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Der Spielplatz (fm:Ältere Mann/Frau, 2157 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2021 Gesehen / Gelesen: 21512 / 18626 [87%] Bewertung Teil: 9.24 (123 Stimmen)
Beginn einer Geschichtenreihe um einen Senior, der mit seinem Enkel auf einem Spielplatz ist, wo ihm die Zuneigung der anwesenden Frauen zuteil wird. Als erstes nimmt ihn Sabine unter ihre Fittiche.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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höchstens mal hoch, wenn einer der beiden hingefallen ist oder eine Schaufel voll Sand ins Gesicht bekommen hat. Die Unterhaltung war sehr anregend und angenehm und so bedauere ich es, als wir unsere Kinder einsammeln müssen, um zum Mittagessen zu gehen. Sabine kommt zum Schluss noch einmal zu mir, umarmt mich und drückt mir links und rechts einen Kuss auf die Backe. "Es war schön, mich mit Ihnen - oder Dir? Zu unterhalten! Ich hoffe, wir können das wiederholen!" "Gerne, ich bin ja fast jeden Tag hier am Spielplatz." Ich spüre noch, wie sie an meiner Jackentasche fummelt, dann hat sie Leni geschnappt und sie sind weg. Bevor ich Max jetzt hole, greife ich in meine Jackentasche und hole einen zerknüllten Zettel raus. Ich streife ihn auseinander und finde eine Handynummer in schnellen Strichen hingeschrieben. Na sowas? Was soll ich davon halten?

Sabine

Die nächsten Tage ist das Wetter eher durchwachsen. Am Donnerstag bleibe ich mit Max in der Wohnung und spiele dort mit ihm. Regelmäßig geht mir der Zettel mit der Handynummer durch den Kopf. Will die Frau etwas von mir? Ich bin doch mindestens 30 Jahre älter als sie! Die kann doch von so einem alten Kerl nichts wollen! So gutaussehend könnte sie doch jeden haben, warum also ich? Immer wieder hole ich den Zettel heraus und wollte sie schon anrufen, habe es aber dann doch nicht getan. Jetzt ist es Donnerstagabend und der zerknüllte und von mir aufwändig glattgestrichene Zettel liegt mal wieder vor mir. Mein Handy liegt daneben. Ich kann doch nicht einfach eine wildfremde Frau anrufen! Innerlich ringe ich mit mir, aber eigentlich habe ich schon verloren! Nur - wie geht das? Meine Frau ist vor fünf Jahren verstorben und davor habe ich auch 30 Jahre lang keine Frau mehr erobert.

Jetzt fasse ich mir ein Herz und tippe die Nummer in mein Telefon. Ich verharre mit dem Finger über dem Rufknopf, dann drücke ich fest darauf. Sofort später ist der Rufton zu hören. "Sabine Meister, guten Abend?" "Hallo Sabine, hier ist Peter ... vom Spielplatz. Ich habe deine Nummer in meiner Tasche gefunden, ... und jetzt habe ich mir ein Herz gefasst und dich angerufen. Ich hoffe, das ist dir recht!" Sie lacht ins Telefon. "Natürlich ist es mir recht! Sonst hätte ich dir den Zettel nicht in dein Jackett gesteckt. Eigentlich bin ich gerade auf dem Sprung und wollte was essen gehen. Allein macht es aber wenig Spaß. Hast du nicht Lust, mit mir mitzugehen?" Ich bin überrascht, schlucke zweimal "Ja klar, ich habe auch noch nichts gegessen! Soll ich dich abholen?" "Nein, brauchst du nicht, wir treffen uns an der Ecke Sontheimerstrasse, beim EDEKA." "OK - bis gleich!"

Blitzartig springe ich unter die Dusche und bin zwei Minuten später wieder trocken, mit Deo und Eau de Toilette und einem frischen Hemd. Nach zehn Minuten stehe ich wie vereinbart am Supermarkt. Ich warte zehn Minuten, fast zwanzig, als Sabine auf mich zuläuft. "Ich habe gedacht, du seist fertig und stehst praktisch schon beim EDEKA!?" Sie lacht lauthals. "Du kennst wohl die Frauen nicht!" Wieder lacht sie schallend. "Nachdem ich mit dir ausgehe, musste ich natürlich mein Make-up verbessern, ein neues Kleid aussuchen und vor allem neue Schuhe. Und das dauert! Aber jetzt bin ich ja da. Wie gefalle ich dir?" Sie dreht sich um die Achse, dass sich ihr kurzer Rock weit ausstellt. Ich bin total sprachlos. "Mein Gott - du siehst fantastisch aus!"

Sie lacht laut, schiebt ihren Arm unter meinen und zieht mich los. Bald stehen wir vor einer Pizzeria, ihrem Lieblingsitaliener, wie sie mir erklärt. Gleich beim Eintritt wird sie von einem kleinen, schwarzhaarigen Italiener empfangen, der ihr mit lautem Hallo Küsse links und rechts auf die Wange setzt. "Ciao Bella! Cara Sabine! Come stai?" Sie lacht hell auf und hält ihm aufreizend beide Wangen hin. "Hast du meinen Lieblingstisch frei?" Er lacht, packt sie an der Hand und zieht sie zu einem ganz in der Ecke versteckten Tisch.

Wir setzen uns und jeder von uns hat eine der Wände im Rücken. Schnell bekommen wir Rotwein und einen Krug Wasser. Wir bestellen Salat - sie gemischt und ich "Solo Pomodori" und Pizza. Wir unterhalten uns schnell ganz angeregt, und dann muss ich mit meinen Italienischkenntnissen prahlen: "Weißt du, dass die Italiener zur Pizza gar keinen Rotwein trinken, sondern Bier?" Sie glaubt es nicht und fragt natürlich gleich: "Paolo, bitte sag mir, was trinken die Italiener zu Pizza?" "Natürlisch Bier! Rotwein trinken nur il Tedesci!" Er lacht als er wieder davoneilt.

"Na sowas!" Sie lacht wieder, "da hast du dir ja eine Belohnung verdient!" Sie beugt sich zu mir und fasst mich am Hinterkopf. Mit tiefem Blick in meine Augen zieht sie meinen Kopf zu sich und presst ihre Lippen auf meinen Mund. Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll und bleibe ihrer fordernden Zunge erst einmal bewegungslos ausgeliefert. "Na, das war ja noch nicht so toll! Das müssen wir später noch einmal üben!" Ich habe mich schon ganz in ihr glockenhelles Lachen vernarrt.

Ich traue mich kaum zu fragen, aber nach der halben Pizza fasse ich Mut. "Sag mal, du bist doch verheiratet?" "Ja?" "Und ... da hat dein Mann nichts dagegen, wenn du andere Männer küsst?" "Nein!" "Und warum nicht?" "Na ganz einfach, weil wir eine Abmachung haben. Nachdem er oft und lange weg ist, darf er sich in der Ferne vergnügen und ich zu Hause. Nur darf es nicht an die große Glocke gehängt werden und die Partnerschaft geht vor. Kannst du damit leben?" Ich will schon nicken, als ich ihre Hand auf meinem Schenkel spüre. Vor allem bleibt die Hand nicht auf meinem Schenkel liegen, sondern rutscht hoch und knetet durch die Hose hindurch meinen Schwanz!

Ich zucke zusammen, dass ich fast meinen Wein verschüttet hätte. Mitten unter den Leuten! In einer Kneipe! Hat sie denn kein Schamgefühl? Wieder lacht sie und drückt noch einmal meinen Schwanz, der sich ob der Behandlung schon ordentlich versteift hat. "Ich gehe kurz auf die Toilette, bin gleich zurück!" Nachdenklich nuckle ich an meinem Glas, als sie zwei Minuten später schon wieder zurück ist. "Das ging ja schnell!" "Ja, ich wollte auch nur etwas für dich holen!" Sie öffnet ihre Hand und darin liegt etwas Kleines, ganz aus Spitze. Das ist ihr Slip! Ich schaue schnell links und rechts, wer uns beobachtet, aber alle sind voll mit ihrem Essen oder Reden und Gestikulieren beschäftigt.

Sie drückt mir den Slip in meine Hand und während sie sich hinsetzt, und sich dabei über mich beugt, flüstert sie mir zu "Wenn du magst, darfst du gerne daran schnuppern, dann kannst du riechen, was du in mir auslöst! Los - mach schon - komm, trau dich!" Ich bin zwar total verdattert ob dieser öffentlichen Freizügigkeit, aber nachdem ich mich versichert habe, dass niemand zusieht, stecke ich meine Nase in den kleinen Stoff. Fast wäre ich zurückgezuckt, denn ich erschrecke, weil meine Nase in etwas Nasses geraten ist. Vorsichtig sauge ich den Duft ein. Da er sehr aufreizend nach einer Frau duftet, die sehr erregt ist, verstärke ich das Einatmen. Jetzt ist mein Schwanz prall und hart, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe.

Sie setzt sich wieder an den Tisch und tut, als ob nichts sei. "Gefällt dir, was du gerochen hast? Willst du später mehr?" Ich bin total verdattert, wie diese Frau mich anmacht. Ich kann nur nicken und an den Slip in meiner Hand denken. "Steck ihn in deine Jacke, ich brauche ihn heute nicht mehr!" Als sie mich jetzt wieder zu sich herzieht, um mich zu küssen, erinnere ich mich an meine alten Erfahrungen und erwidere das Spiel ihrer Zunge. Unter dem Tisch greift sie nach meiner Hand und jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was mir geschieht. Sie führt die Hand unter ihren Rock, bis ihre und meine Finger an der engsten Stelle zwischen ihren Schenkeln angekommen sind. Jetzt drückt sie noch etwas fester und entlässt dann meine Hand, die sehr deutlich spürt, dass die ganze Grotte sehr nass ist.

"Ich glaube, das Beste ist, wenn wir jetzt zahlen und dann gehen, wobei sich wahrscheinlich nur eine Frage stellt - zu dir oder zu mir?" Wieder lacht sie mich an und zeigt mir, dass ihr gefällt, was unter dem Tisch so vor sich geht, indem sie auf ihrem Tisch etwas tiefer rutscht, damit der Druck meiner Finger noch größer wird. Schnell bezahle ich alles und schon sind wir aus der Pizzeria raus und auf dem Weg zu mir. Ich betrachte meine Fingerknöchel, die feucht und silbern schimmern. "Du darfst sie ruhig ablecken, du bekommst noch mehr!"



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