Emilia-III - Vorgezogene Flitterwochen (fm:1 auf 1, 4998 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Sep 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 11455 / 9235 [81%] | Bewertung Teil: 9.48 (31 Stimmen) | 
| Richards Bestreben, Emilia mit einem anderen Mann in Verbindung zu bringen geht vorsichtig weiter | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Richard und Emilias Sexualleben war bereits in der letzten Zeit im-mer intensiver und erregter gewesen, aber jetzt stand es lichterloh in  Flammen. Und schon kurz nach der Rückkehr in ihr Hotel wurde ihre  Leidenschaft durch das soeben Erlebte nochmals in Dimensionen  gesteigert, die beide niemals angedacht hätten. Während Emilias Körper  aufstieg, um Richards hämmernde Stöße zu treffen, waren beide mit ihren  teils dekadent wirkenden Erinnerungen an den erre-genden Fick des  unbekannten Paares im Fort erfüllt.  
 
Bereits in derselben Nacht, als er lustvoll hinter ihr kniete, während ihre Körper in der fleischlichen Vereinigung zusammen tanzten, begann  Richard mit einem neuen Aspekt von erotischen Spielchen. Er fing an,  Emilia immer intensiver nach erregenden Details zu fragen, was sie  gesehen und auch empfunden hatte. Mit einem unsicheren, knackigen  Flüstern beginnend, so bohrte er in gewissen Hinsicht doppelt in seine  künftige Frau.  
 
"Hat es dir Spaß gemacht, ihnen beim Ficken zuzusehen", lehnte er sich über die reifen Kurven des bebenden Hinters seiner Frau und  verabreichte ihr einen extra tiefen, harten Stoß in diesen fließenden  Quell ihrer brennenden Leidenschaft. Ganz so, als wollte er die Frage  noch mit dem entsprechenden Nachdruck versehen.  
 
Emilia reagierte mit einem sanften Wimmern, während gleich-zeitig ihr Körper zurückschnellen musste, um dem durchdringenden Stich seines  Schwanzes mit einem wilden Eifer zu begegnen, der ihm den Atem raubte.  Instinktiv wurde sie an eine mögliche Frage durch diesen Doktor Spencer  erinnerte und war deswegen für die erste Sekunde wahrlich sprachlos.  
 
Mit etwas mehr Selbstvertrauen fuhr aber sodann ihr Mann fort: "Hat es dich angetörnt, seinen großen Schwanz in sie hinein- und herausgleiten  zu sehen? Seinen fetten ... dicken ... Schwanz!"  
 
Emilia ließ nur ein wenig aus, "Mmmmh hmm" und in einer weichen, ruhigen Stimme, die mit ihrer aufsteigenden Leidenschaft heiser war, fügte sie  hinzu: "Vielleicht?"  
 
Aber ihre Handlungen sprachen aus ihr heraus weitaus mehr als ihre Worte, so wie sie gegen ihren Liebhaber sich zurückdrückte und seinen  langen, tiefen Stoß erwiderte, der ihre festen Pobacken gegen seine  Lenden klatschen ließ, während ihre Muschi eifrig seinen Schwanz  verschluckte und eher nur noch unwillig wieder freigab. Ein Saugen und  Schmatzen, verbunden mit Stöhnen und Keuchen - Töne der geilsten Liebe,  die ihre Körper von sich gaben, wie sie sich immer wieder lustvoll  vereinigen mussten. Und ein Duft, der alles in sich beinhaltete, was  vollendete Geilheit und Lust der beiden bewies.  
 
Das war alles, was Richard an Bestätigung brauchte. Er packte ihre Hüften und fing an, ihre Muschi mit harten, schnellen Schlägen zu  schlagen. Ihre Körper klatschten immer heftiger zusammen, als er mit  verzweifelter Dringlichkeit in ihre nasse Weiblichkeit stieß. Sie traf  seine durchdringenden Pendelbewegungen mit ihren eigenen heben-den  Stößen. Ihre Körper wogten zusammen mit dekadenter Lust und ihre  Leidenschaft wuchs schneller als je zuvor. Innerhalb weniger  Augenblicke stöhnte Richard voller Lust, als seine stark gequetschten  Hoden eine heiße Kaskade aus abspritzendem Sperma losließen.  
 
Emilias Körper zitterte und sie ließ ein langes "Mmmm Jaaaaa" er-tönen, während sie sich seinem heftig zuckenden Orgasmus anschloss. Solange  sein Sperma in ihre Muschi spritzte, zitterte Emilias ganzer Körper vor  der unglaublichen Kraft ihrer Freisetzung und dem wunderbaren Gefühl,  wie sie seinen Samen in sich aufnahm und auch auf dieser Ebene mit der  ihren vereinte. Sie klammerten sich aneinander, angespannt und pochend  mit der Intensität ihrer gemeinsam ausgetobten Ekstase, bis sie mit  zufriedenen Seufzern auf dem Bett zusammenbrachen.  
 
Das liebende Paar kuschelte sich zusammen, während beide auf Wolken der Glückseligkeit schwebten und ihre Atmung langsam wieder in normale  Frequenzen sich reduzierte. Schließlich keuchte Richard, zu ihr wie  auch sie selbst sprechend voller Zufriedenheit: "Das war unglaublich  ... und so ... wunderbar!"  
 
Emilias Finger zogen leicht über seine Haut, als sie in ihrer nach-hallenden Trance immer noch lustvoll murmelte: "Du warst  unglaub-lich, mein Schatz!" Aber gleichzeitig war ihr Verstand erfüllt  
 
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