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Sandstürme - Der erste Flug (fm:Romantisch, 7866 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2021 Gesehen / Gelesen: 9500 / 7591 [80%] Bewertung Teil: 9.59 (143 Stimmen)
Pilot Martin hat seiner Sonja reinen Wein eingeschenkt und das Abenteuer mit Stacy gestanden. Sein Erstflug wartet auf ihn und Sonja schlendert allein durch Dubai. Werden sie in Bangkok wieder zueinander finden und die Vergangenheit hinter sich lassen?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich wusste instinktiv, dass wir eine gute Zeit haben werden. Vincent und Herbert gesellten sich etwas später zu uns, die Gruppendynamik stimmte. Wir schauten uns das Wetter an, planten die Route und bestellten den Treibstoff. Zu viert gingen wir den Ablauf durch und besprachen die Eigenheiten von Al-Ain. Wie geplant durfte ich den Hinflug durchführen und gleich mit einem Durchstartmanöver die drei weiteren Anflüge ausführen. Danach übernimmt Herbert und als letzter darf Vincent ran. Vor dem Rückflug nach Dubai gibt es eine Nachbesprechung im Flieger. Um 22:00 Uhr könnte ich wieder zuhause bei Sonja sein, wenn alles gut läuft.

Mit dem Bus fuhren wir zum Flieger. Ich war unglaublich begeistert und dachte nicht mal eine Sekunde an Sonja und Stacy. Ich war voll bei der Sache. Philippe zeigte uns das Flugzeug von aussen. Er nahm sich sehr viel Zeit und war gründlich. Ein toller Flieger. Mein belgischer Kapitän und ich begaben uns ins Flugzeug. Im Cockpit angekommen bereitete ich den Flieger vor, gab die Flugroute ein und kümmerte mich um alle Freigaben. Ich fühlte mich wie ein Fisch im Wasser. Philippe hatte echt einen guten Humor und wirkte trotzdem sehr professionell. Schade, dass wir nicht länger unterwegs sind. Wir starteten die Triebwerke und rollten los.

"Hat Stacy bei Euch mal den Sportsender Joke gebracht?", fragte mich Philippe grinsend.

"Du meinst wegen den Cockpitbildschirmen?", fragte ich zurück.

"Ja, den hat sie von mir", sagte Philippe lachend.

"Genau so wie ihre Vorliebe für belgisches Bier? Du hast einen guten Einfluss auf sie", sagte ich. Philippe nickte grinsend.

"Noch ist sie nicht verloren", sagte er.

Der Flieger schwenkt auf die Piste. Ich habe die Kontrolle und darf fliegen. Ich drücke die Schubhebel an diesem heissen Tag ganz nach vorne und der Flieger setzt sich in Bewegung. Mein erster Flug mit dem A330. Ich bin konzentriert aber unglaublich glücklich. Der Flug ging ziemlich schnell vorbei. Kaum auf der Flughöhe angekommen gingen wir schon langsam den Anflug durch und bereiteten alles vor. Die Landung verlief wie am Schnürchen. Wir schwenkten in den Endanflug ein und ich schaltete den Autopiloten aus. Ich flog von Hand. Das Wetter war optimal. Ich setzte den Flieger butterweich auf. Ich konnte es nicht glauben. Seit Monaten hatte ich nicht mehr eine so gute Landung hinbekommen. "Also gut, ich glaube du brauchst keine weiteren Landungen mehr", scherzte Philippe und beendete den Satz mit einem "Go-around".

Ich drückte die Schubhebel erneut nach vorne und startete wie geplant durch. Wir drehten die nächste Runde. Ich war sehr konzentriert und landete den Flieger erneut weich, aber nicht ganz so gut, wie im ersten Anlauf. Ich drückte erneut den Schubhebel in die Durchstartposition und stieg mit dem Flieger ein weiteres mal dem Himmel entgegen. Vincent und Herbert klatschten aus der zweiten Reihe. Und nochmal von vorn. Die weiteren beiden Landungen gingen gut. Ich hatte ein Gefühl für diesen tollen Flieger. Es war schöner wie im Simulator. Fast schon etwas zu schnell war alles vorbei.

Nun übernahm Herbert meinen Platz und landete den Flieger auch wunderbar. Es war schön einen Routinier bei der Arbeit zu beobachten und von ihm zu lernen. Auch Vincent machte es gut, obwohl die erste Landung ziemlich ruppig war. Jede weitere wurde deutlich besser, wie die vorangegangene. Wir hatten eine tolle Nachbesprechung und Herbert übernahm den Rückflug zusammen mit Philippe. Vincent und ich durften im Cockpit auf den Klappsitzen in der zweiten Reihe zuschauen. "Cool, wenn es so eine kleine Gruppe ist. Dann haben wir Full House im Cockpit. Nur unsere Bunnies fehlen mir", sagte Philippe und sprach damit wohl die Flugbegleiterinnen an. Die beiden machten noch ein paar tolle Flugmanöver, die wir nur ohne Passagiere machen dürfen und schon waren wir zurück auf dem Weg nach Dubai. Obwohl der Tag sehr intensiv war, ging er im Nu vorbei.

Auf dem Weg zur Metro-Station schaltete ich den Flugmodus auf meinem Handy aus und erhielt sogleich zwei verpasste Anrufe von Stacy sowie ein paar Messages. Auch ein verpasster Anruf von Sonja. Mir wurde flau. Ich las Stacys Textnachrichten:

"Ich fasse es nicht!!! Du hast ihr das mit dem Höschen und dem Handjob erzählt?"

"Weisst du wie peinlich mir das ist?"

"Schön hat es dir gefallen."

Ich rief Stacy an um die Situation zu klären. "Hi, wie geht es dir", grüsste ich sie.

"Schlechten Menschen geht es immer gut", antwortete Stacy mit einem spürbaren Grinsen im Gesicht. "Du kannst mich doch unmöglich schon vermissen, obwohl Sonja noch bei dir ist?", fragte mich Stacy.

"Komm, hör auf. Ich hab deine Nachrichten gelesen. Habt ihr Euch nochmals zivilisiert ausgetauscht oder gefetzt?", fragte ich sie.

"Naja, Dubai ist klein und ja, wir haben uns per Zufall in der Mall getroffen und uns wie erwachsene Frauen ganz nett unterhalten", sagte Stacy ruhig.

"Du und ich erwachsen?", zweifelte ich in den Hörer.

"Komm schon, du weisst, dass ich nett sein kann. Du weisst es, gib es zu!", stocherte Stacy nach.

"Sorry Stacy, ich bin sehr müde und hab heute keine Kraft für Spielchen. Muss ich mich auf was gefasst machen, wenn ich nach Hause komme?", wollte ich von ihr wissen.

"Also, so wie ich das beurteilen kann, ist alles halb so wild. Sie hatte mir nur erzählt, dass du ihr alles gestanden hast, von A wie Anal bis S wie Slip im Briefkasten. Das hat mich doch etwas irritiert. Auf der anderen Seite fühlte ich mich fast schon geschmeichelt, du Ferkel", erzählte Stacy ins Telefon.

"Du hast aber nicht mehr ausgepackt, oder?", wollte ich wissen.

"Ich habe noch B wie Blut und H wie Hangover eingebracht, was sie sichtlich erstaunt hat. Das hast du wohl ausgelassen", sagte Stacy amüsiert.

"Du hast das doch nicht..."

"Komm, reg dich ab, Werner. War ein dummer Scherz. Wir haben doch gesagt, dass wir das für immer für uns behalten. Schon vergessen?", sagte Stacy und weckte bei mir die entsprechende Erinnerung.

"Sorry, tut mir leid. War viel los gestern und heute. Ich vertraue dir", sagte ich müde.

"Schon gut. War auch nicht meine beste Punchline", sagte Stacy und fuhr fort: "Ich habe ihr erzählt, dass du echt der Hammer bist und dass das Techtelmechtel zwischen uns vorbei ist. Als ich Euch gestern gesehen habe, dachte ich mir nur, oh Gott, die passen so gut zueinander. Macht es Euch nicht kaputt." Ich mochte, was sie mir entgegnete.

"Danke! Danke für alles. Und ich weiss, dass du das gestern nicht absichtlich gemacht hast. Lief einfach blöd. Gut ist jetzt alles auf dem Tisch. Ach ja, Grüsse von Philippe und er möchte, dass ich dir sage, dass er mit dir wirklich den schönsten Flug hatte. Er hofft, dass du wenigstens mir glaubst", überlieferte ich seine Nachricht.

"Danke, ich lasse mir seine Worte nochmals gnädig durch den Kopf gehen und noch etwas. Sollte dir dieses Flittchen den Laufpass geben, bin ich da um dich zu trösten. Aber ich glaube nicht, dass sie es tun wird. Und ja, sie ist kein Flittchen. Klingt einfach besser am Telefon, wenn ich kraftvolle Worte verwende", sagte Stacy halb ernst, halb scherzend.

"Time will tell, Stacy", sagte ich so, als ob ich das Gespräch beenden würde.

"Hab dich lieb und viel Glück, Sugar!", sagte Stacy und legte auf.

Die Metro fuhr in meine Haltestelle ein und ich sah, wie Sonja zufrieden auf einem Bänkchen sass und ein dünnes Buch las. Sie sah so unglaublich schön aus. Ich freute mich sie zu sehen. Ich will sie nicht verlieren. Ich stieg aus und lief direkt auf sie zu. Sie sah mich und stand sofort auf und lief mir entgegen. Ich beschleunigte und sie tat es mir gleich. Wir umarmten uns kurz und liessen wieder voneinander ab, weil wir realisierten, dass wir in einem Land sind, wo körperliche Nähe kein Allgemeingut war.

"Du siehst umwerfend aus", sagte ich ihr. Ihr roter Lippenstift passte gut zu ihrer Garderobe. Sie trug ein weisses Kleid, das luftig aussah und die länge war optimal auf die hiesigen Sitten angepasst. Sie hatte hellbraune Riemensandaletten an, passend zu ihrer Tasche. Sonja erinnerte mich an eine antike griechische Schönheit. Mir gefiel, dass sie ihr Haar hier vermehrt offen trug. Für kurz vor zehn Uhr sah sie erstaunlich frisch aus.

"Hab gehört, du bist heute butterweich gelandet", sagte Sonja etwas stolz.

"Woher weisst du das jetzt?", fragte ich überrascht.

"Naja, in der Mall hab ich nach einer viertel Stunde stöbern zufällig Stacy getroffen. Ich dachte wir sind alt genug und ich habe sie halt freundlich gegrüsst. Sie grüsste zurück und fragte mich, ob ich Lust auf ein Milchshake habe. Ich hatte schon mindestens zehn Jahre kein Shake mehr. Naja, beim Trinken hat ihr wohl dein Captain geschrieben, dass du es unglaublich gut gemacht hast. Wir freuten uns für dich", sagte sie.

"Aha, und war alles ok zwischen Euch?", wollte ich wissen.

"Ja, anfänglich war es etwas verkrampft, weil ich ihr gesagt habe, dass du mir alles erzählt hast und ich bescheid weiss. Naja, sie war sehr verlegen. Mir ist rausgerutscht, dass du mir jedes Detail, bis zum Unterhöschen im Briefkasten, erzählt hast. Sie war baff und wollte mir weiss machen, dass das ein falsches Bild von ihr gäbe", sagte Sonja mit einem zusammengekniffenen Gesicht, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätte und dabei noch grinst. Sie zog zeitgleich ihre Schultern hoch, was sie unglaublich ausdrucksvoll erscheinen liess. Ich streichelte ihr über die Schulter und zog meine Hand Sekunden später wieder zurück. Ihr gefiel wohl das kurze Zeichen der Zuneigung. Ich war froh.

"Mein Ruf ist eh schon ruiniert", sagte ich und Sonja schaute mich ernst an.

"Hör zu, wenn das was werden soll, müssen wir im Hier und Jetzt bleiben und nach vorne schauen. Sonst wird das nix. Wir wissen, was passiert ist und du musst es nicht immer wieder aufkochen", sagte Sonja. Ich war überrascht, wie sie mit der Situation umgegangen ist. Ich weiss nicht, ob ich das im umgekehrten Fall auch so professionell gehandhabt hätte.

In der Wohnung angekommen umarmten wir uns gleich als erstes. Ich bemerkte, dass wir uns keinen Kuss gaben. Sie schmiegte lediglich ihren Kopf an meinen und wir hielten uns fast eine Minute fest. Wir liessen voneinander ab und entledigten uns der Schuhe. Sonja wusch kurz im Gästebad die Hände. Auf dem Weg zur Küche machten ihre schweissnassen Füsse ein lustiges Quietschgeräusch auf dem glatten Boden. Es war ihr peinlich. Ich öffnete mein Hemd und trug es offen. Sonja kam mit zwei Gläser kaltem Wasser zu mir. Wir setzten uns auf die Couch und sie legte ihre Füsse auf den Couchtisch, die wohl durch die Nässe abrutschten. Es war lustig anzusehen und wir lachten uns schlapp. "Schön dass du auch mal einen Ausrutscher hast", sagte ich zu ihr. Sie lehnte sich an mich und ich legte meine linke Hand um sie.

Plötzlich fiel mir auf, das sie ein paar Pflanzen besorgt hatte. Sie passten so gut zur Wohnung, als ob sie schon immer da gewesen wären.

"Hast du die Pflanzen besorgt?", fragte ich.

"Ja, wenn sie dir nicht gefallen, kann ich sie zurückgeben. Sind 15% Preisabschlag ok hier in Dubai?", fragte Sonja.

"Ich würde manchmal sogar über dreissig Prozent gehen", sagte ich mit einem Schmunzeln. Schön, hat sie den Preis verhandelt. Viele westliche Touristen lassen sich garnicht erst auf einen Handel ein. "Mir gefallen sie. Vielen Dank dafür", sagte ich und gab ihr einen Kuss.

Es war ein sehr oberflächlicher, aber ihre Lippen waren warm, obwohl der Schluck Wasser ihre Lippen für den Hauch einer Sekunde kühl wirken liess. Mit der wieder aufkeimenden Wärme ihrer Lippen gewann der Kuss zusehends an Intensität. Die fast schon fiebrig wirkende Wärme und die Trockenheit ihrer Lippen schärften meine Sinne. Ich spürte ihre Zunge und wie wir uns zärtlich zu umarmen begannen. Mein Herz pochte schneller. Ich sah, wie sich Sonja zu mir gewandt auf meinen Schoss setzte. Ihr Lippenstift liess nach. Der Kuss wurde innig. Ich versuchte meine Zunge so tief wie möglich in sie hinein zu bekommen. Sie stiess ein Seufzen aus.

Ich fuhr mit meinen Händen seitlich ihrem Oberkörper entlang. Ich spürte die Rundungen ihrer Brust an meinen Handgelenken, bis meine Hände in ihren Achselhöhlen stoppten. Sie waren mit Schweiss benetzt. Mich machte das an. Ich nahm meine Hände und legte sie auf ihren Nacken und drückte ihren Kopf fester zu meinen Lippen. Es gefiel Sonja, die mich fest zu streicheln begann. Plötzlich begann sie ihren Unterleib unsittlich zu bewegen, was mich zusätzlich erregte. Ich merkte, das mein Glied sich nicht zurückhalten konnte und sich aufbäumte. Sie lächelte verheissungsvoll, als sie meinen Penis deutlich zu spüren begann.

Sonja stand auf und zog sich die Unterhose aus, liess aber ihr weisses Kleid noch an. Sie begab sich vor mir auf die Knie und öffnete meinen Hosenknopf und fuhr langsam den Reissverschluss nach unten. Sie nahm sich Zeit und hatte alles unter Kontrolle. Sie stellte gekonnt meinen Penis frei und begann ihn mit ihrem Mund zu liebkosen. Ich war überrascht wie weit sie ihn in sich aufnehmen konnte. Es fühlte sich grossartig an. Ich legte sanft ihre Haare zur Seite damit ich ihr Gesicht bei den Auf- und Abbewegungen besser sehen konnte. "Komm zu mir hoch, Sonja, ich möchte dich verwöhnen", sagte ich nach ein paar Minuten. Sie zog den Rock hoch und begab sich in die 69. Ich sah mir das Wunderwerk vor mir genau an.

Ihre Vagina war wie aus dem Prospekt eines Schönheitschirurgen entsprungen. Ausgesprochen proportional und eine wunderschöne Linienführung. Die Klitorisvorhaut war äusserst gerade und überdeckte leicht ihren perlengrossen Kitzler und ging wunderschön in die kleinen Schamlippen über. Mich erregte, dass sich eine eiweissartige Flüssigkeit beim Scheideneingang in Richtung Damm staute. Ich leckte sie ihr weg. Sie roch unglaublich angenehm, sehr neutral, nicht säuerlich, wie ich es von Stacy oder einer Ex-Freundin kannte. Ich begann sie mit breiter Zunge zu lecken. Ich versuchte mit ihr zu spielen. Phasenweise stoppte sie ihren Blowjob und stöhnte vergnügt. Meine Hände hielt ich an ihren Pobacken. Sie waren perfekt in Schuss und ausgesprochen weiblich. Sie duftete über die ganze Zeit unglaublich gut, egal wohin ich mich begab. "Du darfst gern in mich", forderte Sonja mich auf.

Sie erhob sich und ich setzte mich aufs Sofa und sie sich auf mich. Ihr Blick war zu mir gewandt und sie wirkte unglaublich erregt. "Ich freue mich sehr dich gleich in mir zu haben, sagte Sonja und setzte meine Eichel an ihre Himmelspforte. Sie lies ihre Möse sanft und kontrolliert zu mir herab und erlaubte mir einzudringen. Sonja hatte ihre Augen dafür geschlossen und ihren Kopf etwas nach oben angewinkelt. Sie atmete wie bei einem Workout langsam und kontrolliert durch ihren offenen Mund aus. Sonja öffnete wieder ihre Augen und schaute mich zufrieden an. Sie lächelte und bewegte sich unglaublich gekonnt. Ich war Zuschauer und liess sie gewähren. "Nimm dir was du brauchst", sagte ich ihr und sie blickte mich noch etwas glücklicher an. Sie schaute konzentriert in die Welt und kniff ihre Lippen zusammen.

Durch das Kleid sah ich nicht viel von dem, was sich unsere Körper gerade erlaubten. Es hatte aber seinen Reiz. Sonjas Bewegungen wurden immer deutlicher und der Bewegungsradius ihres Unterleibs immer grösser. Ich merkte wie meine Eichel dadurch manchmal nur noch am Scheideneingang in ihr blieb und dann wieder ganz tief in sie eintauchte. Es gefiel ihr sichtlich. Sie atmete schwerer und stützte ihre Hände an der Rückenlehne ab. Sie änderte den Takt und begann mich intensiv und engmaschig zu reiten. Zuerst ganz langsam, dann immer wilder. Sie wurde wärmer und begann wieder zu schwitzen, ich auch. Mein Unterhemd war schon ganz nass, das offene Hemd noch halbwegs trocken. Nicht aber unsere Körperteile. Sie schienen während des Liebesspiels zu schmatzen. Alles war bestens mit unseren Körperflüssigkeiten eingeölt.

"Willst du nochmal in mich kommen?", fragte sie.

"Möchtest du, dass ich in dir komme", wollte ich von ihr wissen.

"Ja! Ja, komm in mir. Du bist so unsäglich süss. Ich will dich in mir haben. Egal was passiert", sagte Sonja. Ich glaubte sie zu spüren und war mir sicher, dass sie jeden Moment kommt. Ich wusste ich kann meine Ejakulation noch ein paar Sekunden hinauszögern, aber nicht mehr lange. Ich war überwältigt vom Akt, ich wollte sie in diesem Moment schwängern. Sie war so bildhübsch, clever und kultiviert. Irgendwie hoffte ich zu meiner eigenen Überraschung, dass es heute passiert. Das Gefühl in ihrer Grotte war unglaublich. "Als ich den Kampf des Hinauszögerns fast verloren hatte, hörte ich Sonja kommen. Ich liess allem freien Lauf und stöhnte laut auf, so wie ich es noch nicht kannte. Ich spritzte gleich mehrfach in ihr ab. Dies verstärkte und verlängerte Sonjas Höhepunkt sichtlich. Sie lachte schnaubend auf und umarmte mich unter meinem Hemd. Sie war auch klatschnass. Ich spürte sie schwer atmen und ihren Ausstoss um meinen Hals. Wir küssten uns als ob es kein Morgen mehr gibt.

Als ob sie ein Kind von mir wollte, liess sie sich mit meinem immer noch steifen Glied nach links fallen. Ich machte die Bewegung mit. Sie lag unter mir, ich auf ihr, mein Penis noch immer tief in ihr drin. Sie umklammerte mich mit ihren schönen langen Beinen. Es wirkte so, als ob sie sich für die Empfängnis bereit machte.

"Möchtest du ein Kind von mir", fragte ich sie direkt.

"Das Thema ging mir heute oft durch den Kopf. Du bist der erste, mit dem ich es ohne Gummi beim ersten Zyklus mit der Pille treibe. Jetzt kommt noch die Zeitverschiebung dazu. Ich glaube, es ist alles ok, aber wenn nicht, dann sollte es wohl so sein", sagte Sonja.

"Auch wenn du nicht willst, dass ich über das Vorgefallene rede, aber du kannst dir nach all dem was passiert ist noch ein Kind mit mir vorstellen?", fragte ich sie so direkt, wie ich es eigentlich nur von Stacy kannte.

"Ich glaube dir geht es nicht viel anders, oder?", fragt mich Sonja zurück. "Stacy hat mir heute gesagt, was für ein feiner Kerl du bist. Auch wenn ich nicht alle Eigenschaften von ihr tolle finde, glaube ich, dass sie ein Menschenkenner ist. Sie hat nur das bestätigt, was ich ohnehin schon für dich gefühlt habe. Ich bin zwar noch verletzt und gekränkt, aber ich empfinde noch immer sehr sehr viel für dich. Sonst wäre ich wohl schon wieder in Köln", sagte Sonja und ich freute mich über die Klarstellung.

"Dass du die Mutter meiner Kinder bist, ist ein tolle Vorstellung", sagte ich ihr. "Meinst du, wir haben in Thailand einen 'Fickurlaub' wie viele Deutsche Urlauber?", fragte mich Sonja und wechselte das Thema.

"Lass uns schauen", sagte ich nur.

"Naja, Kondome brauchen wir keine", sagte Sonja. Wir schauten uns einige Minuten stillschweigend auf dem Sofa an. Sie zog meinen leicht erschlaffenden Penis aus sich heraus und ein Schwall meines Spermas quoll aus ihrer noch immer zauberhaft geschwollenen Muschel.

Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich säuberte noch kurz das Sofa. Auf dem Weg ins Schlafzimmer stellte ich fest, das Sonja breitbeinig und jetzt ganz nackt auf dem Bett lag und ihr Lustzentrum mit Kreisbewegungen verwöhnte. "Ich will dich nochmal", sagte Sonja zu meiner Überraschung. Irgendwie hätte ich sie mir nicht so offensiv vorgestellt. Dennoch verspürte ich wieder grosse Lust und wollte ihr ganz nah sein. Ich legte mich mit leicht auseinander gelegten Beinen zu ihr hin. Sie legte sich seitlich zu meinem Stück gewandt, sodass ihr Körper in einem rechten Winkel von mir weg lag. Sie bewegte Ihren Kopf verführerisch langsam. Ich hatte unglaublich gute Sicht wie sie mein Teil bearbeitete. Es war ein schöner Fellatio und sie spielte gelegentlich mit ihrer Zunge auf meiner Eichel. Immer wieder schaute sie verführerisch in mein Gesicht. Sie blickte diesmal nicht liebevoll sondern eher kühl und lüstern. Als ob sie die richtigen Schalter umlegen wolle, damit ich an Fahrt gewinne.

Dieser Schlafzimmerblick erregte mich sehr. "Ich will wieder in dich rein", bat ich. Sie bewegte sich zu mir und packte mich stürmisch am Kopf, als ob sich bei ihr die Geilheit aufgestaut hatte. Sie leckte mein Kinn und glitt mit ihrer ausgestreckten Zunge bis zu meinen Lippen und versenkte sie in meinem Mund. Diese Leckeinlage kam irgendwie überraschend und ich konnte sie nicht einordnen. Egal, weiter gehts. Wir küssten uns innig. Sie richtete mich leicht auf und ihr Schoss massierte mein Glied. Sie nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn ein. Als er ganz in ihr verschwunden war, stöhnte sie begeistert auf. Sie begann mich zu reiten. Immer fester, bis ich einen leichten Schmerz an meinem Hoden spürte. Es klang unglaublich feucht. Sie stiess schwere Atemzüge aus und der Schweiss schoss ihr ins Gesicht. Es war wild, ohne Zuneigung. Mechanisch. Einfach nur hemmungslos. "Kommst du nochmal in mir? Willst du mich Schwängern", fragte mich Sonja mit den niedersten Instinkten, die noch im Bett übrig geblieben waren.

"Ja, ich will", sagte ich bestimmt und hörte ein zärtliches "Oh, wie geil!" und ein lustvolles Wimmern setzte bei ihr ein. Ein Wechselbad der Emotionen. "Oh Gott, ich komme schon wieder", schrie Sonja und bäumte ihren Oberkörper auf und ich entlud mich in ihr. Dies steigerte ihren Höhepunkt fast ins Unermessliche. Sie liess plötzlich mit ihrer Hand zwischen den Schenkeln von mir ab und drehte sich in Sekundenbruchteilen von mir weg. Auch diese Position schien nicht gut genug. Sie windete sich verzweifelt in eine andere Position und ihr Unterleib zuckte heftig. Leicht gekrümmt und mit ihrem Gesicht auf meinem Kissen kam sie langsam zur Ruhe. Sie weinte vor Erregung und ihr Mund war geöffnet und ihre Mundwinkel waren feucht von Sabber und Tränen. "Genau so habe ich mir das immer vorgestellt, geschwängert zu werden. Genau so. Danke für diesen Moment", sagte Sonja sehr ernst und fand dabei langsam zu einer normalen Atmung zurück. "Ich liebe dich", sagte ich und umarmte sie. Sie blieb ein paar Sekunden ruhig, was mir wie eine Ewigkeit vorkam. "Ich dich auch. Noch immer", sagte Sonja zu meiner Erleichterung.

Wir schliefen gemeinsam ein und wachten am nächsten Morgen zusammen auf und kuschelten noch etwas. Ich bemerkte, das Sonja mit meiner Ladung eingeschlafen war und sie sie noch immer in sich hatte, zumindest einen Grossteil davon. Die Stimmung war fast wieder dort, wo sie am Morgen ihrer Ankunft in Dubai war. Noch zwei Tage bis zu meinem ersten offiziellen Linienflug.

Wir gingen gemeinsam zur Uniformierung und ich holte dort meine nagelneue Uniform ab. Sie gefiel Sonja, obwohl sie meine vorherige noch einen zacken schnittiger und zeitgemässer fand. Ich persönlich fand, dass mir goldene Streifen besser standen, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Mir gefiel sie gut. Zuhause in der Wohnung hatten wir eine sehr unbeschwerte Zeit. Beim Kofferpacken freute ich mich auf unsere gemeinsame Zeit. Ich sah, was für hübsche Kleider Sonja bereitgelegt hatte. Sie waren allesamt kürzer und wesentlich figurbetonter als jene, die sie in Dubai trug. Sie war ein Profi. Ich freute mich, dass gewisse Gegenstände von ihr aus Platzgründen in meinem Koffer transportiert wurden. Es fühlte sich wie eine echte Beziehung an. Die gemeinsame Zeit verging wie im Flug.

Am letzten Tag vor dem Abflug machten wir mit einem Jeep einen Ausflug in die Wüste und liessen einen Falken aufsteigen. Ein imposantes Tier. An Sonjas Hand sah der Vogel besonders beeindruckend aus. Es entstanden sehr schöne Bilder auf meiner Spiegelreflexkamera, die ich erst jetzt in Dubai in Betrieb nahm. In meiner Wohnung schauten wir sie uns auf dem Mac am grossen Bildschirm an. Sonja und ich waren mit unseren Bildern sehr zufrieden. Sie schoss sehr gute Fotos mit meiner Kamera. Sonja hatte einen Blick für gute Aufnahmen. Sie nahm sich den Fotoapparat einfach ohne zu fragen. Wir teilten ihn uns und ich war froh um die guten Bilder, die sie schoss.

"Vielleicht sehen sich mal unsere Kinder diese Bilder an?", sagte Sonja. "Da kommen noch bestimmt ganz viele dazu. Glaubst du nicht?", fragte ich zurück. Mich überraschte nicht, dass das Gespräch hier endete. Ich begann danach mit der Vorbereitung für den Flug nach Bangkok. Der damals relativ neue Flughafen Suvarnabhumi schien ziemlich unkompliziert zu sein. Plötzlich stand Sonja leicht bekleidet vor mir. "Sieht ziemlich technisch aus, was du hier studierst. Was bedeutet das alles", wollte sie von mir wissen. Ich erklärte ihr anhand einer Karte aus welcher Höhe und aus welcher Richtung man den Endanflug einleitet und wie ein Instrumentenlandesystem funktioniert. Sie sass wieder wie damals im Cockpit auf meinem Schoss und schaute wohl eher mich und nicht die Anflugkarte an.

Ich ertappte mich, dass ich nicht ihre wahren Absichten durchschaut hatte. Nach der ersten längeren Pause, es vergingen wohl keine zwei Sekunden, küsste mich Sonja leidenschaftlich und ich spürte, dass ihre Lippen zärtlich warm waren. Es blieb nicht bei dem Kuss. Im Schlafzimmer brannten Kerzen. Sonja hatte alles vorbereitet. Wir liebten uns sanftmütig und äusserst romantisch. So wie ich es mir in meinen Fantasien immer vorgestellt hatte. Nach dem Duschen spazierten wir etwas in der Gegend und entscheiden uns bei Einbruch der Dunkelheit den Burdsch Chalifa zu bestaunen. Zu unserer Überraschung hatten wir noch erstaunlich gute Plätze für die Lichtshow. Wieder im trauten Heim fielen wir nochmals übereinander her. Unser gemeinsamer Flug fing schon gut an, noch bevor der Flieger überhaupt abgehoben war.

Obwohl wir quasi eine Woche Urlaub in Thailand hatten und ich nur für den Hin- und Rückflug arbeiten musste, verlief die Planung und das Packen völlig ohne Stress. Das habe ich mir immer gewünscht. Bei meinen Eltern herrschte schon vor einem Kurzurlaub immer dicke Luft. Der eine warf dem anderen vor, nicht richtig zu packen. Ganz anders bei mir und Sonja. Wir ergänzten uns, es war locker. Auch die Fahrt mit dem Chauffeur zum Flughafen war problemlos. Ich verliess den Wagen beim EGHQ und Sonja fuhr weiter zum Terminal, wo sie eincheckte. Am Treffpunkt lernte ich meinen Captain sowie einen zusätzlichen Flugkapitän kennen, der meine Leistung auf dem Hin- und Rückflug bewerten wird. Die Stimmung war schon beim Briefing sehr kollegial. Mein Captain, Richard, war etwas über Vierzig und sah sehr sportlich aus. Der Australier war ernst, blies aber sporadisch mörderisch lustige Sprüche raus. Sein Wortwitz gefiel mir. Xavier aus Spanien glich etwas Moby, der DJ, der in den späten 90ern Kultstatus genoss. Er war wie der Musiker ziemlich ruhig. Ich dachte, das könnte alles ziemlich gut werden. Wir gingen nach der Vorbereitung zu den Flugbegleitern und stellten uns kurz vor und gaben ihnen ein paar Informationen hinsichtlich der Route und was uns neben dem Wetter sonst noch wichtig erschien. Ich wurde als Harry Potter, der Zauberlehrling vorgestellt, was die Damen und Herren sichtlich amüsierte. "Nein, jetzt im Ernst. Das ist Martin. Er kommt aus der Schweiz und hat heute seinen ersten Flug bei uns", sagte Richard. "Nein, er kommt aus Deutschland", korrigierte Xavier. Die Kollegen lachten erneut.

Endlich beim Flieger angekommen machte ich mit Xavier noch den Aussencheck und überprüfte, ob das Flugzeug einsatzfähig ist. Mein spanischer Kollege wich mir nicht von der Seite. Ich musste alles erklären, was ich anschaue und warum. Er wirkte zufrieden. Wir begaben uns die schmale Treppe der Fluggastbrücke hinauf zum Eingang des Fliegers und gingen direkt ins Cockpit. Ich nahm meinen Platz ein und wir machten alles startklar.

"Du hast gesagt, dass du dein Mädchen mitnimmst. Ist sie hübsch?", fragte mich Richard.

"Ja, ist sie", antwortete ich wie aus der Pistole.

"Ok, in dem Fall kann sie zu uns nach vorne kommen", sagte Richard und lachte über seinen eigen Witz. "Ist sie schon lange deine Freundin?", hackte er nach.

"Wir sind frisch zusammen", antwortete ich.

"Noch kannst du dich trennen. Die Frauen hier sind der Hammer. Verschwende nicht deine Zeit mit einer. Frauen sind einfach toll. Nimm so viele wie du kannst. Du lebst nur einmal", riet mir Richard.

"Sonja ist anders. Du wirst es gleich sehen", sagte ich. Xavier lächelte zufrieden mit meiner Antwort.

"Vergiss es, du kannst aus Richard keinen treuen Mann machen, der hat soviel Druck auf der Leitung wie ein Bonobo", sagte Xavier in einem erklärenden Tonfall. Mich nervte dieses Macho-Gehabe.

Sonja betrat wenig später das Cockpit. Richard bemerkte sie zu meiner Überraschung als erster. Er stand auf, als ob er einen Geist gesehen hätte und nahm ihre Hand in beide Hände und sagte zu mir: "Du hast mich belogen. Sie ist nicht hübsch, sondern bildhübsch". Ich fand den Spruch so abgedroschen flach, dass ich seinen nächsten Schritt nicht habe kommen sehen. Er ging wie bei einem Antrag vor ihr auf die Knie.

"Wir können gerne durchbrennen und heiraten. Noch kannst du Martin in die Wüste schicken. Ach ja, da lebt er jetzt sowieso", sagte Richard zu ihr und lachte laut auf. Sonja fand das zu meinem erstaunen witzig und Xavier ignorierte den Witz gänzlich und fragte mich demonstrativ etwas zum Gewicht und der Beladung des Flugzeugs.

"Würdest du für mich nach Deutschland ziehen? Deinem Dialekt nach zu urteilen würden nur wenige Australier das jemals in Erwägung ziehen", sagte Sonja scherzend.

"Ich würde für dich nackt auf Glasscherben nach Deutschland kriechen, Darling!", sagte Richard mit seinem netten Akzent. Ich gab Xavier das Startgewicht durch. Jetzt stellte sich Xavier vor und wechselte ein paar Worte mit ihr.

"Wow", formte Richard begeistert zu mir gewandt seine Lippen, ohne das Wort auszusprechen.

Sehr schön, wir können pünktlich los. Richard lenkt den Airbus zur Startbahn und jetzt gehört der Flieger mir. Ich setzte die Startleistung. Knapp eine Minute später hoben wir ab und das Flugzeug verliess den Wüstenstaat zu einem der sündhaftesten Städte der Welt. Richard machte Sonja während dem Flug einige Avancen. Ich war aber glücklich zu wissen, dass sie mir gehört. Ich dachte, er sei viel zu alt für sie, obwohl er für sein Alter noch gut in Schuss war. Sein Gesicht war eckig und kantig, hatte aber was sehr maskulines. Sonja stellte interessanterweise ihm mehr Fragen zum Geschehen an Board wie mir. Spielte sie vielleicht mit uns beiden? Will sie mich eifersüchtig machen?

Ich fragte mich plötzlich, wieviele Männer sie vor mir hatte und plötzlich war es wieder in meinem Kopf. Sie hatte vier Wochen vor unserer ersten Begegnung einen One Night Stand. Ich fragte mich, wie seriös sie wirklich ist und ob ich wirklich ein Kind mit einer Frau haben wollte, die schon mal einen flotten Dreier hatte. Ich war angewidert aber auch erregt. Der Anflug war so problemlos wie in der Flugvorbereitung angenommen. "Gut gemacht, Harry mit dem Zauberstab", sagte Richard zu mir gewandt, nachdem ich eine einigermassen gute Landung hinbekommen hatte.

Sonja sass im Crewbus neben mir und sprach mit den Flugbegleiterinnen um uns rum. Wir fuhren durch den hektischen Verkehr in Bangkok und gelegentlich hielt mich Sonja am Arm, als ob ich ihr sicherer Hafen wäre. Meine Kolleginnen aus der Kabine sahen in ihren rot-beigen Uniformen sehr reizend aus. Sie würde Sonja bestimmt gut stehen. "Könntest du dir vorstellen, für uns zu fliegen", fragte ich sie vor den anderen. "Ich mag eher nordische Temperaturen, da bin ich von Köln aus gut aufgestellt", sagte Sonja, ohne direkt nein zu sagen. Wir kamen am Nachmittag in unserem Hotel an. Wir haben noch zwei Stunden Zeit, bevor sich einige der Crew zu einem Drink mit anschliessendem Abendessen treffen. Richard hat einen Geheimtip was die Bar und das Abendessen angeht. Wir sind gespannt. Sonja und ich hatten die Zimmerschlüssel als letzte erhalten und machten uns auf den Weg in das Standard Doppelzimmer.

"Ich freue mich, mich kurz eine Stunde hinzulegen", sagte ich meiner Traumfrau aus Augsburg im Lift. Sie schwieg. Ich öffnete das Zimmer. Es war zu meiner Überraschung recht grosszügig mit Blick auf die Stadt und wunderschön kühl, im Gegensatz zu den Aussentemperaturen. Wir zogen unsere Schuhe aus. Sonja hörte dort aber nicht auf und machte schnurstracks weiter. Ich wollte mir langsam die Krawatte ausziehen und war überrascht, dass meine Freundin nur noch ihre Unterwäsche anhatte. Sogar davon entledigte sie sich flink und hüpfte auf das Bett und legte sich breitbeinig auf den Rücken. "Nimm mich. Ich bin gerade Spitz wie Nachbars Lumpi", sagte Sonja brünstig. "Was macht dich denn so geil?", fragte ich sie. Es kam wie aus heiterem Himmel. "Du und die Hitze", antwortete Sonja. "Ist das schon alles?", fragte ich.

"Nein, auch dass Richard mich will. Zwei Männer die mich wollen und dann ist es noch so heiss hier. Nimm mich", sagte Sonja fordernd. Ich war perplex über ihre Aufrichtigkeit, deren Grund mich sauer machte. Sie fand ihn wohl auch attraktiv. Sonst hätte sie sich wahrscheinlich von seinen Avancen angewidert gefühlt. Ich war sauer, dass sie auf so eine billige Masche ansprach. Aber trotzdem wurde ich rasend heiss. Ich versuchte noch die Uniform sorgfältig auszuziehen. Ich begann mit dem Jacket und wollte es sorgfältig am Bügel aufhängen, doch Sonja stand auf und packte mich an der Krawatte und zog mich zu ihr ins Bett. "Du wirst mich jetzt nehmen, du bist es mir schuldig", befahl sie notgeil. Ich packte sie zu ihrer Überraschung und legte sie auf den Rücken und zog sie an ihren Kniekehlen zum Bettrand.

Ich spuckte Fest in ihren Spalt, was sie aufmerksam und erregt mitverfolgte. Ich machte mich sofort daran ihre Klitoris zu lecken, was sie geil machte. Sie liess sich fallen. Doch ich wollte sie noch triezen, weil ich sauer wegen Richard war. Ich hörte ein paar Minuten später mittendrin auf. "So läuft das aber nicht", sagte ich ihr ernst und entschlossen. Ich ging ins Bad und wollte duschen. "Sag mal, was fällt dir ein!?", sagte Sonja sauer. "Du willst, dass ich dich ficke?", fragte ich. "Ja, das will ich", antwortete sie. "Dann auf die Knie und blas mir einen", sagte ich. Sie ging ohne Widerspruch auf die Knie und legte los. Sie war wild, der Blowjob nicht so gut wie jene zuvor, dafür versuchte sie ihn tiefer rein zu drücken. Ich musste um jeden Preis in ihre Grotte rein. Noch während sie mir einen blies, packte ich ihre Haare und zog sie weg. "Du willst es also dreckig?", wollte ich von ihr wissen. "Ja, leck mich!", wünschte sie sich.

Ich führte ihren Kopf mit meiner in die Haare gekrallten Faust zum Schreibtisch und legte ihr linkes Bein auf den Stuhl. Ich drang grob in ihre schon angeschwollene Grotte ein, was ihr sichtlich gefiel. Ich drückte ihn ganz tief rein. "Stell dir vor, es wäre Richard", sagte ich etwas abschätzig zu ihr, was sie nur noch mehr anturnte. Ich liess ihn wieder langsam herausgleiten und presste ihn wieder tief in sie hinein. Ich schob meinen Finger in ihren schönen Hintern, um das Gefühl der Doppelpenetration aufleben zu lassen. Sie erschrak, liess sich aber darauf ein. Ich war fest entschlossen sie zu dominieren. Bei Stacy war ich immer einen Schritt hinterher. Aber jetzt hört das auf. Ich merkte, wie sich zäher Saft aus ihrer Spalte quetschte und der Sound immer wollüstiger wurde.

Ich schob nun den zweiten Finger in ihren Anus um Sonja für alle Optionen bereit zu haben. Sie stöhnte und der Schweiss, der ihren ganzen Körper schon seit der Fahrt im Crew Bus benetzte, geilte mich nur weiter auf. Ich mochte, dass sie diesmal nicht rein war. Mir schoss vor lauter Lust das Adrenalin in den Körper und ich kam mit einer gewaltigen Ladung in ihre Muschi. "Ich bin aber noch nicht...", hörte ich Sonja sagen und griff erneut ihn ihr Haar. Ich zog sie ruppig vom Schreibtisch weg um zu einem Hocker zu kommen. Praktisch zeitgleich zog ich mein Glied raus. "Wenn du einen Orgasmus willst, dann hol in dir. Ich setzte mich auf den Hocker und Sonja setzte sich mit gespreizten Beinen vorwärts auf mich. Sie wollte meinen Penis nochmals in ihre Vagina nehmen. "Nein, du weisst wo er jetzt hinkommt", forderte ich forsch. Sie änderte ihre Position marginal und ich spürte, dass mein Glied an den After gesetzt wurde.

Meine Eichel spürte bereits die etwas erweiterte Öffnung. Es war diesmal ziemlich anstrengend, mein Glied in sie einzuführen. Sonja tat alles, dass es klappt. Plötzlich rutschte er ein paar Zentimeter hinein, dann nochmals ein paar weitere. Wir erkämpften uns jeden Zentimeter hart. Mein Penis war auch immer noch extrem angeschwollen, was Sonja auch unter Schmerzen zu verstehen gab. "Aua. Er ist zu gross heute", sagte sie. Ich merkte zudem, dass ihr Darm wohl auch nicht ganz leer war. Sie gab nicht auf und ich sah mir ihr schönes aber etwas leidendes Gesicht an. Ich merkte an ihrem Mund und den Augen, dass das schlimmste für sie wohl vorbei war. Auch für mich wurde es angenehmer. Sonja begann mich zu dominieren. "Na, gefällt dir das so?", fragte sie mich. Ich küsste sie intensiv mit meiner Zunge. "Ja, es ist wunderbar", sagte ich.

"Gut, ich stelle mir jetzt einfach vor, dass Richard in mir drin ist", sage sie rattenscharf und schloss ihre Augen. Sie dachte bestimmt an diesen Kerl. "Also gut, Richard würde bestimmt nicht nur dasitzen wollen", sagte ich. Ich fuhr ihr erneut in die Haare und zog ihren Kopf ruckartig nach hinten und leckte sie vom Kinn bis hoch zu ihren Lippen. Wir machten Zungenspiele und sie ritt mich immer wilder. Ich stand ohne Vorwarnung mit ihr auf und bewegte mich zum Bett. Ich legte sie ab und ging mit meinen schmutzigen Glied in ihre Muschi und tauchte tief ein. Sie begann ihre Perle zu massieren und stöhnte immer heftiger. Ich merkte dass sie kommt. "Darf Richard auch in dich ohne Gummi kommen?", frage ich sie. "Ja, komm in mir drin. Du machst mich ganz wuschig", sagte Sonja. "Ich will wissen, ob Richard in dir kommen darf", beharrte ich auf meine Frage. "Scheisse ja, er darf auch in mir kommen", sagte sie und ich spürte wie es in ihrem Becken zu tröpfeln begannt. Und scheisse, ich kam nochmal gewaltig in ihr und sie war fertig mit der Welt. Sie kam offenbar mehrfach vaginal und klitoral.

Wir lagen noch eine Weile im Bett und gingen anschliessend duschen. Sie wusch sich meine Spermien aus und war schweigsam. Wir berührten uns nicht, jeder säuberte sich selbst. Danach legten wir uns ins Bett und stellten Fest, dass wir nur noch eine Stunde und fünfzehn Minuten hatten, bis wir uns mit der Crew in der Lobby treffen.

"Soll ich den Timer auf 45 Minuten stellen, damit wir noch etwas schlafen können?", durchbrach ich die Stille. Sonja nickte und legte sich auf das Bett und drehte sich von mir weg. Sie lag seitlich und schaute wohl aus dem Hotelzimmer.

"Mir ist es peinlich, was gerade mit mir passiert. Du hast in mir irgendwas ausgelöst. Ich bin sonst nicht so. Muss mir das peinlich sein?", fragte mich Sonja.

"Ich weiss nicht, ob ich dir gesagte hätte, dass ich trotz unserer Beziehung noch Sex mit einem anderen will", sagte ich.

"Stimmt, du würdest es einfach tun und es mir verheimlichen", giftete Sonja zurück. "Ich habe das Gefühl, als ob du Macht über mich haben möchtest. Ich meine du nimmst Stacy, und machst mit mir weiter, als ob nichts wäre bis alles auffliegt. Jetzt wollte ich, dass du mich dominierst und dann drehst du den Spiess einfach um. Ich fühle mich wie der Junior-Partner in dieser Beziehung", platze es aus Sonja heraus.

"Ich verstehe dich, glaub mir", sagte ich. "Wenn das hier was werden soll, müssen wir nach vorne schauen. Das hast du selbst gesagt", rekapitulierte ich. "Und du darfst es mir einmal zurückzahlen, das wäre fair. Ich wünschte mir, dass du es mir nachher beichtest, ok?", fragte ich.

"Es ist so schwer, einfach nach vorne zu blicken", sage Sonja unter Tränen. "Es gibt Momente, da gelingt es mir gut und plötzlich kommen meine negativen Gefühle wieder hoch. Und dazu bin ich noch sexuell völlig durcheinander. Ich meine plötzlich finde ich den Dreier geil, den ich vor Jahren hatte und dem ich bis Dubai nicht einen flüchtigen Gedanken geschenkt habe. Und das schlimmste finde ich", sagte Sonja mit Krokodilstränen im Gesicht, "dass mich dein Seitensprung erregt hat".

"Mir ging es gleich mit der Vorstellung von dir und Richard. Es ist befremdlich und irgendwie doch prickelnd. Ich kann es auch nicht einordnen", sagte ich. "Ich möchte dich noch etwas fragen. Hattest du schon viele Männer vor mir? Ich weiss nicht, ob ich mich dir sexuell gewachsen fühle", sagte ich ehrlich. Sonja entwich ein Lachen, trotz ihrer melancholischen Gefühlswelt.

"Falls du es noch nicht gemerkt hast, du erfüllst mich gänzlich. Ich kann mich nicht erinnern jemals mit einem Mann sowas intensives erlebt zu haben. Im Bett sind wir auf Augenhöhe", sagte Sonja.

"Das ist doch schonmal was. Naja, ich hatte zwei mehrjährige Beziehungen mit Blümchensex und da war noch eine Flugschülerin, mit der ich zu Entspannungszwecken ab und an mal Sex hatte, um den ganzen Druck abzubauen. Dann kam Stacy und du. Das wars", sagte ich. Ich hoffte, dass sie diese Aussage aufnimmt und mich kurz durch ihr Sexleben führt.

"Naja, wie du war ich nicht im Kloster. Ich hatte mehrere kurze Beziehungen anstatt lange, wobei die längste knapp zwei Jahre gedauert hatte. Ich schlief noch mit drei Typen während meinem Jusstudium und als ich als Flugbegleiterin angefangen habe, hatte ich schon ein paar Abenteuer. Dann kamst du und ich war wieder wie schon lange nicht mehr verliebt", sage Sonja. Ihre Geschichte klang für mich verrucht und machte mich sauer. Sie hatte wohl mit einigen Männern Sex. Ich tippte auf 13 oder so.

"Wie viele waren es?", wollte ich von ihr wissen. "Ich führe kein Journal, aber es könnten so zwanzig oder ein paar mehr gewesen sein", sagte Sonja und schaute mich etwas überlegen und überheblich an. Ich wollte es ja wissen und kann jetzt mit der Antwort nicht umgehen.

"Wirklich. So viele?", wollte ich meine Ungläubigkeit ablegen.

"Das nagt jetzt an dir, richtig?", schätzte Sonja die Lage richtig ein. "Ich meine über die Jahre gerechnet waren das nicht viele. Wie gesagt, bei der Airline hatte ich in der Anfangsphase eine wilde Zeit. Ich zog aus und wohnte allein und ich hatte bis dahin noch nie einen ONS. Und wenn die Chemie stimmte, dann... Naja, das letzte Jahr wurde ich viel ruhiger", sagte sie.

"Und was war mit dem Kerl, denn du vier Wochen vor mir hattest?", brachte ich meine Zweifel zum Ausdruck.

"Vor ihm lief fast vier Monate nichts. Und ja. Er sah gut aus und da hatten wir halt an einem frühen Abend zu tief ins Glas geschaut und dann ist es passiert", erklärte Sonja.

"Hatte er einen Gummi verwendet", wollte ich jetzt wissen.

"Nein, es bestand auch keine Gefahr", beschwichtigte Sonja.

"Stacy hat ein HIV-Test gemacht, der negativ war. Ich fand das eine gute Sache", sagte ich ernst.

"Nach meiner wilden Zeit habe ich auch einen gemacht. War alles gut", sagte Sonja. "Macht dich die 'hohe Anzahl' an Liebhabern irgendwie geil?", fragte mich Sonja mit verführerischem Blick. Ich nickte und Sonja lachte herzhaft auf.

"Och Gott, wie kriegst du das hin? Ich kann grad nicht mehr. Vielleicht heut Abend?", fragte Sonja fast schon fürsorglich und entschuldigend.

Wir hatten wenigstens noch Zeit für 35 Minuten Schlaf, die wir genutzt haben.

FORTSETZUNG FOLGT

*** Wow! Ihr seid grossartig! Mich freut Euer Feedback und Eure spannenden Gedanken zur Story und den Protagonisten sehr! Es ist der Treibstoff, der mich antreibt an den nächsten Geschichten zu schreiben. Also vielen Dank für Euere Rückmeldungen, Inputs und Bewertungen. Immer höchstwillkommen.***

>>> UMFRAGE. Ich habe eine Idee für eine spannende Geschichte, die sowohl ein ernsthaftes Thema aufgreift aber auch Potenzial für Sinnlichkeit bietet. Auch diese Geschichte würde sich wie Sandstürme als Serie anbieten. Daher folgende Fragen:

1) Würdet ihr für eine gute Story darauf verzichten wollen, dass es in jedem Teil zu sexuellen Erfahrungen kommt? Ich weiss, dass diese Frage vielleicht für die ein oder andere Leserin komisch wirkt, da der Name der Website schon Ansage genug ist. Oder darf Eurer Meinung nach ein Autor auch mal bewusst auf Sinnlichkeit verzichten, um auf ein übergeordnetes Ziel hinzuarbeiten?

2) Sucht Ihr auf dieser Plattform einen Ausgleich zum stressigen Alltag und wollt Euch von Sinnlichkeit berieseln lassen oder könnte auch mal ein schweres Thema aufgegriffen werden, dass natürlich auch erotische Momente beinhaltet?

3)Lest ihr lieber längere Geschichten (+15'000 Wörter) oder lieber mehrer Teile (bis zu max. 10000 Wörter)?

Tausend Dank für Eure Gedanken zu meinen Fragezeichen. Eure Antworten helfen mir künftig Geschichten zu schreiben, die Euren Wünschen entsprechen und Euch am richtigen Ort packen! Bleibt gesund und bis bald, Euer Bill! <<<



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