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Sandstürme - Der erste Flug (fm:Romantisch, 7866 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2021 Gesehen / Gelesen: 8719 / 6995 [80%] Bewertung Teil: 9.59 (143 Stimmen)
Pilot Martin hat seiner Sonja reinen Wein eingeschenkt und das Abenteuer mit Stacy gestanden. Sein Erstflug wartet auf ihn und Sonja schlendert allein durch Dubai. Werden sie in Bangkok wieder zueinander finden und die Vergangenheit hinter sich lassen?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sandstürme - Der erste Flug

Als erstes erblickte ich Sonja, nachdem mich der Wecker früh aus dem Schlaf gerissen hatte. Sonja schien der Alarm nicht zu beeindrucken. Sie schlief ungestört weiter. Sie hatte schliesslich auch ihren wohlverdienten Urlaub. Ich richtete mich im Badezimmer und zog mir ein weisses Hemd und eine dunkelblaue Jeans an. Für mich ist es ein Privileg, dass ich den Flieger heute mit meinen privaten und bequemen Klamotten fliegen darf. Übermorgen kann ich endlich meine neue Uniform abholen und Sonja begleitet mich. Ich spielte gewisse Punkte des Fluges während des Zähneputzens gedanklich durch und sah, dass Sonja in der Zwischenzeit aufgewacht war. Sie sass auf dem Bett und hatte ihre Beine angewinkelt am Bauch und umarmte sie. Sie schaute auf die Skyline von Dubai Marina.

"Guten Morgen", grüsste sie mich freundlich.

"Ich finde das Schlafzimmer steht dir gut. Du belebst die Wohnung. Sie ist wie für dich gemacht", sagte ich.

"Ich werde heute die Stadt unsicher machen. Hast du mir einen Tipp?", fragte mich Sonja und umsegelte damit die Geschehnisse des gestrigen Tages. Ich suchte kurz die Liste, die mir Nelson, der Concierge, damals beim Einzug überreicht hatte.

"Der Früchtehändler, Punkt fünf ist der Knüller. Du triffst ihn und hast das Gefühl, als ob du ihn schon ein Leben lang kennst. Und er spricht kein Wort Englisch. Du darfst die exotischsten Früchte einfach so probieren. Manchmal esse ich einen Tag lang nur seine Früchte, weil sie so lecker sind", sagte ich.

"Das klingt verlockend. Probiere ich gleich mal aus. Musst du schon los?", fragte mich Sonja.

"Ja, in zehn Minuten muss ich los. Glaub mir, ich würde nichts lieber tun als bei dir zu sein", sagte ich.

"Das verstehe ich. Ich glaube es ist aber nicht mal so schlecht, das Gestrige etwas sacken zu lassen und ein paar Früchte darauf zu essen", sagte Sonja.

"Wäre schön, wenn du noch da bist, wenn ich zurückkomme", sagte ich leicht humoristisch, obwohl ich das eigentlich sehr ernst meinte.

"Jetzt bin ich hier und bleibe das vorerst", sagte Sonja ernst aber hoffnungsvoll. "Lass dich durch die Vorfälle bloss nicht ablenken. Wir reden heute Abend in aller Ruhe darüber", sagte Sonja fürsorglich.

Wir umarmten uns sehr kollegial. Ich erklärte ihr noch ein paar Eigenheiten der Wohnung, gab ihr den Schlüssel und beschrieb, wie Nelson ausschaut, damit sie weiss, bei wem sie etwas Hilfe im Alltag erhalten könnte. Ich nahm meinen Crew Bag mit den Flugunterlagen und wollte aus der Wohnung.

"Warte kurz", sagte Sonja. "In meinen Tagträumen habe ich dir vor dem Trainingsflug einen Kuss gegeben. Das möchte ich gerne tun, wenn es für dich stimmt", sagte Sonja. Ich nickte ihr lächelnd zu und war für diese positive Geste unendlich dankbar.

"Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen", sagte ich. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet und stieg plötzlich zu mir auf. Sie bewegte sich langsam auf mich zu und umarmte mich.

"Pass auf dich auf und viel Erfolg", sagte Sonja und küsste mich. Es fühlte sich wie der erste Kuss an. Vielleicht ein Neuanfang.

Unten beim Eingang wartete schon der Chauffeur, der mich zum EGHQ fuhr, unserem Hauptquartier. Dort traf ich auf Philippe, der mich schon sehr freundschaftlich begrüsste.

"Hallo, mein Lieber! Schön dich kennen zu lernen. Stacy hat mir von dir erzählt", sagte er ohne Umschweife.

"Danke. Ich hoffe, es waren nur die guten Dinge", sagte ich zurück.

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