Freitag, erste Klassenstufe (fm:Oral, 1832 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 14186 / 10909 [77%] | Bewertung Teil: 8.77 (35 Stimmen) |
Clarine, ein freches Luder verfolgt Herrn Wegener auf die Lehrertoilette. Nach kurzen Pinkelspielen gibt es gegenseitige Leckbefriedigung. |
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Ich hätte ja nie gedacht, dass Dreisatzrechnen für manche Schüler ein fast unüberwindbares Hindernis darstellen könnte. Vielleicht liegt es auch daran, dass Freitag fünfte und sechste Stunde keine gute Idee für eine Doppelstunde kaufmännisches Rechnen ist. Wie auch immer. Wir haben uns alle mehr oder weniger durch die 90 Minuten gequält. Gerade eben waren noch viele Schüler bei mir, um Fragen zu den Ergebnissen der letzten Klassenarbeit zu stellen. Bis ich allen eine zufriedenstellende Antwort gegeben habe, ist auf der Uhr schon viertel nach Eins. Im Lehrerzimmer ist niemand mehr. Ich verstaue meine Sachen in meinem Fach und mache mich auf den Heimweg.
Unterwegs beschließe ich, noch kurz auf die Toilette zu gehen, bevor ich auf meinem 15-minütigen Heimweg noch an den Straßenrand pinkeln muss. Auf der Lehrertoilette öffne ich meinen Hosenschlitz, stelle mich vor das Pissoir und lasse es laufen. Heute macht meine Prostata mal wieder Probleme. Mit knapp sechzig nichts wirklich Besonderes. Nach einer halben Minute fängt es an langsam zu tröpfeln. Dann wird ein dünner Strahl draus.
Ich höre wie die Toilettentür geöffnet wird und wieder ins Schloss fällt. Ich erwarte einen meiner Kollegen, deshalb erschrecke ich fast zu Tode, als dicht neben mir eine Mädchenstimme ertönt. Sofort klemme ich meinen Strahl ab, was meine Prostata mit heftigen Schmerzen quittiert. "Hallo Herr Wegener! Müssen Sie auch so dringend aufs Klo?" Neben mir steht der wilde Rotschopf aus der ersten Klassenstufe ¬- Clarine! ""Spinnst du?" fahre ich sie heftig an, "was suchst du denn in der Lehrertoilette?" "Na Sie! Ich habe Sie hineingehen sehen, und da dachte ich mir - mal sehen, was der für einen schönen Schwanz hat." Sie lacht unverschämt.
Ich habe meinen Penis hinter einer Hand versteckt und versuche ihn gerade wieder in die Hose zu ziehen. "Aber bitte! Nix da! Schön draußen lassen, ich will ihn mir doch ansehen!" Sie schiebt meine Hand weg und grapscht nach meinem schlaffen Pimmel. Sie bekommt ihn zu fassen und zieht ihn fest in die Länge. "Gibt es den auch in groß?" Lachend versucht sie meinen kleinen Schwanz zu wichsen. "Uhhh - der ist ja ganz nass! Wollen sie erst noch fertig pinkeln? Dann lassen sie laufen, ich halte ihn!"
Mit der Hand zielt sie in Richtung Pissoir und tatsächlich ist der Druck jetzt riesig. Ich muss mich erleichtern, egal, dass meinen Schwanz eine Schülerin von 18 Jahren festhält. Ihr Alter kenne ich, weil erst letzte Woche ein Mords Remmidemmi wegen ihres Geburtstages war. Ich konzentriere mich und entspanne bewusst und tatsächlich beginnt wieder ein kleiner Strahl in Richtung Abfluss zu spritzen. Nach kurzer Zeit wird er stärker und sie quiekt begeistert.
Plötzlich nimmt sie ihre andere Hand und hält die Finger in den Strahl. "Ah - das ist aber schön warm!", lacht sie. Dann zieht sie die Hand zurück und betrachtet die an den Fingern hängenden Tropfen. "Mal sehen, wie Männerpipi schmeckt!" und schon hat sie die Zunge ausgestreckt und ihre Finger abgeleckt. "Mhhhmm!", und schon spielen ihre Finger wieder in meinem Strahl. Immer wieder wandern ihre Finger zu ihrem Mund. Dort werden sie nicht nur abgeleckt, sondern richtig eingesaugt und ab genuckelt.
Endlich ist meine Blase leer und das Rinnsal verebbt. Ich will meinen Schwanz zurück in die Hose ziehen, da packt sie mich richtig fest. "Nicht doch! Wir sind doch noch nicht fertig. Jetzt bin ich dran, und danach gibt es Nachtisch!" Sie zieht ihren Rock hoch und schiebt den Slip bis zu den Kniekehlen hinunter. Breitbeinig will sie auch vor das Pissoir stehen, aber der Slip stört. Sie streift ihn ganz ab, hebt ihn auf und drückt ihn mir in die Hand.
Ich blicke ihn an und sehe in der Mitte einen großen, schleimig weißen Fleck. "Ja - da siehst du, wie du mich schon geil gemacht hast, mit deinem Pissschwänzchen! Du darfst ruhig dran riechen oder lecken, ich mag das, wenn es dir gefällt!" Mit aus der Hose hängendem Schwanz schaue ich zu, wie Clarine breitbeinig vor dem Pissoir steht und versucht, das Wasser laufen zu lassen. Ich halte mir den Slip vor die Nase und bin erstaunt über den intensiven, geilen Duft. Hier mischt sich der Geruch einer erregten Möse mit den Überresten des letzten Toilettengangs. Diese Mischung gibt meinem Schwanz Auftrieb und so stellt er sich langsam auf. Ich strecke meine Zunge aus und lecke genießerisch durch den geilen Schleim.
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