicole" frägst sie mich. " 49" antworte ich etwas verlegen und sie mustert mich ohne weitere Worte zu verlieren. " Haben sie sexuelle Erfahrungen mit Frauen" frägt sie nach eine längeren Pause. " Nein" antworte ich etwas verlegen in der Hoffnung nicht jetzt etwas falsches gesagt zu haben. " Sehr gut" erwidert sie " das wird sich sicherlich bald ändern". Sie nimmt am großen Ledersofa Platz und mustert mich von oben bis unten." Zieh das Kleid aus" befiehlt sie mir und ich beginne neuerlich mein Kleid zu öffnen und lasst es zu Boden fallen (darin hab ich ja jetzt schon eine gewisse Übung denke ich mir). Sie mustert mich neuerlich von oben bis unten. " Sie wissen sich erotisch zu kleiden und haben Stil" sagt sie in meine RIchtung. "Komm näher". Ich gehe näher zum Sofa und bleibe vor ihr stehen. Sie blickt mir in die Augen und greift mir dann völlig überraschend in den Schritt. Geschickt zieht sie meinen transparenten String zur Seite und steckt mir einen Finger in mein Vötzchen. Ich bin so überrascht dass ich leise aufstöhne. " Brav" sagt sie " und jetzt steigen sie auf das Sofa befiehlt sie mir. Ich steige auf das Sofa was mit den High Heels gar nicht so einfach ist und sie zieh mir meinen String nach unten. Dann beugt sie sich etwas nach vorne und ich spüre ihren Mund zwischen meinen Schenkel und sie beginnt mich zu lecken. Ein Schauder der Lust durchfährt meinen Körper und ich stöhne neuerlich auf. Die geht extrem behutsam aber auch sehr zielorieniert vor und saugt an meinem Kitzler. WÄhrend sie mich leckt umfasst ihre latexüberzogenen Hände meine Pobacken und beginne diese sanft zu massieren. Ich bin extrem erregt und kurz davor zu explodieren.

Christian:

Im Arztzimmer ist es sehr steril und der kleine Arzt ist so ziemlich das unerotischste, was man sich vorstellen kann. Macht nix, wenn ich wieder etwas runter komme. Meine Erektion ist im nu Geschichte und der Doktor beginnt mit seinen Untersuchungen, Blut abnehmen, Abstrich machen,.. und Ergebnisse auswerten. Das ganze ist im Handumdrehen erledigt. Mit den Worten "alles ok" entlässt er mich. Ich öffne die Tür und betrete wieder den Raum, wo du mit Lady Sophie bist. Mein Blick fällt zur Couch, wo Sophie sitzt und du mit gespreizten Beinen über ihr stehst. Sie verwöhnt dich gerade mit ihrer Zunge und du merkst gar nicht, wie ich den Raum betrete. Ich sehe dich jetzt erst in deinen Strümpfen mit Strapsen (davor hatte ich dich ja nur im Kleid gesehen) und deinen schwarzen, transparenten BH. Du genießt es sichtlich und stöhnst bei den Liebkosungen von Sophie. Bei dem Anblick habe ich augenblicklich wieder einen harten Schwanz und ich nähre mich euch. Lady Sophie sieht mich aus den Augenwinkeln näher kommen, du aber hast mir den Rücken zugekehrt und merkst noch immer nicht, dass ich auch da bin. Lady Sophie deutet mir mit einer freien Hand an, dass ich näher kommen soll. Das ist offenbar eine Einladung zum mitmachen. Ich trete von hinten an dich. Da du auf der Couch stehst, ist dein geiler Arsch genau in meiner Augenhöhe. Ich fasse nach oben, umfasse dich und massiere deine Brüste. Erst jetzt bemerkst du mich. Kurz schaust du nach hinten, von wem da plötzlich zwei weitere Hände kommen und als du mich erkennst lächelst du mich an. Ich nehme deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie, drücke und massiere sie. Während Sophie dich weiter leckt und du zu einem heftigen Orgasmus kommst.

"nun möchte ich was von euch abbekommen" sagt Lady Sophie und erhebt sich. Sie lässt mit einem gezielten Handgriff in Kleid zu Boden gleiten und steht in deinem schwarzen, glänzendem Latex-Body da. Die Brüste und der Schritt sind offen.

Nicole:

ich zucke plötzlich zusammen als zwei Hände meine Brüste umfassen und beginnen meine harten Nippel durch den weniger Stoff des BH zu zwirbeln. Ich blicke kurz zurück und sehe dass du es bist aber Sophie´s Zunge zieht jetzt noch intensiver an meinen Kitzler und ich kann meinen Höhepunkt nicht mehr zurück halten und lasse ihn zu. Laute Lustschreie unterstreichen die Heftigkeit des gerade durchlebten Höhepunktes. Du fängst mich auf und hebst mich vom Sessel und meine Knie zittern noch vor lauter Erregung. Sophie steht auf und lässt ihr Kleid zu Boden fallen. Sie trägt einen schwarzen Latex Body , ihre großen Brüste liegen frei und wirken durch die Unterstützung des Bodys noch größer und ihre zwei großen Nippel sind schon steinhart. " nun möchte ich was von euch abbekommen" sagst sie und geht auf Christian zu. Ihre Hände greifen nach seinem harten Schwanz und beginnen diesen zu wichsen während sie ihre Lippen aus seine presst und beginnt mit ihre Zunge seine Mundhöhle zu erkunden. Kurz durchfährt mich ein Moment von EIfersucht als ich sehe wie du ihre Küsse erwiderst und dein Schwanz auf ihre Berührungen reagiert. Ich nehme kurz einen kräftigen Schluck aus dem Champagnerglas und beobachte wie ihr zwei euch gegenseitig immer intensiver aufgeilt. Sophie lässt kurz von dir ab und sieht in meine Richtung. " Leg dich mit den Oberkörper auf den Tisch" befiehlt sie und kommt auch zu mir um sich neben mich zu legen. "Jetzt wollen wir mal sehen ob dein Lover zwei heiße Mösen befriedigen kann" sagt sie in meine Richtung und drückt mir ihren Mund auf meine Lippen. Automatisch öffne auch meine Lippen und wir küssen uns. Sie küsst mich wesentlich zärtlicher und unterbricht kurz als ich aus dem Augenwinkel beobachte wie du hinter sie gehst, sie an den Hüften nimmst und dein wunderbarer Schwanz von hinten in sie eindringt. Sie lässt von mir ab da sie sich am Tisch festhalten muss so hart beginnst du sie zu ficken. So animalisch habe ich dich noch nicht erlebt aber du fickst sie mit einer Härte und Intensität die selbst sie überrascht. Sie stöhnt lauf auf , hat Mühe sich am Tisch zu halten und ihre großen Brüste reiben auf dem Tisch hin und her. Dann spannt sie an, öffnet ihren Mund und ein leises Stöhnen entkommt ihr und sie lässt sich nach vorne fallen. Es ist ihr scheinbar gerade gekommen. Ich blicke zu dir auf. Der Schweiß steht auf deiner Stirn und deinem durchtrainierte Body und du grinst zufrieden. Du ziehst deinen Schwanz aus ihrer Möse und kommst zu mir ; drückst mich auf den Tisch und dringst ebenfalls in mich ein. Mit der gleichen Intensität und Härte beginnst jetzt auch du mich zu ficken und treibst mich in kurzer Zeit ebenfalls zum neuerlichen Höhepunkt. Dann ziehst du deinen Schwanz aus mir heraus. " Gebt mir eure Leckmäuler ihr zwei Stute" sagst du zu uns und beginnst deinen SChwanz zu wichsen. Gleichzeitig gehen wir vor dir in Knie und positionieren unsere Münder vor deinem Schwanz. Und dann schenkst du uns dein wundervolles Sperma. in heftigen Schüben entädst du dich und spritzt uns beiden heftig ins Gesicht. Sophie reagiert am schnellsten und nimmst deinen Schwanz in den Mund und saugt dir die letzten Tropfen heraus. Ich atme heftig und weiß dass es die richtige Entscheidung war deiner Einladung gefolgt zu sein und bin schon extrem gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends.

Christian:

Es ist der absolute Wahnsinn. Zwei geile Ärsche nebeneinander und zwei feuchte Mösen, die auf meinen Schwanz warten, leuchten mir entgegen. Während ihr euch küsst, überlege ich, wer zuerst dran kommt. Ich entscheide mich für Sophie. Ihr schlanker Körper, im Latex Body mit der großen Öffnung im Schritt, machen mich schon mal richtig heiß. Ich knie mich hinter sie und beginne sie sofort hart zu ficken. Ich umfasse ihre Hüften während ihr Oberkörper auf die Tischplatte gedrückt wird. Wild hämmere ich in sie und als schon kurz darauf kommt, habe ich ein paar Sekunden Erholung während ich mich von hinten dir nähere. Deine Strümpfe und dein Strapsgürtel sind mindestens genauso geil, wie Sophies outfit. Ich setze meinen Schwanz an deine Grotte an und nachdem du schon so herrlich nass bist, gleite ich richtig schön in dich ein. Du bist wesentlich enger als Sophie und darum ist das Ficken mit dir umso intensiver. Als es auch dir zum zweiten mal kommt, merke ich auch, dass bei mir der Höhepunkt kurz bevor steht. Ihr zwei vor mir knienend und die Mäuler gierig geöffnet, braucht es nicht mehr viel und ich spritze eine wahre Fontäne ihren Mündern entgegen. alles trifft nicht in den Mund und eure Gesichter sind mit meiner Ficksahne verziert. Sophie schnappt sich meinen Schwanz und saugt alles aus mir raus und leckt ihn schön sauber. Das war wohl ein Auftakt nach Maß und meine Skepsis ob es eine gute Idee war, hier herzukommen, hat sich aufgelöst. Erschöpft, verschwitzt aber fürs erste mal absolut befriedgt, lassen wir uns auf der Couch nieder und gönnen uns ein Glas Champagner.

"Robert hatte Recht - ihr seid eine wahre Bereicherung für unseren Klub" sagte Sophie, die durchaus zufrieden mit unserem bisherigen Auftreten zu schein seid. Ich zeige euch jetzt, wo wir uns etwas frisch machen können. Sie ruft das Dienstmädchen, damit sie uns mit Handtüchern und Bedemänteln versorgt. Das Dienstmädchen wirkt kein bisschen überraschst, als sie uns so vorfindet, nackt und voller Spermaspuren. Sophie bringt uns in ein elegantes Bad, mit mehreren Duschen. Die Wände sind aus kaltem Marmor, die Armaturen strahlen golden.

"Wenn ihr was braucht, das Dienstmädchen ist euch bei allem behilflich", sagt sie mit einem verstohlenen Lächeln. "Ich erfrische mich in meinem eigenen Bad und muss ich auch noch um die anderen Gäste kümmern" und weg war sie. Und wie findest du es, frage ich dich und du antwortest, dass es bisher der absolute Hammer ist und du noch nie was mit einer Frau hattest und alleine das war es schon wert, herzukommen. Wir umarmen und küssen uns, während wir unter der Dusche sind. Wir seifen uns ein und massieren unsere Körper. Dann steigen wir aus der Dusche, trocknen uns ab und beschließen, dass wir mehr von dem Treiben hier erkunden wollen.

Nicole:

ich schlüpfe wieder in meine Unterwäsche jedoch als ich nach dem Kleid ausschau halte ist es nicht mehr auf dem Ort wo ich hingelegt hatte. Das Dienstmädchen steht plötlzich vor uns. Ich habe ihre Sachen zwischenzeitlich zur Wäsche gegeben, da sie die derzeit nicht mehr benötigen erklärt sie uns mit stoischem Blick. Und wenn sie andere Outfits bzw. frische Unterwäsche benötigen - sie öffnet einen Kleiderschrank gleich im Raum neben dem Bad - hier sind sämtliche Größe und Stile vorhanden. Ein Kasten voller, heißer und sündhaft teurer Dessous. Neugierig wie ich bin greife ich nach dem zweiten Schrank und als ich diesen öffnen staune ich nicht geringer. Ein Schrank voller Lack und Lederkleidung sowie Dildos, Vibratoren und BDSM Spielzeuge. Wir gehen wir in den großen Raum wo uns Robert begrüßt hatte und ein reichhaltiges Buffet aufgebaut ist. Das Dienstmädchen hatte recht, alle Personen die sich in diesem Raum aufhalten tragen nur mehr Unterwäsche bzw. Dessous. Wie schlendern weiter durch die Räumlichkeiten und merken erst jetzt dass sich die WOhnung scheinbar über ein gesamtes Stockwerk erstreckt. Überall sind Zimmer die Türen teilweise offen und geschlossen und soweit erkennbar total unterschiedlich eingerichtet. Aber der Hammer kommt am Ende - über eine Treppe gelangt am auf das Dach des Gebäudes wo sich ein großes Pool befindet und mehrere Whirlpool und Sauen und Dampfkammern - ein richtiger Wellnessbereich. Unglaublich was das Geld gekostet haben muss. Du entschuldigst kurz da du auf die Toilette musst und ich gehe den wieder in RIchtung des Zimmers im Eingangsbereich um eine Kleinigkeit zu Essen. Auf den Weg dort hin gehe ich an einem Zimmer vorbei, die Türe ist angelehnt und ich höre wie eine Frau gerade heftig stöhnt. Ich verweile kurz und überlege ob ich einen Blick risikeren soll oder nicht. " Keine Scheu" sagt eine Stimme neben mir und als ich zur Seite blicke steht Robert neben mir. Er öffnet die Tür und taucht mich in den Raum. Auf einem großen Bett liegt eine attraktive Frau die gerade von drei Männer gleichzeitig genommen wird. Zwei ficken sie von hinten während ein anderer ihr Mund mit seinem Schwanz fickt. Dass sieht irgendwie nicht mehr wirklich erregend aus denke ich mir aber Robert versperrt mit den Ausgang. " Willst du so schnell schon wieder gehen" frägt er nach und seine Hand umfasst ungegniert meinen Busen wöhrend seine zweite Hand mir zwischen die Schenkel fährt. Ich überlege kurz ob ich ihm eine scheuern soll halte mich dann aber zurück, weil er ja dein Geschäftspartner ist und er uns ja auch zu diesem Treffen eingeladen hat. " Na gefällt dir das " sagt er mit grunzender Stimme und beginnt meinen Nacken zu küssen. Ich mag den Kerl nicht wirklich lasse es aber geschehen. Er drängt mich zu den großen Bett und taucht mich unsanft darauf dass ich mit dem Rücken auf das Bett falle und einen Meter neben der Frau zu liegen komme dich scheinbar gerade von einem Orgasmus zu nächsten gefickt wird. Robert zieht Short nach unten und sein kleiner, dicker Schwanz kommt zum Vorschein.

Christian:

Auf unserem Rundgang lasse ich dich kurz alleine um aufs WC zu gehen. Als ich zurück komme, bist du nicht da. Die Neugier war anscheinend zu groß und wolltest hier noch alles weiter erkunden. Ich mache mich also auf den Weg Richtung Buffet und schau mich auch dabei etwas um. In einem Raum ist eine große Liegefläche und 4-6 Leute dummeln sich darauf - wieviele genau war auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen. Neugierig schaue ich genauer hin und entdecke, dass du dabei bist. Du bist gerade mit Robert beschäftigt. Ich gehe rein und sage amüsiert "Ich du vergnügst dich ohne mich weiter", aber da erkenne ich bereits, dass es für dich gar nicht so nach Vergnügen aussieht. Wie wild bläst und wichst du Roberts Schwanz, so als ob des es so schnell wie möglich zu seinem Höhepunkt bringen willst. Und da pumpt die Robert auch schon seine Ladung in den Mund. Mit aufgeblasenen Backen schnellst du hoch und verlässt rasch den Raum. Du eilst zum WC und ich folge dir und warte vor der Tür herausen. Ich kann hören, wie du drinnen spuckst, wäschst und gurgelst. Dann kommst du endlich raus. "Was war den los?" frage ich und du sagst, "komm, gehen wir uns jetzt mal stärken und dabei erzähle ich dir alles". So machen wir es auch und du schilderst mir, was vorgefallen war. Ich nehme dich zu mir und sage, du musst gar nichts machen, wenn du es nicht willst und schon gar nicht wegen meiner Geschäftsbeziehung, so wichtig ist der jetzt auch nicht. Ich frage, ob du gehen willst und du sagst "nein, alles ok. es war nicht so schlimm und ich bin schon wieder bereit und vor allem neugierig, was wir noch alles erleben werden." Wir beschließen nach der Stärkung zum Wellnessbereich zu gehen. Dort treffen wir auf eine Art Poolboy oder Saunameister. Er erkennt, dass wir neu hier sind und stellt sich als Tom vor. Er kümmert sich um den Wellnessbereich und zeigt uns alles. Beim Whirlepool erklärt er uns, dass nach jeder Benützung das Wasser gewechselt und komplett gereinigt wird. Das ist dann auch unser erstes Ziel. Wir steigen ins heiße blubbernde Wasser und genießen entspannt die Luftbläschen und die Massagen. Es kommt plötzlich ein zweites Päarchen zu uns in den Whirlepool. Er ist um die 50, braun gebrannt und grau an den Schläfen (von irgendwoher kenne ich diesen Typen). Sie ist wesentlich jünger, bestimmt unter 30. Gertenschlank, mit unnatürlich großen Brüsten, blond und hat einen Delfin in ihrem Schambereich tätowiert. Sie wirkt als ob sie einem Pornofilm entsprungen wäre. Ich tippe mal auf Hostessen-Service.

Wir sitzen zu viert nebeneinander, immer abwechselnd Frau-Mann. Unter Wasser spüre ich plötzlich deine Hand an meinem Schwanz und ich fasse zu dir und beginne deinen Venushügel zu streicheln, fahre mit dem Finger durch deine Ritze und beginne deinen Kitzler zu massieren. Da spüre ich plötzlich eine zweite Hand von der anderen Seite und als ich nach links schaue, lächelt mir die Porno-Puppe zu. Aber auch bei dir kommt plötzlich eine zweite Hand ins spiel. Ich merke, dass meine Rechte nicht mehr alleine ist und merke, wie die Hand des Mannes deine Schenkel rauf streichelt. Jeder von uns sitzt jetzt da und verwöhnt jeweils seinen linken und rechten Partner und wird dabei gleichzeitig von seinem linken und rechten Nachbarn verwöhnt. Meine Rechte ist in deinem Schoß und meine Linke massiert die Silikonkissen der jungen Frau. Ich hatte bisher noch nie Silikon-Titten angefasst und war daher sehr gespannt. Sie waren relativ hart und eigentlich war es gar kein so geiles Gefühl sie zu berühren. Ich konzentrierte mich daher auf meine rechte Hand, wo ich dich jetzt mit Zeige- und Ringfinger in dein enges Loch fickte. Gleichzeitig genoss ich die Massage zweier Hände. Deine Hand spielte mit meinen Einer und kraulte meinen Sack, während ihre Hand meinen Schaft auf und ab massierte.

Nicole:

" Was haltet ihr davon wenn wir in eines der Zimmer gehen und es uns dort gemütlich machen" sagt der graumelierte Mann. "Gute Idee" sage ich und blicke etwas argwöhnisch zu der Silikon Tussi. Ich habe gemerkt wir du ihr großen Titten angesehen hast und auch ihre gertenschlanke Figur. Mensch was ist mir los denke ich mir und versuche gegen diese immer wieder aufkommende Eifersucht anzukämpfen. Aber wie was ist der beste Freund der Eifersucht - die Rache denke ich mir und verlassen den Pool, trocknen uns ab und ziehen uns wieder unsere Unterwäsche an. Der fremde Mann - er stellte sich als Maximilian vor hat zwar schon einen kleinen Bauchansatz aber der wird eindeutig durch seinen megagroßen und dicken Schwanz kompensiert. Max geht vor und steuert eines der Zimmer an. Wir betreten ein Zimmer mit einer gemütlichen großen Spielwiese. In dem Zimmer befindet sich ein überdimensionales Aquarium und ich traue meinen Augen nicht als ich darin sogar keinen Katzenhai entdecke. Insgesamt wirkt das Zimmer sehr gemütlich und extrem beruhigend; es ist fast so als würde wir uns irgendwo in der Karibik befinden. Max hat die ganze Zeit schon ein Auge auf mich geworfen und mich ständig mit Komplimente überhäuft insbesonders meine Brüste und meine Rundungen im unternen Bereich dürften es ihm angetan haben. Komisch denke ich mir, der hat eine knackige junge Tussi bei sich und kann seine Augen nicht von mir abwenden, verrückte Welt. Wir machen es uns auf der Spielwiese bequem und die Tussi geht vor dir in die Knie und nimmt deinen Schwanz in den Mund und beginnt dich heftig zu blasen. Max lächelt mich charmant an " Mach es dir bequem meine Schönheit" sagt er zu mir und ich ich lasse mich auf den Rücken fallen. Er geht sofort über mich und beginnt meine Brüste zu liebkosen. Jupp, er weiß was er tut. Zärtlich umrundet seine Zunge meinen Warzenvorhof und dann berührt er ganz sanft meine schon harten Nippel während er mit seiner Hand meinen zweiten Nippel zwischen seinen Finger zwirbelt. Er macht mich heiß und rechtzeitig wechselt er zur anderen Brust und kühlt diese mit leidenschaftlichen Küssen wieder etwas ab. Er ist ein echter Genießer, nimmt sich Zeit und ich werde zunehmend immer geiler. Ich blicke kurz zur Seite und sehe wie du jetzt zwischen den Schenkeln der Tussi liegst und sie ausgiebig leckst. Max lässt von meinen Brüste ab, kommt etwas höher und legt sein mächtiges Glied zwischen meine Brüste. Meine Hände umfassen meine Brüste und ich drücke sie etwas zusammen. Zufrieden lächelt er mich an und beginnt mich zwischen meinen Brüste zu ficken. Seine Eichel ist schon komplett feucht und jedes Mal wenn er seinen Schwanz ganz nach vorne drückt berühre ich seinen Eichel sanft und nehme seine Lusttropfen auf. Er bewegt sich jetzt schneller zwischen meinen Titten und ich habe dein Eindruck dass er gerne so kommen würde. Eigentlich schade denke ich mir, weil ich schon Lust hätte mal auszutesten wie und ob sein Megaschwanz überhaupt in mein enges Vötzchen passt. " Darf ich dich ficken" sagt er plötzlich zu mir. Ich lächle ihn nur an und öffne meine Schenkel für ihn. Zufrieden begutachtet er meine bereits angeschwollenen blank rasierte Schamlippen. Dann nimmt er seinen Schwanz in die Hand und läßt seine Eichel mehrmals auf mein Vötzchen fallen. " Wow, wie geil ist denn das" denke ich mir und stöhne leise auf. Er stimuliert mich nur mit den Berührungen seiner Eichel und meine Erregung steigt geade in das Unenedliche. "Fick mich bitte" hauche ich ihm entgegen " sonst kommt es mir bevor du überhaupt in mir bist" hauche ich ihm entgegen. Aber er macht einfach weiter und treibt mich immer näher meinem Höhepunkt. Meine ganzer Körper ist schon angespannt und in Erwartung meines Höhepunktes als ich plötzlich seine Eichel zwischen meinem Schamlippen spüren und er in einem Zug in mich eindringt. Ich stöhne laut auf - die Luft bleibt mir kurz weg - und schon durchfährt meinen Körper ein gewaltiger Orgasmus. Er verharrt in mir; meine Scheidenmuskeln massieren seinen SChwanz der nur zu Hälfte in mir steckt und ich lasse langsam den intensiven Höhepunkt ausklingen. Dann zieht er sich aus mir zurück; dreht mich zur Seite und legt sich hinter mich. Sein Arm hebt mein Bein an und er dringt neuerlich in mich ein. Ich stöhne neuerlich laut auf. Diese Stellung ist neu für mich aber er füllt mich herrlich aus und greift gleichzeitig nach meinen Titten. " Du bist so herrlich eng und deine Titten sind der absolute Megahammer" flüstert er mir lustvoll ins Ohr. UNd dann beginnt er mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Meine Brüste wippen auf und ab während er sein Tempo und seine Intensität steigert. Der Mann weiß was er macht und treibt mich in kurzer Zeit zum nächsten Höhepunkt. Als er merkt dass es mir neuerlich gekommen ist, zieht er sich neuerlich zurück, dreht mich wieder auf den Rücken und beginnt seinen Schwanz zu wichsen. Und dann entlädt er sich - und wie - in mehreren heftigen SChüben spritzt er sein Sperma auf meine Brüste und saut diese mit seinem SAmen ein. Dann lässt er sich neben mich fallen umarmt mich, knabbert an meinem Ohrläppchen und sagt leise dass er schon lange keine so heißen Fick hatte.

Christian:

Wir sind also zu viert in diesem wunderbaren Ambiente auf der großen Spielwiese. Es geht sofort zur Sache und ohne es groß zu besprochen zu haben, scheint es klar, dass Max es mit dir macht und ich mit Tatiana. Sie ließ sich sofort vor mir auf die Knie sinken und begann mir wie wild einen zu blasen. Man merkte sofort, dass sie genau weiß, wie man einen Mann behandelt. Ich konnte dabei beobachten, wie dich Max verwöhnte und bei ihm scheints du es wirklich zu genießen. Damit mein Schwanz mal eine Pause bekommt und ich nicht gleich komme, lasse ich Tatiana sich auf den Boden legen und mit meiner Zunge revanchiere ich mich für den Blowjob. Während ich ihren Kitzler lecke und fest daran sauge, ficke ich Sie mit einem Finger. Dann gehe ich mit meiner Zunge so weit in Ihre Fotze, wie es geht und hole mir was von ihrem Saft. Dann lecke ich und umkreise ihren Anus. Als dieser gut geschmiert ist, lasse ich meinen Zeigefinger in ihren Hintereingang gleiten und meine Zunge und meine Lippen kümmern sich wieder um ihren Kitzler. Ich wollte schon immer mal Analverkehr machen und dacht mir, bei Tatiana bin ich hier sicher richtig, die hat das bestimmt schon öfter gemacht. Ich sage ihr, dass ich sie jetzt von hinten ficken möchte und sie geht sofort auf alle viere. Wir haben uns so platziert, dass wir euch bei eurem Fick beobachten können. Du bist richtig in Ekstase und Max scheint es dir wirklich gut zu besorgen. Etwas Neid macht sich in mir breit und auch die Angst, dass du ihn vielleicht besser findest. Aber andererseits ist es total geil euch dabei zu zusehen und gleichzeitig so ein Schnittchen zu ficken. Ich setzte also meinen Schwanz an Ihre Möse und drücke ihn gleich bis zum Anschlag rein. Ein kleiner Schrei entweicht ihr aber sie drängt ihr Becken gegen meines und es dürfte also eher ein Schrei der Lust und nicht des Schmerzes gewesen sein. ich beginne sie heftig von hinten zu nehmen und umfasse von hinten ihre Kunstmöpse und knete diese. nach einigen heftigen Stößen ziehe ich meinen Schwanz raus und raune ihr zu "ich möchte dich gerne in den Arsch ficken". So stöhnt zurück "oh ja, bitte. Aber vorsichtig". Ich hole mir etwas von ihrem Saft, der ausreichend aus ihrer Fotze driftet und massiere mit meinem Daumen ihre Rosette. Dann drücke ich meinen Daumen rein und mit kreisenden Bewegungen versuche ich ihren Muskel zu dehnen. Dann nehme ich meinen Schwanz und drücke die Eichel auf Ihr Po-Loch. Es brauch einiges an Druck, bis sie Millimeter für Millimeter eindringt. Wieder kommt ein kleiner spitzer Schrei von ihr. Ich halte inne und warte kurz ab. Von ihr kommen nur die Worte "Komm mach weiter, Fick mich in den Arsch" und so drücke ich nun meine Eichel komplett rein. Langsam dringe ich immer tiefer ein. Es ist ein herrlich enges Gefühl. Und dann beginne ich langsam mit meinen Fickbewegungen. Tatiana hat sich eine Hand auf Ihre Pflaume gelegt und reibt heftig ihre Knospe. Es ist der Wahnsinn und ich spüre meinen Orgasmus kommen. ich ziehe meinen Schwanz raus und verziere ihre Arschbacken mit meinem Saft. Ein Blick zu euch und ich sehe gerade Max zu, wie ihr deine Titten voll spritzt.

Wir vier sind erstmals etwas erledigt und nach einer kurzen Verschnaufpause machen wir uns auf den Weg zur Dusche. Max sagt: " Es ist echt toll mit euch. ich hab euch noch nie hier gesehen, seid ihr neu hier?". Wir bestätigen ihm das und er meint dann: "ich hoffe, wir sehen uns hier öfter. aber wenn es mit den Terminen bei den Klubabenden nicht passt, können wir uns auch bei ihm mal treffen." Mal schauen. erstmal etwas duschen zur Ruhe kommen und eine Kleinigkeit trinken gehen.

Nicole:

Wir kappern das ausgezeichnete Buffet um uns ein wenig zu stärken. Von Kavier, über Hummer bis hin zu den edlsten Weinen - es fehlt hier an rein gar nichts. Wir hatten die letzten Minuten nicht viel miteinander kommuniziert und schienen beide über das bisher Erlebte nachzudenken und waren entsprechend in unsere Gedanken versunken. " Ich würde gerne gehen" sage ich dann zu dir und die siehst mich doch etwas überrascht an und hebst deine Augenbraune". "Wirklich, frägst nochmals nach". " Du kannst ja noch bleiben wenn du möchtest aber mir reicht es für heute" erwidere ich etwas gereizt. " Nein ich komme selbstverständlich mit" antwortest du prompt. Wir stehen beide auf und suchen nach Sophie die, wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört uns sofort erblickt und auf uns zu kommt. " Vielen Dank für die Einladung aber wir werden uns für heute verabschieden" sagst du zu ihr. Sie wirkt etwas überrascht aber ist dezent genug nicht nachzufragen sondern bedankt sich für unser Kommen und umarmt uns freundschaftlich. Dann reicht sie uns eine Visitkarte mit ihrer Nummer und meint wenn wir Lust haben sollen wir sie einfach via Whats Up anschreiben dann fügt sie uns zu einer Gruppe dazu, wo dann die nächsten Treffen kommuniziert werden. Sie würde sich auf jeden Fall sehr freuen uns bald wieder zu sehen. Du blickst kurz noch nach Robert um aber er dürfte gerade beschäftigt sein und so verlassen wir die Party. Die frische Luft tut gut und wir spazieren ein wenig durch den 1 Bezirk. " Alles OK, frägst du nach einiger Zeit nach" aber ich antworte nicht. "Kann ich noch einen Sprung mit zu dir ins Hotel kommen" frage ich nach. " Ja klar doch, davon bin ich eigentlich noch ausgegangen" antwortest du mit einem zauberhaften Lächeln. Dann umarmst du mich und wie gehen in Richtung deines Hotels. Dort angekommen plündere ich mal die Minibar und setze mich dann aufs Bett. " Ich war / bin eifersüchtig und das macht mir Angst" sage ich zu dir und du nimmst dir einen Sessel, stellst ihn zum Bett und nimmst Platz. " Es war eine total neue Erfahrung und auch der Sex war absolut befriedigend aber ich konnte mich nicht so fallen lassen wie ich es gerne wollte. Ich weiß nicht ob man sich erst daran gewöhnen muss oder ich dafür nicht geschaffen bin aber jedes Mal als dich oder du eine andere Frau angegriffen hast, hat mich das gestört". Du siehst mich verständnisvoll an und meinst dann dass es dir ähnlich gegangen sei und dass dies wohl auch ganz normal wäre, da wir ja nicht in einer Beziehung sind und daher auch das für so eine Party notwendige Vertrauen noch nicht entwickeln konnten. "Ja da hast du wahrscheinlich den Nagel auf den Kopf getroffen" erwidere ich. " Ich möchte jetzt dich für mich ganz alleine habe, möchte dass du mich verwöhnst und ich möchte auch .... ich mache eine kurze Pause ... dass du mich anal entjungferst". Du lächelst mich warmherzig an, stehst auf und kniest doch vor dem Bett nieder.

Christian:

Dein Wunsch schon so früh zu gehen überrascht mich etwas und ich bin etwas enttäuscht, denn ich wäre doch noch sehr neugierig gewesen, was es hier noch alles zu entdecken gibt. Aber natürlich möchte ich nicht ohne dich hierbleiben. Im Hotelzimmer tauschen wir uns aus, was wir gefühlt haben und wie es uns ergangen ist und dabei entdecken wir einige Parallelen bzgl. Neid und Eifersucht, die da etwas mit im Spiel waren. Als du mir aber dann eröffnest, dass du von mir Anal entjungfert werden möchtest, bin ich doch etwas überrascht. Jetzt hatte ich bis zu meinem 43. Lebensjahr keine analen Erfahrungen und dann plötzlich an einem Abend zweimal und noch dazu mit zwei verschieden Frauen.

Ich kniee mich vors Bett und sage dir, dass du dich nach hinten fallen lassen sollst und dich ganz entspannen sollst. ich hole das Massageöl und beginne deine Füße einzuölen und zu massieren. Ich lasse mir damit Zeit und genieße jeden Zentimeter deiner Haut. Dann mache ich weiter bei deinen Unterschenkeln, deinen straffen Oberschenkeln, deine Hüften, dein Bauch und noch mal exra lange bei deiner Brust. Dann bitte ich dich, dich auf den Bauch zu legen und fange diesmal oben an. Ich massieren deinen Nacken und deine Schultern, nehme reichlich von dem betörend duftenden Öl und mache bei deinem Rücken weiter runter zu deinen schönen weiblichen Hüften. Ich knete deine Pobacken und verteile auch hier reichlich öl. Ein kleines Rinnsal des Öls bahnt sich seinen Weg durch die Arschbacken, rinnt über deine Rosette und über dein Fötzchen. Du gibst zufriedene Gurr-Laute von dir und genießt die Behandlung. Dann spreizt du die Beine weiter, erhebst dein Becken und reckst mir deine Liebesgrotte entgegen. "Da hast du mich noch nicht massiert, ich bin schon ganz nass" forderst du mich auf. Das beste kommt natürlich zum Schluss. ich streiche über deine Schamlippen und der Mittelfinger durchfährt dabei deine Furche. Ich tauche mit dem Finger in deine heiße Grotte ein und bewege ihn rein und raus. Mit meinen feuchten Fingern massiere ich dann deine Rosette und führe behutsam eine Finger in deinen Anus ein. Langsam und behutsam dringe ich ein und lasse dabei mit Fingerspitze rotieren. Deine Muskeln fangen langsam an sich zu entspannen und ich nehme einen zweiten Finger dazu. Immer wieder lasse ich mit der zweiten Hand etwas Massageöl drauf tropfen. Dann nimmst du dir einen Polster und legst ihn dir unter dein Becken. "Los, mach es. ich bin bereit. Gib mir deinen Schwanz. Ich will ihn in meinem Arsch spüren" - forderst du mich auf.

Nicole:

Du bist so unheimlich zärtlich und deine Massage ist der absolute Traum. Ich bin komplett entspannt, bereit die etwas zu geben was ich bisher noch keinem anderen Mann gegeben hatte und mir wohl ewig in Erinnerung bleiben wird. Du läßt dir unendlich Zeit und ich kann es kaum mehr erwarten " Los mach es, ich bin bereit, gibt mir deinen Schwanz, ich will dich in meinem Arsch spüren", fehle ich dich richtiggehend an.

Ich spüre wie deine Eichel an meiner Rosette ansetzt und leicht dagegen drückst. Ich atme langsam, versuche meinen ganzen Körper zu entspannen, weil ich dir 100% vertraue und weiß dass du mir nicht weh tun wirst. Ich spüre wie deine Eichel meinen Anus auseinander drückt und du ganz langsam, Milimeter für Milimeter tiefer in mich eindringst. Mein Schließmuskel öffnet sich und als deine Eichel einen gewissen Punkt überwunden hat durchfährt mich kurz ein brennender SChmerz der aber gleich wieder vergeht. Du ziehst dich wieder etwas zurück, befeuchtest deinen Schaft mit dem Massageöl und dringst dann wieder in mich ein. Ich nehme dich auf - ein unbeschreibliches wenn auch total ungewohntes GEfühl durchfährt meinen Körper und ein Orgasmsu durchfährt meinen Körper. Du dringst weiter in mich ein und ich nehme dich komplett auf. Du verharrst in dieser Stellung, küsst mich zärtlich auf mein Schulterblatt und sagst mir lauter schöne Sachen ins Ohr. " Es ist alles einfach nur perfekt, mach weiter" antworte ich leise. Du beginnst mich vorsichtig etwas zu ficken und ich spüre deinen herrlichen Schwanz so intensiv in meinem After dass man das nicht beschreiben kann. Ich drücke dir mein Becken entgegen und fange ja mich jetzt selbst zu ficken. Dein KOlben gleitet immer besser in meinem Arsch und ich könnte vor Lust nur mehr laut schreien. " Nimm mich fester" sage ich zu dir, blicke zurück und sehe in deine weit geöffneten und total lustvollen Augen. "Ich gehöre dir - mach mit mir was du möchtest Liebster"

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Christian:

Es ist so ein unglaubliches Gefühl. Erstens das innere Gefühl, für das Vertrauen, dass du mir schenkst und ich der erste in deinem Anus sein darf und zweitens das körperliche. Es ist der absolute Wahnsinn - diese Enge und Intensität. Nach einem kurzen Schmerzenslaut, kommen nur mehr Laute der Lust von dir. Wir können es beide genießen und durch dieses unglaubliche Gefühl merke ich meinen Orgasmus kommen. Mein Stöhnen wird lauter und ich spüre wie mein Schwanz zu zucken beginnt und deinen Arsch mit meiner Sahne befüllt. Erschöpft und vollkommen glücklich, lasse ich mich auf dich nieder sinken und meine kleiner werdender Schwanz gleitet langsam aus dir raus. Wir bleiben kurz so liegen und gehen uns dann gemeinsam Duschen. Wir seifen und säubern uns gegenseitig und kuscheln uns dann gemeinsam ins Bett. Wir sind beide ziemlich erledigt. Wir liegen in der Löffelchenstellung und dösen im Halbschlaf dahin. Ich umfasse von hinten mit meiner linken Hand deine Brust und mein Schwanz liegt zwischen deinen Pobacken. Doch die Geilheit gewinnt gegen die Erschöpftheit. Während ich deine Brust zu massiere beginnen, bewegst du deinen Arsch auf und ab und massierst mit deinen Backen meinen Lustkolben. Schon spüre ich wie er schon wieder an Härte gewinnt. Ich streiche über deine Brustwarzen und zwirble sie mit Daumen und Zeigefinger. Dann hebst du das linke Bein hoch und drückst dein Becken nach hinten. Meine Eichel berührt nun deine Schamlippen, die schon wieder schön feucht sind. Ich hebe mit meinem Arm dein Bein noch höher nach oben und drücke dir meinen Schwanz in dein geiles Fötzchen. Nun ficke ich dich so, wie Max zuvor im Club, seitlich liegend von hinten. Und wie immer ist es herrlich in deiner engen, feuchten Grotte. Beinahe gleichzeitig kommen wir und deine Muschi saugt mir den letzten Rest Sperma aus meinem Schwanz. Wir bleiben so liegen, ich umschlinge dich eng von hinten und so schlafen wir auch dann endlich ein.

Nicole:

ich wache in der Früh auf und kuschle immer noch in Läffelchenstellung an dir. Du hast es mir gestern Nacht zweimal noch so richtig schön besorgt und so erregend und spannend mein erster Analverkehr war so sehr habe ich auch den Fick danach absolut genossen. Du verstehst es perfekt mich zu befriedigen und das zu geben was ich Jahrzehnte vermisst hatte. Ich löse mich von dir und gehe in die Dusche um mich frisch zu machen, ziehe mich an, küsse dich zärtlich auf die Stirn und verschwinde aus dem Hotelzimmer. Zuvor hinterlasse ich dir noch eine handschriftliche Nachricht wo ich mich für den gestern Abend und die Nacht bei dir bedanken und hoffe dich bald wieder zu sehen. Beim Weg zu Auto merke ich doch dass meine beiden Ficklöcher in den letzten Stunden ziemlich beansprucht wurden und beim Gehen leicht schmerzen aber bei den Gedanken an die Erlebnisse merke ich dass ich schon wieder feucht werde ....



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