Die neue Kollegin (fm:Sex bei der Arbeit, 2653 Wörter)

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zu werden, ist im Grunde genommen gleich null.

Sie will keine Beziehung, nur öfter die Chance, einen harten, dicken Schwanz zu lutschen, denn ihr Mann würde lieber einen 3-Minuten-Fick mit ihr machen, als sich die Zeit zu nehmen, um diese orale Freude ausgiebig mit Julia zu genießen, vermutlich hat er Angst sie als "Gegenleistung" zu lecken. Ich glaube wirklich nicht, dass meine Frau es herausfinden wird. Bis Sonntagabend habe ich beschlossen, es auszuprobieren. Wenn nicht, werde ich mich immer fragen, wie es denn gewesen wäre. Das habe ich mich schon oft gewundert, zum Beispiel wenn ich unter der Dusche stehe und mir das heiße Wasser den Rücken runterläuft und mein Schwanz nass vom Wasser und der Seife ist. Ich habe gegen die Wand gelehnt gestanden, meine rechte Hand streichelte langsam meinen Schwanz und ich stellte mir vor, wie ihr heißer Mund einen Blowjob an mir ausführte, während ich ihr von oben dabei zusah. Ich habe eine Ladung nach der anderen in den Abfluss geschossen und mir vorgestellt, dass es ihr weit geöffneter Mund war.

Es wird Montag, und ungefähr die Hälfte des Tages sehe ich sie schon herum schleichen. Gegen Mittag bleibt an meinem Schreibtisch stehen, um mir endlich Hallo zu sagen. Wie immer grinst sie und flirtet mit mir, ihre Augen sagen mir, wie sehr sie mich schmecken will. Aber heute überrasche ich sie. Ich bringe es direkt auf den Punkt. Meinst du das ernst, willst du es wirklich tun? Sie wird plötzlich aufgeregt, ich kann die Umrisse ihrer Brustwarzen sehen, wie sie sich verhärten, ihre Stimme zittert ein wenig, als sie mir versichert, Oh ja, und ich soll ihr sofort sagen wann und wo.

Ich bedeute ihr, mir in ein leeres Büro zu folgen, wo ich dann hinter uns die Tür leise schließe und den Schlüssel im Schloss drehe und zusperre.

Ich nähere mich ihr und wir küssen uns sofort. Innig und heftig!

Mein Schwanz beginnt sofort zu wachsen und sehnt sich danach, freigelassen zu werden. Sie greift nach unten und massiert ihn durch meine Hose. Ich stöhne leise. Sie ist definitiv nicht gehemmt. Sie flüstert immer wieder, wie sehr sie mich will. Wie sehr sie meinen Schwanz aussaugen will. Ich lehne mich gegen den Schreibtisch zurück und sie fällt auf die Knie, ohne dabei ihre Hände von meinem Schwanz zu nehmen. Sie beginnt, meine Hose zu öffnen, greift nach dem harten, pochenden Schwanz und holt ihn sich heraus. Sie sieht zu mir auf und lächelt leicht, wahrscheinlich überrascht von der Größe.

Ich habe gute 20 cm und er ist auch sehr dick. Sie beginnt damit, die Eichel zu küssen, aus der inzwischen etwas Vorsaft austritt, und als sie ihren Mund wegzieht, klebt eine dünne Schnur klebrigen Vorspermas an ihren Lippen. Sie leckt es weg, dann lässt sie ihre Zunge wieder über die Eichel gleiten und leckt den Rest auf.

Ich schließe meine Augen, genieße das wie ein kleiner Junge sein Lieblingsspielzeug und wünsche mir nur, ich hätte es nicht so lange aufgeschoben. Ich spüre, wie sich ihre weichen, warmen Lippen um die Spitze meines Schwanzes legen und ich beginne, in ihrem Mund ganz langsam mit meinem pulsierenden Schaft, mit der Eichel voran, hinunter zu gleiten.

Meine Eier schmerzen leicht von den Empfindungen, die von meiner Schwanzspitze dabei ausgehen. Sie geht weiter nach unten und nimmt alles in den Mund, einen Zentmeter nach dem anderen, bis ihr Mund so voller Schwanz ist, das sie fast daran erstickt. Ihr Mund ist jetzt fest um die Basis meines Schwanzes gewickelt, er saugt und lässt los, saugt und lässt los.

Sie greift mit einer Hand nach oben und beginnt, meine mit Sperma gefüllten Eier zu massieren und sie beide sanft zu kneten, während ihr Mund meinen Schwanz heftigst melkt. Ich beginne zu stöhnen, tief in meiner Kehle, und sie beginnt, mit dem Mund langsam nach oben zu gehen und saugt mich von der Basis bis zur Spitze. Sie saugt gierig und fest und ich kann spüren, wie ihre Hand meine beiden Nüsse umfassen, während sie mich weiter lutscht.

Ich halte ihren Kopf und drücke und ziehe sanft, was sie dazu bringt, mich immer wieder ein- und auszusaugen, ein- und auszusaugen, das Tempo zu erhöhen, um sicherzustellen, dass sie es jedes Mal bis zur Schwanzwurzel bringt. Sie bläst ihn mir wie ein Profi, und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich sie dafür bezahlen sollte. Plötzlich erhöht sie die Saugkraft und geht mit jedem Saugen tiefer und tiefer. Ich kann fühlen, wie mein Schwanz tief in ihre Speiseröhre rutscht. Sie saugt hart, ihre Kehle zieht sich jedes Mal um die Eichel zusammen. Ich flüstere ihr zu, dass ich gleich abspritzen werde, und sie pumpt mit ihren Mund immer härter und schneller auf und ab, und Gott, ihr Mund ist so heiß und nass. Sie reibt meine Eier, als würde sie sie melken, und lutscht mich wie an einem sehr großen Strohhalm.

Gerade als ich spüre, wie das Sperma der Länge nach aus den Eiern in meinem Schwanz hinaufströmt, stoße ich meine Hüften nach vorne, drücke ihren Kopf tief und hart auf meinen Schwanz und schieße eine heiße dicke Ladung mit cremigem Samen in ihren Mund. Sie saugt das Sperma heraus wie ein Baby, das an einer Flasche nuckelt.

Aaaaaaaaaaaaaaah yeaaaahhhhhh ich stöhne, während sie weiter lutscht, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz ist. Sie zieht langsam ihren Mund von mir, leckt sich die Lippen und lächelt. Sie steht auf, umarmt mich und dankt mir dafür, dass sie das tun durfte

Mir fehlen total die Worte. Es war einer der verdammt besten Blowjobs, die ich je hatte, und sie dankt mir dafür ???

Ich umarme sie und wir kichern, als wir uns aus dem leeren Büro zurück zu unseren Schreibtischen schleichen. Der Rest des Tages vergeht wie im Flug, während ich in Gedanken Szene für Szene wiederhole, was heute passiert ist. Bis zum Ende des Tages laufe ich mit einem permanenten Steifen herum. Jedes Mal, wenn wir aneinander vorbeigehen, schaut sie auf meinen prallen Schritt hinunter und grinst.

Ein paar Tage vergehen, bis wir uns wieder unterhalten können, und wie immer flirtet sie mit mir, neckt mich, aber diesmal erwähnt sie etwas anderes. Sie beginnt anzudeuten, dass ich ihre Muschi lecken soll. In den nächsten Tagen flirtet sie weiter und macht Andeutungen, ja sie spricht darüber, wie nass sie wird, wie sehr sie beim Abspritzen eines Schwanzes in ihrem Mund, unten herum selbst sprudelt. Noch einmal stelle ich mir das ganze Szenario unter der Dusche vor, diesmal, wie ich mit dem Kopf in der Mitte zwischen ihren weichen Schenkeln stecke und ihre heiße Muschi lecke, bis sie auf mein Gesicht spritzt. Ich drücke und streichele meinen Schwanz, massiere meine Eier mit meiner freien Hand und versuche zu imitieren, wie sie es an dem Tag gemacht hat, als sie mich abgesaugt hat.

Ich spritze dabei, um ein paar Stunden später wieder eine Erektion zu bekommen. Ich liebe es, Muschis zu lecken, und könnte es oft 24 Stunden am Tag tun. Der Gedanke, meine Zunge in ihre nasse Möse zu rammen, wird zu einer frustrierenden Fantasie.

Jedes Mal, wenn ich sie sehe, stelle ich mir vor, wie ich ihre Muschi lecke und lutsche, bis sie in meinem Mund zum Orgasmus kommt.

Und dann, eines Tages - unverhofft kommt eben oft - unterhalten wir uns, unser übliches Gespräch, als ich merke, dass wir nur noch die einzigen im Büro sind. Ohne ein Wort zu sagen, bedeute ich ihr noch einmal, mir zu folgen, und wir gehen wieder in dieses leere Büro. Diesmal setze ich sie auf den Schreibtisch, stütze sie auf ihre Ellbogen und schiebe ihren Rock bis zu ihren Hüften hoch. Sie trägt ein schwarzes Spitzenhöschen, das ich gleich ausziehe und es vorerst in meine Tasche stecke. Ihre Muschi ist ziemlich schön, dunkles seidiges Haar bedeckt einen dicken Hügel, mit vollen Lippen, die geöffnet sind, um eine glatte rosa Möse zu enthüllen. Ich knie nieder und vergrabe mein Gesicht in ihrer Fotze, der Moschusduft füllt meine Nasenlöcher, mein Mund küsst das feuchte Fleisch.

Ich schiebe meine Zunge in der Mitte nach oben und lande oben auf der Fleischnoppe.

Ich fange an, mit meiner Zunge über ihre Klitoris zu streichen, und fühle, wie sie von der Stimulation angeschwillt. Ich beginne daran zu lutschen und zerre mit den Zähnen ein wenig daran. Sie fängt an zu stöhnen, ja ssssssssss..... ich bewege mich weiter, und ich knabbere an der winzigen Knospe weiter, während sie mit ihren Hüften wackelt, ihre Augen sind geschlossen, ihr Atem ist schwer und unregelmäßig. Ich kann fühlen, dass sie nah dran ist zu kommen und gleite mit einem Finger in ihr saftiges Loch. Sie stöhnt, ahhhhhhhh, und ich schiebe einen weiteren Finger hinein, meine Zunge umkreist ihre Klitoris. Ich fange an, sie mit den Fingern zu ficken, lutsche und knabbere an ihrer Klitoris, während sie stöhnt und wimmert. Plötzlich schreit sie auf, kommt hart, und ich ramme meine Zunge in das Muschiloch, lecke ihren süßen, warmen Saft auf und sauge alles aus ihr heraus. Ihre Beine zittern, als sie ihren Muschisaft in meinen Mund entleert. Schwitzend, keuchend bricht sie auf dem Schreibtisch zusammen. Ich stehe auf, beuge mich vor und küsse sie, überrascht, als sie anfängt, ihren Saft von meinem Mund und meinen Lippen zu lecken.

Mein Schwanz, der hart wurde, als ich sie leckte, ist jetzt steinhart, als sie ihre Zunge über meine Lippen streicht, nach ihren Saftresten suchend. Sie greift nach unten und beginnt meinen Schwanz zu reiben, stöhnt in meinen Mund. Sie öffnet meine Hose, packt meinen Schwanz und führt ihn schnell zu ihrer jetzt durchnässten Fotze.

Ich kann nicht aufhören, Gott, ich möchte ihre Muschi so sehr um meinen Schwanz gewickelt fühlen, und ich drücke ihre Schenkel auseinander und treibe meinen Schwanz hart in sie.

Sie quietscht, wirft ihren Kopf zurück und stöhnt, ooooh jaaaaaa, und ich ramme noch härter in sie, gebe ihr, wonach sie verlangt hat, und ficke die kleine Schlampe hart und tief oben auf dem Schreibtisch. Sie liegt da, die Beine weit gespreizt, und will anscheinend, dass ich ihr das Hirn rausficke. Ich gehorche ihr, ramme meinen Schwanz immer und immer wieder in sie hinein und versenke alle 20 cm tief in ihren Schoß.

Ich kann sagen, dass es sehr angenehm ist und ich werde nicht einmal langsamer. Ich stoße härter zu und nagele ihre Fotze an den Schreibtisch. Sie windet sich, ihre Finger gleiten nach oben, um sich ihre Klitoris zu reiben, während ich sie noch härter ficke. Sie kneift und drückt ihre Klitoris, reibt sie schnell und wütend, während ich ihre Muschi zerfetze. Sie beginnt in Krämpfen zu stöhnen, oooh, oooh, oooh, oooh, und ich ficke sie schneller, weil ich am Stöhnen von ihr erkenne, dass sie gleich kommt.

Meine Eier ziehen sich zusammen und ich mache mich bereit, mich ihr anzuschließen. Ihr Gesicht verzieht sich und sie sieht aus, als würde sie ein Kind zur Welt bringen, während eine Welle von Orgasmen sie erschüttert, mein eigener Orgasmus direkt hinter ihrem und ich spritze heißes, klebriges Sperma in ihre Fotze. Ich pumpe sie voll und entleere meine Nüsse tief in ihre Muschi. Wir werden jetzt langsamer, sind aber immer noch verbunden, Schweiß rinnt von unseren Körpern, Julia keucht und versucht zu Atem zu kommen. Ich ziehe meinen Schwanz langsam heraus und hinterlasse Spermatropfen in ihrem Loch. Ich kann sehen, wie es herausquillt, und ich lehne mich nach unten und gleite mit meiner Zunge über den samtenen, mit Sperma gefüllten Schlitz. Unsere Sperma-Mischung bedeckt meine Zunge, und ich gleite mit meiner Zunge ganz langsam hinein und heraus und lecke das cremige Gemisch aus ihrer Fotze. Ich schöpfe eine Ladung heraus und küsse sie dann sanft, teile mein Sperma mit ihr und sie saugt es von meiner Zunge.

Wir hätten sofort wieder anfangen können, aber uns wurde klar, dass wir besser wieder an die Arbeit gehen sollten. Es ist erst gut eine Woche her, seit wir uns gegenseitig verausgabt haben, und ich habe das Gefühl, dass eine weitere Sitzung uns unmittelbar bevorsteht.