Feierabendsehnsucht Teil 2 (fm:Sonstige, 1709 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Teil 2

"Oh wow, Du geiles Ding. Ich will dich kosten, lass mich dich schmecken." Augenblicklich zog er seine Hose, samt Shorts herunter. Prall stand sein Schwanz, wippte leicht bei jedem Schritt, den er auf sie zu kam.

Seine Worte, seine Bewegung, trieben Alice Verlangen in die Höhe. Erneut zog sich ihre Lustgrotte zusammen, wusste kaum wohin mit ihren Gefühlen. Direkt neben ihr blieb Victor stehen. Packte ihre Hand, legte diese fordernd an seinen Ständer. "Ich will dich so sehr." Raunte er leise in ihr Ohr. Kribbelnde Gänsehaut zog sich von ihrem Hals über ihre Körpermitte bis in die Zehenspitzen. Umfasste seinen Penis, heiß pulsierte er in ihrer Hand, die sie langsam bewegte. Glitt am Schaft entlang, umkreiste mit der Fingerspitze seine Eichel. Sein Becken schob sich ihr entgegen, Victor zog gierig den Reißverschluss ihrer Jacke herunter. Und seufzte zufrieden, gluckste gleichzeitig überrascht. Ihm präsentierten sich Alice nackte Titten, kein Shirt, kein BH. Pralle, weiche Brüste mit erregt harten Nippel.

"Darling, sie stecken voller Überraschungen..." Flüsterte er, zog ihr die Jacke aus. Fest legte sich seine Hand an ihren Busen, knetete diesen sanft. Laut stöhnte Alice auf, rieb seinen Schwanz, zog ihn mit der anderen zu sich heran. Endlich küsste er sie. Als würde all ihre Sehnsucht und Verlangen ineinander verschmelzen, umspielten sich ihre Lippen. Seine Zunge leckte an ihrer, drang in ihren Mund, reizte sie. Sogen die Lust aufeinander- miteinander ein. Innige Küsse- Nein, es entwickelte sich zu einer wilden Knutscherei. Konzentriert befummelte sie seinen Penis, strich immer wieder über das zarte Bändchen und die glänzende Eichel. Streichelte, knetete sanft seine prallen Hoden. Victor löste den feuchten, nicht enden wollenden Kuss und half Alice aufzustehen. Mit wackligen Beinen vor ihm, diesem Mann, mit Langarmshirt und nacktem Schritt, der sie jegliche Vernunft vergessen ließ.

Victor legte sich lang auf das Ledersofa, ein Bein auf dem Boden, um nicht den Halt zu verlieren. Alice griff nach dieser, großen kräftigen und männlichen Hand.

Kletterte über ihn. Welch wohlige Hitze sie beide durchströmte. Haut an Haut, Lippen an Lippen, wild streichelnde, forschende Finger.

Sie saß auf ihm, ihre nasse Muschi rieb langsam an seinen Körper entlang, berührte zart Penis, Bauch und Oberkörper. Zügig zog er ihr Kleid und sein Shirt aus, welche im Dunkeln auf dem Boden verschwanden. Abgestützt an der kühlen Lehne kniete sie auf seinem Gesicht. Genüsslich stöhnte Victor, atmete schnell, packte ihr Becken und presste sich in ihre feuchte, heiße Spalte. Seine Zunge kostete ihren Nektar, drang in sie ein, schmeckte, lutschte gierig. Oh, wie sie sich rekelte über ihm, tänzelte im Rausch des Verlangens. Die Augen geschlossen, versunken in ihren Gefühlen. Nach hinten gelehnt packte sie seinen Schwanz. Bewegte ihre Hand, schneller, fester, dann wieder langsamer. Schwer atmend, von seiner Zunge gefickt, rollte der Orgasmus auf sie zu. Ihr Saft lief über seine Wange. "Baby, ja, komm für mich." Hauchte er unter ihr, schob unentwegt zwei Finger in sie, ihre Perle massierend.

Alice Körper bebte, zitterte, glänzend vom Schweiß der Lust, der Erregung. Dann sackte sie zusammen. Rutschte herunter, zwischen seine Beine. Legte ihren Kopf auf seine Brust. Verweilte einen Moment. Eine Sekunde der Ewigkeit. Friedlich, unkompliziert und vertraut. Zart strichen seine Fingernägel über ihren warmen Rücken, Schultern und Nacken, an dem sich die kleinen Härchen augenblicklich aufstellten. Unweigerlich hinterließ er mit seinen Berührungen eine prickelnde Gänsehaut. Langsam küsste sie seine Brust, leckte den salzigen Geschmack seiner Haut. Glatt war sein Oberkörper, kaum ein Haar, von Natur aus. Sanft glitt Alice Zunge zu seinem Ständer. Hier gestutzte Härchen- und es turnte sie an.

Seine Männlichkeit, der betörende Duft der Erregung, spornte sie an, ihn endlich intensiv zu blasen. Ließ seinen Penis in ihren Mund gleiten. Erzeugte einen leichten Unterdruck, sog innig, leckte auf und ab, kostete seine herrlich schmeckende Sahne. Sie sah ihn an. Sein Kopf angehoben, seine Augen weit, der dunkle Blick auf sie gerichtet. Ein leises Schnaufen, die Hand fest in ihren Zopf gekrallt, gab er sich ihr

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