Spritzsklave der Nachbarin (fm:Dominante Frau, 1707 Wörter) | ||
Autor: iWriteSins | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 27031 / 19956 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (111 Stimmen) |
Peter gerät in eine peinliche Situation die dazu führt, dass er sich plötzlich als Spritzsklave seiner Nachbarin wiederfindet |
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seine Beine aufs Bett sinken und genoss das geile Gefühl des Orgasmus. Er lies seinen Blick durch den Raum schweifen und.... Sah im Flur das Gesicht seiner Nachbarin. Seiner Nachbarin? SCHEIßE. Sie grinste. Sie musste ihn gesehen haben. Wieso war Sie hier? Wie lange schaute Sie ihm schon zu? Was sollte sie von ihm denken? Scheiße, scheiße, scheiße. "Wie ich sehe musst du dich erstmal von deiner langen Reise erholen. Ich wollte dir eigentlich nur deinen Schlüssen zurück bringen den ich von dir fürs Blumen gießen bekommen hatte. Aber ich glaube ich behalte ihn noch einen Moment und komme Morgen wieder". Mit diesen Worten schloss sie die Tür hinter sich und war verschwunden.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Was sollte er jetzt tun? Hinterherrennen konnte er in diesem Aufzug auf keinen Fall. All die Geilheit war plötzlich weg. Nur noch Angst und Scham waren geblieben. Er wusste erstmal nicht was er tun sollte. Er beschloss erstmal aus den Sachen zu schlüpfen und sich zu beruhigen. Er zog sich den Slip aus, nahm den Plug aus seinem Arsch und wusch sowohl sich als auch die Sachen. Währenddessen ging ihm alles Mögliche durch den Kopf. Würde Sie ihn jetzt bei allen anderen bloßstellen? Würde Sie Geld von ihm verlangen damit Sie niemandem etwas davon erzählte? Er brauchte erstmal einen Drink. Mit einem Whiskey saß er auf der Couch und grübelte....
Einige Stunden vergingen, einige Whiskeys rannen seine Kehle hinunter und hunderte Gedanken gingen durch seinen Kopf. Auf einmal hörte er ein bekanntes Knacken. Ein Ratschen. Er kannte dieses Geräusch. Es war ein Schlüssel, der in ein Schloss gesteckt wurde. Er hörte das Drehen des Zylinders, das Klacken des Schlosses und sah wie sich die Wohnungstür langsam öffnete. Sie war es, seine Nachbarin. Sie schritt selbstbewusst in seine Wohnung, als ob sie ihre wäre. Sie hatte eine herrliche Figur. Sie war 1,75m groß mit blonden, schulterlangen Haaren. Sie trug eine weiße Bluse und einen schmalen Lederrock. Unter diesem hatte sie eine schöne, glänzende Nylonstrumpfhose and, die durch schwarze Absatzschuhe abgerundet wurden. Ihre Schuhe klackten mit jedem Schritt, den Sie auf dem Parkett der Wohnung tat. Sie schaute sich kurz um, erblickte Peter auf der Couch und grinste wieder. "Willst du nicht herkommen und mich Begrüßen?". Er sprang sofort auf und eilte zu ihr. Er wusste nicht wieso aber er hatte Angst was Sie wohl von ihm wollte. "Knie dich hin. Ich denke das ist der Situation entsprechend angemessen." Er tat, wie sie verlangte. Sein Blick wanderte die Beine auf und ab. Sie erregten ihn. Gern würde er Sie berühren. Halt, was dachte er sich! Das ist nicht die Situation dafür. Aber irgendwie erregte ihn diese Situation wieder sehr. Die Nachbarin, die in ihrem strengen Outfit befehle erteilte.... "Wie ich sehe bestaunst du mich ausgiebig. Ich glaube nicht, dass du das solltest du kleiner Perverser. Zieh dich aus und Knie dich auf allen vieren hier vor mich hin!" Wie in Trance entkleidete er sich und begab sich in die vorgegebene Position. Zu seinem erstaunen stand sein Schwanz schon wieder. Sein Gesicht wurde rot. Sie würde es sofort bemerken. Was würde Sie tun? "Genau das dachte ich mir. Du bist ein kleines geiles Schweinchen, das abgemolken werden muss. Abgemolken von seiner Herrin" Sie hockte sich hinter ihn und griff nach seinem Schwanz. Wie ein Stromschlag durchfuhr ihn ein Schauer bei dieser Berührung. Ihr Griff war sich herrlich fest und genau am richtgien Punkt. "Du magst es, wenn man dich benutzt und abmelkt wie eine Kuh, richtig?". "Ja Herrin." Wieso Herrin? Wieso bezeichnete er Sie als Herrin? Er wusste nicht was ihn trieb aber er hatte einfach keine Kontrolle über sich. "Soso, Herrin also. Das kannst du haben. Ab heute gehört dieser Schwanz mir und ich werden ihn abmelken so lang und so oft ich will" Sie began seinen Schwanz langsam und fest zu wichsen. Oh tat das gut. Er Spürte ihre gekonnten wichsbewegungen bis in die Wurzel. Seine Eier kribbelten schon. Sie fuhr mit einer Hand an sein Arschloch. "Und wie ich heute mitbekommen habe brauchst du auch eine intensive Behandlung deiner Artschfotze, ja" "Ja Herrin" erwiederte er sturr. "Darum werde ich mich natürlich auch kümmern". Sie spukte auf sein Loch und drang langsam mit ihrem Zeigefinger ein. "Bitte nicht, sonst spritze ich gleich ab" jammerte Peter, der immer mehr Mühe hatte, sich unter dieser Behandlung zurück zu halten. Er schaute durch seine Beine durch und sah ihre Hand, die immer schneller an seinem Schwanz wichste. Er sah ihre herrlichen Nylonstrümpe und spähte unter ihren Rock. Er sah kein Höschen! Ihre blank rasierte Fotze schimmerte unter dem Nylon. Sie stellte ein Bein direkt unter seinen Schwanz. "Spritz auf das Bein, los". Mit diesen Worten war es um Peter geschehen. Seine Eier zogen sich zusammen und er spritzte Schub um Schub auf das geile Nylonbein. Es war ein unaussprechlich geiler Moment. Das Sperma Verteilte sich auf ihrem Knöchel und Ihrem Schuh und tropfte in dicken Fäden auf den Fußboden. Langsam zog Sie ihren Finger aus seinem Arsch und trat vor ihn. "Und jetzt leckst du mich schön sauber." Ohne darüber nachzudenken fing er sofort an. Er leckte mit seiner Zunge über jeden Zentimeter der Nylonbeine, den er bekommen konnte. Das es sein Sperma war, dass er da aufleckte war ihm egal. Er musste einfach diese Beine und diese Schuhe mit seiner Zunge berühren. "Fein, fein. Den hier machst du auch noch sauber." Mit diesen Worten steckte Sie ihm ihren Zeigefinger in den Mund, den er ebenso hingebungsvoll säuberte. "Ab heute bist du mein kleiner Spritzsklave. Haben wir uns verstanden?" "Ja Herrin...."
Fortsetzung folgt.
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