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Nachbarschaftshilfe verführt (fm:Verführung, 2621 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2021 Gesehen / Gelesen: 13690 / 9547 [70%] Bewertung Teil: 9.41 (68 Stimmen)
Meine Pflegeeltern werden von Sonja und Wolfgang verführt, und ich darf mal wieder Tante Moni verzaubern

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Nachbarschaftshilfe verführung

Nach meiner intensiven Dusche setzte ich mich zuerst mal oben ohne an den Pool, das von Sam vollgesaute Hemd in meinen Armen.

"Soll ich dein Hemd reinigen lassen", riss mich Rita aus meinen Gedanken. "Nein", antwortete ich schnell und presste das Hemd an meine Brust. "Du bist Wohl verliebt in Sam?", bemerkte Rita, setzte sich neben mich an den Pool.

"Sam habe ich in Frankreich aufgegabelt, auf dem Strich in Marseille habe ich sie von einem Zuhälter ausgelöst, und mit nach Deutschland geschmuggelt", seitdem ist sie meine kleine Sub und ist auch glücklich bei mir, hat ihre Freiheiten die sie aber auch manchmal überschreitet, das mit voller Absicht damit ich sie bestrafen kann". "Ja Sam ist Schmerzgeil, ihre ganzen Piercings wurden ihr ohne Betäubung gestochen.

"Schmerzen bedeuten für sie Erfüllung und Befriedigung, kannst du ihren Hunger nach Demütigung, Erniedrigung und Schmerzen Stillen?" Fragte mich Rita in einem sanften Tonfall, den ich von ihr gar nicht gewohnt war.

Ja sie hatte recht, ich war verliebt in Sam, aber ob ich so weit gehen konnte, wie es mir Rita schilderte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Die nächsten Tage hatte ich viel zu tun, neben Studium musste ich auch noch die Party Organisieren, Alex war mir dabei eine sehr große Hilfe, und auch Jessy meinte das sie vielleicht das Catering übernehmen konnte, das sie ja schon mehrmals auf solchen Events tätig waren.

"Ich sollte dich aber gleich mal vorwarnen, die Kleiderordnung Bei der Gräfin Rita ist etwas erotisch angehaucht". "Hallo, ich arbeite im Horizontalem Gewerbe! also kann mich da wohl nichts mehr schocken".

Aber mich schockte die Ansage von meinem Vater die er mir und meiner Mutter beim Abendbrot verkündete:

"Frau Wörner hat uns morgen zum Grillen eingeladen", sagte er zu meiner Mutter. "Auf keinen Fall werde ich zu dieser Person gehen! und ob du das wirst"

Und was soll ich euch sagen, ich habe meine Eltern am nächsten Abend mit Vaters Wagen zu den Wörners gefahren. Herzlicher Empfang ist was anderes, obwohl mein Vater bemüht war die Stimmung etwas aufzulockern, wollte meine Mutter keinesfalls dies auch tun.

Nach dem Essen und etlichen Gläser Wein, die sie getrunken hatten, meinte Sonja leise zu mir, "mal sehen, ob deine Mutter wirklich so prüde ist".

Ich verabschiedete mich bei den vieren, mit der Ausrede noch etwas zu lernen und würde sie dann später abholen. In Wirklichkeit war ich am Spannen und Beobachten, um zu sehen wie weit Sonja und Wolfgang gehen würden.

Sonja machte den Anfang und knöpfte ihr Strandkleid ein Stückchen auf, damit, Karl ihr in den Ausschnitt klotzen konnte, bei einem inszenierten Missgeschick schüttete Sonja ihren Wein über Wolfgangs Hose, die er dann bereitwillig auszog. Und somit nur noch in seinem Hemd am Tisch hockte.

Wie in Trance und mit hochrotem Kopf, blickte meine Mutter immer wieder zu dem Gehänge von Wolfgang, was ihm natürlich nicht entging. "Ich hoffe es stört euch nicht das ich so leicht bekleidet hier Sitze", lachte Wolfgang, währen Sonja weitere Knöpfe ihres Kleides öffnete, um meinen Vater gänzlich an ihre Titten zu fesseln.

Meine Mutter meinte nur: "Wir sind doch alle erwachsenen Menschen und jeder kann so Leben wie er mag!" Angeregt unterhielten sie sich über belanglose Themen, immer wieder schielte meine Mutter rüber zu Wolfgangs Schwanz, rutschte unruhig auf ihrem Sesel hin und her, nippte für ihre Verhältnisse zu oft an ihrem Weinglas, somit es sich auch schnell wieder leerte.

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