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Freitag, Frauke, im Lehrerzimmer (fm:Selbstbefriedigung, 917 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2021 Gesehen / Gelesen: 10061 / 9 [0%] Bewertung Teil: 8.77 (31 Stimmen)
Wegener bekommt von Clarine ein getragenes Höschen in die Hand gedrückt. Alleine im Lehrerzimmer macht er es sich selbst. NUR ... er war nicht allein!

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Gedankenverloren laufe ich langsam durch den Gang zum Lehrerzimmer, als mich plötzlich eine helle Mädchenstimme von seitlich hinten anspricht. "Hey Herr Wegener! Wo hast du mein Höschen? Hast du es noch? Hier, du bekommst ein neues. Ich bin nach der Schule, um 13:30 dort, wo wir uns das letzte Mal getroffen haben. Ich warte aber höchstens 5 Minuten, dann mache ich es mir selbst und bin dann weg!" Ich registriere gar nicht, dass sie mich plötzlich duzt, aber es wäre mir schlicht egal. Sie drückt mir etwas Weiches in die Hand und springt dann schnell an mir vorbei und um die Ecke, während ich ins Lehrerzimmer gehe.

Ich habe noch mehr als eine Stunde Zeit, bis mein Unterricht in der ersten Klassenstufe beginnt. Ich suche mir also einen Sessel im Lehrerzimmer und denke ein bisschen nach.

Das, was mir seit Schuljahresbeginn passiert ist, ist hochgradig unmoralisch, nein wahrscheinlich sogar kriminell. Warum fühle ich mich dann aber nicht wie ein Verbrecher? Weil ich das alles nicht provoziert habe, sondern alle Initiativen von den Schülern ausgingen? Keine Entschuldigung! Weil ich schon bald 64 bin und spätestens mit 65 in den vorzeitigen Ruhestand gehen kann? Kein Vorteil, wenn mich die Polizei holt! Weil ich mit 3·2 Schulstunden in der Woche sowieso nur einen Teilzeitlehrauftrag habe und auf die Anstellung nicht angewiesen bin? Hat vor Gericht auch keinen Wert! Vielleicht muss ich einfach zum Arzt und mich dauerhaft krankschreiben lassen, bevor ich noch auffliege! Oder ich treibe es nur noch außerhalb der Schule! Nonsens, da sind es noch immer deine Schüler und es ist strafbar. Ich muss echt zu einer Lösung kommen.

Mitten in der dritten Stunde ist außer mir niemand mehr im Lehrerzimmer. Ich hole also den Slip aus meiner Jackentasche, wo ich ihn einfach kurzfristig verstaut hatte. Ich fummle den Knödel, den sie mir gegeben hat, auseinander, bis ein kleines, schwarzes Spitzenteilchen zwischen meinen Fingern hängt.

Zu Hause habe ich die ganze Woche ihren Slip mit dem, mittlerweile natürlich hart eingetrockneten, Lustschleimfleck herausgeholt, wann immer ich scharf war und mir Erleichterung verschaffen musste. Das war jeden Tag, manchmal nicht nur einmal am Tag. Wenn ich den Fleck anhauchte, oder ihn mit der Zunge feucht machte, entwickelte er den typischen Duft nach Clarine, wie ich ihn in der Lehrertoilette kennenlernen durfte. Das Höschen mit der einen Hand vor meine Nase gepresst und mit der anderen meinen Kolben massiert - so geile Orgasmen hatte ich schon länger nicht mehr! Gerne hätte ich auch einmal in ihren Slip gespritzt, aber ich hatte Angst, dass dann der Duft weg sei.

Aus dem kleinen Teil vor mir strömt jetzt genau dieser Duft, in einer Intensität, dass allein vom Riechen mein Schwanz in meiner Hose dick und hart wird. Ich schaue in ihrem Slip nach - tatsächlich ist im Schritt wieder ein Schleimklecks - frisch, nass und duftend! Ich beuge mich in das zarte Gespinst und versenke meine Zunge im Schleim. Ich stelle mir vor, dass ich den Lustnektar direkt aus ihrer Quelle genießen würde. Meine Hand reibt über der Hose auf meinem Rohr.

Ich bin so aufgeregt und geil, ich kann mich nicht zurückhalten, ich muss es mir jetzt sofort machen! Noch einmal schaue ich im Lehrerzimmer umher, aber ich bin wirklich allein. Ich lege mir zwei ausgebreitete Papiertaschentücher zurecht, dann öffne ich meine Hose und hole ihn heraus. Mit der nassen Innenseite voraus, presse ich mir das Stoffteilchen ins Gesicht. Mit der anderen wichse ich hart und fest meinen Kolben. Bereits nach einer halben Minute spüre ich, wie sich meine Ströme anstauen. Schnell lege ich den Slip beiseite und halte die Taschentücher unter und vor meine Eichel. Mit einem letzten harten Zug bäumt sich mein Harter auf und mit einem aufbäumenden Orgasmus spritze ich mein Sperma in die Tücher.

Schnell alles abgetrocknet und wieder verstaut, den Slip in meine Aktentasche lehne ich mich im bequemen Ledersessel zurück. Da höre ich ein Rascheln links hinter mir. Siedend heiß durchfährt es mich. Dann klappern Schuhe und an der Seite meines Sessels erscheint Frauke Gerster, Englisch und Politik für alle Klassenstufen. Ich könnte vor Scham im Boden versinken. Sie ist eine sehr attraktive, sehr gepflegte und immer distanziert wirkende Frau von vielleicht fünfzig Jahren. Immer gekleidet mit einem Kostüm oder einem Hosenanzug verstrahlt sie kühle, majestätische Ruhe. "Wenn ich gewusst hätte, dass dir Unterwäsche so viel Freude bereitet, dann hätte ich dir schon längst etwas von mir mitgebracht. Und glaube mir, dann willst du die anderen Sachen nicht mehr, egal von wem du sie hast! Und übrigens - schade um das, was jetzt im Taschentuch hängt!" Mit diesen Worten stolziert sie auf ihren Stöckelschuhen zur Tür hinaus.

Ich bin sprachlos. Ist denn jetzt die ganze Welt verrückt? Erst die Schüler, dann die Lehrer? Was soll ich von ihr halten? Will sie was von mir? Bei den Lehrerhocks war sie, wenn ich jetzt so zurückdenke, zwar immer in meiner Nähe, aber dass sie mich angemacht hätte? Konnte ich echt nie so interpretieren. Vielleicht liegt es auch in ihrem Naturell, einfach unerreichbar zu wirken. Ich kann es noch immer nicht fassen! Dass ich sie nicht gesehen habe! Wenn das jemand anderer gewesen wäre! Oder wenn es sie brüskiert hätte?

Mittlerweile ist die große Pause vorbei, in der im Lehrerzimmer ein ständiges Kommen und Gehen herrschte und ich einfach meine Vorbereitungen beiseitelegte, um mich mit Kollegen und Kolleginnen zu unterhalten. Nun habe ich die Aufgaben für die erste Klassenstufe vorbereitet und es ist in zehn Minuten auch so weit. Die Zeit bis dahin genieße ich noch einmal im Sessel.



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